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Akishiyou's kleine Wohnung

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Akishiyou

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Youi schmunzelte und schlürfte zufrieden ihren Tee während sie ihren Besuchern beim verputzen des Kuchens zusah und ihr Blick sich aber schon hinaus zum Balkon wand wo sie eigentlich immer den Morgen verbrachte. Kei etwas verwundert hinterherblickend entfaltete sie die Schriftrolle die er ihr auf den Schoß gelegt hatte und las die Zeilen aufmerksam, während ihre Augen sich leicht weiteten und sie immer erstaunter wurde. Eine neue Mission? Ob das immer so schlag auf Schlag ging? Aber warum sollten sie dann ins Büro der Hokage? oder gab es Ärger wegen dem Fast-Tötungsversuch an Kei.

Sie erhob sich und zog wieder ein Säckchen aus der Schublade, trottete hinaus auf den Balkon wo sie sich gemütlich auf das Geländer lehnte nachdem sie die Körper dort ausgekippt hatte. Wie immer legte sie die Arme aufs geleänder und bettete den Kopf darauf. Es war ein seltsames Gefühl noch jemanden in der Wohnung zu wissen und zugleich war es schön, aber auch irgendwie beängstigend. Als sich vereinzelte Vögel im Futterhäuschen streckte Youi ganz leicht die Hand hin auf der noch einige Körner hafteten. Sie atmete ruhig, bewegte sich nicht und tatsächlich hüpfte einer der Spatzen zu ihr auf die Handfläche, bevor sich noch ein zweiter dazu gesellte.

Ein wirklich freies und fröhliches Lächeln zierte das Gesicht der kleinen Kunoichi als sie das Schauspiel beobachten konnte. Ihre Sachen waren gepackt auch die Nunchakus die sie in ihrem Schulterhalfter unter dem Shirt verbarg, doch das dumpfe Gefühl das heute irgendwas böses passieren würde lies sie irgendwie nicht los.
 
H

Hibana Kei

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Nachdem er sein Hemd ausgezogen hatte streckte er seinen Oberkörper in die Dusche. Mit einer schnellen Handbewegung drehte er die Dusche auf und erwartete den Kälteschock. Das Kalte Wasser traf auf seinen Rücken, seinen Kopf und bahnte sich seinen Weg über seinen Oberkörper. Prustend verharrte er bis jedes Anzeichen an Müdigkeit von ihm Gewichen war. Er spülte sich noch mit etwas Wasser den Mund aus und wusch sich das Gesicht bevor er die Dusche abstellte und ein Handtuch ergriff. Er rubbelte sich zunächst die Haare ab und trocknete als nächstes seinen Oberkörper ab. Nachdem er das Ergebniss vor dem Spiegel betrachtet hatte und seine Frisur halbwegs wieder in Form bringen konnte zog er sein Hemd an und steckte die Hände in die Hosentaschen.

So schlenderte er zurück in den Hauptraum von Youis Wohnung und sah sie lächelnd am Balkon stehen. "Bist du fertig? Wir müssen bald bei der Hokage sein..." er lächelte freundlich und hockte sich vor Don. "Du mein Freund, begibst dich aber nach Hause... irgendwer muss ja unseren Unterschlupf bewachen bis ich zurück bin." meinte er sanft währenddem er den Kopf des Erpels kraulte.

"Naja... lass uns gehen." meinte er zu Youi als er sich sicher war das sie alles beisammen hatte und machte sich auf den Weg.

--> Büro der Hokage
 
A

Akishiyou

Guest
"Hai." gab Youi eifrig zurück, sie schloss die Balkontüre hinter sich, sammelte noch schnell das Geschirr ein was sie in die Spüle stellte und wartete ab bis auch Don aus der Wohnung gewatschelt war, ehe sie diese hinter sich abschloss. Mit schnellen Schritten holte sie Kei im Treppenhaus ein und hüpfte ihm frech auf den Rücken, wobei sie ihn wieder fest mit den Armen umschloss und ihr Kinn auf seiner Schulter ablegte nachdem sie ihm einen Kuss hinters Ohr gegeben hatte.
Unten angekommen kletterte sie jedoch wieder von ihm herunter und trottete neben ihm her zum Anwesen des Hokage, noch imme rmit etwas flauem Gefühl im Magen.

---> Büro der Hokage
 
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Akishiyou

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<--- Hyuuga Hyoma's Anwesen

Der Bunshin ihres Jonin folgte ihr durch einige Straßen und erklärte ihr den Plot wobei sich zunehmen mehr und mehr ihr Kopf schüttelte und die Antipathie für den Mann doch ein starkes Stück wuchs. "Das ist so gemein!" meinte sie vorwurfsvoll und starrte den Bunshin dabei entrüstet an. "Als könnte ich sowas tun..." Auf Mitte des Weges zu ihrer Wohnung verendete der Bunshin schließlich in einer Wasserlache am Boden und Youi hielt kurz inner, richtete den Blick zurück in Richtung des Sees, schüttelte sich nochmals und begann dann den Rest des Weges nach Hause zurück zu rennen.

