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Die Wüste

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Hyata Kaito

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Kaito hörte den drein Aufmerksam zu, so war es leicht für ihn den Charakter der einzelnen zu erraten. Bei den Worten dieses Rai konnte er nur Seufzen. „Wieso nur musste es in jedem Team solche Pseudo- Angeber geben? Und von Respekt hat er auch keine Ahnung, ich denke das werde ich ändern müssen, dabei hasse ich dieses Stressige streng Getue. Warum kann es nicht einmal ein nettes und stressfreies Team geben? Warum nur ich…“
Kaito trat Rai plötzlich die Beine weg, bevor dieser hinfallen konnte zog er ihm am Kragen und warf ihn einige Meter zurück. Dieses geschah so schnell das der junge nicht mal reagieren konnte. Kaito begann laut zu sprechen: „Ich dachte ja es geht ohne stress, doch glaube ich muss du noch einiges lernen. Es ist mir egal was du auf der Akademie gelernt hast, aber hier gelten meine Regeln. Ich dachte so was wäre selbstverständlich, doch wiederhole ich es für dich gerne noch mal. Unsere Gesellschaft basiert auf Höfflichkeit und Respekt. Und da ich dir vorgesetzt bin wirst du mir Respekt entgegenbringen. Ich erwarte von niemanden das er kniet oder buckelt aber ein gewissen Grad an Höfflichkeit verdient jeder. Falls du vor hast mich anzugreifen, lass dir eines gesagt sein. Sollte dieser Angriff nicht ernst gemeint sein, lass es gleich sein, Ich habe keine Lust auf beleidigte Kinder.“ Kaito wollte eigentlich nicht so streng sein, es war einfach nicht seine art. Doch glaubte er dass dieser Junge es nicht anders lernen würde. „Ihr könnt mich jederzeit herausfordern, so oft ihr wollt. Doch erwarte ich jedes Mal 100%. Und alleine würde ich es gar nicht erst versuchen." "So mal sehen ob er Kampfgeist hat, und mal sehen ob sie zu ihm stehen und ihm helfen wenn es zu einem Kampf kommt. Ja das könnte interessant werden.
 
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Kioshi Rai

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Als Rai sich plötzlich im Sand wiederfand war er arg überrascht, er hätte nicht damit gerechnet das der Sensei so schnell hochgehen würde, "Was erwartet er von uns? Wir laufen einen Maratohn und er will ne gemütliche Gesprächsrunde? Gut ich war vlt nicht besonders nett aber es ist ja wohl verständlich bei solchen Fragen..." Er legte etwas an Tempo zu um schnell aufzuhohlen.

"Höhren sie Sensei, zum Thema Höflichkeit eine Sache, sie fragen uns Fragen die ziemlich tief gehen. Man wählt eine Lebensweise nicht grundlos und warum sollte ich meine Entscheidung jedem Fremden anvertrauen? Das hat nichts mit Respecktlosigkeit zu tun, nein das ist mein simples Recht auf geißtiges Eigentum." Ja ihm war klar wie geschwollen das klang, wieso legte er so einen Ton auf? Er wollte insgeheim seinen Sensei beeindrucken, er hatte ihn schlieslich vorher gedemütigt.

"Achja, und wenn sie Soetwas wissen wollen sollten sie den Anfang machen, also Sensei warum sind SIE ein Ninja?" Nach dieser Frage lief er wieder neben dem Sensei, er wollte keine Spur von Schwäche mehr zeigen, dem Sensei keine Munition geben. Auch war er nun arg auf Angriffe bedacht beim Nächsten hätte es Kaito nicht so leicht.
 
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Kerena Miku

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Kaito trat Rai plötzlich die Beine weg, bevor dieser hinfallen konnte zog der Sensei ihm am Kragen und warf ihn einige Meter zurück. Dieses geschah so schnell das der junge nicht mal reagieren konnte.

...

Hm. Was hatte Sensei Kaito?
Er wollte doch so eine Antwort hören.. auch wenn sie nicht so außführlich von Kioshi war. Hm. Trotzdem war es eine wirklich schöne Ausführung der Attacke Kaito's.


Aufgrund dessen ihn doch nicht störend, lief er weiter. Aber dennoch schaute er rückwärts um zu sehen was Kioshi macht. Sein Freund musste anscheinend viel Sand schlucken, zumindestens merkte man eine Gewisse Reize an dem Ton den er aufbrachte, als er die 3 vorne rennenden einholte.

