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Akishiyou's kleine Wohnung

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Hyuuga Kazuya

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Kazuya errötete leicht und hatte ein ganz komisches Gefühl in seiner Bauchgegend. Er schloss die Augen und genoss den Augenblick, bevor er sie wieder anschaute. Draußen war es inzwischen dunkel geworden. Er lächelte und wusste nicht wirklich, was er machen sollte.

Da ihm nichts Besseres einfiel, fing er dann damit an, das Geschirr abzuwaschen und bat sie, sitzen zu bleiben mit der Begründung, dass sie ihre Beine schonen müsste. Er schaffte es dann, die schmutzigen Sachen zu säubern und wegzustellen, ohne dass irgendwas zu Bruch ging. Das war ja gar nicht mal so schwer, wie er gedacht hatte. Und wenn man dabei noch Youi in der Nähe hatte…

Er ging dann wieder auf sie zu und musterte sie.

„Es ist schon ziemlich spät gewesen und ich muss nun leider nach hause…“

Auch wenn ich lieber hier bleiben würde…

„Und du solltest auch schlafen gehen. Ich bring dich mal am besten in dein Schlafzimmer, dann brauchst du deine Beine nicht zu belasten.“

Ohne auf eine Antwort zu warten hob er sie saft hoch und trog sie rüber zu ihrem Schlafzimmer, wo er sie auf ihr Bett legte.
 
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Akishiyou

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"Aah!" quiekte Akishiyou nur noch als er sie auch schon gefasst und hochgehoben hatte. Reflexartig schlang sie ihre Arme um den Hals um nicht doch noch irgendwie runterzufallen mit der verwunderten Feststellung das er sie irgendwie viel zu oft durch die Gegend getragen wurde. Sie zappelte ein wenig mit den Beinen, aber nicht sonderlich doll da die noch weh taten und starrte ihn dann entsetzt an als er doch glatt einfach so ihr Schlafzimmer betrat. Sicher er hatte gesagt er wollte gehen, aber in diesem Moment kam ein seltsames Gefühl in ihr auf das wieder ihren Magen aufwühlte, ob es gut oder schlecht war konnte sie dabei nicht sagen.

...er ist so übervorsichtig... wenn er das auf Missionen macht wird Kei ausrasten... ob er meine Bitte respektieren wird... wenigstens dann...?

Auf dem Bett angekommen sah sie nun aus großen Augen zu ihm hoch und schluckte schwer, wobei sie kurz betrübt den Kopf senkte und dann jedoch wieder in vollem Elan hochsah, da eine erneute Diskussion nicht nach ihrem Wunsch war. "Hai, ich ruhe sie aus und morgen geht das schon wieder, du wirst sehen." Sie lachte fröhlich und schmunzelte ihm dabei zu. "Arrigatoo... und schlaf gut." setzte sie noch warmherzig hinzu.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya lächelte zu ihr runter und wusste, das ihr das anscheinend ziemlich peinlich war, aber sie musste doch ihre Beine schonen, oder? Und außerdem wenn er schon mal hier war, dann konnte er sie auch tragen. Hmm er wäre vielleicht sogar dafür extra her gekommen, wenn er sich das noch mal überlegte…

Er lächelte zu dem Mädchen auf dem Bett runter und schien irgendwie verlegen zu sein.

„Danke.. dir auch eine gute Nacht. Ach und auf Missionen werde ich das wohl nicht machen. Alleine schon Kei zuliebe…“

Er schaute kurz aus dem Fenster zu der sternenklaren Nacht und dachte, dass sein Vater sicher schon ungeduldig war. Er sah wieder zu Youi.

„Ich muss nun zu meinem Vater, der wartet sicher schon. Wenn du magst, kannst du mich gerne morgen besuchen, ich bin schon ziemlich früh wach.“

Er lächelte ihr dann noch einmal zu, ging zum Fenster und verschwand in der Nacht.

-tbc: Hyuuga Hyoma's Anwesen
 
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Akishiyou

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...Kazuya ist wirklich nett und ausserdem höflich... naja, auch wenn das grad etwas unangebracht war...

Die kleine Kunoichi zog ihre Beine an, schlang die Arme darum und blickte in Richtung des Fensters wo der Hyuuga verschwunden war. EIn lauer Wind kam ihr davon entgegen und sie seifzte leicht bevor sie die Augen schloss. Es war ein ereignisreicher Tag gewesen, anstrengend vom körperlichen her und auch im seelischen Sinne. Youi vermied es für gewöhnlich über solche Dinge nachzudenken, Dinge wie Familie, allein sein oder den seelischen Schmerz den das verursachen konnte, denn wenn sie ehrlich war so hatte sie ihre Mutter kaum gekannt und ihren Vater gar nicht, wie konnte sie also soviel Verlustschmerz fühlen wenn es nie so nahe war?

...irgendwie beneide ich dich Kazuya, nicht wegen dem Byakugan... wegen der Familie... und irgendwie auch absolut nicht...

