K
Kanadzuchi Yuge
Guest
Inmitten Iwagakures gibt es eine Felswand, verziehrt von zahlreichen meisterhaften Statuen von vorangegangenen Shinobi, die auf den ersten Blick kaum vermuten läst das es sich um das Anwesen des Kanadzuchi-Klanes handelt. Hinter den Statuen befindet sich ein mehrstöckiges "Gebäude" direkt in den Stein gemeiselt das durch ein komplexes System von Spiegelvorrichtungen von der Berspitze oben mit Licht im Innern versorgt wird. Es finden sich dort geräumige Wohnräume, neben ausladenden Badezimmern und viel Prunk der von dem einzigen Ansehen des Klans kündet, der heute aber nur noch Erinnerung ist. Mittlerweile bewohnt nur noch Yuge das Anwesen, doch sein Bruder sucht zeitweilen auch Zuflucht in seiner früheren klanheimat wenn das Amt des Tsuchikage ihn zu sehr beansprucht hat.
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<--- Felsiges Flachland - Iwa's Grenzland
Gähnend langsam und zäh wie Kaugummi lösten sich zwei Gestalten aus dem Boden der Eingangshalle, die aufgrund der Mittagssonne die von den Spiegeln in den Kern des Berges getragen wurde hell beleuchtet war. Yuge kniff im ersten Moment sogar die Augen zusammen von der schattigen Dunkelheit die ihn im Schoss der Erde umfangen hatte. Nun aber wanderten seine Augen wieder zu der schwarzhaarigen Schönheit in seinem Arm und er ertappte sich wieder dabei wie er daran dachte was unter diesem Mantel war und leicht rot anlief.
Eigentlich war es keine gute Idee sie hierher zu bringen... besonders da sie wirklich eine Gefahr sein könnte...
Er stieg mit den Füßen aus dem Boden und fasste wieder Fuß, wobei er deutlich schwerer atmete von der Anstrenung und dem Chakraverbrauch, dennoch wankte er durch die Eingangshalle.
Ich werde Higyou einfach eine Nachricht schicken, am unklügsten wäre es noch wenn ich sie direkt zu ihm bringen würde... immerhin ist er der Kage... Ihn in einem Spontan-Impakt zu verlieren wäre denkbar schlecht für das Land...
Mit dem Fuß schob er die Türe zu seinem Schlafzimmer auf, da es das einzige Bett war das bezogen war und wo sie etwas Ruhe und Erholung finden konnte, während er seine Nachricht absetzen konnte. Sorgsam bettete er sie nun in die Kissen und zog auch die Decke über ihren Körper wobei er dann doch der innigen Versuchung widerstand ihr den Mantel wieder auszuziehen. Als sie nun so friedlich in seinem Bett lag betrachtete er sie einen weiteren langen Moment und kratzte sich nachdenklcih übers Kinn bevor er sich dann doch von ihr lösen konnte. So bedacht wie möglich schloss er die Türe leise hinter sich und folgte dem Flur in das Areal einer Gallerie wo sich oben schwarze Schmetterlinge fanden mit denen ihr Klan seit jeher Nachrichten übermittelt hatte. Hier oben von der Brüstung hatte man einen freien Blick auf die riesige mit Statuen verzierte Eingangshalle und jedes Mal wieder wenn er hier war und heruntersah, entlockte ihm die beeindruckende Baukunst seiner Vorfahren ein melancholisches Seufzen.
Es wäre schön mehr zu wissen... aber die AUfzeichnungen sind alle verloren gegangen...
Kopfschüttelnd wand er sich von dem Anblick an und fing einen der schwarzen Schmetterlinge aus seinem Zuhause. In der Hand haltens flüsterte er dem magischen Boten das Geschehen zu und sagte ihm noch den Ort und die Person der diese Nachricht galt, bevor er ihn in die Luft warf und er mit einem leicht glitzrigen roten Schweif davon flatterte, durch die Eingangshalle hinaus und in Richtung des Kage-Anwesens. Ihm nachsehend lehnte sich Yuge kurz auf die Brüstung und versank in Gedanken, bevor er auf die gloreiche Idee kam etwas zum Anziehen für die Fremde zu suchen. Tatsächtlich fand er, etwas abgelegen im Zimmer seiner Eltern noch Kleinung seiner Mutter die zumindest temporär sicher genügen würde. Er hatte vor sie einfach neben das Bett zu legen udn dann draussen zu warten bis sie aufwachte, also schob er die Türe zum Zimmer erneut auf, aber...