Den Kopf nun gesenkt lief Miku weiter und dachte nach über sein Team.

Hmm..
 
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Miharu Saki

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Überrascht, viel zu überrascht um zu reagieren, sah Saki, wie Sensei Kaito sich plötzlich umdrehte, Rai die bBeine wegzog und ihn dann am Kragen packend wegschleuderte.
Sie war immer noch voll und ganz darauf eingestellt, wegen vorhin die Beleidigte zu spielen, deshalb konnte sie sich ein fieses Lächeln nicht verkneifen.
Ich bin also nicht die einzige, der die Antwort nicht gefallen hat!, dachte sie und überhörte dabei fast Sensei Kaitos Worte, doch bekam sie den Kern noch mit, doch brauchte man ihr das nicht zu sagen, sie wusste was sich gehörte und was nicht.

Aber trotz ihrer guten Erziehung ging sie einfach weiter ohne sich wieder nach Rai umzuschauen und bald konnte sie ihn wieder in einem wütenden Tonfall sprechen hören.
Sie schüttelte leicht den kopf.
Er versteht wohl wirklich nicht, was ein TEAM ist! Hier vertraut jeder jedem und jeder sollte alles vom anderen wissen, Privatsphäre schon und gut, aber solche wesentlichen Dinge wie die Gründe ein Shinobi zu sein sollte man schon preisgeben.
Allerdings schwieg sie, es war nicht an ihr soetwas zu entscheiden, sollte Sensei Kaito ihn zurechtstutzen.

Rais letztes Argument jedoch stieß auch bei ihr auf Anklang, es interessierte sie, weshalb Sensei Kaito ein Shinobi geworden ist und was seine Ziele im Leben waren.
Ob er uns etwas über sich erzählen wird? Oder wird er sich in Schweigen hüllen?, fragte sich Saki und beobachtete den Jo-Nin.
 
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Hyata Kaito

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Kaito sah dem jungen rückwärts laufend in die Augen. Dann plötzlich benutzte er erneut das „Shunshin no Jutsu“ um sich hinter den jungen zu bewegen. Wieder sah es wie eine Teleportation aus. „Junge ich will alles wissen, ich will wissen ob du es wert bist von mir Trainiert und beschützt zu werden. Wer glaubst du ist für dein leben verantwortlich? Ich bin das und ich bin auch derjenige der sich opfert um euren Arsch zu retten. Und was deine Frage betrifft, das ist ganz einfach ich wurde ein Ninja weil ich es meinem Vater einem verstorbenem Jounin an seinem Sterbe Bett versprach. Eigentlich würde ich jetzt am liebsten auf meinem Freiluftdachboden liegen und die Wolken beobachten, doch ich habe geschworen ein Jounin zu werden. Und ihr seid meine derzeitige Aufgabe. Ich verspreche Euch ich werde dafür sorgen das auch euch etwas vernünftiges wird.“ Kaito blieb plötzlich stehen und sah sich um. Sie waren vom endlosen Sand umgeben, aber dennoch standen sie in einer art Kuhle.
„Wir werden erstmal hier bleiben. So Baut euer Lager auf und macht euch bereit fürs Training“
 
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Kioshi Rai

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"Verstorbene Väter uns Versprechen he? Is wohl so alt wie das Ninjatum..." Dachte sich Rai, er selbst hatte eigentlich einen sehr ähnlichen Grund und entschied den Mund zu halten. Der Lauf ahtte ihn weniger erschöpft ls er dachte trozdem stürzte er sich noch in der Sekunde des Stillstands nach seiner esten 1,5 Liter wasserflasche. Es tat gut er spürte wie das relativ kühle Gesöff seine Kehle runter glitt und sienen Magen füllte, als er absetzte navch er einen teifen zug Luft dem ihm seine Lungen dankten, bei ausaten stöhnte er leicht.

Er legte seinen Rucksack hin und lehte seine Flasche an. "Bedient euch ruhig..." murmelte er, reine Höhlichkeit. Er baute sein Lager auf aund sah sich um "Ah kein Feuer heute Nacht wie?" dachte er und setze sich einen Moment hin und überlegte wie es ihm bisher gefiehl.