Langsam zog Youi ihr Shirt über den kopf und lies sich mit einem Seufzen nach hinten fallen bevor sie auf noch den Rock abstrampelte und an die Decke starrte. Ihr Kopf schmerzte von sovielen Fragen und Gedanken die heute aufgewühlt worden waren und noch immer überwog ein Gefühl von Übelkeit in ihr. Sie legte einen Arm über ihr Gesicht und fühlte an der Haut die Wärme ihrer Stirn, die sich noch immer fiebrig anfühlte wenn sie an Kazuya's Umarmung oder an die von Kei dachte.

...Was ist nur los mit mir...?

Von draussen klang sanft das Geräusch zirpender Grillen herein die friedlich auf den Wiesen ihr Lied von sich gaben, sie kümmerte all das nicht, das war es was Youi an der Natur wirklich beneidete: Sie war frei. Tiere hatten solche belange nicht, sie handelten nach Instinkt, so wie das Laub das sich alljährlich von seinen Ästen löste um zu sterben und im Frühling neu zu erstehen. Alles hatte dort seinen Platz, hatte seinen Sinn und dieser fehlte ihr selbst zu sehr. ordnung im großen Chaos nur das das Chaos ihr Kopf war und sie schob vorzugsweise alles in Schubladen weit hinten und verschloss sie, nur das hier einige Schlüssel heute gefunden worden waren.

...Kei und Kazuya sind meine Teamkollegen... es kann nur nützlich sein wenn wir soetwas wie Vertrauen und eine Freundschaft entwickeln... aber ich hab auch Angst davor... ich will nicht das sie durch meine Schuld leiden werden... dazu kann ich sie zu gut leiden... oder mehr... mehr...?


Wieder schloss Akishiyou die Augen und die Schwärze und Stille umgab sie, nur gebrochen vom sanften surren des Windes, vereinzelt klingender Vogelstimmen udn dem Gezirpe von Heuschrecken. Das rascheln der Blätter draussen drang an ihr Ohr, doch es beruhigte sie nicht, stattdessen schien es sie nur noch mehr aufzuwühlen, oder war es anders rum?
Schwer seufzend durchfuhr ihren Körper ein Ruck und sie setzte sich wieder auf, die Füße aus dem Bett werfen, woraufhin sie vom Schmerz zusammenzuckte. Der Wind der durch ihr Zimmer strich lies leise die Kettenvorhänge klimpern und strich schließlich durch ihre Haare, wobei das Gefühl der EInsamkeit immer bedrückender wurde und sich ihr Magen zusammen zog. Sie wollte einfach raus auf einmal, woanders hin, aber wohin?

...Kazuya ist auf dem Weg nach Hause... seine Familie ist sicher streng, da kann ich nicht stören udn ich weis nicht mal wo er wohnt... und Kei?... Ob er mich überhaupt sehen will...? Wollte ich nicht noch mit ihm reden... ja... genau...

Youi lies kurz die Beine baumeln bis sie zum Kleiderschrank ging und sich komplett umzog, danach die alte Kleidung aufnahm und in den Wäschekorb warf. Kurz bürstete sie nochmals durch ihre Haare bevor sie sie neu zusammenband ihre Tasche umhängte und auch schon in ihre Schuhe schlüpfte nachdem die vom Blut befreit waren. Mit dem Schlüssel bewaffnet und dem Müll des Abendessens, zog es sie schließlich vor die Türe und sie schloss diese leise hinter sich.
"Youi-chan... was machst du denn um diese Uhrzeit noch auf?"
Mit lautem Scheppern ging ihr Schlüssel zu Boden als Youi erschreckt zusammenfuhr und erstaunt nach der Stimme umsah.
"Okaa-san... hai, ich muss noch einmal weg..." erklärte sie freundlich und wieder mit einem Lächeln das sie schon rein aus Gewohnheit aufsetzte obwohl ihr gerade gar nicht danach war.

...will ich deshalb zu Kei...?

"Naja, bleib nicht so lange weg, du musst doch morgen wieder früh raus, da du jetzt ein Ninja bist." sprach die Frau sorgenerfüllt und tätschelte dem Mädchen den Kopf, das nur fröhlich lächelnd nickte. Zufrieden schmunzelte die alte und betrat dann wieder ihre eigene WOhnung, doch erst als die Türe zugefallen war hob Youi ihren Schlüssel auf udn ihr Lächeln erstarb als sie ihre Wohnung verschloss.
Der Schmerz ihrer Beine war im Moment egal als sie die Stufen zur Straße hinunter hüpfte und schließlich im Dunkel durch die Straßen Konoha's stampfte.

