A
Akishiyou
Guest
Jener Teil des Waldes wo höchstens Trampelpfade aber keine Straßen mehr das Grün durchbrechen. Die Bäume stehen dicht und selten dringt ein Sonnenstrahl durch die Baumkronen bis auf die Erde hinunter.
<--- Akishiyou's kleine Wohnung
Irgendwann hatte AKishiyou ihren Schritt von alleine beschleunigt, sie hüpfte in schnellem Tempo über Wurzeln und kleine Hügel, wich geschickt den Sträuchern und Tieren aus denen sie begegnete und es wurde ihr sofort besser. Die kühle Briese die der feuchte Wald mit sich brachte empfingen sie mit weiten Armen und sofort wurde ihr das Atmen auch wieder leichter auch wenn sie mittlerweile am Keuchen war durch die Schnelligkeit mit der sie sich durch das unbegehbare Stück Wald bewegte. In ihrem knallgelben Kleid war sie ein arger Kontrast zu allem anderen das hier im Wald vorherrschte, wie ein Leuchtfeuer auf weiter Flur wo nichts wirklich hell war.
Wie in ihrem Traum spürte sie wieder im Hinterkopf diese Stimme die ihr zuflüsterte, die sie zu sich lockte wie die Märchenhexe kleine Kinder doch wenn sie sich richtig erinnerte war das immer so gewesen seit sie den Wald Konohas zum ersten Mal betraten hatte.
Warum fällt mir das erst jetzt auf...?
Irgendwie wurde ihr plötzlich schlagartig kalt und ihre Nackenhaare stellten sich in einer Gänsehaut die ihren Körper erzittern lies und sie blieb stehen. Sie konnte sich nicht erklären was sie fühlte, warum die Aufgewühltheit wegen Kei und Kazuya plötzlich nicht mehr so wichtig erschien, doch der Wald gab ihr einen Trost wie die Umarmung eines Elternteils nach dem sie sich sehnte wo aber keiner mehr da war. Ein kühler Wind schebte ihr entgegen und entweder sie bildete es sich nur ein oder da Flüsterte tatsächlich wer, aber es war niemand da. Vorsichtig lugte sie um einen Baum herum. "Hallo?... Jemand da...?" rief sie in den Wald, doch es kam nur das zirpen der Grillen und friedliches Vogelgezwitscher als Antwort. Wieder streifte sie der Wind, die Gänsehaut lies sie erzittern und das eindringliche Flüstern tönte in ihren Ohren.
Was ist das...?
"Hallo?!... Ist da wer?" Wieder antwortete niemand, nur der Wind und das Raschelnd der Blätter das eindringlich in ihren Ohren klang. Akishiyou kratzte sich am Kopf und zuckte mit den Schultern, auch wenn die Angst noch da war, ein unheimliches Gefühl, so war da auch das wohlige Gefühl das der Wald ihr gab und es überwiegte, das die blattartigen Male auf ihrem Rücken golden aufleuchteten bemerkte sie nicht. Sie begann leise zu summen als sie ihren Weg fortsetzte und wie vom Wind und dessen leisen unheimlichen Flüstern angetrieben glühte das Mal in einem pulsierenden Rythmus bis er im Gleichklang mit ihrem Herzschlag war. Wie Eis durch die Adern erfasste Youi erneut das seltsame Gefühl nur diesmal kannte sie es und war angstfrei, sie mochte es sogar, das dumpfe Flüstern wie ein Wiegenlied in dem sie müder und müder wurde. Akishiyou's Augen wurden trüber und die Welt um sie herum verschwand in einem dicken klebrigen Nebel in dem die Sorgen und Nöte alle hängen blieb, da blieben nur noch sie und der Wald, das Blau wurde matt und verkündete nicht mehr von irgendeiner geistigen Reaktion als Youi immer mehr dem Flüstern verfiel und in eine unheimliche Trance verfiel.
Leichtfüßig hüpfte das Mädchen summend von Wurzel zu Wurzel und balancierte jede ungleichgewichtige Bewegung mit den Armen aus so dass sie nicht fiel, begleitet von einem leisen Wind tanzeten die Blätter an denen sie vorbeilief wenn sie fielen an ihrer Seite mit und umkreisten sie wie eine Schaar Junger Vögel ihre Mutter. Der Wind wurde stärker, zunehmend mit den Blättern die sich um das Mädchen schaarten und in dem Wind um sie wirbelten, an ihren Haaren und Kleidung zogen und wenn sie zu dicht an ihr vorbeirauschten leichte Schnitte auf der Haut hinterliesen. Akishiyou selbst bemerkte nichts davon, sie sah nur die tanzenden Blätter und fühlte sich frei, wie ein Vogel so als könnte sie fliegen udn sie bemerkte auch nicht das dröhnende Rauschen das mehr und mehr zunahm je mehr Blätter um sie herum schaarten und sich aufreiten. feine goldene Linien wuchsen aus den Malen auf ihrem Rücken, vernetzten sich miteinander und wanderten in feinen Ranken über ihre Arme, die Beine hinab und den Hals hinauf während ihre Augen dasselbe glitzern bekamen wie der Pulsierende Leuchtstrom auf ihrem Rücken.
Nichts in der Welt der Menschen ergab wirklich einen Sinn, nichts, die Menschen selbst am wenigsten und ihre Gefühle noch weniger, aber hier war das egal. Youi breitete die Arme aus, schloss die schmerzenden Augen wobei ihr bei der erinnerung in diesem Körper gefangen zu sein statt ein einfaches Blatt sein zu können im Wind tanzend eine einzelne Träne entrann ehe das goldene Geflecht auf ihrem Körper noch ein letztes Mal aufglühte und dann in den Körper übergehend verwand und den Körper in sich zusammenbrechen lies wie eine Marionette deren Fäden man durchschnitt.
