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Zeltlager

A

Alkai Shizuma

Guest
Nach der erschütternden Explosion hatte sich der kleine Trupp rasch wieder in Bewegung gesetzt und obwohl Shizuma sein anfängliches Tempo rasch wieder drosselte und in einen lockeren Dauerlauf überging, der bei weitem weniger kräftezehrender war als die Tortur des letzten Tages.
Dennoch hatten sie die schattigen Wälder Konohas rasch hinter sich gelassen, sowie die nunmehr verunsicherten Gesänge der Vögel, als würden sie eine neuerliche Katastrophe befürchten und das allmählich verstummende Rascheln der Blätter, als hätte das dumpfe Dröhnen jedwedes Geräusch verschlungen, bevor es endgültig verhallt war.
Immer näher an die Grenzen zum Land des Grases kommend nahm die Zahl der Bäume rapide ab, doch die Ödnis der weitläufigen Graslandschaften des Nachbarlandes blieb dennoch unerreicht, und zugleich wurde die Hitze schweißtreibender als hätte es sich die brennende Scheibe am Firmament, die ihr Zenit bereits überschritten hatte, höchstpersönlich zum Ziel gemacht, sie an dem heutigen Tage zu versengen.
Hinzu kam das unangenehme Pieksen der langen und ausgedörrten Grashalme, die mit übermenschlicher Präzision jedes von Stoff befreite Hautstück zu finden schienen, um dort den Versuch zu starten, sich tief in jenes zu graben.
Lange war das Keuchen der GeNin und das Knirschen des dürren Grases unter ihren Füßen die einzigen wahrnehmbaren Geräusche in ihrer Nähe, bis jedoch ein tiefes Donnern die Aufmerksamkeit des JoNin auf sich zog und bevor die Hitze gänzlich unerträglich wurde, waren auch schon dicke, tiefschwarze, die den dunklen Augen Shizumas durchaus Konkurrenz machen konnte, aufgezogen und wenig später durchzuckten auch schon zahlreiche Blitze die Wolken, das ansonsten diesige Licht immer wieder aufhellend, doch der reinigende Regen blieb vorerst aus, sie weiterhin in der schwülen Luft zurücklassend.

Noch bevor die, weiterhin von den düsteren Wolken verdeckte, Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, erreichten sie ihr Ziel und in dem Moment in dem sie Inne hielten, stob das Erdreich sowie Gras neben ihnen auf und bevor der Staub sich endgültig gelegt hatte, schälte sich das Gesicht Yamimotos, aus der dichten, nebelartig wabernden Wand Jenes.
Aus welchen Gründen beehrst du uns heute ?“ grinste Shizuma schief mit einer Freundlichkeit, die seine GeNin bei ihm noch nicht erlebt haben dürfte, seinen jungen Freund an, der das genaue Gegenteil von ihm war, bevor sein Blick das junge Mädchen neben ihm erfassten und sich seine Augenbraue fragend derart weit nach oben schob, dass man fürchten könnte, sie würde seine Stirn bald verlassen.
Da einer deiner Schüler seine Laufbahn als Shinobi vorzeitig beendet hat“ kurz hielt der blonde Schönling inne um etwas undeutlich, das man mit viel Kreativität als „Schon wieder“ deuten könnte, doch fuhr er rasch, nicht ohne leicht gehässiges Lächeln fort.
Hielt es Hokage-sama nur für richtig, dir einen ebenbürtigen Ersatz für ihn zu liefern. Ihr Name ist Shuroi Yuki, sie hat die GeNin-Prüfung gerade erst mit Bravour bestanden“ der kampfstarke ChuNin versetze der Kunoichi einen sanften Stoß zwischen die Schulterblätter, der sie in Richtung Shizumas taumeln ließ.
Gerüchten zu Folge hat sie sogar Genma übelst aufgemischt, also sei besser vorsichtig“ schmunzelte er derart breit, dass die beiden blitzend weißen Zahnreihen gut sichtbar waren.
„Und sie wurde über die Mission ausreichend informiert ?“ unterbrach Shizuma seinen Freund rasch, nicht ohne Unmut in der Stimme, weniger weil er wusste, dass Yamimoto genau so ausschweifend werden konnte wie er, sondern vielmehr aufgrund der Tatsache, dass er schon wieder einen neuen GeNin zu betreuen hatte.
„Hai, Alkai-san“ nickte Yamimoto zügig, scheinbar schon erahnend, dass die Zeit allmählich knapp wurde. „Ich würde euch ja gerne helfen, aber es gibt derzeit anderes, das micht beansprucht, also entschuldigt mich“ lächelte er die Runde noch einmal sanft und zuversichtlich an „Viel Glück“ waren die letzten Worte, bevor er wieder im Nichts verschwunden war und sich auch Shizuma umwandt um den schmächtigen Hügel der sich vor ihnen auftat zu erklimmen, vorraussetzend, dass die Kunoichi alles weitere wissenswerte erzählen würde.

Nachdenklich ruhte sein Blick auf dem kleinen Zeltlager, welches eingebettet zwischen drei Hügeln lag, von einem spärlichen Wäldchen umgeben, sowie von einem eher zierlichen Erdwall, in den wenige, lange Pfähle gerammt worden war, welche ihnen nun gleich knöcherner Finger entgegenragten.
In diesem Moment bemerkte der JouNin plötzlich ein sanftes Prasseln und somit den einsetzenden Regen, der sich nur wenige Augenblicke später in ein beachtliches Gewitter samt heulenden Windböen verwandelt hatte. Misstrauisch beäugte er die, vom aufwirbelten Staub der Explosion und der Asche, beinahe schwarzen Regentropfen, während das zuvor noch herrschende Gelächter, unter das sich auch das helle Lachen einiger Kinder mischte im Lager sowie das geschäftige Treiben zwischen den Zelten verstummt war.
„Ich denke es ist ersichtlich, wo sich die Schriftrolle befinden müsste“ meinte Shizuma trocken, während sich sein Blick auf das Zelt etwa in der Mitte des Lagers richtete, dass sich nur durch einen geringen Größenunterschied von den übrigen abzeichnete, in dessen Inneren der kampferprobte Shinobi aber zweifelsfrei das Siegel der Schriftrolle erspüren konnte.
Da es eure Mission ist, überlasse ich es euch, wie ihr vorgeht“ setzte er fort, ohne sich die Mühe zu machen, sich zu den Angesprochenen umzudrehen.
Ich müsste mich belügen, würde verneinen, dass ich gespannt bin lächelte... er im Gedanken matt...Vor allem jetzt wo sie feststellen durften, dass sie es nicht nur mit einem Haufen blutrünstiger und grobschlächtiger Banditen zu tun haben.Aber vorher solltet ihr euch vielleicht euch einmal bekannt machen“ schloss er mit typisch kühler Stimme ab und lehnte sich an den Baumstamm, der von einigen hochwuchernden Sträuchern umgeben war und ihnen einen effektiven Schutz vor fremdem Augen bot.