Er ging zu seinem Sensei und sagte leise genug das es sonst keiner höhren dürfte, "Danke für die ehrliche Antwort, nach meinen Worten bin ich es ihnen wohl schuldig. Auch ich bin für meinen Vater Ninja geworden, um sein Ansehen zu ehren..." Er wusste es war etwas riskannt warscheinlich wusste der Sensei das sein vater offiziel kein Ninja war, er war ja schließlich Kumo-Nin gewesen aber er fand es sei seine Pflicht ihm das zu sagen.
 
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Miharu Saki

Guest
Diesemal war Saki nicht überrascht, als Sensei Kaito plötzlich aus ihrem Sichtfeld verschwand und sie seine Stimme nur Sekunden später etwas weiter hinten bei Rai vernahm.
Am Anfang fand sie es noch ziemlich lustig, als er Rai seine Meinung sagte, allerdings änderte sich Sakis Laune schlagartig, als er von seinem toten Vater zu sprechen began, dem er versprochen hatte ein Jo-Nin zu werden.
Der Tod war eines der wenigen Themen vor denen Saki wirklich Angst hatte, jedesmal wenn sie darüber nachdachte, wurde ihr ziemlich mulmig und sie versuchte sich abzulenken.
Der Gedanke, dass nach dem Tod nichts mehr kam, brachte sie schirr um den Verstand.

Mit einem heftigen Kopfschütteln holte sie sich in die Gegenwart zurück und vernahm den Befehl, ein kleines Lager aufzuschlagen und danach würde das Training beginnen.
Hm, bin ja mal gespannt, was jetzt kommt!, dachte sich Saki und fragte sich, was man so mitten in der Wüste anstellen konnte, während sie langsam ihre Sachen in der kleinen Kuhle absetzte, nachdem sie zu den anderen hinüber gegangen war.

Sie hörte zwar Rais Angebot, doch lehnte sie ab, was jedoch nichts mit ihm zu tun hatte, sondern damit, dass sie erst etwas trinken wollte, wenn sie fast umkippte.
Saki fand es wichtig, ihre Grenze zu kennen, für die Ernstsituation.
Kurz reckte sie sich und schirmte ihre Augen mit der rechten Hand ab und ließ ihren Blick umherwandern.
Eine Wüste, wie sie im Buche steht!, dachte sie und sah weit und breit nichts anderes als Sand.
 
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Kerena Miku

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Da er zu weit gerannt ist, brauchte Miku ein Weilchen bis er zurück bei der Gruppe war. Auf dem Weg zurück entdeckte er eine kleine Blume, die er zu Pflücken nötigte.

Desierto Florido. Hm.. komisch. Dies bedeutete doch " Blumenwüste ", doch hier war nur eine einzige Blume. Wie kann das..? [...]
Das hieß, die Wüste breitete sich rascher aus. Hatte sich das Klima so verändert?


Desorientiert rutschte er den Vorhang der Wüstendüne hinunter in die Mulde, wo sein Team ein Lager aufschlug. Miku wollte denen gleich tuen, also packte er während der Rutschparty seinen Rucksack ab von seinem Rücken und kramte drum herum.
Nun zum Stande gekommen, legte er diesen abwärtsfallend gen Wüstensand und zock eine selbstgebaute Rattanmatte aus der Seitentasche seines Rucksackes + eine kleine Feldflasche, in der sich Flüssigkeit befand. Doch holte er darauffolgend ein Keks heraus, klickte die Feldflasche an seinen Gürtel und wanderte zu Kioshi.

Ähm.. Dürfte ich dennoch bitte einen Schluck von deinem Wasser haben, Kioshi?

Mit der Hand Richtung Gefäß wandern fror die Szenerie und Miku fragte sich, in welchem Tonfall sein gegenüber reagieren würde. Ob er noch schmollte wegen vorhin oder nun eher gelassen wäre?

///

Kioshi deutete freundlich darauf hin, dass Miku trinken dürfe und dieser genoß einen mittelgroßen Schluck, der seine sandigtrockenen Mundhöhlen benetzte.

Arigato

.., waren die Worte mit denen sich der Kerenajunge verabschiedete, um kurz darauf zu seinen ausgepackten Zeugs zu gehen und es zu ordnen, damit er einen wohlwonnenen Schlafplatz hatte.
 
