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Dichter Wald

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Akishiyou

Guest
Jener Teil des Waldes wo höchstens Trampelpfade aber keine Straßen mehr das Grün durchbrechen. Die Bäume stehen dicht und selten dringt ein Sonnenstrahl durch die Baumkronen bis auf die Erde hinunter.

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<--- Akishiyou's kleine Wohnung

Irgendwann hatte AKishiyou ihren Schritt von alleine beschleunigt, sie hüpfte in schnellem Tempo über Wurzeln und kleine Hügel, wich geschickt den Sträuchern und Tieren aus denen sie begegnete und es wurde ihr sofort besser. Die kühle Briese die der feuchte Wald mit sich brachte empfingen sie mit weiten Armen und sofort wurde ihr das Atmen auch wieder leichter auch wenn sie mittlerweile am Keuchen war durch die Schnelligkeit mit der sie sich durch das unbegehbare Stück Wald bewegte. In ihrem knallgelben Kleid war sie ein arger Kontrast zu allem anderen das hier im Wald vorherrschte, wie ein Leuchtfeuer auf weiter Flur wo nichts wirklich hell war.
Wie in ihrem Traum spürte sie wieder im Hinterkopf diese Stimme die ihr zuflüsterte, die sie zu sich lockte wie die Märchenhexe kleine Kinder doch wenn sie sich richtig erinnerte war das immer so gewesen seit sie den Wald Konohas zum ersten Mal betraten hatte.

Warum fällt mir das erst jetzt auf...?

Irgendwie wurde ihr plötzlich schlagartig kalt und ihre Nackenhaare stellten sich in einer Gänsehaut die ihren Körper erzittern lies und sie blieb stehen. Sie konnte sich nicht erklären was sie fühlte, warum die Aufgewühltheit wegen Kei und Kazuya plötzlich nicht mehr so wichtig erschien, doch der Wald gab ihr einen Trost wie die Umarmung eines Elternteils nach dem sie sich sehnte wo aber keiner mehr da war. Ein kühler Wind schebte ihr entgegen und entweder sie bildete es sich nur ein oder da Flüsterte tatsächlich wer, aber es war niemand da. Vorsichtig lugte sie um einen Baum herum. "Hallo?... Jemand da...?" rief sie in den Wald, doch es kam nur das zirpen der Grillen und friedliches Vogelgezwitscher als Antwort. Wieder streifte sie der Wind, die Gänsehaut lies sie erzittern und das eindringliche Flüstern tönte in ihren Ohren.

Was ist das...?

"Hallo?!... Ist da wer?" Wieder antwortete niemand, nur der Wind und das Raschelnd der Blätter das eindringlich in ihren Ohren klang. Akishiyou kratzte sich am Kopf und zuckte mit den Schultern, auch wenn die Angst noch da war, ein unheimliches Gefühl, so war da auch das wohlige Gefühl das der Wald ihr gab und es überwiegte, das die blattartigen Male auf ihrem Rücken golden aufleuchteten bemerkte sie nicht. Sie begann leise zu summen als sie ihren Weg fortsetzte und wie vom Wind und dessen leisen unheimlichen Flüstern angetrieben glühte das Mal in einem pulsierenden Rythmus bis er im Gleichklang mit ihrem Herzschlag war. Wie Eis durch die Adern erfasste Youi erneut das seltsame Gefühl nur diesmal kannte sie es und war angstfrei, sie mochte es sogar, das dumpfe Flüstern wie ein Wiegenlied in dem sie müder und müder wurde. Akishiyou's Augen wurden trüber und die Welt um sie herum verschwand in einem dicken klebrigen Nebel in dem die Sorgen und Nöte alle hängen blieb, da blieben nur noch sie und der Wald, das Blau wurde matt und verkündete nicht mehr von irgendeiner geistigen Reaktion als Youi immer mehr dem Flüstern verfiel und in eine unheimliche Trance verfiel.