(OOC : Da ich vor ner halben Stunde gefragt wurde, ob ich heute nicht ne kleine, private LAN bei mir veranstalten will und ich zugesagt habe, werde ich vermutlich heute gar nicht mehr sowie morgen erst wieder gegen Abend posten können. Aber da die meisten hier ohnehin mehr Erfahrung als ich haben, bin ich zuversichtlich, dass ihr die Geschichte auch ohne mein Zutun vorantreiben könnt, sollte es nötig sein.
Gehen euch bei der Beschreibung Details ab, steht es euch frei, selbst kreativ zu werden und diese zu selbständig zu ergänzen, so wie sie euch passen erscheinen. ;) )
 
S

Shuroi Yuki

Guest
Yuki stolperte in Richtung des ihr noch fremden Jounin. Zwar hatte Yamimoto ihr schon erzählt, dass dieser Jounin ihr neuer Sensei sein würde, jedoch hatte er ihr nichts über seinen Charakter oder die Art Probleme zu lösen erzählt. Etwas schüchtern und unsicher musterte sie den doch relativ freundlich dreinschauenden Shinobi, der sich jedoch in seinen Gesprächen bis jetzt sehr knapp und präziese zu halten schien, so als wäre seine Länge der Sätze an eine vorgegebene Wortzahl am Tag gebunden. Yuki sah nochmal zu dem Chunin, der sich entschuldigte und in einer kleinen Wolke verschwand. Jetzt muss ich hier wohl allein durch... dachte sie dann als sie sich nochmal dem Jounin zuwendete und sich verneigte, "Wenn ihr noch etwas wissen wollen, werde ich euch Rede und Antwort stehen, und hoffe ich kann euch irgendwie zur Hand gehen, Sensei" sagte sie freundlich, als sie sich wieder aufrichtete, und hinter dem Jounin, dessen Name nach Yamimoto "Shizuma" war, erblickte sie den Rest des Teams. Gerade als sie sich wieder in Bewegung setzte stutzte sie: Woher weiß ich denn jetzt, mit wem ich in einem Team bin ... blitzte es durch ihren Kopf, als sie sich wieder ihrem Sensei zuwendete. Sie würde ihn mit einer solchen Lappalie nicht belästigen, es würde schließlich ersichtlich sein, wer dem Jounin seinen höchsten Respekt entgegenbrachte und sich mit diesem wohl schon eher freundschaftlich verhielt... Jedenfalls war es das, was Yuki zu diesem Thema einfiel, als sie an dem Unterricht in der Akademie zu einem Shinobiteam teilgenommen hatte. Jedoch packten sie in diesem Moment Zweifel... denn als sie die Akademie abgeschlossen hatte, hatte sie beiweitem nicht damit gerechnet so schnell auf eine Mission geschickt zu werden ... zu Mal ihre Fähigkeiten bei weitem noch nicht für eine solche Mission geschaffen waren - sie hatte keinerlei praktische Erfahrung in einem Team. Aber sie würde definitiv etwas lernen können - auch wenn es nur das war, was sie von ihren Teamkamaraden sehen würde.

Auch ihr Blick wanderte zu dem Zeltlager, und dem geringfügig größerem Zelt in der Mitte. Shizuma hatte Recht. Es war immer ein klügerer Schachzug, das zu beschützende Objekt umringt von mehreren Wachposten zu platzieren, um die Sicherheit für das Objekt und das Scheitern der Feinde zu garantieren. Mmmhh... das ist hinderlich dachte Yuki, als sie wie auf Daten fixiert, die Abstände der Zelte und die Höhe sowie die vermutliche Beherbergung der Feinde abschätzte. Die Stimme Shizumas riss sie aus den Gedanken, als sie begann abzuschätzen wie lange der Regen wohl noch anhalten würde, der ihnen einen beträchtlichen Vorteil geben könnte. Verwundert sah sie zu Shizuma, Er lässt uns freihe Hand in der Ausführung der Mission? Sie sah zu den anderen Genin Er muss großes Vertrauen in das Team haben... Sie zuckte kurz zusammen, als etwas nasses an ihrem Bein entlang streifte. Reflexartig zu Boden schauend entdeckte sie einen schwarzen Schatten, dessen hellgraue Augen sie wild anzufunkeln und in diesem Moment eher bedrohlich zu wirken schienen. Yuki entspannte sich, als sie sich nach dem schwarzen Schatten bückte, und sich ihre schlanken Finger um den Körper des durchnässten Körpers schlangen. "Du hast mich erschreckt!" sagte sie ein wenig wütend, jedoch gleichzeitig mit seltsam sanfter Stimme. Sie hatte nicht gewusst, dass Kina ihr gefolgt war, jedoch freute sie sich um so mehr ein vertrautes "Gesicht" zu sehen. Jedoch wurde ihre Aufmerksamkeit erneut auf etwas anderes gelenkt - und wieder war es Shizuma, der mit kühler Stimme ein "Bekannt machen" vorschlug. Es war klar, dass sie sich wohl als erstes vorstellen musste, schließlich war sie "die Neue" ... wie so oft. Etwas verlegen machte sie einen Schritt auf die anderen Genin zu, und verneigte sich kurz "Ich bin Yuki Shuroi" begann sie, und musterte dann wieder die anderen, sie wusste nicht was sie weiterhin sagen sollte, was die anderen interessieren könnte und nicht allzu aufdringlich klingen würde. Denn wenn sie ehrlich war, mochte sie es gar nicht wenn man sich vorstellte und mit unsinnigem Small Talk begann. Sie wollte das hier schnell hinter sich bringen, um möglichst schnell und gut diese Mission abschließen zu können.
 
A

Akishiyou

Guest
Youi hatte den kurzen Stop und die Aufnahme eines neuen Teammitgliedes nur keuchend und gequält von Seitenstechen mitbekommen, wobei sie ächzend und nach Luft ringend damit beschäftigt war nicht umzufallen auch wenn ihr mehr denn je danach war. Zwischen ihren Augen war zwischenzeitlich eine kleine Beule gewachsen, die sich im verlauf der Zeit zu einer roten Stelle zurückgebildet hatte an der man nur noch die Kratzspuren des Tannenzapfen sah.

...Irgendwie war das keine gute Idee den Rucksack selber zu tragen... aber njaaa, klein Youi halt... hauptsache keinen Ärger machen...

Das Mal auf ihrem Rücken, die springenden Goldadern auf ihrer Haut hatte sich zwischenzeitlich nicht zurückgebildet, stattdessen blitze es nun auch an ihrer Hüfte und am linken Bein ansatzweise durch, so wie an der rechten Seite des Halses, noch immer wie feine goldene Lava unter ihrer Haut. Mehrmals kratzte Youi an diesen Adern herum weswegen die Haut drum herum leicht gerötet war, aber sie fühlte sich noch immer konstant gut, hörte keine Stimmen und eigentlich war alles so wie immer, bis auf das es juckte. Als sie schließlich am Ziel angelangt waren fiel Youi auf die noch vom gestrigen Sturz verkrusteten Knie und setzte sich sogleich zwischen den angewinkelten Beinen auf den Boden nieder. Ihr Atem ging leicht rasselnd und sie zückte die Wasserflasche aus der sie einen heftigen Schluck nahm, dabei rutschten aber ihre Augen zu dem Mädchen hinüber das sich gerade vorstellte und sie verlor die Konzentration. Ihre Augen weiteten sich und ein unterdrücktes Quietschgeräusch löste sich von Akishiyou als diese aufgrund des schweren Rucksacks nach hinten kippte und sich noch an irgendeinem nebenstehenden (wer will? ^^) festhielt um nicht ganz so geräuschintensiv auf den Boden zu knallen. Sie landete weich und starrte einen Moment lang in den Himmel, neben dem leichten ziehen in ihren Oberschenkeln, gab sie direkt auf sich mitsammt Rucksack wieder aufzurichten, sondern befreite ihre Arme aus den Trägern und grinste fröhlich. "Ich bin Akishiyou, aber die meisten nennen mich Youi... hm.. äääh... das sind Hyuuga Kazuya und Hibana Kei, meine Teammitgleider, wir sind ja nur die Verstärkung." Youi sprach fröhlich aber leise und biss sich dann auf die Zungenspitze und kicherte etwas naachdem sie mit den Finger auf ihre beiden Teamkollegen gedeutet hatte.

...Er überlässt uns das Lager alleine...? Seine neue Art von Bösartigkeit oder ein taktisch kluger Plan uns effektiv loszuwerden, eh? ... hm...

Youi krabbelte wie ein Baby nun zum Vorsprung und legte sich ebenso umständlich oder desintressiert an dessen Anwesenheit in einen Busch hinein und lugte über den Rand zum Lager hinunter. Ihre klaren blauen Augen kniffen sich etwas zusammen als sie den Platz musterte und irgendwie schien ihr das gar nicht wie ein Lager von korrupten Leuten. "Sind sie sicher Shizzi-sama?" fragte sie und blickte kurz zum Jounin aber sie realisierte nicht das sie den verbotenen Spitznamen benutzt hatte, sondern wendete sich wieder dem Anblick zu. Man konnte, wenn man genau hinhörte vernehmen wie Youi leise zählte während sie beobachtete.
 