---> Richtung Kei's Wohnung
 
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Akishiyou

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<--- Bauernhof

"Meine Güte, Kind! Wie siehst du denn bloß aus?!" rief die alte Nachbarin und klatschte sich entsetzt die Hände auf die Wangen als sie Youi im Hausflur beim wischen der Treppe antraf.
"Mission, Obaa-san!" gab Akishiyou stolz zurück und streckte die Hände auf ihrem Rücken aus, wobei sie leicht mit dem Oberkörper sich hin und herdrehte. "Wir haben auf dem Bauernhof von Emi-sama geholfen, das war ziemlich anstrengend..." Youi verzog ein wenig gequält das Gesicht als sie an ihre Hände dachte, doch sie wollte der alten frau nicht noch mehr Kummer machen, als die ohnehin schon hatte.
"Na dann... ich habe einen Apfelkuchen gebacken, so wie du aussiehst hast du ihn dir redlich verdient, er ist noch warm, du kannst ihn bei dir in den Ofen stellen solange du ein heißes Bad nimmst und dann noch essen." Freudig quietschend setzte sie an der alten frau um den Hals zu fallen unterlies es dann aber doch um sie nicht schmutzig zu machen udn folgte ihr zu deren wohnung, wo sie mitsammt dicken Handschuhen einen lecker duftenden Kuchen überreicht bekam, sicherlich wissen das die alte dachte das das Mädchen sowieso zu wenig auf den Rippen hatte. "Arrigatoo Obaa-san und einen schönen Abend noch." rief sie freundlich auf dem Weg zur Wohnungstür und lächelte die Frau nochmals warmherzig an, bevor sie in ihrer Wohnung verschwand.

Nachdem sie ihre Schuhe schon vor der Türe abgestreift hatte warf sie sie direkt durch die offene Badezimmertüre und suchte sich noch ihren Weg in die Wohnküche, wo sie wie man ihr gesagt hatte den Ofen einstellte und den Kuchen hineintat damit er warm blieb. Allein schon der angenehme Duft lies ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen, aber so schmutzig wie sie war wollte sie das ihrer Wohnung nicht antun. Sie sammelte noch die Kleidung aus der Wanne die sie bei ihrem Kurzbesuch zuvor hineingepfeffert hatte und stopfte sie in die Waschmaschine. Sie lies bereits warmes Wasser in die Wanne einlaufen bevor sie alles was sie noch am Leibe trug ebenfalls in die Maschine stopfte, auch die aufgewickelten und schmutzigen Verbände. Bevor sie jedoch ins Wasserstieg um ersteinmal die Welt zu vergessen legte sie noch ein paar Badetücher für danach bereit.

Das warme Wasser tat gut und zeitgleich machte es ihr doch bewusst wie erschöpft ihr Körper war, denn jeder Muskel tat weh, lies aber durch die angenehme Wärme in der Anspannung nach. Sie tauchte auch die Hände mit einem schmerzenden Zischlaut unter und schließlich rutschte sie gänzlich in die Wanne hinab bis nur noch ihre Nase und darüber der Rest des Kopfes aus dem Wasser blickte. Langsam schlossen sich ihre Augen, das Geräusch von Luftblasen wurde vom Wasser eingesogen das langsam in ihre Ohren Drang als sie nun ganz eintauchte und sich einige lange Sekunden der wärmenden Schwerelosigkeit hingab sehr nahe daran direkt gleich einzuschlafen...
 
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Hibana Kei

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Keuchend schleppte sich Kei die Stufen hinauf. Wieso wurde von ihm heute bloß so viel verlangt? Sein halber Körper schmerzte vor Erschöpfung. Youis Wohnung war nicht allzuweit von seiner Entfernt. Und vor Kurzem war er ja auch hier gewesen.

Lächeln da er zu Don hinunter welcher friedlich in seinen Armen schlief. Bald würde der Vogel wieder aufwachen und ihn mit seiner Freundlichkeit überschütten. Hoffte Kei zumindest. Es tat ihm so leid was passiert war, doch Don würde es verstehen... er musste es einfah verstehen.

Kei blieb vor Youis Türe stehen. Wie es wohl dahinter aussah? Wie vor allem ihr Bett aussah. Es musste ja vor ihrem Geruch überschäumen... dem Duft den Kei so sehr liebte. Helle Vorfreude brannte in seinem Inneren als er klopfte und auf seine Liebste wartete. Sobald sie die Türe aufmachen würde, würde er sie stürmisch küssen. So viel wusste er jetzt schon. Nur musste er dabei auf Don Acht geben.
 
A

Akishiyou

Guest
Langsam fuhr Akishiyou mit den Händen übers Gesicht, rieb die Haut darunter sauber wobei sie noch immer unter Wasser getaucht lag ihr aber langsam die Luft ausging. Die Blasen an ihren Händen verloren langsam die Intensität ihrer Schmerzen je mehr sie aufgeweicht wurden und bildeten sich schließlich soweit zurück das man unter den aufgeplatzten Hautfetzen nur noch leicht das rosige Fleisch sah, das bald schon von einer neuen schützenden Hautschicht überzogen sein würde. Langsam hob Youi den Kopf wieder an mit der nase zuerst und atmete tief ein wobei sie die haare nach hinen über den Kopf strich und vereinzelte Wassertropfen von der Nasenspitze pustete. Zufrieden mit der Welt lehnte sich die junge Genin zurück und lies ihren Körper wieder fast komplett ins Wasser eintauchen, nur diesmal blieb sie mit der Nase dann doch draussen.
Eine ganze Weile genoss sie so die Wärme des Wassers, bevor sie anfing ihre Haare und sich selbst ausführlich zu waschen und schon bald wieder nicht nach Heu sondern undefinierbaren Herbstblumen roch.