Nicht gerade geräuschlos stürmte sie ihre Wohnung,m befüllte eilig den Wasserkocher und sprintete auch gleich weiter durch den Kleiderschrank und ins Bad, zog sich um und wurde rechtzeitig mit dem Kochgerät fertig. Zusammen mit fertigpulver von Zitronentee goss sie das ganze in eine Thermoskanne, bevor sie kurz innehielt und sich über den Inhalt ihrer Schränke hermachte, zumindest das was man essen konnte ohne es kochen zu müssen bis sich ihr Bauch beruhigt hatte. Sie packte noch etwas davon in eine kleine Tasche, verstaute ihre Waffen wieder ordnungsgemäß, schulterte den Rucksack mit Trinken und essen und trottete gemächlich hinaus.

Hideki war gemein. Daran gab es keinen Zweifel. Er war fies und hate sie auch noch da mithinein ziehen wollen, was ja irgendwo schon in Frechheit gipfelte, oder war das auch wieder so ein Test diesmal für sie allein ob sie ihre Teamkollegen betrügen würde?
Die Blondine seufzte schwer auf, schloss ihre Wohnungstüre zu und hatte es dabei gar nicht eilig zum See zukommen...

---> See
 
A

Akishiyou

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<--- Uchiha Nanami's Anwesen

Die Tür fiel ins Schloß und Youi lies sich sanft dagegenfallen wobei ihr Körper an dem Holz hinabglitt bis sie schließlich auf dem Boden saß. Youi stöhnte genervt auf und lies den Kopf in die aufgestützten Hände fallen wobei sie nur immer wieder den Kopf schüttelte noch nicht begreifend was eigentlich wirklich passiert war. Ihre Finger pochten gegen kühles Metall an ihrem Kopf und genauso dumpf und schlagartig wurde sie stinksauer, riss dabei den Protektor von ihrer Stirn und warf ihn in einem wütenden Fauchen quer durch Zimmer. Scheppernd donnerte das stück Metall gegen die Wand und dann zu Boden wo es liegen blieb. Kraftlos von der Verzweiflung und dem totalen Chaos in ihrem Herzen und ihrem Kopf verschränkte sie die ARme auf den Knien und lies ihren Kopf darin sinken. Wieder konnte sie nicht vermeiden das Tränen sich ihren Weg aus den Augen bahnten und ein Kloßs sich in ihrem Hals festsetzte wobei sie diesmal nur leise schluchzte.

...Warum heul ich eigentlich...? Njaaaaaaaaa, Youi du bist so doof... und schwach... das is doch erbärmlich... warum weist du nicht was mit dir los ist, eh...?
...Schwächel nicht rum... schau dich mal an... du bist eine Kunoichi und sitzt im dunkeln und heulst wie ein kleines Mädchen... BAH! ich wollte nie eine Kunoichi werden... Och du Keks, du bist es aber... und wenn dus wirklich nich gewollt hättest hättest mal nein sagen können... Ich kann zu Menschen die ich mag nciht nein sagen.... jaaaaaaaaaa, das hat dich ja derbe in Schwierigkeiten gebracht, eh?... Ach...Klappe... Wie unhöflich... Sei still! ... jaja... GRAH!!!!!...

Laut polternd hämmerte Youi's Faust gegen die Türe hinter sich, in ihr loderte auf einmal soviel Zorn wie noch nie in ihrem Leben doch vor allem richtete er sich gegen sie selbst, da sie es nicht wagen konnte ihn nach draussen zu lassen. Dann würde man noch schlechter von ihr denken, oder nicht?

...Warum ist das alles nur so verwirrend?!... Ist es eigentlich ni.... HALT DIE KLAPPE!!!!!... Huch, sind wir aber mies gelaunt... AARGH!!!... jajaja...

Der Kopf der Kunoichi hob sich wieder und nun pochte ihr Hinterkopf gegen die Türe, sie hob ihn nur an um ihn erneut gegen das Holz fallen zu lassen in einer monotonen Geste, wobei der dumpfe Schmerz die Gedanken aus ihrem Kopf fegen sollte, was aber nicht so ganz funktionierte wie es schien. Noch immer war Youi's Inneres total im Chaos, die ganzen Gefühle konnte sie einfach nicht einordnen und gerade das lies sie so sehr verzweifeln. Die meiste Zeit war nichts so nahe an sie heran gekommen das sie so sehr aus der Bahn geworfen worden war, Kei hatte sie überrascht, sie erwischt und alles was folgte war eigentlich nur dazu bestimmt gewesen in einem Disaster zu enden. Spiegelnd von den feuchten Tränen starrten ihre Augen ins Dunkel und nahmen nur das wenige Licht ausserhalb der Fenster auf, bis sie schließlich doch aufstand und sich die verbeibenden Meter zum bett schleppte, wobei sie einen kurzen Zwischenhalt im Bad machte und dabei die Klamotten von sich zog und hineinwarf. Sie wickelte sich im Bett in ihre Decke ein und vergrub ihr Gesicht zwischen den Händen während sie sich zusammenrollte wie ein kleines Baby im Mutterleib. Das eine ums andere mal zuckte sie leicht von einem tonlosen schluchzen und ihr Kissen war irgendwann als sie einschlief feucht von Tränen, aber vor dem Mittag würde sie sicher nicht wieder aufwachen wenn man sie vorher nicht weckte...
 