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Hyata Kaito

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Kaito nickte Rai freundlich zu und sagte dann mit leiser stimme zu ihm:
„Egal was du versprichst, vergesse dich nie selbst!“ Kaito griff nach seinen Sachen und entlud den Inhalt. Da er zu faul war sein Zelt selber aufzubauen erschuf er einen Doppelgänger der diese Arbeiten verrichtete. Nachdem auch das erledigt war begann Kaito mit der Erklärung der ersten Aufgabe. „Ich möchte das ihr mir nacheinander zeigt was ihr draufhabt. Wenn ihr zum präsentieren meinen Doppelgänger braucht sagt bescheid. Führt einfach nacheinander Eure Fähigkeiten vor. Egal ob Nin- Tai- oder Genjutsu. Miku beginne bitte.“
 
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Kioshi Rai

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Rai überlegte einen Moment und lies sich die Worte des Senseis nochmal durch den Kopf gehen, "Egal was du versprichst, vergesse dich nie selbst!"...
"Weise Worte, so habe ich es noch nicht gesehen, aber ich wollte auch selber ein Ninja werden... oder?" Rai amchte sich ein paar Gedanken dazu doch sein innerer Monolog wurde unterbochen nachdem der Sensei besser egsagt sein bushin sein zelt aufgebaut aht.

"
Ich möchte das ihr mir nacheinander zeigt was ihr draufhabt. Wenn ihr zum präsentieren meinen Doppelgänger braucht sagt bescheid. Führt einfach nacheinander Eure Fähigkeiten vor. Egal ob Nin- Tai- oder Genjutsu. Miku beginne bitte." sagte der Sensei

"Das gibt es doch nicht..." Rai spürte wie es in ihm hochkahm er fand es läscherlich "Sensei! Was soll das? wir kommen gerade von einer ähnlcihen Prüfung, wenn sie wissen wollen was wir draufhaben lesen sie den Bericht! Falls es hier ums abschätzen seiner kampfpartner geht, wir kennen unsere Fähigkeiten wir trainieren seit Jahren in der selben Akademie, was erwarten sie sich davon !?" Er wollte es einfach nicht tuen und seine Worte waren ernst und richtig. Auch wenn er nur ein genin ist, dumm Befehle zu befolgen wie seine Kameraden e hier scheinbar tuen würde er nicht!
 
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Hyata Kaito

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Kaito war langsam etwas genervt. Eigentlich mochte er den jungen doch nun brauchte er wirklich ne Lektion. „Er hält sich für stark genug meinen Anweisungen nicht folge zu leisten.“ „Junge ich bin an eurem Akademie kram nicht interessiert. Eigentlich wollte ich klein einsteigen da du aber sofort ins kalte Wasser springen willst. Ich sage es dir gleich, Sinn ist es euer Maximum herauszufinden. Und da ihr eine Gruppe seid bedankt euch bei Rai das ich nun den schwierigen weg gehe." Kaito schloss mit Absicht die Fingerzeichen nun etwas langsamer damit der junge reagieren konnte. Kaito benutzte das „Katon: Gōkakyū no Jutsu“ um einen Feuerball direkt auf die Gruppe zu feuern. Kurz darauf sprang er hoch und warf ein paar Kunais an möglichen Ausweichorten den die Kinder wählen könnten. „Wieso lernen sie nur durch Gewalt?“
 
K

Kioshi Rai

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Rai war nichtmahl merh überrascht, er kannte ja mitlerweile die Reaktionen des Jounin und es amchte ihm langsam Spaßzu sehen wie weit er mit ihm gehen darf... "Hmm ah sieht anch Feuer aus..." dachte er beim beobachten der Fingerzeichen, der Große Feuerball gab ihm dann das letze Indiez das es sich um Katon handelen musste.
Er wich nach links aus und sah da auch schon einen Kunai angezicht kommen, allerdings würde er zu weit rechts landen um ihn zu treffen.

Rai wollte der Einladung seines Senseis anchkommen, er hob den kunai auf der im Sand steckte und warf ihn in die Richtung seines Senseis, er wusste das es kein Problem für ihn sein dürfte aber nichts tun wäre eine viel zu grobe Beleidigung Kaito gegenüber. Kioshi griff in seine Tasche und zog mit der rechten hand 3 Shuriken mit der linken einen kunai raus. Er lies die Wurfsteren durch die Luft sirren kurz darauf war er an dem Punkt wo sein Sensei landen würde, und sprang hoch um ihn von unten zu attackieren.
 