Bevor sie aus der Wanne kletterte duschte sie sich nochmals kalt ab und trottete dann in einem Handtuch eingewickelt die Haare rubbelnd aus dem Badezimmer. Wieder stieg ihr der Geruch des kuchens in die Nase aber hatte Kei nicht gesagt er würde vorbei kommen? Oder war das nur ein vielleicht? Vielleicht war Don ja aufgewacht und er musste sich nun erstmal um den Erpel kümmern. Grübelnd blieb sie vor der Balkontüre stehen, öffnete sie und lies somit den noch kühlen feuchten aber frischen Wind in ihre Wohnung und auch an sich, sie atmete einmal tief ein und lehnte sich kurz an den Türrahmen, mit geschlossenen Augen war es fast so als könnte sie sich vorstellen wie sie wieder draussen im Wald war unter den feuchten frischen Blättern eines großen Baumes.

...Youi... du hast manchmal schon seltsame Gedanken...

Ihre Augen wanderten noch immer an den Rahmen gelehnt zu den Köpfen der Kage, wie immer wenn sie sie anblickte fühlte sie sich merkwürdig, es war nicht dieser unangenehme Schmerz im Magen wenn man nervös war und auch nicht das angenehme Kribbeln was zum Beispiel Kei in ihr auslöste, es war ein gefühl das sie nicht einordnen konnte, weswegen sie aber hierher gekommen war.

...Irgendwann weis ich es... aber will ich es wissen...?

Es war so zwiespältig, wie konnte der Anblick so einfacher Felsen etwas in Youi auslösen, wie konnte ein Dorf das sie nicht einmal kannte all diese Gefühle in ihr auslösen? Die meiste Zeit versuchte sie die Gedanken nach warum und wieso zu verdrängen, doch seit sie Genin war sprudelten sie förmlich aus ihr herus, all die unaufgearbeiteten Dinge aus der Vergangenheit oder lag es nur daran das sie älter wurde? Um sich zu beschäftigen machte sie sich daran letzte Gebrauchsspuren in ihrer Küche zu entfernen und anschließend auch im badezimmer bevor sie die Haare soweit getrocknet hatte und sie durchkämmen konnte, damit sie von alleine trockneten. Als ihr Bad wieder sauber war schaltete sie noch die Waschmaschine an und trottete in die Schlafnische zu ihrem Kleiderschrank und starrte diesen eine ganze Zeit lang an, wobei sie schon wieder zu der Frage abdriftete wie sicher es wohl war das Kei doch kam.

WIe eine Antwort auf ihre Frage pochte es an der Türe und schlagartig schlug ihr Herz schneller, wenn er es jetzt war oder auch nicht, im handtuch konnte sie ja schlecht aufmachen. Sie zog das Handtuch von ihrem Körper und schlüpfte in den dünnen Seidenkimono mit einem fein gezeichneten Blättermuster, da ihre Haut noch feucht war an manchen Stellen klebte er leicht aber das konnte man doch verschmerzen. Sie warf das Handtuch noch erschreckend zielgenau auf die Schrankecke oben und wickelte den Gürtel um die Taille ehe sie ihn festzog und durch das Guckloch spikte. Sofort überrannte sie ien geheimes Glücksgefühl, als sie Kei vor ihrer Türe sah und sie öffnete diese erstaunlich schnell. "Ihr wart aber schnell..." meinte sie verzückt mit einem leichten Lächeln udn hielt die Türe auf damit er eintreten konnte.
 
H

Hibana Kei

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Kei trat sofort ein und versiegelte ihre Lippen mit den seinen. Fordernt drückte er sie vorsichtig um Don nicht zu verletzten an die Wand. Er hatte sie, auch wenn es nur so kurz gewesen war, sehr vermisst und verdeutlichte das auch.

Nach einiger Zeit setzte er den Kuss ab und schmiegte sich mit seiner Wange gegen ihrn Hals. "Gomen... ich hab dich vermisst..." nuschelte er und schloss die Augen. Die Türe hatte er schon vor Kurzem mit seinem Bein zugetreten. "Netter Kimono..." raunte er und entfernte sich etwas um sie besser mustern zu können. Was für ein Anblick es war. Sie war noch leicht nass und darüber hatte sie den Kimono angezogen welcher an manchen Stellen jetzt an ihrer Haut klebte. 'Ob sie ein Höschen anhat?' fragte er sich und leckte sich über die Lippen bevor ihm aufgrund der unreinen Gedanken das Blut ins Gesicht schoss.

"Hier... ich hab uns was zu Essen mitgebracht... wir müssens nur noch wärmen." er lächelte verlgen und deutete auf seine Mitbringsel.
 