Leichtfüßig hüpfte das Mädchen summend von Wurzel zu Wurzel und balancierte jede ungleichgewichtige Bewegung mit den Armen aus so dass sie nicht fiel, begleitet von einem leisen Wind tanzeten die Blätter an denen sie vorbeilief wenn sie fielen an ihrer Seite mit und umkreisten sie wie eine Schaar Junger Vögel ihre Mutter. Der Wind wurde stärker, zunehmend mit den Blättern die sich um das Mädchen schaarten und in dem Wind um sie wirbelten, an ihren Haaren und Kleidung zogen und wenn sie zu dicht an ihr vorbeirauschten leichte Schnitte auf der Haut hinterliesen. Akishiyou selbst bemerkte nichts davon, sie sah nur die tanzenden Blätter und fühlte sich frei, wie ein Vogel so als könnte sie fliegen udn sie bemerkte auch nicht das dröhnende Rauschen das mehr und mehr zunahm je mehr Blätter um sie herum schaarten und sich aufreiten. feine goldene Linien wuchsen aus den Malen auf ihrem Rücken, vernetzten sich miteinander und wanderten in feinen Ranken über ihre Arme, die Beine hinab und den Hals hinauf während ihre Augen dasselbe glitzern bekamen wie der Pulsierende Leuchtstrom auf ihrem Rücken.

Nichts in der Welt der Menschen ergab wirklich einen Sinn, nichts, die Menschen selbst am wenigsten und ihre Gefühle noch weniger, aber hier war das egal. Youi breitete die Arme aus, schloss die schmerzenden Augen wobei ihr bei der erinnerung in diesem Körper gefangen zu sein statt ein einfaches Blatt sein zu können im Wind tanzend eine einzelne Träne entrann ehe das goldene Geflecht auf ihrem Körper noch ein letztes Mal aufglühte und dann in den Körper übergehend verwand und den Körper in sich zusammenbrechen lies wie eine Marionette deren Fäden man durchschnitt.
 
H

Hibana Kei

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Schaufend verharrte Kei an einen Baum gelehnt. "Verdammt sind die Teile schwer..." murrte er und versuchte erneut zu Atem zu kommen. Der Wald wurde hier schon langsam dichter und die Wurzeln ragten teils weiter über den Waldboden hinaus. Die Stille gefiel Kei. Sie strahlte so etwas friedvolles aus. Es war fast wie während einem Gewitter oder der Nacht. Nur das jetzt gerade noch einige Vögel zwitscherten. Natürlich... es war ja nicht mal Mittag. Seufzend stieß sich Kei ab und wollte sein Training fortsetzten als er plötzlich etwas grell leuchtendes im Augenwinkel wahrnahm. Neugierig folgte er dem schwachen Funkeln in der Ferne und joggte in diese Richtung.
Als er ankahm konnte er seinen Augen nciht trauen. Youi lag reglos am Boden und ein schwaches Glühen ging von ihr aus. 'Ein Jutsu? Hat man sie angegriffen? Nein... es ist als würde sie schalfen... sie sieht so süß aus... VERDAMMT! Hör auf sowas zu denken du Idiot...' seufzend musterte er sie. Vermutlich probierte sie gerade etwas. Doch allein im Wald? Er konnte sie nicht einfach so liegen lassen. Deswegen zog er sein Hemd aus, legte es vorsichtig auf ihren Oberkörper und ließ sich neben ihr ins Laub fallen. Seufzend beobachtee er sie und wartete darauf das sie wieder zu sich kam 'Wieso tue ich das bloß schon weider?' scholt er sich selbst bevor er sich zurücklehnte und einfach nur wartete.
 
A

Akishiyou

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Wie von den Nachwirkungen eines Rauches spürte Akishiyou zunächst die schmerzlichen Ströhmungen ihres Körpers, irgendwas war passiert auch wenn sie nicht wusste was es machte sie fertig. Sie kam sich vor wie eine ausgelutschte Batterie, ihr Nacken und Rücken brannte wie Feuer als hätte man sie mit einer Schrotflinte angeschossen verteilt über den Rücken bis zu ihrer Hüfte. Das Leuchten des Mals was sie nicht mitbekam lies langsam nach aber es hinterlies das Brennen das Youi empfand. Wirre Bilder surrten durch ihren Kopf, von Kei und Kazuya, Feuerhöhlen und einem Mann mit blauen Augen und wehendem Mantel, die erinnerungen an Tarigakure und dem Haus ihrer Mutter, teilweise Erinnerungen, teilweise visionen einer möglichen Zukunft, Träume und WUnschvorstellungen alles zusammen gemixt nur beständig dieser eine Traum.
"Nicht... nicht gehn... Chichioya... lass mich nicht allein..." nuschelte AKishiyou leise und fiebsig während sich ihre Hand ausstreckte und sie durch das Raschelnd des Laubes nach dem erstbesten griff da da war, Kei's Bein. Ihre Finger verkrampften sich etwas, der Griff war nicht fest nur eine verzweifelte Handlung unterstützt von ihrem gequälten Gesichtsausdruck, wobei sie noch immer in einer Art wirren bizarren Traum gefangen schien.
 