A

Akishiyou

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Tap, tap, tap... tap... tap... tap........
Einfache schnelle Schritten von blanken Füßen, nur ab und an unterbrochen von dem quietschenden Geräusch eines Türscharniers, einer Türe die erreicht wurde und man aufstieß um hineinzublicken.
Wo bin ich...?
Tap, tap, tap... tap... tap... tap........
Kleine Füße, noch nicht kräftig, die eines Kindes, ein schwächliches Mädchen ohne jede Kraft den sie schwankte beim rennen und keuchte heftig unter den Atemzügen die schwer und schmerzhaft auf den Lungen des Mädchens lasteten.
Warum hab ich keine Zeit mehr...?
Tap, tap, tap... tap... tap... tap........
Sie konnte nicht stoppen, von unsichtbaren Peitschen angetrieben, dem undurchdringlichen Gefühl zu spät zu kommen wenn sie nicht schnell die Person fand die sie suchte, aber sie wusste nicht einmal wen sie suchte. Nur leere Räume, dunkle Gänge eines großen Anwesens in dem sie nie gewesen war...
Wen suche ich...?
Tap, tap, tap... tap... tap... tap........
Tränen krochen in ihren Augen empor, ein dicker Kloß der Vezweiflung setzte sich in ihrer Kehle fest, so etwas wichtiges und sie schaffte es nicht. Die durchdringende Verzweiflung hetzte sie noch mehr, verschnellerten die kleinen Schritte das die Lungen brannten, fast zerbarsten.
"VATER?!" schrie das Mädchen entsetzt, panisch, ängstlich...
Vater...?
Da! Hinter der Ecke weiter vorne wehte noch die spitze eines Umhanges dessen sie sich sicher war das er zu ihm gehörte. Die Beine waren so schwer und die Schritte nicht von der Stelle kommend obwohl sie rannte, alles schmerzte und das Mädchen reckte die kleine Hand aus, doch sie erreichte die Ecke zu spät. Wieder nur sah sie den Fetzen eines Umhangs hinter der nächsten Ecke verschwinden.
"Vater, warte auf mich!"​
Warum läufst du vor mir weg...?
Verzweiflung und Angst liesen den kleinen Kinderkörper erzittern, die Angst um eine Person die sie liebte, nicht kannte und doch liebte, Angst die ihre brennenden Lungen, die schmerzenden Beine, den Körper am Ende weiter antrieb durch Adrenalin. Sie musste zu ihm, mehr wusste sich nicht, nicht warum, nicht wieso, nicht woher das Gefühl kam, aber er hörte sie nicht, oder er wollte sie nicht hören. Das Mädchen stürtzte, der Körper zitterte, schlug sich die Knie auf und bremste mit den Handflächen, schürfte sie sich auf.​
Sorgst du dich nicht um mich...?
"VATER!!!" brüllte sie nun. Tränen quollen aus ihren Augen hervor und sie reckte die Hände der unereichbaren Gestalt am Ende des Ganges entgegen. Er hielt inne, eine schwarze schemenhafte Gestalt nur der Umhang flatterte leicht in nicht vorhandenem Wind. Blaue traurige Augen blickten zurück, aus dem Schatten des Ganges sahen sie das Mädchen an und es erzitterte von dem Ausdruck und der Gewissheit die es darin erkannte.​
Du wirst... sterben...?
Sterben. Tod. Das Ende.
Hart traf es das Mädchen in den Magen, der dumpfe Schmerz, der nahende Verlust und gefangen in Machtlosigkeit spürte sie dein hauchfeinen Schmerz des Messers das ihr ins Herz drang und es spaltete wie eine reife Frucht nur um sich darin herumzudrehen und ihr bewusst zu machen das sie rein gar nichts dagegen tun konnte. "Nein!" hauchte sie. Mit letzter Kraft rappelte sie sich auf, folgte dem Gang, gelangte der Gestalt immer näher, ja sie hörte sogar das Flattern des Umhangs.​
Lass mich nicht allein... Ich will nicht allein sein... hast du mich nicht lieb...?
Wieder streckte sie die Hand aus und fühlte den kalten Stoff an ihrem Finger entlang streifen als er die große Flügeltüre vor ihnen aufstiß. Die glühende Hitze der Hölle drang in einer Woge auf sie nieder und wo die große Gestalt nur stehen blieb schrie das Mädchen auf und wurde von der Wucht des Feurigen WIndsturmes an die Mauer zurück geworfen.
"Vater..." keuchte das kleine blonde Mädchen, sie spürte den bitteren Geschmack von Blut auf ihrer pelzig tauben Zunge. Schmerz. Im Herzen, in ihrem Körper in ihrer Seele. Sie reckte wieder die Hand aus, doch er stand nur in der Türe, den Umhang flatternd vor dem Feuer, die Hände in den Taschen blickte er zurück, traurig, ja fast mit einem Lächeln. Er wand sich ab und als die Türen sich schlossen sah sie nur noch das feurige riesenhafte Auge auf das er zuschritt...​
Wer ist er...? Wer bin ich...? Wer ist Akishiyou...? Bist du es...? Warst du mein Vater...? Wo bist du...? Warum bin ich allein...? Warum habt ihr mich allein gelassen...? Warum ihr...? Warum nicht andere...? Warum tut es so weh...? Wie mache ich das es aufhört...? Warum antwortet ihr mir nicht...? Woher soll ich das denn alleine wissen...?
Vater...?
Mutter......?