A

Akishiyou

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Sie genoss seine leichte und doch innige Berührung als er sie zur Begrüßung küsste, schmunzelte leicht und sah unschuldig fröhlich an sich herunter. "Findest du? Naja... ich trag ihn nicht oft..." ergänzte sie und zog ihn dann leicht in ihre Wohnung hinein wobei sie dem Erpel einen Kuss auf das Köpfchen hauchte um ihn auch zu begrüßen auch wenn ihr Blick leicht in Sorge war. "Er ist immer noch nicht aufgewacht, eh?" Sie nahm ihm die Tüte mit dem Essen aus der hand und deutete auf den langen breiten Vorhang aus rötlichen Perlen hinter dem ihr Bett stand. "Du kannst ihn da reinlegen... wenn du magst..." Ihr Blick glitt kurz zuihrem Tisch um den nur eine Horde von Kissen lag aber weder Sessel noch Couch oder sonstig weiche Unterlagen auf denen das Tier es bequem haben könnte.

Sie trippelte zwischenzeitlich in die kleine Wohnküche und stellte die Tüte auf der Arbeitsfläche ab, wobei hier der Geruch des noch immer in Ofen befindlichen Apfelkuchens leicht überhand nahm. "Also meine Nachbarin hat mir den Kuchen gegeben, sie findet sowieso ich esse zu wenig..." sie beugte sich leicht herunter und betrachtete das leckere Etwas, bevor sie den Ofen ausschaltete damit er noch leicht abkühlen konnte. "Aber erst was richtiges... hm..." sie kratzte sich am Kopf und blcikte in die Tüte rein und wie immer bei ihren mangelnden Kochkünsten fragte sie sich was sie mit dem Zeug tun sollte.
 
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Hibana Kei

Guest
Nickend brachte er den Erpel in den Raum und legte ihn vorsichtig aufs Bett. Er hatte Recht gehabt... hier durftete es wirklich überall nach ihr. So intensiv das ihm der Kopf schwirrte. Kei hatte gute Lust sein ganzes Leben hier zu verbringen. Nur weil er nie aufhören würde ihre Nähe zu spüren.

Geschockt über seine eigenen Gedanken biss er sich auf die Unterlippe. Wenn das so weiter ging verwandelte er sich noch irgendwann in einen richtigen Stalker vor dem Youi angst haben musste. Das wollte er weder ihr noch sich antun. "Echt? Apfelkuchen klingt super... den machen wir dann als Nachspeiße" antwortete er auf ihr Rufen und schlich danach in die Küche wo er sie stehen sah. Beherzt umfasste er sie von hinten und drückte sie an sich wobei er erneut die Augen schloss um ihre Nähe noch mehr genießen zu können. "Aki-chan.." hauchte er und küsste ihren Hals und das rechte Ohrläppchen.
 
A

Akishiyou

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Ein kurzer Schauer durchfuhr Akishiyou als sie seine Hände an sich bemerkte, die sie zum ihm zogen udn sie seine Wärme erneut in ihrem Rücken spürte, so wie den sanften Kuss an ihrem Hals. Ihre Hände legten sich zaghaft auf seine Arme und sie lehnte sich an ihn, den Kopf leicht in den Nacken so dass sie ihren an seine Schulter bettete. Langsam drehte sie ihn herum, mit einem schüchternen Lächeln auf den Lippen und schob sich eine Haarsträhne hinters Ohr, da sie noch immer nicht so recht wusste wie sie auf ihn reagieren sollte oder was sie tun durfte um seine Triebe nicht wieder zu reizen.

"So war es geplant..." meinte sie leise auf das Vorhaben mit dem Kuchen. Ihre Augen blickten zwischen seinen und seinen Lippen hin und her, wobei ihr Finger, zuvor noch an ihren Haaren, langsam über seinen Hals und sein Kinn entlang strichen.
 
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Hibana Kei

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Die Berührung genießend schmiegte er sich gegen ihre Hand wie ein junges Tier das gerade gestreichelt wurde. "Aki-chan..." seufzte er geistesabwesend bevor er etwas auf Distanz ging. "Ich sollte mal zum Kochen anfangen... meinst du nicht?" er grinste sie breit an und streichelte ihre Flanke. "Wie wärs... willst du mir helfen?" bei diesen Worten zog er sie leicht mit sich zum Herd und suchte nach Pfannen währenddem er ihr Gemüse in die Hand drückte. "Schäls einfach... und pass beim Ingwer auf... der ist ziemlich scharf... nicht das du dir die Hände abschleckst oder damit dann irgendwie zu deinen Augen kommst... das kann ganz schön brennen."

Er küsste ihr die Stirn währenddem er etwas Öl in eine Pfanne goss, sie jedoch nicht erhitzte. Danach fing er an das Fleisch zu würzen und gab es auf einen Teller um es etwas ziehen zu lassen. Sein Blick wandte sich anschließend zu Youi um zu sehen wie sie auf die ihr gestellte Aufgabe reagierte.
 