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Kerena Miku

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Junge ich bin an eurem Akademie kram nicht interessiert. Eigentlich wollte ich klein einsteigen da du aber sofort ins kalte Wasser springen willst. Ich sage es dir gleich, Sinn ist es euer Maximum herauszufinden. Und da ihr eine Gruppe seid bedankt euch bei Rai das ich nun den schwierigen weg gehe.

Grade seine Rattanmatte zurechtrückend, schweifte sein blick nur leicht Richtung Streitgespräch der beiden. Was waere denn nun schon wieder? - Nach dem Motto, das sie nie ohne Streit auskämen - Miku bekam nur halbwegs mit das der Sensei nun ernst machen wollte, dank Kioshi. Schon wunderte es ihn, war Kaito nicht bereit zu reden? Oder war das alles was er konnte, und musste uns nun eine Tracht Prügel verpassen, damit wir in seinen Augen spuren? Hm.

Was zum Kami?

Umklammernd an seine Rattanmatte, sprang er mit einem deftigen Sprung durch die Spitze der Dühne um sich & sein Schlafplatz erstmal vor den Angriffen Kaito's zu schützen. Wieso sollte es auch Feuer sein? Wasser waere egal, dort haette er keine Ruecksicht auf die Matte nehmen brauchen. So nun aber doch.
Sein Haar voller Sand und sein Umhand befleckt mit Schlamm & Sandresten stand er nun auf. Für ihn war das kein Spaß mehr. Zuerst griff der Sensei sie an, danach feuerte Feuer auf sie und ihre Sachen und zum Schluss - er bemerkte es erst jetzt - wurde durch den Aufprall mit der Düne der Stempel der Blume hinausgerissen.
Miku war für den Kampf bereit, doch schritt er zuerst festgewappnet aufwärts die Düne um sich auf den Gipfel zu hocken.

Zuerst brauchen wir unsere Materialien in unseren Rucksäcken. Doch es würde recht schwierig werden ihn abzulenken... Hm...
Also sollte ich versuchen ihn mit den Sachen, die mir im Moment zur Verfügung stehen, auszuschalten. Kampfunfähig.
Ich bin mir sicher, nur weil er ein Jounin ist, heißt es nicht, das er unmöglich zu besiegen sei.
 
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Miharu Saki

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Warum müssen die sich eigentlich immer streiten? So werden wir doch niemals ein gutes Team!, dachte Saki zornig und zum ersten Mal kam ihr der Gedanke, dass dieses Team vielleicht doch ein Fehler war und der Kazekage hierbei eine schlechte Entscheidung getroffen hatte.
Allerdings hatte sie nicht viel Zeit sich darüber Sorgen zu machen, verblüfft sah sie, wie auf einmal eine große Feuerkugel auf sie angerast kam und sie konnte nur mit einem schnellen Ausweichsmanöver nach rechts entkommen. Doch war noch keine Entwarnung gegeben, blitzschnell zog sie ein Kunai aus ihrer Tasche und konterte eines der vielen, die Sensei Kaito auf sie zu geworfen hatte.

Okay, jetzt reichts mir langsam!, dachte Saki und sie spürte deutlich, wie der Zorn in ihr aufstieg.
Wenn die Beiden Probleme haben, solllen die das doch selber klären! Auch wenn es stimmt, das wir ein Team sind, persönliche Angelegenheiten zwischen Rai und Sensei Kaito gehen uns nichts an!, schoss es ihr durch den Kopf und ihr Blick wanderte umher, sie suchte nach Miku und wollte schauen, was er nun tun würde.
Erstaunt weitete sie die Augen, als sie ihn dort auf dem Gipfel der kleinen Sanddühne sitzten sehen konnte, er hatte scheinbar keine Lust sich hier großartig zu beteiligen, aber vielleicht täuschte der äußere Anschein auch nur.

Saki zögerte und rang einen Moment mit sich. Sollte sie Rai helfen?
Natürlich muss ich! Mal abgesehen davon, dass er alleine untergehen wird, der Angriff vom Sensei galt uns allen!, sagte sie sich schließlich und auch sie machte sich kampfbereit und beobachtete Rais erste Schritte zum Auftakt des Kampfes.
"Raiton: Sanbou Raiton!", flüsterte Saki in den Wind, nachdem sie die Fingerzeichen für das Jutsu geformt hatte und sie spürte, wie ihre Beine leicht zu glühen anfingen.