S

Shuroi Yuki

Guest
Überrascht und erschrocken ließ Yuki die Katze fallen, die wie es für Katzen üblich war, zwar auf allen vier Beinen aufkam, jedoch auf Grund des plötzlichen Falles mit bösem Blick ihr Herrchen anfunkelte und ein kurzes Fauchen von sich gab. Instinktiv war Yuki ein paar Schritte nach vorn gezuckt, als sie sah, wie die blonde Kunoichi langsam aber sicher den Boden unter ihren Füßen verlor. Sie war es gewöhnt sich immer um alles zu kümmern, hielt jedoch im nächsten Moment inne. Sie konnte nicht einfach eine fremde Kunoichi anfassen deren Name sie nicht kannte! "Ist alles in Ordnung?" fragte Yuki unsicher, denn es war offensichtlich dass mit der Kunoichi nicht alles in Ordnung war "Kann ich dir irgendwie helfen?.." besorgt blickte sie zu dem offensichtlich gesundheitlich angeschlagenen Mädchen. Das rasseln ihres Atems und auch diese ohnmachtsartigen Anfälle schienen alles andere als gesund zu sein. Ihr Blick wanderte über die abgeschürften Knie und über die gerötete Haut Oh man... was ist bloß mit ihr passiert?! ... Yukis Katze tappste mit neugieriger Miene zu der jungen Kunoichi, die nachdem sie unsanft auf dem Boden aufgekommen war, sich schon wieder aufzurappeln versuchte. Youi also ... dachte Yuki als sie ihren Blick nochmal über das Gesicht der Kunoichi wandern ließ, bevor sie die anderen vorgestellten Shinobi muserte. Hmm ... ein Hyuuga was? .. Das kann ja noch interessant werden dachte sie, als sie den Hyuuga einen Moment länger musterte, als den Shinobi der ihr als Hibana Kei vorgestellt wurde. Das hieß dann wohl, dass die anderen zwei Genin ihre Teamkameraden sein würden. Mit einem Blick auf die beiden wusste sie jedoch noch nicht, ob sie sich darüber freuen sollte oder nicht, da diese irgendwie sehr konzentriert, ja sogar leicht grimmig dreinsahen. Mit der Nase vorraus schnupperte die kleine schwarze Katze an Youis Bein. Die kalte und feuchte Nase berührte die Haut des Mädchens ein paar Mal, bevor sie begann mit ihrer weichen Pfote auf eine der mysteriösen Adern zu tippen.
Als sie sah, wie das Mädchen zu den Buschen krabbelte, um ihren blonden Schopf durch die Büsche zu stecken, legte sich unwillkürlich ihre Stirn in Runzeln Was für ein seltsames Mädchen ... wirklich, sehr seltsam... Ihr Blick ließ nicht von der jungen Kunoichi ab, die ungefähr in ihrem Alter sein musste, und ebenfalls ein wenig unsicher auf die Aussage des Senseis zu reagieren schien. Es war in der Tat eine seltsame Entscheidung, aber es würde schon seinen Grund haben, warum der Jounin ihnen ein solches Unterfangen zutraute. Sie sah kurz in den Himmel, und genoss den prasselnden Regen, der ihre Klamotten und ihr Haar schon vollständig durchnässt hatte. "Der Regen gibt uns einen Vorteil" sagte sie dann leise und leicht geistesabwesend. Sie begann erneut laut zu denken, während ihr Gehirn bereits versuchte das vorliegende Problem wie eine mathematische Gleichung zu lösen. "Er verhindert dass unsere Gegner und so schnell erkennen, desweiteren werden Geräusche durch das Prasseln gedämpft" fuhr sie fort, als sie wieder zu Youi sah, und dort auch ihre Katze entdeckte. Es war irgendwie beruhigend zu sehen, dass Kina die Kunoichi zu mögen schien, denn für soetwas hatte sie immer einen guten Riecher. Das Prasseln der Tropfen auf umliegende Blätter, Holz und Erde verstärkte sich, und auch das Gewitter schien nicht nachlassen zu wollen, als ein Grollen in nicht allzu weiter Ferne ertönte. "Mmmh... Blitze könnten ein Problem werden ..." nuschelte Yuki dann, als sie ihre Katze beobachtete, die von Youi abgelassen hatte, und sich nun für einen kleinen Käfer auf einem Blatt interessierte. Sollte in dem Moment unseres Zugriffs ein Blitz durch den Himmel zucken, könnte man uns vorzeitig erkennen, und unser Vorteil wäre dahin ... In Gedanken versunken starrte Yuki weiterhin zu ihrer Katze, und schien kurzzeitig alles um sich herum ausgeschlossen zu haben.
 
H

Hibana Kei

Guest
Die Hitze machte Kei auch schwer zu schaffen. Vor allem da die schützenden Bäume weg waren und sie nun mitten in der Sonne wandern durften. Allerdings war es noch nicht so viel von einem Problem das ihn irgendwie stören könnte. Auch wenn er versuchte seine Umgebung in den Augen zu behalten konnte die Augen nicht wirklich von Youi nehmen. Er machte sich Sorgen wegen ihrem Gepäck. Immerhin war sie einige Tage vorher noch im Krankenhaus gewesen. Leise vor sich hinfluchend verbiss er sich dann dennoch jeglichen Kommentar der ihm auf der Zunge lag.
Es dauerte nicht lange da hatten sie auch schon die Anhöhe über ihrem Zielort gefunden. Die Sonne war hinter dicken Regenwolken verschwunden und Kei spürte, dass ein Gewitter heraufzog. Sein ganzer Körper pulsierte durch die Elektrizität mit der die Luft sich langsam, aber stetig auflud. Es war als hätte er gerade einen seeeehr starken Kaffee getrunken und müsste jetzt umbedingt 3 oder 4 Dinge gleichzeitig machen nur um seinen Aktionsdrang einzudämmen.
Das ein weiteres Mitglied zu Team-Straßenkinder aufschloss nahm er nur am Rande auf. Seine ganze Aufmerksamkeit war auf dieses kleine Lager gerichtet welches unweit unter ihnen lag. Was ihm allerdings auffiel war, dass dieser Neuankömmling ein junges, süßes Mädchen war. Sie passte voll und ganz nicht ins Schema in diesem Team. Vor allem da sie auch irgendwie gepflegt aussah. Gepflegter als die schon vorhandenen Mitglieder des Teams. Ok. Nach diesem Marathon war das auch kein Wunder. Wie sie wohl hergekommen war?
Shizzi-sama hatte ihnen erklärt das es eine Mission für sie alleine war. Naja. Kei hatte kein Problem damit. Es war ihm ohnehin lieber das dieser Jounin sich da raus hielt. Er würde ihnen nur hirnrissige Aufgaben geben die ihn komplett aus dem Konzept bringen würden. Die kleine hatte sich auch vorgestellt. Yuki... oder so. Kei war zu sehr damit beschäftigt sich um Youi zu kümern die erneut zu Boden gegangen war. Gerade noch rechtzeitig hatte er ihren Arm erfasst und sie etwas sanfter zu Boden gelassen als sie es sonst gemacht hätte. "Hmm... nein, sie ist immer so. Mach dir keinen Kopf drum." entgegnete er dem Mädchen und betrachtete die Katze die gerade Youi 'kennen lernte'. "Ich bin Hibana Kei... hmm... naja... wir sind wirklich irgendwie zur Verstärkung da. Aber wenn ich dein Team so sehe habt ihr das auch bitter nötig. Nichts persönlich gegen dich, aber... hmmm... ich denke, du wirst das bald merken." er schüttelte gleichgültig den Kopf und folgte der am Boden kriechenden Youi.
Seufzend kniete er sich neben ihr nieder und überprüfte das Lager der Banditen. 'Da sollte es eigentlich kein Problem sein reinzukommen. Wir sind immerhin Shinobi.' dachte er bevor er sich zu den übrigen Mitgliedern der Gruppe umdrehte. "Hmm... Ich würde mal vorschlagen, wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Eine macht da hinten..." seine Hand fuhr in Richtung der Ställe wo mehrere Pferde angezäunt waren. "... ein Ablenkungsmanöver startet. Sie werden vielleicht denken das es sich um Pferdediebe handelt oder so. Das könnte dem anderem Team genug Zeit geben um die Schriftrolle zu stehlen. Was heißt das das Schriftrollen Team zuerst reingeht und sich auf Lauerstellung begibt bis das Andere das Ablenkungsmanöver startet. Ich denke mein Team wär treffender für das Schriftrollenteam da wir, falls was schief geht, immernoch Kazuya haben. Und ihr scheint ohnehin... hmm... mehr Lärm zu machen." 'Obwohl ich nciht weiß ob ich denen eine solch schwierige Aufgabe überhaupt zutraue...'
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ryoma war den anderen in der sie alle gegangen waren gefolgt und sprach kein einzigstes Wort. Es war komisch gewesen, denn wieso geschah das alles? Shizuma schien sich über die Zeit hinweg mit den anderen immer besser zu verstehen und Yui war meistens immer auf der Seite von Ryoma gewesen. Die Welt und deren Bewohner schienen sich zu verändern. Ryoma, der selbst als einer galt das er niemals einen Freund (nakama) haben würde, änderte alles was andere erwarteten. Nun hatte er einen nakama, er vertraute ihm und er schien auch Ryoma zu vertrauen. Vielleicht war es an der Zeit gewesen nun auch Ryoma's größtes Geheimnis aufzulösen und den anderen zu sagen das er eigentlich links Händer wäre und kein rechts Händer. War das wirklich notwendig? Yui wäre kein Problem, doch den anderen, Shizuma mit inbegriffen, schenkte er kein solch ein Vertrauen wie er es bei Yui tat.