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Akishiyou

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EIn wenig verwundert und fast bedauernd sah sie Kei nach als er die Umarmung wieder löste und verlor sich kurz in dem berauschend schönen Gefühl wenn er so nahe bei ihr war. Sie musste ein wenig schmunzeln als er sich ihrer Küche widmete in dem man so ziemlich alles ziemlich wenig benutzt fand, die Gründe dafür waren denkbar einfach. Irritiert drehte sich Youi einmal um die eigene Achse und suchte dann nach einem Brett und einem schwarfen Messer, bevor sie Kei's Mission in Angriff nahm.

Ein Messer zu führen im Kampf war eine Sache, in der Küche schon wieder eine ganz andere, umständlich und gähnend langsam kam sie voran, wobei sie mehr als einmal mit der Klinge die Haut streifte und leichte Schnitte in der Hautoberfläche hinterliesen, nur einen ein wenig tiefer. Irritiert starrte sie den Daumen an wo der tiefe Schnitt war und beobachtete ein wenig unbeteiligt wie das Blut aus der Wunde herausquoll, dabei fragte sie sich ernsthaft ob es ein Wunder war das sie die Hände noch nicht komplett verloren hatte. Sie steckte den Daumen in den Mund und schon das Brett mit unförmlich und vor allem ungleichmäßig geschnittenem Gemüse zu Kei herüber. "Färdisch" nuschelte sie, den Daumen noch immer im Mund mit einem verspielt unschuldig schuldigen Grinsen auf den Lippen.
 
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Hibana Kei

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Kei ergriff kurzerhand ihren blutenden Finger und sah ihn sich genauer an. Es quoll noch immer Blut daraus. Vorsichtig nahm er ihn in den Mund und verstopfte den Schnitt mit seiner Zunge. 'Youis Blut ist zu kostbar als das es hier vergossen werden dürfte...' dachte er sich wehleidig und nahm ein Pflaster zur Hand. Langsam nahm er den Finger wieder aus dem Mund und trocknete ihn kurz ab bevor er das Pflaster über den kleinen Schnitt legte. "So..." meinte er zufrieden und besah sich den Daumen nochmals von allen Seiten. "Ich glaube das wär's mal."

Er hauchte ihr noch schnell einen Kuss auf die Lippen bevor er das Öl erhitzte. Nachde es heiß genug war gab er das Fleisch und das Gemüse hinzu und ließ es erstmal brutzeln. "Das könnte jetzt etwas dauern... was heißt..." seine Linke schlang sich um ihre Tailie und zog sie eng an ihn. "Zeit für uns..." raunte er bevor er sie fordernd und innig küsste. Seine Zunge drang dabei langsam in ihren Mund vor und fing an ihre Zunge zu necken auf das sie aus ihrem Ruhezustand erwachen sollte. Kei schloss seine Augen und genoss den Moment mit ihr währenddem sein Blut durch ihre zärtlichen Berührungen, ihren Duft und das Gefühl ihr näher zu sein als jeder andere Mensch zum kochte.
 
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Akishiyou

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Der leicht süßliche Beigeschmack ihres eigenen Blutes war das erste was Youi schmeckte als seine Zunge ihre Lippen spaltete und ihre der Aufforderung folgte wie die Schlange ihrem Beschwörer. Youi's Hände krochen wie von einer unsichtbaren Macht geführt seine Arme und schultern hinauf, schlangen sich um seinen Nacken, wo die eine noch weiter hinaufkroch und ihre Finger sich in seinem Haarschopf vergruben. Mit ihrem Griff und der Umarmung zog sie sich wieder nöhe an ihn schmiegte ihren Körper fest an seinen und bemerkte wieder das prickelnde Wärmegefühl das sie angenehm und doch verzehrend durchflutete.

Wieder prasselten die Eindrücke der Umgebung auf sie ein, das Zischende Geräusch des Fleisches, der süßliche Duft des Kuchen und der feuchte Geruch der Luft von draussen, doch sie erinnerte sich auch an das letzte Mal als sie sich hatte gehen lassen und Kei damit in die Enge getrieben hatte. Also reduzierte sie die Intensität des Kusses wieder, beendete ihn auf eine sanfte Art und Weise in dem sie ihm noch einen unschuldigen Kuss auf die Lippen danach gab, nachdam sich ihre Münder wieder getrennt hatten. Den Kopf an seine Brust anlehnend blickte sie auf das köchelnde etwas. "Also... wie schafft man das...? kochen..." murmelte sie jedoch deutlich intressiert, die Arme um seinen Bauch schlingend und an ihm festhaltend.
 
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Hibana Kei

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Kei drückte sie etwas fester an sich und erschauerte bei dem Gefühl ihrer Brüste auf seinem Oberkörper. "Ich brings dir irgendwann von den Grundlagen aus bei." versprach er in weichem und einfühlsamen Ton währenddem er seine Augen schloss und seine Wange auf ihren Haartschopf legte. Seine Hände wanderten ihren Rücken hinab, stoppten jedoch vor ihrem Po.