H

Hibana Kei

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'Was ist bloß los mit ihr?' Keis Hand legte sich sanft über die ihre und streichelte sie zärtlich. "Es ist ok Aki-chan... ich pass auf dich auf... was immer du durchziehen willst... tu es. Ich denke nicht mal daran dich hier hilflos liegen zu lassen." in einem festen, entschlossenem Ton sprach er zu ihr und versuchte zu lächeln. Doch es tat ihm weh. Er sah sie an und es schmerzte in seinem Herzen. Sie war so friedvoll und unschuldig. Er hatte das starke Verlangen sie zu küssen wie er es vor einigen Tagen getan hatte. Sie im Arm zu halten war genau das was er jetzt brauchte. Genau sie, ihre Nähe, ihre zärtlichen Berührungen... so nah und doch so fern. Schmerzender als jede Verletzung die ihm körperlich zugefügt werden konnte. 'Aki-chan...' seine Gedanken drehten sich nur u ein Thema. Sie. Es war nichts anderes seit er sie kennen gelernt hatte. Er wollte sie und sonst niemanden. Genau deswegen war ihr Verrat so schmerzvoll. Er wollte sterben nur weil er dachte das er sie velroren hatte. 'Was machst du bloß mit mir?'
Seufzend lehnte er sich an die Wurzel und fixierte sie mit seinen Augen. "Aki... ich will dich mehr als alles andere auf dieser Welt..." bi diesen Worten beugte er ich vor und legte vorsichtig seine Lippen auf die ihren.
 
A

Akishiyou

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Als Kei's Hand sich auf Youi'S legte drehte die sich herum und griff fest und bestimmt danach, teilweise wie in einem bizarren Alptraum gefangen verzog sie ihr Gesicht wisperte leise Worte die man nicht verstand. Die vermengten Fetzen von Bilder waren schön und bizarr zugleich, doch im Kern verwirrten sie ihre Gefühle nur noch mehr als sie es vorher waren, doch als sie schließlich weiche Lippen auf ihren spürte hielt sie die Luft an und alle Gedanken blieben stehen. Erst hielt sie es für einen Teil des Traumes, doch da die Bilderflut verebbte und nur der Eindruck blieb begann Akishiyou irritiert zu blinzeln und nein, es war kein Traum.

Kei...? Warum ist Kei hier...? Was... ist eigentlich passiert...? Na du Dummbatz, nich mitgekriegt, eh?... Klappe... aber... Warum küsst er mich...? Ist doch eigentlich egal so lang ers kann... AAAAAAAAAAAAAARGH...

Unwillkürlich verkrampften sich ihre Hände wodurch sie seine Hand die sie noch gehalten hatte fester ergriff und als der Kuss abbrach blickte sie ihn fragend an. Die vergangenen Geschehnisse bildeten sich nun wieder zusammen, sie war zum nachdenken in den Wald gegangenudn docht diesem Flüstern gefolgt doch dann war da nichts mehr, da sie in einem Haufen Laub auf dem Boden lag musste aber irgendwas passiert sein was ihr nicht klar war. Warum war das denn nur so verwirrend? Vorsichtig reckte sie ihre Hand aus und strich Kei sanft über die Wange wobei sie erst jetzt realisierte das er echt war, das er hier war und das er sie gerade wachgeküsst hatte. Das alles hatte etwas so bizzares aber es trug auch die Gewissheit mit sich das sie Kei nicht egal war, vielleicht hatte er ihr verziehen, oder würde es, denn sie hatte ihm nie wehtun wollen. Tränen bildeten sich mit einem Mal in ihren zittrigen Augen die fluchtartig den Weg über ihre Wange antraten. "Kei..." brachte sie nur kraftlos hervor und schluckte schwer. Ein Ruck ging durch ihren Körper wodurch sie nach vorne auf und nach vorne stützte wobei ihre Arme sich um Kei's Brust schlangen und sie sich so gegen ihn drückte während mehr und mehr Tränen sich nun zu den bisherigen gesellten. Sie presste die Augen zusammen, wagte nicht aufzusehen, schluchzte leise und wiederholte dabei mit fiebsiger erschöpft wirkender Stimme wie ein Mantra: "Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomanasai... Gomene... Kei..."
 