.....

Um ihn herum herschte die ganze Zeit Stille, der Wind der hier umherwehte trug seine Haare von links nach rechts und von rechts nach links. Sein Blick glitt derweil auf seine Hände, doch dann hielt er mit dem Blick inne als er seine Linke Hand anfing zu betrachten.. Yui.. Waren die WOrte die ihm über seine Lippen drangen als er seine Hand betrachtete. Anschließend hob Ryoma dann langsam seinen Blick wieder etwas an und schaute Yui an. Vielleicht war es wirklich angebracht es ihm zu sagen, denn auch er hatte Ryoma sozusagen sein Geheimnis verraten. Mit einem kurzen nicken stand Ryoma Yui dann gegenüber und sah ihn lächelnt an.. Ich freue mich darauf sehen zu dürfen was du für einen Kampf Style benutzt sprach der Genin dann endgültig seinem Teamkameraden entgegen und schritt danach anschließend auch schon auf Yui weiter zu, damit er ihm so besser die Hand reichen konnte.

Lass uns ein Versprechen aussprechen.. Mit diesen Worten blieb Ryoma dann stehen, sah Yui fragend an und begann danach auch schon weiter zu sprechen. Mit dem ersten Wort was er sagte began sich auch sein linker arm zu heben, so dass er Yui diesesmal die linke Hand reichen würde und nicht die rechte. Vielleicht würde es ja schon ausreichen, damit Yui verstehen würde.. Wir werden am Ende der Mission aufjedenfall in Konoha zusammen ankommen, das verspreche ich von meiner Seite aus.. Brachte Ryoma Yui am Ende lächelnt entgegen und sah danach erst einmal aus dem Augenwinkel zu dem neuen Mädchen welche er zuvor noch nie gesehen hatte. Selbst wenn, dann wäre sie ihm egal. Erstens er kannte sie überhaupt nicht und zweitens schien sie irgendwie.. naja mada mada dane..
 
A

Alkai Shizuma

Guest
Ohne sichtbares Interesse ruhte sein Blick auf der neuen Kunoichi, die zumindest augenscheinlich mehr Disziplin besaß als die restliche Gruppe zusammen, während seine Finger vorsichtig über den Griff seines Schwertes glitten, die Anzahl der Lederbänder, die um jenen gebunden waren, zählend.
Als zugleich ein schwarzes Fellknäuel samt niedlichen Knopfaugen erschien, was seine ersten Eindruck über das Mädchen nichtig werden ließ, und Youi, die zuvor den Versuch gestartet hatte ihre Erschöpfung zu ertränken, abermals, im wahrsten Sinne des Wortes, den Boden unter den Füßen verlor, konnte er nicht anders als seinen Kopf in Nacken fallen zu lassen, die Augen zu schließen und sich sichtlich genervt an die Nasenwurzel zu fassen.
Noch bevor er die ersten gedanklichen Schimpftiraden starten konnte, drehte plötzlich der Wind und wurde ungleich heftiger, sodass nun auch der, von Staub und Asche durchsetzte, Regen, trotz der Tatsache, dass er sich unter einem schützenden Blätterdach befand, ihm mit ungebremster Kraft ins Gesicht peitschte und in ihm die Furcht keimte sein schneeweißes Haar bald in ein dreckiges Braun gefärbt zu sehen.
Erst das erheiterte Glucksen, dass auf den letzten Satz Yukis folgte, stoppte die zunehmende Verfinsterung seines Gesichts....Sag das dem Hibana noch mal ins Gesicht.In diesem Moment begann genau dieser auch zu sprechen und löste in Shizuma eine gewisse Gefühlsambivalenz aus, denn einerseits schwelgte er, gegensätzlich zu den anderen, nicht in Unsicherheiten, sondern wusste wann es galt die Initiative zu ergreifen, andererseits war es mehr als ersichtlich, dass er als Anführer mehr als ungeeignet war, und zwar nicht nur aufgrund mancher Worte, die so klangen als würde er tatsächlich glauben, er wäre das Ende der Shinobi-Nahrungskette.
Auch wenn er, in Anbetracht, der zumindest seines Erachtens nach äußerst jämmerlichen Worte seines Schüler, es ihm im Moment nicht verübeln konnte.
Der Plan ist alles andere als überzeugend und klingt eher als würde er aus einem drittklassigen, klischeebehafteten Film stammen...aber der Rest scheint nichts ausgeklügelteres auf Lager zu haben...Vielleicht wird am Ende doch ein Eingreifen nötig seinMit dem Tempo eines verschlafenen Opossums drehte er sich wieder zum Lager um, während er Youi aus den Augenwinkel musterte und ein leicht spöttisch klingendes „Sicherer als deine Wenigkeit allemal.“
Für einen Moment zögerte er, als er spürte, dass eine allzu bekannte Aura schon um einiges näher war, als ihm lieb gewesen wäre....“Ihr solltet jetzt beginnen...ansonsten könnten weitere Komplikationen auftreten“


(OOC : LAN wird voraussichtlich um eine Nacht verlängert )
Schreibfehler mag man mir verzeihen, ich hab noch keinen Schlaf gefunden *g* )
 