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<--- Akishiyou's kleine Wohnung
Irgendwann hatte AKishiyou ihren Schritt von alleine beschleunigt, sie hüpfte in schnellem Tempo über Wurzeln und kleine Hügel, wich geschickt den Sträuchern und Tieren aus denen sie begegnete und es wurde ihr sofort besser. Die kühle Briese die der feuchte Wald mit sich brachte empfingen sie mit weiten Armen und sofort wurde ihr das Atmen auch wieder leichter auch wenn sie mittlerweile am Keuchen war durch die Schnelligkeit mit der sie sich durch das unbegehbare Stück Wald bewegte. In ihrem knallgelben Kleid war sie ein arger Kontrast zu allem anderen das hier im Wald vorherrschte, wie ein Leuchtfeuer auf weiter Flur wo nichts wirklich hell war.
Wie in ihrem Traum spürte sie wieder im Hinterkopf diese Stimme die ihr zuflüsterte, die sie zu sich lockte wie die Märchenhexe kleine Kinder doch wenn sie sich richtig erinnerte war das immer so gewesen seit sie den Wald Konohas zum ersten Mal betraten hatte.
Warum fällt mir das erst jetzt auf...?
Irgendwie wurde ihr plötzlich schlagartig kalt und ihre Nackenhaare stellten sich in einer Gänsehaut die ihren Körper erzittern lies und sie blieb stehen. Sie konnte sich nicht erklären was sie fühlte, warum die Aufgewühltheit wegen Kei und Kazuya plötzlich nicht mehr so wichtig erschien, doch der Wald gab ihr einen Trost wie die Umarmung eines Elternteils nach dem sie sich sehnte wo aber keiner mehr da war. Ein kühler Wind schebte ihr entgegen und entweder sie bildete es sich nur ein oder da Flüsterte tatsächlich wer, aber es war niemand da. Vorsichtig lugte sie um einen Baum herum. "Hallo?... Jemand da...?" rief sie in den Wald, doch es kam nur das zirpen der Grillen und friedliches Vogelgezwitscher als Antwort. Wieder streifte sie der Wind, die Gänsehaut lies sie erzittern und das eindringliche Flüstern tönte in ihren Ohren.
Was ist das...?
"Hallo?!... Ist da wer?" Wieder antwortete niemand, nur der Wind und das Raschelnd der Blätter das eindringlich in ihren Ohren klang. Akishiyou kratzte sich am Kopf und zuckte mit den Schultern, auch wenn die Angst noch da war, ein unheimliches Gefühl, so war da auch das wohlige Gefühl das der Wald ihr gab und es überwiegte, das die blattartigen Male auf ihrem Rücken golden aufleuchteten bemerkte sie nicht. Sie begann leise zu summen als sie ihren Weg fortsetzte und wie vom Wind und dessen leisen unheimlichen Flüstern angetrieben glühte das Mal in einem pulsierenden Rythmus bis er im Gleichklang mit ihrem Herzschlag war. Wie Eis durch die Adern erfasste Youi erneut das seltsame Gefühl nur diesmal kannte sie es und war angstfrei, sie mochte es sogar, das dumpfe Flüstern wie ein Wiegenlied in dem sie müder und müder wurde. Akishiyou's Augen wurden trüber und die Welt um sie herum verschwand in einem dicken klebrigen Nebel in dem die Sorgen und Nöte alle hängen blieb, da blieben nur noch sie und der Wald, das Blau wurde matt und verkündete nicht mehr von irgendeiner geistigen Reaktion als Youi immer mehr dem Flüstern verfiel und in eine unheimliche Trance verfiel.
Leichtfüßig hüpfte das Mädchen summend von Wurzel zu Wurzel und balancierte jede ungleichgewichtige Bewegung mit den Armen aus so dass sie nicht fiel, begleitet von einem leisen Wind tanzeten die Blätter an denen sie vorbeilief wenn sie fielen an ihrer Seite mit und umkreisten sie wie eine Schaar Junger Vögel ihre Mutter. Der Wind wurde stärker, zunehmend mit den Blättern die sich um das Mädchen schaarten und in dem Wind um sie wirbelten, an ihren Haaren und Kleidung zogen und wenn sie zu dicht an ihr vorbeirauschten leichte Schnitte auf der Haut hinterliesen. Akishiyou selbst bemerkte nichts davon, sie sah nur die tanzenden Blätter und fühlte sich frei, wie ein Vogel so als könnte sie fliegen udn sie bemerkte auch nicht das dröhnende Rauschen das mehr und mehr zunahm je mehr Blätter um sie herum schaarten und sich aufreiten. feine goldene Linien wuchsen aus den Malen auf ihrem Rücken, vernetzten sich miteinander und wanderten in feinen Ranken über ihre Arme, die Beine hinab und den Hals hinauf während ihre Augen dasselbe glitzern bekamen wie der Pulsierende Leuchtstrom auf ihrem Rücken.
Nichts in der Welt der Menschen ergab wirklich einen Sinn, nichts, die Menschen selbst am wenigsten und ihre Gefühle noch weniger, aber hier war das egal. Youi breitete die Arme aus, schloss die schmerzenden Augen wobei ihr bei der erinnerung in diesem Körper gefangen zu sein statt ein einfaches Blatt sein zu können im Wind tanzend eine einzelne Träne entrann ehe das goldene Geflecht auf ihrem Körper noch ein letztes Mal aufglühte und dann in den Körper übergehend verwand und den Körper in sich zusammenbrechen lies wie eine Marionette deren Fäden man durchschnitt.