H

Hibana Kei

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Verzweifelt biss sich Kei auf die Unterlippe als Youi sich so an ihn drückte. 'Wieso musste ich das jetzt tun? Wieso habe ich sie geküsst? Wieso musste sie auch aufwachen? Es wär mir so unendlich viel lieber gewesen wenn sie weitergeschalfen wäre. Und jetzt klebt sie an mir wie eine Klette... Verdammt... ich kann ihr trotzdem noch nicht verzeihen. Also wieso habe ich sie geküsst? Ich bin so ein Idiot.' lange wägte er ab was er tun sollte. Entweder aufstehen und weggehen, Youi in diesem Zustand zurücklassen oder die Arme um sie schlingen. Er konnte sich nicht entscheiden. Also blieb er einfach sitzen. Keine einzige Regung war zu vernehmen. Als wäre er ein Fels und Youi die Flut die gegen ihn prallte. "Aki...chan..." hauchte er schwach an ihr Ohr. "Es gibt nichts wofür du dich entschuldigen müsstest... zumindest diesmal nicht. Ich habe dich geküsst und nicht umgekehrt. Das hätte ich nicht tun sollen... nicht tun dürfen. Mir tut es leid. Vor allem da ich nicht glaube das ich mich dir schon wieder nähern kann... ich brauche noch Zeit um dir verzeihen zu können. Gomen" er seufzte und streichelte ihre Wange. 'Tut mir wirklich leid'
 
A

Akishiyou

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...nicht tun sollen... nicht tun dürfen... nicht nähern können...

Gequält lächelte Akishiyou und löste nur schwer die feste Umklammerung wobei seine Worte jedes mehr zunehmend schärfere Klingen wurden. Sie wusste das sie ihn verletzt hatte und genau dieses Wissen tat ihr weh so wie seine Worte jetzt, dennoch war da ein mildes Kribbeln das den Schmerz bekämpfte da er nicht ausschloss das er ihr verzeihen würde. "Gomene..." meinte sie leise und zog vorsichtig ihre Arme zurück, sie überlegte einen kurzen Moment und blickte ihn fragend an, bevor sie ihn einfach dazu nötigte jetzt ihr Kissen des Trost zu werden. Sie rollte sich zusammen und bettete den Kopf auf seinen Oberschenkel wobei sie etwas irritiert und traurig vor sich herstarrte ehe sie anfing die angehaltenen Tränen von den Wangen zu wischen. "Es tut mir wirklich leid, Kei..." flüsterte sie leise und schloss nun die Augen schwer schluckend um neue Tränen zu unterdrücken die in ihr hochstiegen.
 
H

Hibana Kei

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Seufzend sah Kei auf sie herunter. Arme kleine Youi. Er sah wie sie litt und dennoch konnte er sich nicht soweit bringen ihr zu verzeihen. Alles in ihm schrie auf sie in die Arme zu nehmen und zu beschützen. Doch er konnte einfach nicht. Alles das er tun konnte ohne sich selbst zu verraten, seine Gefühle zu verleugnen und abzuerkennen wie schwer sie ihn getroffen hatte, war da zu sein. Einfach nur da zu sein. In ihrer Nähe zu sein sollte sie diese brauchen. Wenigstens für heute. "Das hier ist eine Ausnahme, ok?" sagte er in einem neutralen Tonfall und strich ihr über die Wange. "Du solltest nicht erwarten das dir das öfter passieren wird. Zumindest nicht in nächster Zeit. Verstanden?" seine Augen fixierten sie ausdruckslos. Dann lehnte er sich zurück und starrte hinauf zum Blätterdach. Einige kleinen Lichtstrahlen konnten sich ab und zu durch die Dichte der Blätter über ihnen drängen und kirbbelten wohlig warm auf seinem Gesicht. Kein schloss die Augen und lauschte den Geräuschen des Waldes. 'Das Training kann warten... wenn wir unserem Sensei jetzt eh nicht mehr unterstehen wollen haben wir alle Zeit der Welt.'
 