Gleich darauf formte sie die Selas für das "Bunshin no Jutsu" und neben Saki erschienen ihre beiden Doppelgängerinnen, die ihr bis auf die letzte Haarsträhne im Gesicht glichen.
Alle drei liefen näher an das eigentliche Kampfgeschehen heran, aber da Rais Shuriken noch unterwegs waren und er gerade eine Attacke von unten startete, konnte Saki nicht eingreifen und musste wohl oder übel abwarten.
Zumindest weiß er nicht auf Anhieb, welche von mir die echte ist!, dachte sich Saki und betrachtete die Szene weiter gespannt.
 
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Hyata Kaito

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Kaito blockte lässig die Geschoße die auf ihn zukamen mit einem Kunai. Kurz danach benutzte er das „Shunshin no Jutsu“ um auf die Sand Anhöhe zu gelangen. „Interessant, Miku scheint sich zu distanzieren, eventuell ist er ein Denker, Rai ist offensiv und aggressiv. Und Saki benutzt ein Blitz Jutsu. Gar nicht mal so übel. Ich hasse es zwar so gewaltfreudig zu sein aber scheinbar bringt es die besten Resultate.“ Plötzlich viel ihm was ein und er wurde bleich. Er hatte ja eine art Date. Doch wie sollte er hier weg kommen ohne dass sie es merkten? Er hatte eine Idee. Kaito ließ eine Rauchgranate explodieren. Kurz darauf erschuf er einen Doppelgänger der den Unterricht weiterführen sollte. Und damit niemand merkte das er weg war benutzte er das „Shunshin no Jutsu“ um außer sicht weite zu kommen. So schnell er konnte sprintete der echte Kaito zurück nach Sunagakure und von dort aus ins Nudelsuppenrestaurant.

Echter Kaito tbc: Nudelsuppenrestaurant.

Der Doppelgänger sprang nun wieder in die Luft um kurz darauf einen weiteren Feuerball auf Rai zu feuern. Kurz darauf wechselte er die Position mit einem seiner Kunais und griff Saki mit einem Kunai im Nahkampf an.
 
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Kioshi Rai

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Als der Feuerball auf Rai zukahm brauchte er einen Moment zu lange zum reagieren, er hechtete zwar noch blindlings weg doch seine Beine kriegte etwas ab, allerdings nichts schlimmes da er ja keine kurze Hose trug, trozdem schmerzte die Hitze... Als sich die Rauchwolke verzog sah er seinem Sensei eine Sekunde in die Augen, daraufhin sah er sich um sein gepäck war nahe und er hatte ja noch eine kleine Überraschungparat.

Es war eine alte Katana er hatte sie von seiner Mutter geschenckt bekommen als er die Geninprüfung bestanden hatte, sie hatte es ihm schon lange versprochen und er hatte eine kleine Eigenanfertigung gestern nacht vorgenommen. Allerdings spielte das noch keine Rolle da er mit seinen Vorbereitungen bisher nicht fertig wurde, trozdem wollte er seine Katana einsetzen um den Sensei... was war eigentlich das Ziel? Ihn zu töten? Ihn bewegungsunfähig zu prügeln? Naja ersteinmal hechtete er zu seinem gepäck und mit einem satz landete er auf den Boden rollte sich ab und griff das in Leinen gehülte Schwert das immoment noch wie eine zusammengerollte Decke aussah.
 
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Kerena Miku

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Miku distanzierte sich nicht ohne Grund.
In seinem Blickfeld nun alles überblickend, bemerkte er jede Aktion, jede so kleinste Bewegung. Doch harsch zuckte der junge Kerena als Kaito seine Rauchbombe zündete.