S

Shuroi Yuki

Guest
Yukis hellblauen Augen sahen Shizuma durch ihr völlig durchnässtes und durch den Wind im Gesicht klebendem Haar an. Die Wassertropfen rannen unverändert ihren Pony hinunter als sie nickte, und dann zu Hibana sah. Ihr neuer Sensei hatte Recht... je länger sie hier verharrten, desto größer war die Chance dass die Schriftrolle in gegnerische Shinobi Hände fiel, desweiteren konnten sie jeden Moment entdeckt werden - es musste nur einer der Banditen zu einem unpassenden Zeitpunkt aus dem Zelt treten, um die Sicherheit der Umgebung zu garantieren... Sobald er einen von uns entdeckt wird er Alarm schlagen, und dann sind wir stark im Nachteil. Ihr Blick schweifte durch die Runde, sie waren zu viele Menschen an einem Ort - das erhöhte die Chance entdeckt zu werden um mindestens zwanzig Prozent. Ihr Blick wanderte wieder zu Hibana, sie mussten sehr bald handeln! "Wir sollten das Wetter nutzen." sagte sie zu ihm, als sie ihre zuvor stillschweigend abgelaufenen Gedankengänge laut äußerte. "Durch den Regen und den Wind, werden wir unbemerkt an das Lager heran kommen. Der Regen dämpft jegliche Geräusche, und der Wind erzeugt mit eben diesem Regen eine Art Schleier, der uns dazu befähigt unbemerkt auf wenige Meter zu dem Hauptzelt in der Mitte vorzudringen." listete sie auf, wobei sie sich eigentlich sicher war, dass die anderen Shinobis dieses schon längst einkalkuliert hatten. Sie rief es lediglich zurück in jedermanns Gedächtnis. Sie fuhr fort, "Ich denke ein Ablenkungsmanöver wäre nur im Notfall sinnvoll, da wir meiner Meinung nach eher versuchen sollten mit so wenig aufsehen wie möglich unser Ziel zu erreichen." Obwohl es überheblich klang, wollte sie keinesfalls die Idee des anderen Shinobis kritisieren oder in den Schmutz ziehen, und versuchte diesen Satz so vorsichtig wie möglich zu formolieren. Sie wusste nicht wie der Shinobi auf ihre Meinung reagieren würde, von daher versuchte sie möglichst keinen Ärger heraufzubeschwören. Sie setzte ihre Idee fort. "Wir sollten vielleicht versuchen so weit wie möglich unbemerkt zur Mitte vorzudringen - ein Team von rechts, eins von links -" dabei versuchte Yuki das ganze durch ihre Gestik zu verdeutlichen, mit der sie die Bewegungen der Teams um das Zelt nachzustellen versuchte "Dabei versucht das linke Team das rechte den Rücken freizuhalten, und wehrt im Notfall die Angreifer von außen ab, während das "rechte Team" in das Hauptzelt eindringt, und die Rolle an sich nimmt." Yuki wusste selbst nicht genau ob dieser Plan funktionieren würde, aber soweit sie alles berechnet hatte, gab es nur drei Komplikationen "Da wir nicht wissen, wieviele sich in dem Hauptzelt befinden, müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen. Wobei ich die Banditen jeder Zeit für einen Moment durch ein Genjutsu verwirren oder im besten Fall die Banditen glauben lassen kann, die Schriftrolle wäre nie geklaut worden." Yuki wusste nicht, ob sie mit diesem Argument überzeugen konnte, wobei ihr Blick auf die Blicke der anderen Genin fiel, die keine ihrer Gedanken preiszugeben schienen. Jedoch hätte sie sich im nächsten Moment ohrfeigen können. Niemand hatte sie um ihre Meinung gebeten. Sie sah dann zu Boden. Ihr innerer Drang schnellstens die Mission abzuschließen hatte sie zu einer sehr aufdringlichen und dazu noch kritisierenden Art gezwungen. Sie sah zu Shizuma, als wolle sie sich entschuldigen, und ging im nächsten Moment einen Schritt zurück, womit sie unwillkürlich zu zeigen schien, dass es ihr Leid tat die "Kontrolle" an sich gerissen zu haben, und versuchte nun nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei sah das Mädchen leicht perplex an. 'Hat sie nicht gerade gesagt wenn wir zusammen losziehen sind wir leichter zu erkennen? Was macht es dann für einen Unterschied wenn wir in zwei Gruppen, einander deckend, auf das Ziel losstürmen? Ich frage mich gerade ob sie weiß was sie sagt. Aber das mit dem Regen... hmm...' "Ich könnte einen Blitz fälschen. Wenn ein Feuer im Lager ausbricht könnte die Aufmerksamkeit der Wachen abgelenkt sein." platze er plötzlich heraus. Ja... er war fähig einen Blitz aus seinen Fingerkuppen zu schleudern. Die Frage war heirbei jedoch wie zur Hölle er es so aussehen lassen könnte das er vom Himmel kam. Vielleicht zusammen mit dem Genjutsu des Mädchens? Nein. Irgendwie bezweifelte Kei auch das sie zu so einer mächtigen Technik fähig sein würde. Immerhin war sie klein und zierlich. Und vor allem war sei jung.
"Also... naja... hmm... ich beherrsche Raiton-Jutsus. Die Frage ist nur wie wir es so aussehen lassen könnten als würde der Blitz vom Himmel kommen. Da fällt mir nämlich nichts ein das nicht total verblödet wäre oder darin endet, das ich mir alle Knochen brechen würde. Und dein Plan sieht irgendwie vor das wir mit zwei Teams auf den am besten gesicherten Bereich des Lagers zulaufen. Darum denke ich ohne Ablenkungsmanöver geht es nicht. Ne Möglichkeit wäre wenn ein Team einfach zurück bleibt und auf das Andere wartet." Kei seufzte dann theatralisch und schüttelte dann den Kopf. "Wenn irgendwer ne bessere Idee hat... raus damit."
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ryoma der die ganze Zeit über mit Yui zugange gewesen war bekam von dem Plan der neu dazu gestoßenen Kunoichi nicht wirklich viel mit und schien deswegen erst etwas desinteressiert daran gewesen. Als dann jedoch dieser große Kerl Kei das mehr oder weniger wiederholte was die Kunoichi sagte schweifte der Blick des Jungen nachdenklich zu dem neuem Teammitglied. Sie war klein und zierlich, aber was sagte das schon aus in der Ninja Welt? Die 5te Hokage ist 15 sieht aus wie 25 und schlägt zu wie tausende Bullen in einem einzigen (XD). Vielleicht war sie ja auch so etwas, das sie Genjutsus beherschte bekam er ja nicht wirklich mit und somit hatte er keinen Plan was die neue konnte.. Ein Plan eh?.. oder eher gesagt jemand zieht aufmerksamkeit auf sich und die anderen greifen dann aus dem Hinterhalt an und schalten sie aus?.. das wäre das was der alte Zausel wieder gesagt hätte.. mit diesen Gedanken die ihm durch die Gedankengänge schweiften nickte er einmal und wendete sich Shizuma zu um ihn seinen Plan dann vor zuschlagen.. Shizuma-Sensei.. wie wäre es wenn ein zweier Team die aufmerksamkeit auf sich zieht und die anderen warten einfach, irgendwo versteckt, auf eine Möglichkeit..

Nach dem er alle Worte los geworden war die er zu sagen hatte war stille. Ryoma senkte den Kopf, denn er selbst dachte irgendwie das er auch schonmal bessere einfälle gehabt hat.
 
A

Akishiyou

Guest
"Hmmm..." brummte es aus dem Busch und Youi schob sich langsam zurück wobei sie sich im Geäst verhedderte und einiges davon mitzog aus dem sie sich erst einmal herauswand und dann beinah, weil sie sich zuviel im Kreis gedreht hatte, noch zur Seite umfiel. "Also... vielleicht... hm... wenn sie nett sind, dann könntn wir ja einfach hingehen und fragen ob sie uns die Schriftrolle geben, oder nicht?" fragte sie aus vollem Ernst während ihre strahlend blauen Kulleraugen die zwei Teams und den Ersatzsensei musterten. Sie Lächelte die Meute fröhlich an womit verdeutlich wurde, das sie den Vorschlag wirklcih im vollen Bewusstsein der dümmlichen Idee dahinter gemacht hatte, aber vielleicht steckte ja auch etwas anderes dahinter?
Mit den Augen zum Lager gerichtet lauschte Youi Kei's letzten Worten und begann dabei auf den Füßen zu wippen, von Fußspitze zur Ferse und zurück wobei sie mit der Hüfte mitschaukelte, während ihre Augen sich verengten und sich in ihrem kleinen Kopf ein Plan bildete.

...Yui hat seine Hände als Waffe... aber er ist körperlich nicht so fit wie Kazuya, Kei oder ich... also wird seine Technik eher auf Distanz sein... Ryoma, den kann ich gar nicht einschätzen... ausser das er nichts von sich preis geibt weis ich nicht svon ihm, was ja an sich schon ein Widerspruch in sich ist... das junge Mädchen ist Genjutsu Userin, das heist im Nahkampf so böse das sich anhört einfach nicht zu gebrauchen...
Im Ernstfall müssen wir die drei beschützen, da unser Team äußerst Nahkampfbegabt ist... hmmm...