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Akishiyou

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"...hai...." wiperte sie leise und schloss die Augen, die Hände ineinander verkeilt damit sie ihn nicht wieder anfasste oder ihm noch weiter Schmerzen durch die Berührungen machte. Sie lag nur da mit dem Kopf auf seinem Bein und versuchte ruhig zu atmen, durch das brennende Gefühl in ihrem Nacken, das von den noch leicht glühenden Malen auf ihrem Rücken stammte und einfach nicht mehr wegging. Jetzt da die Kälte sie wieder umklammerte merkte sie es wieder, auch die Kälte die mit der fehlenden Berührung einherging. NAch einer Weile in der sie so verharrt hatte blinzelte sie und blickte auf ihre verkrampft wirkenden Hände, die sie nun ausstreckte und auffächerte. "Sag mir Kei... warum berühren sich Menschen...? Warum suchen sie Berührungen, das hat keine Logik..." fragte sie total geistesabwesend. "Vielleicht wusst ichs mal... aber ich habs vergessen..." Sie wendete die Hände mehrfach vor ihren Augen lies sie dann aber wieder kraftlos fallen und seufzte laut auf.
 
H

Hibana Kei

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'Bitte was? Ist die dumm oder wie?' "Menschen berühren sich weil sie die nähe zu anderen Wesen brauchen um zu überleben. Grundsätzlich ist der Mensch ein Hordentier... wir wollen und brauchen die Nähe zu anderen. Abgesehen davon ist hat es auch mit der weitergabe von Genen und Erfahrungen zu tun das wir Nähe suchen. Wie sonst hätten wir uns sonst so weit entwickeln können wie wir es haben? Oder glaubst du etwa Eichhörnchen oder Füchse haben das Selbe drauf wie wir? Sie haben sich nie so weit entwickelt das sie einander die Dinge geben könnten die wir uns gegenseitig geben. Wir sind einfach eine besondere Spezies." Kei seufzte resigniert und öffnette seine Augen wieder. Das Blätterdach hatte sich wieder geschlossen und der Waldboden schillerte in matten Grün und Brauntönen.
"Was es jetzt bring das wir die Liebe suchen kann ich dir aber auch nicht beantworten. Und noch weniger wieso wir uns gegenseitig andauernd weh tun. Wenn du darauf eine Antwort findest teil sie mir dann mit, ja?" schwach lächelte er und sah zu ihr hinab. "Wir sollten vielleicht bald aufbrechen. Es ist spät geworden... du hast einige Zeit geschlafen..."
 
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Akishiyou

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"Menschen sind unlogisch... Warum etwas suchen das einen verletzt?..." Youi fasste sich an den Kopf und kratzte sie nachdenklich. Was Kei sagte ergab Sinn, es erklärte warum sie es tat, aber zeitgleich war es so widersprüchlich das es nicht in ihren Kopf wollte. Sie strich sich über den Nacken und rieb die Stellen des Mals die noch schmerzten auch wenn der Schmerz dadurch nicht verflog. Sie brummte leise als Antwort auf seine Aufforderung heim zu gehen, aber ihre Muskeln weigerten sich einfach sich zu bewegen. "Noch ein bischen..." meinte sie leise. "Ich will noch ein bischen bleiben... du.... du kannst ruhig gehen..." Sie bewegte ihren Kopf noch nicht von ihm runter und schloss auch wieder leicht erschöpft die Augen, wenn er sich bewegte hatte sie noch genug zeit ihren Sturschädel wegzuziehn.
 