Ich brauche euch... kommt zurück zu mir... kommt zurück...

...bitte...

Fröhliches Vogelgezwitscher drang an Akishiyou's Ohren als die Sonnenstrahlen auf ihr Kissen drangen, somit ihre Nase reizten und sie kitzelnd aufweckten. Eigentlich war es ein schöner morgen, schöner Mittag, doch dieses seltsame Gefühl nagender Einsamkeit war immer noch da und eine erneute Träne suchte sich ihren Weg über die Wange. Der Traum hatte sich so echt angefühlt und ja der Inhalt war ja auch wahr. Mit dem rascheln des Stoffes bewegte sih Youi und reckte den Kopf das sie aus dem Fenster sehen konnte wo die Spatzen fordernd auf ihrem Balkongeländer saßen und auf ihr Frühstück warteten. Youi lächelte sanft und quietschte vergnügt wenn auch nicht so frei wie sonst.

Ihr wartet immer auf mich...

Sie streckte sich ausgiebig und gähnte herzhaft, bevor sie alle viere von sich streckte und noch einen Moment liegen blieb. Sie rieb sich über die Augen und sah dann kurz in ihem Zimmer herum, wobei sie auch den Protektor am Boden liegen sah und die gestrigen Ereignisse zurückkamen. Wieder wirbelten die Gedanken in ihre auf als sie aus dem Bett kletterte. Sie tapste in die Küchenniesche und zwar noch an gestern erinnert glitten ihre Gedanken durch die Geräusche ihrer nackten Füße auf dem Boden wieder zurück zu ihrem Traum.

Was war das für ein kranker Traum... Es hat sich so echt angefühlt... war das eine Vision...? Bilder aus meiner Vergangenheit...? Nein... so alt kann ich nicht gewesen sein als er starb...

Akishiyou seufzte auf und schrubbte sich energisch rubbelnd mit einem kreischenden "Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!" über den Kopf um die Gedanken zu verscheuchen. Sie schnaubte einmal aus und warf den Wasserkocher an, wobei sie kurz darauf in das Badezimmer stürzte, die Sauerei von gestern beseitigte und mit einer heißen Dusche den Rest auch von ihrer Seele wusch. Das Wasser kochte gerade als sie in ein sonnengelbes Kleid mit rostfarbenen Blättern daraif geschlüft war, also goss sie Tee auf, nahm die Tasse diesmal aber mit auf den Balkon wo sie Körner in des Vogelhäuschen streute auf das sich die kleinen Spatzen sogleich stürtzten. Sie lächelte froh beim Anblick der Sonne durchihre vorgehaltene Hand und schon beim ersten Schluck des süßen süffigen Tees hatte sie alles erfolgreich verdrängt... vorerst...
 
H

Hyuuga Kazuya

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<--- Hyuuga Hyoma´s Anwesen (mit Kei)

Den ganzen Weg lang war Kazuya schweigend neben Kei hergelaufen und wäre fast wieder eingeschlafen. Er musste noch ziemlich geschafft sein, wenn er beim laufen fast einschlief. Er versuchte immer noch, den Sinn hinter der ganzen Aktion zu verstehen, kam aber nicht dahinter, so sehr er sich auch bemühte. Es war ganz einfach total unlogisch und lies keinen anderen Schluss zu, als dass der Sensei Freude am Leid anderer hatte. Vielleicht sollte er mal bei seinem Clanoberhaupt vorbeischauen. Das würde wissen, was zu tun wäre. Aber jetzt mussten sie erstmal zum See.