So verharrten sie einige Zeit bis Kei das Fleisch wendete und kurz darauf das Essen endgültig zubereitete. Er bat Youi das sie den Tisch deckte und machte sich danach daran es anzurichten. Zufrieden über sein Werk setzte er sich an den Tisch und holte den Kuchen aus dem Ofen. Vorsichtig schnitt er ihn an und legte daraufhin ein Geschirrtuch darüber, um zu verhindern das er auskühlte.

"Ok meine Liebe... es ist angerichtet." er grinste breit und setzte sich an den Tisch wo er darauf wartete, dass sie ihm Geselschaft leistete.
 
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Akishiyou

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Youi hatte kurz einen Abstecher zum Vorhang gemacht hinter dem ihr Bett lag, dort hatte sie eine Hand in eine Tüte gesteckt und war mit unbekanntem Inhalt darin auf den Balkon verschwunden. Vor Ort verstreute sie die Vogelkörner auf dem Boden des Futterhauses. "Damit ihr auch was habt..." sprach sie vor sich her und hüpfte dann erst wieder hinein, schloss den Balkon und lies sich bei Kei nieder. Genüßlich verspeiste sie zuerst das Essen das er gekocht hatte und stürtzte sich danach hemmungslos auf den süßen Apfelkuchen der fürsorglichen alten Frau. Schließlich bis oben hin vollgefressen lies sie sich neben den Tisch auf den Boden fallen, streckte sich einmal und bettete ihren Hinterkopf schließlich mittig auf Kei's Oberschenkel.

Mit der Zunge leckte sie die feinen und süßen Apfelstückchen zwischen ihren Zähnen hervor und genoss noch den Nachgeschmack, die Augennachdenklich an die Decke gerichtet. "Du bist als Koch eingestellt." schmunzelte sie leicht und lehnte den Kopf etwas mehr in den Nacken so dass sie ihn ansehen konnte. "Ich frage mich ja..." begann sie wurde aber von einem jehen Gähnen unterbrochen und zog noch rechtzeitig die Hand vor den Mund. "...ob wir morgen wieder so eine schwere Mission bekommen..." der letzte Teil war fast nur noch genuschelt und die Augen fielen zu. Jetzt wo sie satt, sauber und wieder erfüllt war von Zufriedenheit gab sie dem Bedürfnis ihres Körpers nach RUhe nach, an Kei angekuschelt fühlte sie sich ganz und gar nicht allein und vertraute ihm auch soweit das er schon nichts dummes anstellen würde. Eine Antwort bekam sie aber auch schon gar nicht mehr mit und äußerlich konnte man zusehen wie sich ihre Atmung rasant reguliert hatte als sie ganz plötzlich eingeschlafen war.

Out: Bitte schlafen und nächster Tag *zu einer gewissen Person in grün schiel* sry das es so lang gedauert hat
 
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Hibana Kei

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Zärtlich strich er ihr über die Wange und beobachtete sie währenddem sie langsam einschlief. "Du bist so schön..." hauchte er als er gemerkt hatte das sie bereits eingeschlafen war. Eine Antwort auf ihre Frage wollte er irgendwie nicht geben. Jetzt war er mit ihr allein. Und er wollte einfach nicht daran denken, dass dieser Zustand endete.

Vorsichtig beugte er sich zu ihr hinunter und küsste ihren Mund. Als Antwort rekelte sie sich nur in seinem Schoß und mümmelte sich ein. Zufrieden lächelnd hob er sie schließlich auf und trug sie in ihr Bett. Zu seinem Glück krallte sie sich sofort an ihm fest und kuschelte sich noch näher an ihn. Er genoss das Gefühl sie so eng an sich gekuschelt zu haben. Ein leichter Kuss auf die Stirn später und er konnte sie schon auf ihrem Bett ablegen wo er sich ihrer Umklammerung entzog. Ohne ihn viel zu bewegen hob er Don auf und hielt ihn im Arm. Kei trug seinen gefiederten Freund hinaus auf den Balkon wo er sich etwas niedersetzte und die kühle Nachtluft genoss. Er schloss die Augen und ließ die Vorkommnisse des Tages reveau passieren. Das Zirpen der Grillen, die letzten Vögel die sangen, der Wind der durch die Blätter raschelte... all das sorgte für eine Atmospähre die einzigartig war... egal wo man diese Geräusche hörte, sie waren nie das Selbe. Vielleicht sag ein Vogel weniger, vielleicht war ein stärkerer Wind oder mehr Blätter da. Kurz, es war wirklich nie das Selbe.

Seufzend lehnte er sich zurück und genoss den einzigartigen Moment währenddem er den Kopf seines Haustieres streichelte. "Freust du dich für mich Don? Ich meine... freust du dich das ich jemanden aus meiner eigenen Spezies gefunden habe für den ich da sein will?" die geflüsterten Worte verhallten im Wind und Kei konnte spüren wie sich der Kopf seines Freundes bewegte. "Quak..." gab der Erpel verschlafen von sich und reckte den Kopf hinauf zu Kei.
Ein erleichtertes Grinsen formte sich auf Keis Gesicht und er hatte Mühe, nicht in Freudengebrüll auszubrechen. Doch er begnügte sich damit das Federvieh einfach nur fest zu drücken. Don sah ihn nur mit seinen schwarzen Knopfaugen an und zwickte ihn leicht mit seinem Schnabel. "Quaaaaaaaak" gab er beinahe murmelnd von sich und kuschelte sich erneut in Keis Arme. 'Der Tag heute... einfach großartig' dachte sich Kei und lachte still in sich hinein. Jetzt war er wirklich wunschlos glücklich...