H

Hibana Kei

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"Und dich hier allein lassen? Kazuya würde mich töten wenn ich sowas bringen würde... mach dich nicht lächerlich..." er lachte kurz auf. "Und ich kann dir den Grund sagen... es ist einfach unsere Natur. So wie wir essen, schlafen und atmen müssen. Es ist ein Bestandteil unserer Spezies. Mach dir darüber keine Gedanken. Irgendwann weit weit in der Vergangenheit haben wir uns einfach so entwickelt. Damit musst du einfach leben." erneut schloss er seine Augen und lehnte sich zurück. Stille umfing den Wald. Nur das Rascheln der Blätter war noch zu vernehmen.
"Was hast du hier draußen überhaupt getrieben? So ganz allein und bewusstlos? Es ist gefärhlich wenn du so rumliegst. Was wenn niemand gekommen wäre um dich aufzuwecken?" er warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. 'Du bist ein Teil des Teams... wenn dir etwas geschieht geht es uns alle an... du schwächst uns dadurch, setzt uns Gefahren aus. Ist es das was du willst? Nein... so bist du nicht Youi. Was hast du hier getrieben?'
 
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Akishiyou

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Kei's Erklärung kam zwar in Youis Gehörgang an doch die Worte bildeten nur ein wirres Gewusel an leblosen und vor allem bedeutungslosen Buchtaben. Sie verengte die AUgen und versuchte es wirklich zu verstehen doch ihr Gehirn hatte wohl bereits ausgesetzt und war noch oder wieder am schlaen, jedenfalls war diese erklärung für sie nicht fassbar. "Hm..." brummte sie wieder und rieb sich erneut über den schmerzenden Nacken. "Wenn ich das mal wüsste... da war.... und dann hats wehgetan... aber nicht wirklich... und der Traum... da war ein Flüstern... und euch hab ich auch gesehen... aber eigentlich wollte ich nur frische Luft schnappen." erklärte sie, kniff die Augen zusammen udn nickte dann wieder wobei sie sich am Kopf kratzte und irgendwie auf ihren Rücken deutete als sie Schmerz erwähnte. "Aber irgendwie... zuerst wars unheilich... aber dann hat es nach mir gerufen..."
 
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Hibana Kei

Guest
"Hmm... du machst mir vielleicht Sorgen" er rümpfte seine Nase. "Wenn du jemals wieder irgendwelche Stimmen hörst komm zu mir oder Kazuya... allein will ich dich bei sowas nie wieder finden. Ist das klar?" er musterte sie böse. 'Irgendwie... wieso nimmt sie so wenig Rücksicht auf sich selbst? Wieso bringt sie sich andauernd in solche Gefahren? Langsam... ja langsam denk ich echt sie wird sich nicht um unsere Gefühle scheren. Oder sie merkt einfach nit was sie damit tut. Grmpf... was stell ich bloß mit ihr an?'
Ein Schnauben ging von Kei aus und er sah erneut zum Himmel. "Ich denke wir sollten jetzt wirklich gehen. Ich brauch noch etwas training und du wirst dich untersuchen lassen verstanen?" erneut musterte er sie streng und machte sich daran aufzustehen wobei er darauf achtete das sie sich nicht weh tat nachdem ihr Kei-Polster weg war. "Und wenn du nicht gehen willst, dann trage ich dich zum Dorf. Könnte meinem Training eh zugute kommen."
 
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Akishiyou

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...Wenn ich jemals wieder irgendwelche Stimmen höre soll ich zu ihnen kommen...? Die hören die Stimmen doch eh nicht.... wieso klingt das grad ein bischen psychopathisch...? Weils so is... Ruhe... siehst du... was?... Du redest mit dir selbst... Tu ich nicht... lalala... AARGH...

Akishiyou hob ihren Kopf an und setzte sich aufrecht hin, dabei blickte sie noch auf den Boden, sie kratzte sich etwas irritiert am Hinterkopf und blickte dann aus großen Kulleraugen zu Kei hoch. "Das kannst du mal voll vergessen... mit mir ist alles in Ordnung..." murmelte sie und glubschte in dabei treudoof an was im tarken kontrast zu der nicht ganz so unschuldigen Wortwahl lag.

...Ja... alles In Ordnung... du hörst nur Stimmen die schlecht für dich sind... ach du gibst zu das du schlecht für mich bist... grmpf... Tschaka, Sieg...!

