N
Nara Sayuri
Guest
Ein sehr schlichtes Kampffeld, und doch das, wo Sayuri am ungernsten kämpft. Eine, mit saftig grünem Gras bewachsene, Fläche, mit nut vereinzelten Felsen, und wenigen Bäumen. Für eine Nara gewiss ein Nachteil, doch hier konnte sie sich austoben. Immerhin!
Eine Stunde vor Kampfbeginn tauchte Sayuri am vereinbarten Platz auf, und legte Bombenmarken im Boden. "Er wird sie nicht bemerken Sayuri, sei unbesorgt!". Hastig verdrängte sie die Stimme aus ihrem Bewusstsein, und war die Ruhe selbst. "Ruhe", das Wort zählte zu ihren Lieblingswörtern, genauso wie "Stille", "Einsamkeit" und "Geduld", wobei letzteres sie selbst am besten beschreiben konnte.
Nach verrichteter Arbeit machte es sich Sayuri bequem, und legte sich in die Sonne. Braun werden würde sie ohnehin nie, dafür sorgte die Tatsache, das sie zur Hälfte Albino war zu genüge. Blinzelnd schaute sie auf den wolkenlosen Himmel, und dachte an Nichts. Das knappe Kleid, das sie noch am Vortag in der Akademie getragen hatte, war einem engen Kimono gewichen, der ebenso eng um ihre schmale Taille lag.
Nach ein paar Minuten begann sie sich aufzuwärmen. Mit Handständen, Brücken, Saltos, Überschlägen, und vielem mehr. Sie war gespannt darauf, welches ihrer Kunststücke dieser Kay nicht beherrschte...
Eine Stunde vor Kampfbeginn tauchte Sayuri am vereinbarten Platz auf, und legte Bombenmarken im Boden. "Er wird sie nicht bemerken Sayuri, sei unbesorgt!". Hastig verdrängte sie die Stimme aus ihrem Bewusstsein, und war die Ruhe selbst. "Ruhe", das Wort zählte zu ihren Lieblingswörtern, genauso wie "Stille", "Einsamkeit" und "Geduld", wobei letzteres sie selbst am besten beschreiben konnte.
Nach verrichteter Arbeit machte es sich Sayuri bequem, und legte sich in die Sonne. Braun werden würde sie ohnehin nie, dafür sorgte die Tatsache, das sie zur Hälfte Albino war zu genüge. Blinzelnd schaute sie auf den wolkenlosen Himmel, und dachte an Nichts. Das knappe Kleid, das sie noch am Vortag in der Akademie getragen hatte, war einem engen Kimono gewichen, der ebenso eng um ihre schmale Taille lag.
Nach ein paar Minuten begann sie sich aufzuwärmen. Mit Handständen, Brücken, Saltos, Überschlägen, und vielem mehr. Sie war gespannt darauf, welches ihrer Kunststücke dieser Kay nicht beherrschte...