Lustlos hielt er vor Youis Wohnung an und musterte die Tür. Vielleicht würde die stets gelaunte Youi ihm dabei helfen, sich besser zu fühlen und endlich aufzuwachen.

So… müüüde…. Der Pfosten da drüben sieht so weich und kuschlig aus…

Er ging rüber zu dem Pfosten neben Youis Tür, lehnte sich an ihn und schlief auf der Stelle ein. Seine Hand rutschte dabei über die Klingel.
 
A

Akishiyou

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Fröhlich vor sich hinsummend hatte Youi damit begonnen in der Küche herum zu wuseln, es kam nicht oft vor doch heute wollte sie ausgiebig frühstücken also zog sie gefrorene Backwaren aus dem Eisfach ihres Kühlschranks und packte diese in den Ofen. Mehr und mehr erfühlte ein angenehm warmer Duft die Luft, während sie sich aus ihren Schränken anderes Zeug zusammensammelte das man dazu essen konnte, es war ja nicht so das sie so etwas zuhause hätte. Gerade auf der Küchenarmatur sitzend bemerkte sie das klingeln und fuhr schlagartig zusammen.

...so ein Mist... er hat mich gefunden, eh...?

Akishiyou hielt inner, stellte dann aber nur ab was sie gerade in Händen hielt und hüpfte herunter, wobei sie ein mehr als neugierigen Blick durch das Bullauge warf. Erleichtert atmete sie auf al nicht der Sensei vor der Türe stand und so öffnete sie sie vorsichtig und lächelte den beiden Teamkollegen freundlich entgegen. "Konnichi... Kazuya schläfst du etwa im stehn?" Sie blickte den Hyuuga teils entsetzt, teils amüsiert schmunzelnd an, wobei sie die Tür mit einer einladenden Handgeste weit aufmachte. "Kommt doch rein, ich mache gerade... öh... Frühstück... Ist garantiert zuviel, wenn ihr wollt könnt ihr was mitessen... und ich hab auch Kissen..." sie grinste Kazuya etwas an und blickte schließlich aus großen blauen Augen zwischen den beiden fröhlich hin und her.
 
H

Hibana Kei

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Kei seufzte desinteressiert und hob Kazuya hoch. "Habe schon gegessen..." nuschelte er währenddem er den Hyuuga ins Zimmer trug. 'Essen... mit ihr... tz... was denkt die Frau sich? Als ob ich in ihrer Gegenwart noch etwas runterbekommen würde... grmpf... allein ihr Anblick macht mich schon wieder wütend...' er legte den Hyuuga einfach aufs Bett und setzte sich daneben auf den Boden. Seine grauen Augen fixierten Youi kalt. "Aber wenn Kazuya aufwacht hat er vielleicht Hunger. Ich weiß nicht ob er schon etwas gegessen hat oder nicht. Und mach ihm besser einen Kaffee. Viel Kaffee... am besten schwarz. Der wirds brauchen." ein ironisches Lächeln bildete sich auf seinen Lippen währenddem er sich zurücklehnte. Das Sitzen tat gut. So konnte er sich von dem vorhergehendem Kampf besser erholen. Seine Kleidung war ein wenig beschädigt worden. Irgendwie ziemlich nervig. Doch er war zu faul um sich umzuziehen. Er sollte soviel Chakra zurückgewinnen wie es ih nur möglich war. 'Ich fühle mich hier so unwohl... ihre Gegenwart fühlt sich nicht gut an. Ich will hier raus... doch das würde ziemlich unfreundlich sein udn sie vermutlich nur deprimieren. Im schlimmsten Fall nimt sie dann an der MIssion heute nicht teil. Und dann haben wir zwei Leute die nicht im Stande sind auch nur irgendwas zu tun.'
 
H

Hyuuga Kazuya

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Langsam wachte Kazuya auf und hatte irgendwie das Gefühl, heute schon einmal aufgewacht zu sein. Seltsam. Wie konnte das sein? Es war aber sicher erst Früh morgens und das Bett war schön kuschelig und warm…

Langsam öffnete er ein Auge ein Stückchen weit. Er registrierte verschwommen, dass die Wände eine andere Farbe hatten, als bei ihm im Zimmer.

Nanu? Hat wer die Wand gestrichen? Seltsam. Sieht aber hübsch aus…

Er öffnete die Augen weiter und bemerkte, dass er angezogen im Bett lag. Irgendwas ging da nicht mit rechten Dingen zu. Er ging doch sonst nie mit Kleidung ins Bett. Er runzelte die Stirn und setzte sich auf, um sich in Ruhe umzuschauen.

Das Zimmer kenn ich doch? Oh.. es ist Youis Schlafzimmer. Wie komm ich bloß hier her?

Er stand auf und torkelte zur Zimmertür, wo er seinen Kopf mit müdem Gesicht und total zerzaustem Haar rausstreckte.