Sie kratzte sich wieder am Kopf und legte die Hand an den Nacken und rieb erneut die Male dort auch wenn sie arg widerstehen musste nicht den ganzen Rücken zu kratzen. "Hm... ich lass mich weder tragen noch lauf ich... ich will noch hier bleiben... hab ich doch gesagt..." Sie lies sich in den Laubhaufen zurückfallen und starrte an die Walddecke, wobei sie das taube Gefühl in ihren Körper zurückkehren fühle und leise dieselbe Melodie summte die das Flüstern vorhin angestimmt hatte. Sie wusste nicht warum, aber das Bedürfnis hier zu bleiben, im Wald, mit allen Bäumen Blättern und seiner Wildnis wurde zunehmend größer fast schon wie der Rausch den sie zuvor gehabt hatte und ein seltsames goldenes Schimmern glühte unter ihr und lies ihren Rücken schmerzhaft brennen, aber das war egal, das Gefühl war schön...
 
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Hibana Kei

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'Wieso kratzt sie sich andauernd am Rücken? Vielleicht hat sie ja irgendetwas gebissen... grmpf YOUI!' Keis Zähne gaben einen Knirschenden Laut von sich. "So... jetzt reichts!" in seiner Stimme schwang Wut mit währenddem er sich vorbeugte und sie hochhob. Egal was sie tun würde, er würde sie zurücktragen. Selbst wenn sie anfing zu beißen zu kratzen oder sonstwas... "Da du offenbar keien Ahnung hast wie du auf dich achten kannst werd ich das für dich übernehmen. Verstanden? Und ich werde jetzt keine Einwände mehr durchgehen lassen. Egal mit was du jetzt kommst." er sah sie besorgt an währenddem er ihren Oberkörper gegen seine Brust drückte damit sie sich nicht losstrampeln konnte. Er wollte sie von hier fortbringen. Sie würde sich nur verletzten oder ewig hier liegen bleiben. Er traute ihr in diesem Moment sogar zu so lange hier zu bleiben bis sie verdurstete. 'Was hast du heute bloß?'
Er schloss kurz die Augen um während der ersten Schritte mit seinen Fußgewichten nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen und fing an loszustapfen. Nachdem er einige Schritte gegangen war wurde es auch schon wieder leichter. Er musste sich nicht mehr so auf seine Balance konzentrieren und trug sie so wie er es ohne die Gewichte tragen würde.
 
A

Akishiyou

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Youi riss die Augen erschreckt auf als Kei plötzlich über ihr war und sie aus der ersehnten Trance riss in die sie sich gerade freiwillig und vor allem nur zu gerne stürtzen wollte. "Heeeey!!!" kreischte sie und klopfte mit kraftlosen Fäusten auf ihn ein. "Lass mich runter!" schrie sie zappelnd, wobei sie nicht mal im normalen Zustand eine Chance gegen ihn hatte jetzt erst recht nicht als er sie an sich drückte. "Bitte Kei..." quengelte sie schließlich jetzt schon bei der Vorstellung den Wald zu verlassen verzweifelnd mit echten Tränen in den Augen. "...ich bin sooo nah dran... versteh doch... ich MUSS hier bleiben..." wisperte sie flehend wobei ihr die Tränen in die Augen stiegen da sie einfach nicht hier weg wollte, hier war sie beschützt, dort waren nur Menschen, Menschen die nichts verstanden. "KEI!!!!" brüllte sie nur noch als er sie nicht loslies, wurschtelte ihren Arm aus seiner umklammerung und haute ihm direkt von unten her gegen die Nase.
 
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Hibana Kei

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"AU!" Kei verlor seine Konzentration und rutsche auf einer Wurzel aus. Ohne etwas dagegen unternehmen zu können geriet er ins Taumeln und landete hart am Rücken, wobei er darauf achtete, das er sie nicht los lies bevor er auf dem Waldboden aufschlug. Etwas verwirrt starrte er hinauf zum Blätterdach und überlegte was gerade passiert war. Etwas hatte ihn getroffen. Mitten im Gesicht. Das war doch. "DU HAST MICH GESCHLAGEN!" fuhr er Youi verblüfft und wütend zugleich an. "Was sollte das bitte?" er verfiel ab diesem Satz darin wüste Flüche auszustoßen und auf die kleine Shinobi einzuschimpfen. Als er den ersten Anfall überwunden hatte seufzte er resigniert aus und bedachte sie mit einem bösen Blick.
"Youi... Was ist bitte los mit dir? Du bist nicht mehr du selbst. Reiß dich gefälligst zusammen Kleine. Ich kann dich nicht hier lassen so wie du gerade bist. Das verstehst du doch oder?" er hatte sich erhoben und die Hände in die Hüfte gestemmt währenddem er seinen Oberkörper so vorgebeut hatte das sein Gesicht direkt vor ihrem war.
 
