Fukazawa Akio
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cf: Vor den Toren des Palastes
Großzügige Parkanlagen gab es in Soragakure nicht allzu viele. Das lag daran, dass es sich bei der Metropole um eine fliegende Plattform handelte, beziehungsweise um mehrere gestapelte davon. Sicherlich gab es einen grünen Ring, aber große Teile der Stadt bestanden aus Zement, Metall und Häusern, wie dem, in dem Akio wohnte und seine Werkstatt hatte. Das war praktisch dasselbe, denn er wohnte manchmal beinahe zwischen Holzspänen und Metallkonstruktionen, aber es sollte gesagt sein. In dem kleinen Zeitfenster, in dem Rikku, die er mit einer ausladenden Handgeste hinter sich hergebeten hatte und er außerhalb der Sicht der Shironin sein sollten - sowohl der vor ihnen, als auch der hinter ihnen, hatte er eine der beiden verbleibenden Schriftrollen von seinem Rücken gezogen, sie entsiegelt und Misao verwandelt, die er daraufhin in einem Bogen um die Hecken herum dirigierte und sie dort stehen ließ, ein kleines, weißhaariges Mädchen mit einer schwarzen Kapuze auf, das keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte. Der Grund für diese Aktion war ganz einfach die Sicherheit, die er sich nicht nehmen lassen wollte, da es schneller war, die Puppe mit einem Wink zu sich zu dirigieren, als sie erst einmal zu entsiegeln. Zwar besaß Misao keine Sehsensoren und war daher absolut blind, aber wahrscheinlich würde er sie in dieser Funktion auch nicht brauchen. Die leere Schriftrolle steckte er zurück, sodass er nach wie vor mit drei von den Dingern herumlief, wenngleich zwei davon nun leer waren. Zwei Puppen ließen sich auch sehr bequem mit jeweils einer Hand steuern, bei der dritten wurde es kompliziert und wie es seine Großmutter fertig brachte, fünf zu steuern, war ihm bis heute nicht klar. "Ganz ruhig, Rikku-chan.", versuchte er der Braunhaarigen gut zuzureden, "Pass einfach ein bisschen auf, ihnen nicht allzu sehr zu vertrauen, bleib höflich, lass dich nicht provozieren und lass deine Deckung nicht fallen. Aber denk dran, zur Not beschütze ich dich, ja?" Das war seine Aufgabe, so als Chuunin...
Als sie schließlich im Garten standen, die drei Sora- und drei Shironin, lächelte Akio breit und fragte: "Wo wir nun also zumindest auf Zeit zusammen arbeiten, wie wäre es da, wenn wir uns wenigstens vorstellen würden? Ich persönlich will euch nicht mit "Düsterer Kumo" und "Weißäugiger Konohanin" anreden - ohne die schwertschwingende Dame außer Acht zu lassen, natürlich." Er deutete eine leichte Verbeugung in Richtung der Frau an, allerdings ohne die roten Augen von ihr zu nehmen. "Ich für meinen Teil heiße Fukazawa Akio, dies ist Abazure Kaira. Es ist mir eine außerordentliche Freude, eure Bekanntschaft zu machen." Und nun? Ein paar Namen zu nennen sollte doch nicht so sehr das Problem darstellen, nicht wahr? Immerhin hatte er sie nicht dazu aufgefordert, ihre Fähigkeiten auf den Tisch zu legen, denn das würde er selbst auch nicht tun. Selbst ohne konnte er zum Beispiel bereits sagen, dass die Frau sich wohl mit dem Schwertkampf auskannte, was Abazure zu einer guten Gegenmaßnahme machte. Der Schwarzhaarige war wahrscheinlich eher ein Gegner für Rikku, während der Weißäugige erst einmal beobachtet werden musste. Na ja, zur Not hatte er noch Misao.
Großzügige Parkanlagen gab es in Soragakure nicht allzu viele. Das lag daran, dass es sich bei der Metropole um eine fliegende Plattform handelte, beziehungsweise um mehrere gestapelte davon. Sicherlich gab es einen grünen Ring, aber große Teile der Stadt bestanden aus Zement, Metall und Häusern, wie dem, in dem Akio wohnte und seine Werkstatt hatte. Das war praktisch dasselbe, denn er wohnte manchmal beinahe zwischen Holzspänen und Metallkonstruktionen, aber es sollte gesagt sein. In dem kleinen Zeitfenster, in dem Rikku, die er mit einer ausladenden Handgeste hinter sich hergebeten hatte und er außerhalb der Sicht der Shironin sein sollten - sowohl der vor ihnen, als auch der hinter ihnen, hatte er eine der beiden verbleibenden Schriftrollen von seinem Rücken gezogen, sie entsiegelt und Misao verwandelt, die er daraufhin in einem Bogen um die Hecken herum dirigierte und sie dort stehen ließ, ein kleines, weißhaariges Mädchen mit einer schwarzen Kapuze auf, das keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte. Der Grund für diese Aktion war ganz einfach die Sicherheit, die er sich nicht nehmen lassen wollte, da es schneller war, die Puppe mit einem Wink zu sich zu dirigieren, als sie erst einmal zu entsiegeln. Zwar besaß Misao keine Sehsensoren und war daher absolut blind, aber wahrscheinlich würde er sie in dieser Funktion auch nicht brauchen. Die leere Schriftrolle steckte er zurück, sodass er nach wie vor mit drei von den Dingern herumlief, wenngleich zwei davon nun leer waren. Zwei Puppen ließen sich auch sehr bequem mit jeweils einer Hand steuern, bei der dritten wurde es kompliziert und wie es seine Großmutter fertig brachte, fünf zu steuern, war ihm bis heute nicht klar. "Ganz ruhig, Rikku-chan.", versuchte er der Braunhaarigen gut zuzureden, "Pass einfach ein bisschen auf, ihnen nicht allzu sehr zu vertrauen, bleib höflich, lass dich nicht provozieren und lass deine Deckung nicht fallen. Aber denk dran, zur Not beschütze ich dich, ja?" Das war seine Aufgabe, so als Chuunin...
Als sie schließlich im Garten standen, die drei Sora- und drei Shironin, lächelte Akio breit und fragte: "Wo wir nun also zumindest auf Zeit zusammen arbeiten, wie wäre es da, wenn wir uns wenigstens vorstellen würden? Ich persönlich will euch nicht mit "Düsterer Kumo" und "Weißäugiger Konohanin" anreden - ohne die schwertschwingende Dame außer Acht zu lassen, natürlich." Er deutete eine leichte Verbeugung in Richtung der Frau an, allerdings ohne die roten Augen von ihr zu nehmen. "Ich für meinen Teil heiße Fukazawa Akio, dies ist Abazure Kaira. Es ist mir eine außerordentliche Freude, eure Bekanntschaft zu machen." Und nun? Ein paar Namen zu nennen sollte doch nicht so sehr das Problem darstellen, nicht wahr? Immerhin hatte er sie nicht dazu aufgefordert, ihre Fähigkeiten auf den Tisch zu legen, denn das würde er selbst auch nicht tun. Selbst ohne konnte er zum Beispiel bereits sagen, dass die Frau sich wohl mit dem Schwertkampf auskannte, was Abazure zu einer guten Gegenmaßnahme machte. Der Schwarzhaarige war wahrscheinlich eher ein Gegner für Rikku, während der Weißäugige erst einmal beobachtet werden musste. Na ja, zur Not hatte er noch Misao.
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