„Ohio Youi… Kann mir mal wer sagen, was ich hier mache?“
 
A

Akishiyou

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Akishiyou verfolgte die Szene mit großen fragenden Kulleraugen udn glubschte dabei mehrmal unverstehends hinterher bevor sie die Türe schloss und sie einen Moment dagegen lehnte. Kei's Stimme drang zu ihr hin, und entlockte ihr ein Tonloses seufzen.

...er machts schon wieder... haben wohl alle Spaß daran mich herumzukommandieren als wär ich ein Diestmädchen... bist doch selber schuld... ach halt die Klappe... na hör mal...!

Sie schubste sich von der Wand ab und grinste dann jedoch breit und fröhlich als sie Kei entgegen trat. "Jawohl Meister." meinte sie überschwenglich kichernd und hüpfte in der Küche wieder auf die Armaturen, wobei sie sich darauf kniete und ihren Schrank nach löslischem Kaffee durchstöberte. Sie zog eine Metallbox heraus, öffnete die, roch daran und zog so angewidert weit ihre Nase zurück das sie rücklinks von der Arbeitsfläche mit einem schrillen Quietschen fiel. "AAAAAAAAIIIIIIIIIIIIeeeeh..." Ihr Po tat weh und sie rieb ihn ausgiebig auf dem Boden sitzend, aber wenigstens hatte sie den Kaffee gefunden auch wenn sie sich nicht sicher war ob da drin schon was lebte. Sie schüttelte die Dose mehrmal und sah kritisch hinein, beor sie sich wieder erhob und über den Tresen winkte. "Hab Kaffee gefunden..." gluckste sie fröhlich und blinzelte dann mit einem amüsierten Schmunzeln Kazuya an. "Naja... schlafen jetzt nicht mehr." grinste sie. "Kaffee? Frühstück?"
 
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Hibana Kei

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Kei seufzte und sah zu dem Hyuuga auf. "Du bist am weg hier her eingeschlafen. Hab dich aufs Bett gelegt damit wir dich mit Kaffe vollpumpen können sobald du aufwachst..." erneut verließ ein Seufzen seinen Mund. "Doch da du jetzt wach bist hoffe ich, das es auch so bleibt. Wir haben eine Mission... beziehungsweise wir haben einige Missionen. Selben Müll wie die letzten paar Mal. Ne Liste mit Arbeiten. Langsam komm ich mir echt verarscht vor. Auch wenn wir damit dem Dorf dienen, ich will mehr erleben als mit Hunden rumlaufen und auf Bauernhöfen helfen... und vor allem will ich es nicht mit diesem Idioten von einem JoNin machen..." er lehnte sich zurück und sah seine beiden Teamkollegen an. Youis Art war schon wieder fröhlich und naja... sie war einfach Youi. Doch das mit dem Sensei schien sie irgendwie genau so zu stören wie ihn. Vielleicht sogar mehr. Und gestern war keiner von ihnen wirklich fähig einen Kampf zu führen. Er bezweifelte auch das es heute viel besser war. Und wenn Hideki erneut plante sowas abzuziehen... Gott... er würde den Idioten angreifen und nicht eher aufgeben bis entweder er selbst oder der JoNin im Dreck lag.
 
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Akishiyou

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Sie hatte eine Antwort von Kazuya gar nicht erst abgewartet da er noch zu verschlafen wirkte um klar denken zu können, aber so verstrubbelt und verpeilt sah er wirklich niedlich aus. Akishiyou wand sich fröhlich summen einigen Tassen zu und füllte in eine Zitronentee und in die andere Kaffee bevor sie beides mit ihrer selbsteigenen leicht lächelnden Ruhe aufgoß. Sie stellte in beide Tassen einen Löffel und wandt sich nur kurz zu Kei. "Auch Kaffee?" fragte sie mit einem Seitenwink zum Wasserkocher und dem Pulver, bevor sie ihre Tasse in die Finger nahm und sich gegen die Küchenzeile lehnte. Kurz war es still, zwar war da dieses Zwitschern der Vögel, das Rascheln der Bäume, aber es klang irgendwie leer und das Bedrückende Gefühl zwischen Kazuya und Kei zu stehen kam wieder in ihr auf. "Ich komm nicht mit."