Ihre Augen wanderten während ihrer Gedankengänge über die Anwesenden, wobei sie die Hände hob und mit erstaunlich ernstem Gesicht ihr Stirnband fester zog bevor sie den Finger, noch immer nachdenklich, an die Unterlippe legte und daran zog. "Kei, halt mal die Klappe..." murmelte sie plötzlich, wobei ihre Stimme einen tieferen Ton anschlug als sie es sonst tat. Kazuya und er kannten die Stimme bereits von zwei kleinen Momenten in denen sie bereit sdieses Gesicht gezeigt hatte, den Moment in dem man sie doch glatt wirklich für eine Kunoichi halten konnte. "Das Ablenkungsmanöver ist eine gut angedachte Idee und ich werde das ausführen..." erklärte sie, wobei sie einen Ast nahm und eine grobe Zeichnung des Lagers auf dem Boden machte. "EIn Genjutsu als Ablenkung wäre zwar leichter, aber ich bezweifle das du eines aussprechen kannst das erfahrene Shinobi so leicht blendet, oder?" Sie sah mit ruhiger Miene zu dem Mädchen, ein sanftes wohlwollendes Lächeln auf den Lippen bevor sie in die Knie ging und mit dem Stock auf eine Stelle ihres Schaubildes deutete. "Den Regen als Schutz zu nehmen und das aufziehende Gewitter ist eine gute Idee, während ich bei den pferden für ordentlich Lärm und Chaos sorge, werde ihr euch um das Lager herumgeschlichen haben und hier..." Sie deutete an eine Seite des Lagers wo nach ihrem Augenmaß der geringste Abstand zur Mitte bestand. "...euren Start machen und zwar ihr Fünf. Yuki, Yui und Ryoma bleiben als Verstärkung noch zurück, während Kei und Kazuya in das Zelt eilen, die beiden sind körperlich am schnellsten und fittesten wenn es zu einem Zweikampf kommt, wobei Kazuya so schnell nichts überrascht und Kei die Schnelligkeit aufbringt wenn die Shinobi abgelenkt sind die Rolle an sich zu nehmen." Sie sah kurz zu ihren beiden Teamkollegen auf, hatte dabei aber keinerlei Bedenken das beide zusammenarbeiten konnten wenn es um Kampf, einen gemeinsamen Feind und vor allem eine Mission ging. Nun blickte sie zu Team Alkai. "Ihr seid ihre Augen im Rücken, dadurch das ihr am Lagerrand zurückbleibt habt ihr einen Überblick auf den Rücken der beiden und auf Weite Fläche, macht ein Zeichen aus wie ihr sie warnt, eventuell mit deiner Katze, sie ist sicher flink genug..." meinte Youi nachdenklich den Kopf geneigt das Tier und dann Yuki fragend ansehend, bevor sie den Kopf schüttelte. "Wie findet ihr schon raus... ich selbst... werde hier oben, auf einem weiter unten gelegenen Vorsprung warten und die andere Seite der Fläche von oben im Auge behalten, wenn ich sehe das sie euch wer nähert werde ich..." Sie lehnte sich kurz zur Seite und zog ein dünnes Blatt vom Ast. "...hierauf pfeiffen..." Um den Ton zu demonstrieren nahm sie das Blatt zwischen die Finger und erzeugte einen dumpfen Ton der etwas an den Brunstton eines Wildhuhnes erinnerte. Youi betrachtete ihre Zeichnung mit neu hinzugekommenen Pfeilen und Strichen etwas verträumt bevor sie in der Hocke wippte und sich dann aufrichtete. "Fragen?" meinte sie ernst und sah jeden einzenen dabei an, zurrte nochmals ihr Stirnband fest wobei sie die 5 Teenager mit einem durchdringenden Blick ansah der deutlich machte das sie eigentlich keine Widersprüche hören wollte. Zuguterletzt gluckste sie doch noch fröhlich wieder auf den Fußspitzen wippend, die Hände unschuldig auf dem Rücken und blinzelte dumm drein schauend fröhlich durch die Gegend.

Mit einem Mal riss sie ihre Hand hoch, wobei sie die andere vor dem Körper hielt und Chakra sammelte, was man deutlich dadurch sah das die goldenen Adern leicht zu glühen begannen als würde sie glitzernder Staub in die Luft davon erheben.
"Haton: Ha Bunshin no Jutsu!"
Ihre Augen leuchteten kurz golden auf, bevor das Ausmaß ihres Kekkeis auf ihrem Körper auf einen Schlag verschwand, die goldenen Adern weg als wären sie nie dagewesen standen dort nun 6 Akishiyou's, echte Doppelgänger die sich am Kopf kratzten, den Regentropfen beim Fallen zusahen, einem Schmetterling mit Augen folgten oder auf den Fußspitzen wippten. "Und das..." "...ist..." "...wie ich..." "...sie ab..." "...lenken werde..." meinten die 5 Youi-Kopien abwechselnd und kicherten dann alle ähnlich, während das Original fast stolz ihre Nachbildungen verträumt anblickte und sich schon einmal deren Aussehen im Henge überlegte..
 
Y

Yui

Guest
Chotto, ne..
Hm, die kleine Neue ist 'n Genjutsu Nin..
Ich hab keine Lust, wenn es zu Komplikationen kommt, sie zu geaehrden.. Eh? Hm.
...
Sie wartet weit hinten...


Gott, hm?! Wieso wirfst du mir dauernd Maedchen vor die Fueße.. du weißt wie ich sie verachte, hm...

Yui hatte Akishiyou nur halbwegs zu gehoert. À la eines Ohr rein, anderes Ohr hinaus. Es erinnerte an Ebisu, der in der kurzen Akademiezeit des Kibaku Nendo Erben auch sinnlos und trocken dahin schwafelte. Bla bla.. Blabla BLA? Bla! Ein herzhaftes, kreischaartiges Gaehnen fuegte Yui wieder in den Kreis der Shinobi und somit halbwegs wieder in die Konversation. Klar. Der Plan an sich war gut, aber wozu Ihn ansatzweise 3mal wiederholen? Jung zu sein, heißt doch nicht das man schwer von Begriff ist. Seine Hand wanderte an seinen Hinterkopf und knapp rutschend unter seine Muetze. Es jukte, also musste er notgedrungen dort kratzen. Desinteressiert, muede und arrogant kam Yui zu diesem Zeitpunkt rueber. Er wollte doch einfach nur anfangen. Was waere zu viel verlangt? Alle Shinobi hier hatten doch halbwegs Grips und Faehigkeiten um sich die Schriftrollen zu ergattern. Innerlich seuftze und jammerte Yui groß auf, als ob sein Gehirn rebellierte gegen die Dreistigkeit, die Ihm hier aufgeboten wird.

Wenigtens hatte er noch etwas zu tuen. Yui hatte vorher keine schluessige antwort gegeben, die er womoeglich Ryoma schuldete. So sammelte er ein betrachtliches Volumen Sauerstoff in seiner Lunge und stoß ein geschatztes..

Versprocheeeeen,...... “, aus.

Das "Versprochen" zog sich ein wenig laenger, verdanken war dies womoeglich der Uebermuedung Yui's. Doch klang dies nicht boehs oder gar desinteressiert. Sollte die Mission doch endlich beginnen...
 