Plötzlich hörte er Flügel schlagen und eine Brieftaube landete am Balkon. "Bitte?" fragte Kei freundlich und nahm den Brief entgegen. Der Vogel flatterte augenblicklich nach Abgabe der Nachricht wieder davon. "Na wollln ma sehn..." nuschelte Kei währenddem er die Nachricht entfaltete. Erneut hellte sich sein Gesicht auf. Schnell rollte er die Rolle erneut zusammen und begab sich zu Youi wo er sich neben sie auf den Boden legte. Doch war fest an seine Brust gekuschelt. Er freute sich auf Morgen und wollte unbedingt schlafen. Jetzt war die Zeit gekommen zu zeigen was ihn ihm steckte. Hoffentlich zumindest.
 
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Akishiyou

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EInige seltsame Träume verfolgten Youi diese Nacht, von großen weißhaarigen Fröschen die alle Jiraiyas Gesicht trugen und von mit erpelflügelschlagenden Kei's so wie Kazuya's mit Katzen auf dem Kopf die ihn regelmäßig kratzten. Ausserdem schwirrte ihr noch das Bild eines seltsamen blonden Mannes im Kopf herum dem das Laub aus der Hand ihr entgegen bließ, sie kannte ihn irgendwo her, kam aber partout nicht drauf wer er war. Das leise Rauschen des Windes und der in sich raschelnden Blätter drangen ihr ans Ohr und sie blinzelte leicht, noch immer in ihrem Kimono und leicht verstrubbelten Haaren, aber hatte sie nicht gerade eben noch mit kei zu Abend gegessen? Sie erhob sich leicht verschlafen udn als sie über den Bettrand schielte erkannte sie ihn am Boden liegen udn schlafen, wobei große dunkle Knopfaugen ihr entgegen blickten.

Breit Grinsend kroch sie an den Bettrand und beugte sich darüber hinweg wobei die dem Erpel einen Kuss auf die Stirn hauchte. "Guten Morgen Don." meinte sie und reckte die Hand um ihn leicht zu kraulen wobei ihr Blick auf den noch immer schlafenden Kei fiel und ihr ein warmes Lächeln entlockte. "Wie wärs mit Apfelkuchen?" flüsterte sie dem Erpel verschwörerisch zu und krabbelte über Kei hinweg aus dem Bett. Schnell machte sie sich daran den Kuchen wieder in den Ofen zu stellen, schmiss den Wasserkocher an und verschwand erstmal ins Bad, wo sie sich zurecht machte und kurz das Gesicht wusch. Sie rannte noch ein paar Mal zwischen Kleiderschrank und Bad hin und her bevor sie es schließlich abgezogen wieder verließ und sich einen Zitronentee aufsetzte, den Kuchen dabei wieder aus dem Ofen nahm und die reststücke auf Tellern verteilte, wobei sie sie alle auf den Tisch stellte, Don das größte Stück, Kei's abgedeckt und den Erpel zu sich her winkte, wobei sie beim Frühstücken des Kuchens den wohl grad aufwachenden Teamkollegen und Freund... konnte man das denn einfach so sagen?... beobachtete.
 
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Hibana Kei

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Da war etwas... ein Duft... schnuppernd reckte Kei seine Nase nach oben. Das war definitiv etwas Essbares... etwas Gutschmeckendes... etwas... Kei's Bauch fing an zu rumoren und er richtete sich mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen auf. Zu grell war das Licht das durch das Fenster schien. Außerdem musste er nichts sehen... der Geruch allein reichte.

Wie ferngesteuert tappste Kei auf allen Vieren auf den Tisch zu. Youis Duft... und da war noch ein Zweiter. Es war der Essbare. Kuchen?

Zunächst tappte er zu Youi, legte sein Kinn auf ihre Schulter und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange währenddem er dann um den Tisch herumkrabbelte und sich neben Don setzte.

Die Augen noch immer zu einem Schlitz verengt starrte er das Kuchenstück, welches vermutlich für ihn war, feindseelig an, als ob er vermutete, dass wenn er diese Tätigkeit lange genug aufrechterhielt, der Kuchen sich von selbst aufesesn würde und in schönen, warmen Stückchen in seinen Mund fliegen würde. Als er einsah, dass dieß doch nicht passieren würde, nahm er eine Gabel zur Hand und machte sich ans Essen. Nachdem er fertig war schlenderte er wortlos ins Bad und machte sich zurecht, doch nicht ohne Youi zuerst den Befehl auf den Schoß zu legen.
 
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