Ihre Worte durchbrachen die Stille und sie blickte keinen der beiden an, sondern sah zu ihrem Protektor der noch immer vor der Wand am Balkon lag wo sie ihn gestern nacht hingepfeffert hatte. Sie hatte keine Ninja-Kleidung an, nur ein fröhliches Sommerkleid, das musste selbst den beiden aufgefallen sein. Schließlich brach sie ihre nachdenkliche Miene und lächelte warmherzig in Richtung der beiden. "Was ich gestern sagte meinte ich so und ich werde nachher zur Hokage gehen um mein Anliegen vorzutragen. Wenn das mein Ende als Genin bedeutet kann ich immernoch Gärtnerin werden oder sowas..." sie grinste fröhlich bei der Vorstellung täglich in ihrem Garten umzufallen, den Himmel und den Dingen beim Wachsen zusehen zu können. Ja, eigentlich musste das ein schönes Leben sein.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya blinzelte zu Youi rüber, konnte aber dank seiner Müdigkeit wenig registrieren und sah nur, dass sie anscheinend bei bester Gesundheit und fröhlich war. Er schwankte auf sie zu und blieb unweit von ihr nicht gerade sicher auf den Beinen stehen. Mit kleinen Augen musterte er das Mädchen und fragte sich, ob ihm Kaffee überhaupt bekommen würde.

Er nahm sich die Tasse, die für ihn gedacht war und wartete noch ab, damit das Getränk abkühlen konnte. Derweilen hörte er Youi zu.

Sie hat da nicht ganz Unrecht. Mit diesem Sensei geht das einfach nicht. Wie sollen wir Missionen machen mit einem Sensei, dem wir nicht vertrauen können? Teamwork und Vertrauen im Team sind doch das Wichtigste, oder etwa nicht?

Er sah dann zu Youi hin und lächelte sie warmherzig an.

„Ich unterstütze dich bei deinem Vorhaben, Youi. Und ich glaube nicht, dass wir wegen so einem Sensei unsere Shinobi-karriere an den Nagel hängen müssen. Es gibt sicherlich einen Weg für uns, bei dem wir einen Sensei bekommen, dem wir vertrauen können.“
 
H

Hibana Kei

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Kei seufzte resigniert und sah zu den anderen GeNin im Raum. "Und ihr glabt ersthaft, dass das was bringen wird? Wir können nicht andauernd Senseis wechseln. Wir müssen auch mit solchen Idioten klar kommen wenn wir jemals wirklich ein Shinobi werden wollen. Noch sind wir ja GeNin... Kanonenfutter... Taugenichtse. Nur zusammen können wir ein Team bilden und nur gemeinsam können wir bestehen. Wir dürfen uns nicht auf einen Sensei verlassen wenn wir erfolgreich sein wollen. Also hört bitte auf zumzuzicken weil uns der Bastard fast umgebracht hätte. Er hat es nicht und damit basta. Wenn wir weiter so machen wie gehabt werden wir ewig und drei Tage irgendwelchen Idioten beim Aufräumen helfen müssen! Und ehrlich gesagt nervt mich das schon richtig."
Kei lehnte sich zurück da er währenddem er seine 'Rede' gehalten hatte, sich ziemlich provozierend nach vorne gebeut hatte und einige weniger schmeichelhafte Gesten geformt hatte. 'Tut mir leid wenn das jetzt etwas zu direkt war... doch das musste sein...' dachte er sich noch währenddem er seine Teamkollegen eingehend musterte.
 
A

Akishiyou

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Erst eine dann die andere Augenbraue und irgendwie abwechselnd wanderten beide nach oben während Kei redete und Youi etwas irritiert zu Kazuya blickte, da er ihr zugestimmt hatte. Sie hatte mehr damit gerechnet das sie beide gegen sich hatte, aber Kei musste sie nun wieder als Zicke bezeichnen. Es tat irgendwie weh, wie ein kleines Zwicken einer Stechmücke, nur eben in ihr drin. Sie nahm einen tiefen Schluck aus ihrer Tasse und starrte einen langen Moment vor sich hin, wobei sie die zwei Optionen durchging die ihr gerade vorlagen.

...also ich sag ihm jetzt entweder meine Meinung... oder ich halte die Klappe und lächle... was mach ich...? ...Trau dich... Tschaka... halt die Klappe!!!

Akishiyou hob langsam den Kopf, sie hatte Rückhalt von Kazuya also brauchte sie sich nicht fürchten, oder? Sie brummte etwas und öffnete dann den Mund und sog die Luft ein. "Ja, wir können uns auch damit abfinden anstatt wenigstens zu versuchen es besser zu machen... dann wären wir wirklich nichts mehr als Taugenichts..." meinte sie in einem ungewohnt herausfordernden Tonfall, blickte Kei dabei kurz durchdringend an. Plötzlich weiteten sich ihre Augen und sie sah etwas beschämt zu Boden und nuschelte etwas von "Gomen..." ...mal wieder...
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah zu Kei, während dieser sprach und bekam den Eindruck, dass dieser auch sich mit einem Brutkrumen zufrieden geben würde, auch wenn direkt daneben ein gegrilltes Schwein liegen würde. Zumindest wenn das als allgemein so anerkannt wäre. Nun sprach Youi, die was Vernünftigeres sagte. Als sie fertig war, nickte Kazuya, lächelte ihr kurz zu und sah dann zu Kei rüber.