S

Shuroi Yuki

Guest
Yuki sah zu dem Shinobi der ihr als Kei vorgestellt wurde und hörte aufmerksam zu, als dieser seinen Plan zum Besten gab. Er beherrscht also Raiton Jutsus ... sehr interessant dachte sie während die Worte des Shinobi an ihr Ohr und bis zu ihrem Verstand hervor drangen. Ihr Blick fiel unbewusst auf das Lager. Wenn sie doch genau wüsste wieviele Feinde sich wo befanden, wäre alles wohl um einiges einfacher. Als das dröhnen in ihren Ohren stoppte, und sich demnach die Worte des Shinobis verflüchtigt hatten, fiel ihr Blick zu einem ihr unbekannten Genin, der direkt das Wort ergriff. Er war in ihrem neuen Team, und schien ein wenig wortkarg zu sein. Ein Zweierteam? ... blitzte es durch ihren Kopf, als sie den Vorschlag des unbekannten Genin nochmal im Geiste wiederholte. Erneut versank sie in Gedanken. Sie würde gänzlich unnütz sein. Sie war eine Niete im Taijutsu, und konnte keine offensiven Jutsus.
Geistigabwesend ließ sie die Worte Youis auf sich einprasseln, ohne sie wirklich zu erfassen. Als jedoch das Wort "Katze" fiel
sah sie zu Youi, und dann zu ihrer Katze, die momentan um die Beine der anderen Shinobi tigerte, und hier und da neugierig an der Kleidung der Genin schnupperte. Sie wollte Kina als "Zeichen" für Gefahr einsetzen? Das war in der Tat keine schlechte Idee. Sie hatte ihre Katze gar nicht mit einbezogen - sie war einfach immer nur da, und wie selbstverständlich, sodass sie die Anwesenheit des Tieres durch aus ab und zu vergaß. Sie kann in der Tat als "Bote" dienen, falls das Team einer Gefahr ausgesetzt wird ... aber dafür müsste ich etwas tun, was ich nicht gern tue. Ihr Blick wanderte erneut zu Youi "Ja, ich denke das ich euch Kina schicken kann, wenn es für euch brennslich wird." sagte sie, während sie mit dem Finger auf die kleine schwarze Katze zeigte. Eine weitere Stimme, zwar nur sehr leise, jedoch durchaus vernehmbar lenkte ihre Aufmerksamkeit auf einen weiteren Shinobi, dem sie zuvor nie wirklich eine große Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Als sie zu ihm sah, waren seine Worte jedoch bereits verstummt, und das was er gesagt hatte, war auf dem Weg zu ihrem Ohr durch den Regen so abgedämpft worden, dass nur unverständliche Wortfetzen angekommen waren. Sie musterte ihn eine ganze Weile, bis ihr Blick auf eine Youi fiel, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war, und sich verträumt am Kopf kratzte. Als sie dann ihren Kopf ein wenig mehr bewegte bemerkte sie erst dass es mehrere Youis gab! Eine Art Bunshin no Jutsu ... dachte sie, als sie die Youis weiterhin bei ihren etwas seltsam wirkenden Bewegungen und Aktionen beobachtete. Sie war wohl so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkt hatte, dass sie ein solches Jutsu angewandt hatte.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya hatte sich all das angehört, seufzte vernehmlich und blickte kopfschüttelnd zu dem sogenannten Sensei rüber. Dieser sollte eigentlich die Führung übernehmen und ihnen die Taktik nahebringen, aber wenn er genauer nachdachte, war es eigentlich nur logisch, dass er es nicht machte, denn aller Wahrscheinlichkeit nach, konnte er es nicht selber. Einfach nur traurig. Er gesellte sich dann zu Youi und Kei rüber.

„Sagt mal Youi, Kei.. Habt ihr eigentlich Lust auf ein Picknick oben auf der Anhöhe hinter dem Hyuuga Viertel? Also sobald wir von diesen… Leuten… hier weg sind.“

Er blickte dann zu dem Lager hoch und aktivierte sein Byakugan, um zu sehen, was da oben eigentlich los war. Warum ihm der Sensei nicht einmal das befohlen hatte, entzog sich auch seinem Verstand. Vielleicht war er einfach nicht dumm genug, um sich in solch ein niederes Denken reinversetzen zu können…

„Hmmm also sooo viele sind das da oben eigentlich garnicht… Eins.. zwei.. drei….“
 
E

Echizen Ryoma

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Jedes Wort vernomm Ryoma ganz aufmerksam wobei er sich mit einer Sache aller dings nicht zufrieden geben kann. Das andere Team sollte alles erledigen und das Team von Shizuma sollte zurückbleiben und deren Rücken betrachten? Sie sollen zusehen wie diese es schaffen eine Mission zu vollenden ohne das die die Hilfe des anderen Teames wollten. Der Grund dieses Team zu hassen war gut angebracht gewesen und gerade als der kleine Genin sich mehr oder weniger beschweren wollte, schallte von hinten ein lang gezogenes.."Versprocheeeeen,......" in seine Ohren. Wegen diesen Worten wurde Ryoma wieder beruhigt denn das erinnerte ihn direkt an das Versprechen was er Yui vor ein paar Minuten gegeben hatte. Lächelnd wollte sich Ryoma zu Yui umdrehen, als dann jedoch die Stimme des Hyuuga Jungen erklang hielt Ryoma inne und lauschte den Worten die der Hyuuga sagen wollte..

Sagt mal Youi, Kei.. Habt ihr eigentlich Lust auf ein Picknick oben auf der Anhöhe hinter dem Hyuuga Viertel? Also sobald wir von diesen… Leuten… hier weg sind.

Drang es in die Ohren Ryomas und schon spannten sich nun die ganzen Muskeln an. Der Hyuuga war der einzigste gewesen der nicht wirklich fähig gewesen war sein eigenes Ego beiseite zu legen und versuchte mehr oder minder die anderen immer noch zu provozieren. Dann kamen die nächsten Worte..

Hmmm also sooo viele sind das da oben eigentlich garnicht… Eins.. zwei.. drei….

Hier riss der Faden der Ryoma noch mehr oder weniger unter "kontrolle" hielt. Der Hyuuga Junge war einfach irgendwie nutzlos gewesen. Er hat bisher nur über das andere Team gespottet und wollte nie wirklich mit Yui, Shizuma und Ryoma auf Mission. Zu der neuen.. naja da wusste Ryoma es noch nicht..Dennoch drehe scih Ryoma wieder zu Kazuya als er die letzten Worte sagte und da er nicht wirklich weit entfernt von Youi, Kei und Kazuya stand konnte er ohne Probleme so Kazuya erreichen. Mit diesem letzten Gedanken, während er sich began umzudrehen, ballte er mit links die Faust und versuchte Kazuya in der drehung die Faust ins Gesicht zu schlagen. Mit links war er zwar nicht wirklich stärker gewesen, aber mit dieser Hand hatte er mehr kontrolle und konnte somit genauer den Platz treffen den er treffen wollte..baka!!!!!!!
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Während er die Leute im Lager zählte, entdeckte er eine Bewegung von einem der beiden Bengeln hinter sich.. Ri-oma oder so.. und erkannte, dass dieser ihn schlagen wollte. Er lehnte sich ein wenig aus der Bahn des Schlages, so dass dieser ihn knapp verfehlte. Genervt sah er das Blag an und sagte:

„Wenn du schon nichts kannst, dann lass die anderen wenigstens bei ihrer Arbeit in Ruhe, ja?“

Er deutete auf einen Baumstamm etwa 5 Meter weiter weg.

„Und jetzt setz dich da hin und halt die Klappe, während ich die oben anwesenden Räuber zähle und das Dokument ausfindig mache.“

Kazuya konnte über ein solches Verhalten nur den Kopf schütteln. Die einzige Erklärung, warum das Blag ihn schlagen wollte, war, dass sich die Straßenkinder aus Spaß in die Fresse hauen. Und so wie er ihn einschätzte, sind nicht viele Tage vergangen, wo keine Gehirnmasse durch Schläge verschwunden war. Er sah ihn ungeduldig an und wartete, dass er sich endlich auf seinen Platz begab.
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Nachdem Ryoma den Hyuuga verfehlt hatte, hob er etwas sein vorderes Bein an und setzte es ein Stück weiter nach vorne. So fing er sich besser ab und fand besseren Stand auf dem Boden weswegen er sicher landete. Aus dem Augenwinkel schaute Ryoma dabei zu Kazuya und lhörte ihm aufmerksam zu, ehe er weiter machen würde.


mada mada dane Hyuuga Kuso.. erwiederte Ryoma nur auf die Worte die der Hyuuga ihm entgegen brachte. Ryoma dachte er sei schlimm gewesen, doch der Hyuuga Junge übertraf jeden einzelnen hier in der Runde. Selbst Shizuma war nicht so arrogant und hochnäsig wie dieses ungetüm an Kind. Du solltest dir mal überlegen was es bedeutet im Team zu agieren. Yui und ich wollten mit euch in einem Team agieren, aber so wir ihr uns behandelt, wie ihr uns anseht.. das kotzt mich an. Wir sind Straßenkinder in den augen des Hyuuga's, Akishiyou scheint alles immer mit einem lächeln wieder gut machen zu wollen und scheint es so nicht erst zu meinen. Kei hat bisher nur rumgekeift, hat am Ende bisher aber den besten Teamgeist aus eurem Team gezeigt. Wenn ich entscheiden dürfte wer hinten bleiben soll, dann sind es Akishiyou und Hyuuga Kazuya!! sprach der kleine Junge dann bis zum Ende und wartete nun auf die reaktion des Hyuuga, sowie auch auf die der anderen. Auf eine reaktion der neuen wartete er auch, aber ob sie auch wusste was davor alles ablief war unklar. Deswegen dürfte soe nicht wirklich was verstanden haben--
 