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Akishiyou

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"Njaaaaaaaaaaaaah!!!" quietschte das blonde Mädchen nur und hielt sich die Ohren zu als er anfing rumzufluchen nachdem sie zuvor bei seinem Anbrpüllen bereits zusammen gezuckt war. Das alles wollte sie grad gar nicht hören, sie wollte nur zurück in den Wald, auf ihr Laubbett und der schönen nicht vorhandenen Stimme lauschen. Doof dreinblickend sah sie zu ihm hoch als er sich nun mit den Händen in die Hüfte stemmte und so groß vor ihr aufabute. Eigentlich mochte sie ihn ja, aber er hörte nicht zu, natürlich konnte er nicht hören was nciht da war, also was nur Akishiyou hörte, auch wenn das dann ja eigentlich doch da war. Akishiyou bekam Kopfschmerzen, was wollte Kei nochmal? Schneller als sie realisierte was sie wirklich tat folgte sie der Einladung als Kei sie ihre entgegenstreckte und schlug mit der Faust gegen sein Kinn.

...nur ein bischen... nur ein bischen noch...

Akishiyou's Augen weiteten sich und sie starrte ihre Faust kurz an bevor sie die Panik erfasste, noch schneller auf den Beinen als sie zugeschlagen hatte stolperte sie halb krabbelnd wieder zurück in Richtung wo sie vorher zusammen gebrochen war. Ihre Beine waren taub und schwer und sie fluchte als sie bemerkte das sie Kei so bestimmt nicht entkommen konnte. "Ich muss zurück... das ist was ich muss..." plapperte sie in der Hoffnung er würde sie einfach hier lasen, ihre Augen weiteten sich immer mehr vor Euphorie und dem anschleichenden Wahnsinn. "Er ruft mich... du verstehst das nicht..."
 
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Hibana Kei

Guest
Überrascht von ihrem Kinnhaken taumelte Kei abermals zurück und stolperte dabei erneut über eine Wurzel wobei er diemsal nur auf dem Hintern landete und verdutzt aus der Wäsche guggte. "Langsam... mache ich mir WIRKLICH Sorgen um dich..." meinte dieser noch immer völlig perplex währenddem er sein Kinn rieb. Schwerfällig erhob er sich und sah ihr zu wie sie weglief. 'Jetzt reichts... ich war lang genug der nette, liebe Kei... jetzt mache ich Ernst. Und von welchen Stimmen redet sie bitte? Ist sie verrückt geworden oda so?'
Kurz sah er sich um bis er einen Baum erblickte von dem einige Lineanen herabhingen. Er sprang einige Meter daran hinauf und kletterte die resltiche Distanz einfach an dem natürlichen Seil hinauf. Oben angekommen schnitt er die Längste ab und zog sie zu sich wo er sie so zusammenrollte das er sie schnell nutzen konnte. "So Youi... du wolltest es so..." nuschelte er mehr zu sich selbst. Langsam griff ihre Verrücktheit offenbar auch auf ihn über denn er fing an sie wie eine Beute zu sehen die er fangen musste.
Leise vor sich hinfluchend schüttelte er die Gedanken ab und sprang über einen Baum direkt auf sie zu. Mit voller Wucht riss er sie nieder, jedoch so das er den Aufprall noch hemmen konnte. Bevor sie überreisen konnte was geschehen war, was in ihrem derzeitigen Zustand so oder so nicht der Fall sein konnte, nahm er ihre Hände und drückte sie zwischen ihre Beine bevor er ihren Oberkörper und zusammenschnürte. Sollte das hier jetzt jemand beobachten würde er glatt denken Kei würde sie vergewaltigen oder so. Sein Glück war nur, das hier, so tief im Wald vermutlich niemand war der zusehen konnte wie er die kleine zierliche Youi verschnürte. "So..." sagte er nachdem er fertig war und sah sie erschöpft an. "Jetzt bringe ich dich ins Krankenhaus!"
 
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