<--- Felsiges Flachland - Iwa's Grenzland
Gähnend langsam und zäh wie Kaugummi lösten sich zwei Gestalten aus dem Boden der Eingangshalle, die aufgrund der Mittagssonne die von den Spiegeln in den Kern des Berges getragen wurde hell beleuchtet war. Yuge kniff im ersten Moment sogar die Augen zusammen von der schattigen Dunkelheit die ihn im Schoss der Erde umfangen hatte. Nun aber wanderten seine Augen wieder zu der schwarzhaarigen Schönheit in seinem Arm und er ertappte sich wieder dabei wie er daran dachte was unter diesem Mantel war und leicht rot anlief.
Eigentlich war es keine gute Idee sie hierher zu bringen... besonders da sie wirklich eine Gefahr sein könnte...
Er stieg mit den Füßen aus dem Boden und fasste wieder Fuß, wobei er deutlich schwerer atmete von der Anstrenung und dem Chakraverbrauch, dennoch wankte er durch die Eingangshalle.
Ich werde Higyou einfach eine Nachricht schicken, am unklügsten wäre es noch wenn ich sie direkt zu ihm bringen würde... immerhin ist er der Kage... Ihn in einem Spontan-Impakt zu verlieren wäre denkbar schlecht für das Land...
Mit dem Fuß schob er die Türe zu seinem Schlafzimmer auf, da es das einzige Bett war das bezogen war und wo sie etwas Ruhe und Erholung finden konnte, während er seine Nachricht absetzen konnte. Sorgsam bettete er sie nun in die Kissen und zog auch die Decke über ihren Körper wobei er dann doch der innigen Versuchung widerstand ihr den Mantel wieder auszuziehen. Als sie nun so friedlich in seinem Bett lag betrachtete er sie einen weiteren langen Moment und kratzte sich nachdenklcih übers Kinn bevor er sich dann doch von ihr lösen konnte. So bedacht wie möglich schloss er die Türe leise hinter sich und folgte dem Flur in das Areal einer Gallerie wo sich oben schwarze Schmetterlinge fanden mit denen ihr Klan seit jeher Nachrichten übermittelt hatte. Hier oben von der Brüstung hatte man einen freien Blick auf die riesige mit Statuen verzierte Eingangshalle und jedes Mal wieder wenn er hier war und heruntersah, entlockte ihm die beeindruckende Baukunst seiner Vorfahren ein melancholisches Seufzen.
Es wäre schön mehr zu wissen... aber die AUfzeichnungen sind alle verloren gegangen...
Kopfschüttelnd wand er sich von dem Anblick an und fing einen der schwarzen Schmetterlinge aus seinem Zuhause. In der Hand haltens flüsterte er dem magischen Boten das Geschehen zu und sagte ihm noch den Ort und die Person der diese Nachricht galt, bevor er ihn in die Luft warf und er mit einem leicht glitzrigen roten Schweif davon flatterte, durch die Eingangshalle hinaus und in Richtung des Kage-Anwesens. Ihm nachsehend lehnte sich Yuge kurz auf die Brüstung und versank in Gedanken, bevor er auf die gloreiche Idee kam etwas zum Anziehen für die Fremde zu suchen. Tatsächtlich fand er, etwas abgelegen im Zimmer seiner Eltern noch Kleinung seiner Mutter die zumindest temporär sicher genügen würde. Er hatte vor sie einfach neben das Bett zu legen udn dann draussen zu warten bis sie aufwachte, also schob er die Türe zum Zimmer erneut auf, aber...