S

Shuroi Yuki

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Yuki sah zu dem Hyuuga, der offensichtlich nicht in der Lage war sich irgendwie positiv in die Lage einzufügen. Er provozierte durch seine arrogante und egoistische Art. Yuki schloss für einen Moment die Augen. Es konnte doch wohl nicht sein, dass sie jetzt begannen sich selbst anzugreifen, während in unmittelbarer Nähe der Feind lauerte! "HEY!" rief sie, als sie die Augen wieder öffnete, und zu den beiden sah. "Könnt ihr das vielleicht verschieben?! Wir haben wichtigeres zu tun!" sagte sie, während sie die beiden wütend ansah. Es war für sie einfach unbegreiflich, wie sich jemand dermaßen von jemandem, der sogar noch jünger war als sie, provozieren lassen konnte. Der Hyuuga hatte nichts als dumme Kommentare abgegeben, während der andere Shinobi wenigstens mit einem Rohbau von Plan gekommen war! Sie sollten sich bald in Bewegung setzen, sonst eskalierte die Situation und könnte fatale Folgen haben! Und wenn sie nicht bald starten würden, dann würde sie allein hineingehen. Ich dachte das Benehmen würde sich im Genin-status ändern, aber die sind ja noch schlimmer als die Akademieschüler! dachte sie gereizt und sah erneut zu Ryoma und dem Hyuuga von dem sie um einiger mehr Disziplin erwartet hatte!
Mit schüttelndem Kopf ging sie zu der schwarzen Katze, die sich neben Youi hingesetzt hatte. Sanft nahm sie diese hoch, und begann den nassen Fellbausch zu streicheln. Sie musste bald wieder anfangen einen klaren Kopf zu bekommen, und die Wut wegzusperren. Sie sah wieder zu Ryoma, als erneut Worte von ihm an ihr Ohr drangen. Aufmerksam hörte sie zu, was der Shinobi sagte - sie konnte nicht beurteilen, wie es hier abgelaufen war, bevor sie gekommen war, aber das was er sagte, und vor allem wie er es sagte überzeugte sie sofort. Der Shinobi wusste wovon er sprach, das war keine Frage. Sie nickte, denn sie fühlte sich gänzlich nicht dazu berechtigt ihre Meinung zu diesem Punkt zu äußern. Jedoch gab es etwas, was sie loswerden wollte "Können wir jetzt endlich bald anfangen?" fragte sie, noch immer den Blick auf dem Hyuuga und Ryoma ruhend.
 
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Akishiyou

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Youi lächelte etwas gequält, verzichtete aber auf eine Anstandspauke im großen Stil, mit einem Seitenblick zu Shizuma, denn sie ging einfach davon aus das der Genin für diese Verfehlung noch genug zu hören bekommen würde. Youi trat an Kazuya heran, die Hand in ihrem Nacken und zog langsam aber sicher einen Nun-Chaku aus ihrem Kragen hervor, während sie den Jungen namens Ryoma beobachtete, wobei nicht so genau klar war ob ihr Blick zeigte das sie bereit war ihn mit der Waffe niederzuschlagen oder nur drohen wollte. "Kazuya, wieviele und wo...?" fragte sie nun leise, während sie sicherging indem sie ihn flankierte, das der Junge des anderen Teams nicht wieder dazwischen funkte, wobei ihr Blick auch einmal Kei galt der bisher noch nichts gesagt hatte was eigentlich nichts gutes hieß, da er sonst immer was zu meckern fand.

"Es sind 12." dabei zeigte der Hyuuga in etwa wo sie sich befanden und Youi nickte. "Dort im Hauptzelt ist wie Shizzi-chan sagte die Schriftrolle. Wenn du mit deinem Ablenkungsmanöver genugend Shinobi ablenkst haben Kei und ich keine Probleme und der Plan dürfte aufgehen."
(Abgesprochen)​

"Gut, da niemand was gegen den Plan hat..." was wohl daran liegt das ihr nicht einmal in einem Ernstfall zuhört, aber das sagte Youi nicht, denn es war schon genug provoziert worden. "...also Team Alkai, macht was ihr wollt, wir sind ja hier das die Mission gelingt und jetzt sehe ich auch warum..." Sie zuckte kurz darauf zusammen als hätte sie irgendwas geschlagen und trottete nun zum Vorsprung um ihren Platz einzunehmen, während ihre Bunshin alle eigenständig nacheinander die Form mittels Henge no Jutsu zu einer Räuberfassade änderten und das verträumte rumhängen nun doch einstellten. "Yuki, eh? Dir mache ich den Vorwurf nicht du bist neu, also... hm... wenn deine Teamkameraden jetzt ihren Trotz ausleben müssen dann bitte, aber mir sind die beiden da wichtig und ich würde gern wissen das sie Rückendeckung haben..." Youi lächelte das Mädchen etwas besorgt an, nickte ihr dann aber zu, bevor sie sich hinhockte und ihren Weg durch das Gebübsch mit den Augen ausmachte. Sie neigte den Kopf und sah nochmals zurück, zu Yui und Ryoma, mit einem wirklich überlegenen und überaus gütigen Lächeln, das zum ersten Mal deutlich von Verachtung sprach. "Glaubt ihr denn wirklich wir sind auf euch angewiesen?"
Nur noch das Rascheln des Gebüsches vor ihnen folgte als das Youi Original hindurch verschwunden war um ihren Spähposten auf dem Vorsprung weiter unten zu beziehen, während die 5 Räuberyoui's da blieben und darauf warteten das sich die Truppe in Bewegung setzte.
 
S

Shuroi Yuki

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Yuki sah Youi fast ungläubig an. Von ihr hatte sie eine andere Reaktion erwartet, als von dem Hyuuga und Kei. Aber sie schien in jeder Hinsicht in dieses Team zu passen. "Du hast keine Ahnung was du sagst" sagte Yuki, als sie einen Schritt auf Ryoma, Youi und ihre Bunshins zuging. Es war offensichtlich das dieser Plan nicht funktionieren würde! Sie würden auffliegen, bevor sie den Plan ausführen konnten. Als ob die Feinde nicht merken würden, dass plötzlich sieben Leute mehr in ihrem Lager sind. Es wäre als ob hier plötzlich fünf weitere Shinobis auftauchen würden. Sie werden den Plan sofort durchschauen. dachte sie, als sie ihren Blick auf Youi fixierte. "Euer Hochmut wird euch das Genick brechen!" sagte sie dann mit einer ungewohnten Schärfe jedoch trotzdem ohne den geringsten Hauch von Wut oder Ähnlichem. Mit einem seltsamen Blick sah sie zu dem Hyuuga, während ihre linke Hand ruhig über den Kopf ihrer Katze, die sie noch immer im Arm hielt, strich. Sie würde nur zu gerne sehen, wie sie von den Feinden aufgemischt und letzendlich besiegt werden würden. Diese ganze Mission war jämmerlich organisiert. Wie konnte man nur davon ausgehen, dass sich zwei Teams, dazu noch eines welches offensichtlich ohne die Disziplin und den Respekt eines Senseis agierte, zusammenschließen konnten um eine Mission erfolgreich abzuschließen. Mit einem leisen Zischen dachte sie daran, wie sie buchstäblich in die Falle laufen würden, und ohne Rückendeckung kläglich versagen würden. Denn sie gehörte zu diesem Team auf welches auf so arrogante und überhebliche Weise herabgesehen wurde. "Es tut mir Leid, aber da ihr, wie du sagst, unser Team nicht brauchst, wirst du auch mich nicht brauchen." sagte sie dann. Sie war hier niemandem außer ihrem Sensei verpflichtet, und würde sicherlich nicht einem Team helfen, welches auf so arrogante Art und Weise auf das ihre herabsah.
 
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