„Wie Youi schon sagte: Wenn wir das nicht probieren, dann sind wir wirklich Versager. Dies ist eine wichtige Phase in unserem Leben. Wir sind gerade Genin geworden und können nur sehr wenige Techniken. Erfahrung haben wir so gut wie keine. Ohne einen Sensei, dem wir vertrauen können und der uns auch Sachen beibringt, werden wir sehr schnell hinter allen anderen zurückhängen und somit auf den D-Rank Aufgaben sitzen bleiben. Sobald das eintrifft haben wir ja nicht einmal mehr Grund, uns darüber zu beschweren, denn wir sind dann ja die schwächsten Shinobi und irgendwer muss diese Aufgaben ja machen. Das werden wir sein, wenn wir nicht jetzt etwas dagegen unternehmen.“
 
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Hibana Kei

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Kei rümpfte säuerlich die Nase. Als ob ein Jonin hier in Konoha ihm wirklich was beibringen könnte... ok er musste auch an die anderen denken. Immerhin hatten die keinen Privattrainer... obwohl... Kazuya eigentlich schon. Nur Youi nicht... hatte die überhaupt jemanden der ihr was beibringen konnte mit ihrem Jutsu? Auch nicht... also wozu einen Jonin. War doch mehr als sinnlos. Jeder von ihnen hatte anders an die Dinge hinanzugehen. Und Kei würde sicherlich keinesfalls irgend nen langweiliges Wasserjutsu lernen. Obwohl Feuer hätte schon was. Zumindest einige Jutsus wären sicherlich nicht verkehrt. Vor allem dieser riesige Feuerball den er einmal mit ansehen durfte. "Tzs... ok ihr gewinnt. Wenn ihr einen neuen Jonin holen wollt dann steh ich euch nicht im Weg sondern steh zu euch wie es sich für einen Teamkollegen gehört. Zufrieden?" genervt lehnte er sich an die Wand und schloss die Augen. Derzeit wollte er eigentlich nur zurück zu seinem Waldstück. Eine neue Technik zu erlernen wäre definitiv lustig. Auch wenn er nicht wirklich die Stärke hatte um Jutsus heute zu wirken. Irgend eine mit körperlicher Anstrengung würde er schon schaffen.
 
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Akishiyou

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Jetzt wo es Kazuya ausformuliert hatte ergab es sogar wirklich einen Sinn was sie vorher nur aus eigenen Moralgründen verweigert hatte. Warum konnte sie das nicht so? Akishiyou seufzte leise und lies sich an ihrem Wohnzimmer und Esstisch in die Kissen fallen, verkreutze die aufgestellten Beine vor dem Körper da sie ja ein Kleid trug und zog diese an. Die Teetasse stellte sie aufgeregt anstarrend auf ihrem Knie ab und hielt die Hände drum herum das sie falls da Balancieren auf der Kniescheibe scheiterte sich nicht den Fuß verbrannte. Über den Tassenrand blickte sie zwischen Kei und Kazuya hin und her und schlagartig wurde ihr schlecht als sie daran dachte beide geküsst zu haben, das war irgendwo nicht richtig und es tat ihr auch nicht wegen der Küsse leid die furchtbar süß und angenehm waren sondern mehr wegen dem Betrug.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRGH!" platzte es plötzlich aus ihr heraus und sie kratzte sich mit zusammen gekniffenen Augen heftig die Haare durcheinanderwuschelnd am Kopf, um die Gedanken irgendwie da raus zu kriegen. Die Tase wackelte fröhlich schwapend vor sich her und drohte dabei umzukippen und heißen Tee über ihre Beine zu gießen. Als sie registrierte das sie nicht alleine war starrte sie die beiden aus aufgerissenen entsetzten Augen an, grinste dan nur so breit wie sie peinlich berührt war, ergriff ihre Tasse und tat arg beschäftigt während ihre Wangen rot anliefen und sie irgendwie versuchte die Szene eben und die Gefühle zu verdrängen.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah zu Youi rüber, als diese plötzlich einen lauten Schrei ausstieß und sich an den Haaren wuselte. Er starrte mit immer größeren Augen das Mädchen an und fragte sich, was sie denn nun wieder hatte. Irgendwie war sie total unberechenbar. Das totale Gegenteil von ihm. Vielleicht fand er sie deswegen so anziehend?

Langsam ging er auf sie zu und setzte sich neben sie. Dann blickte er sie eine Weile lang an und lächelte dann.

„Was ist los Youi? Können Kei oder ich dir dabei irgendwie helfen?“

Er war sich ziemlich sicher, dass Youi nicht sagen würde, was sie störte, aber in dem Fall, dass sie es doch täte, würde er alles tun, um ihr Problem zu lösen. Außerdem wollte er sie wissen lassen, dass er für sie da war. Er warf einen kurzen Blick zu Kei, um zu sehen, was er so dachte, bevor er sich wieder Youi widmete.
 
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