Moron. ...
Jetzt ist der vorherige Vorteil dahin.
Hmm..~


Nun bermerkend das Kaito ein Flammenjutsu einsetze seitens Rai & ein paar Wurdgeschosse mit gefälliger Geschwindigkeit, dachte Miku nun, dass es Zeit waere seinen Beitrag zu leisten und einen direkten..
Schnellstmöglichst formete er die Siegel für sein Justu und reif - Doton: Doryū Jōheki - und wendete seine Rechte Hand gestützt von seiner Linken auf den Gipfel der Düne. Doch zog er den Hügel nicht geradewegs in die Höhe sonder nach vorne. Was ging in diesem Gehirn nur vor?
So zog er einen Weg aus Sand und Erde Richtungs seines Sensei's und schien, ja, er lief darauf los. Spektakulär oder krank war jedem selbst entschieden, wie man es betrachtete. Im Lauf aber löste er die linke Hand und griff nach seiner Feldflasche am Gürtel, die er in den Lauf von Sensei Kaito warf sodass er seinen Kopf treffen müsste.
Doch langsam entkräftet wanderte sein Sandwegrichtung Boden und Miku entschied es zu lösen. Warf sich mit einem graziösen Sprung zurück, um mit dem Sand lebendig begraben zu werden?
Nein, oder?
Während des Falles formte Miku nun erneut wieder Siegel und murmelte - Kawarimi no Jutsu - um mit seiner Feldflasche zu tauschen.
Nun flog er anstatt der Flasche auf Kaito zu mit der Absicht ihn mit einem Kick seitlich an die Schlefe KO zu setzen, doch trotzdem einen Plan in der Hand formte er erneut Siegel..
Doch schaute er dennoch erstmal, ob sein Sensei überhaupt ausweichen könnte.

Wenigtens habe ich nun seine Aufmerksamkeit, sodass Saki Zeit hat.. für was auch immer. “
 
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Miharu Saki

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Verdammt!
Durch die Rauchwolke konnte Saki Sensei Kaito nicht mehr erkennen und sie konnte leider nichts anderes machen als abwarten und auf den nächsten Schritt warten.
Und der war deutlich, wieder schoss eine große Feuerkugel auf Rai zu, der diesemal nicht so leicht ausweichen konnte, doch hatte sie nicht viel Zeit sich darauf zu konzentrieren, wie sie ihm hätte helfen können, im nächsten Moment kam der Sensei schon mit gezücktem Kunai auf sie zu, doch kurz bevor er sie erreicht hatte, näherte sich Miku auf einem Sandhaufen dem Kampfgeschehen und vollführte ein sehr komplexes Manöver mit seiner Flasche und dem Jutsu des Tausches verbunden.

Saki nutzte die Gelegenheit und sprang einige Schritte zurück, sie wollte nicht riskieren irgendwie von den Sandmassen überrollt zu werden.
Ach verdammt, finde ich den überhaupt kein Opening?, fragte sie sich und sah, wie Miku mit ausgestrecktem Bein auf Sensei Katio zuflog.
Schon wieder konnte sie nur zusehen und abwarten, was geschehen würde, was ihr ziemlich gegen den Strich ging, aber was sollte sie tun? Auf offener Fläche konnte sie keine guten Strategien entwickeln und anders hatte sie wohl keine richtige Chance gegen Sensei Kaito.

Um nicht ganz unbeteiligt auszusehen, zog Saki ein Kunai aus ihrer Tasche und ließ ihre Illusionen das selbe tun.
Wenigstens will ich bereit sein, wenn es ernst wird!, dachte Saki und wartete ab.
 
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Hyata Kaito

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Kaitos Doppelgänger sah den Jungen kommen und war auch nicht von seiner Tausch Aktion beeindruckt. Anstatt zu blocken ging er direkt in den Gegenangriff. Mit der Schnelligkeit eines Jounins formte er die Handzeichen fürs „Raiton: Raikou Dageki“, da Kaito den jungen nicht umbringen wollte, lud er den Blitz nur eine Sekunde lang auf. Doch es sollte reichen um ihm wehzutun. Kurz darauf sprang der Doppelgänger in die Luft um die Situation neu zu überblicken. Der Doppelgänger wusste dass er den Kampf solange hinziehen musste bis der echte Kaito zurück war. Und da dieses noch dauern konnte durfte er keine zu starken Jutsus benutzen.

Der Doppelgänger von Kaito hatte eine kleine Idee. Er warf mehrere Rauchgranaten nach unten und ließ sich in ihrem Schutz nach unten fallen. Auf dem Boden angekommen vergrub er sich blitzschnell im Sand. Eigentlich hätte ihn niemand sehen dürfen. Doch wenn sollte er zuerst angreifen? Den Aggressiven Rai, den Nachdenklichen Miku oder die, die sich bisher am wenigsten ein mischte? Erst einmal wartete er auf die Reaktionen.
 
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Kerena Miku

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Der Blitz von Kaito's Jutsu traf ihn direkt am Brust korb und durchbohrte ihn quasi. Zum Glück hatte Kaito nur wenig Konzentration aufgebracht sonst wäre Miku jetzt wahrscheinlich tod. Wütend, vor zorn tobend fiel er zu Boden.
Gekrümmt auf dem Boden rollter er sich, er quiekte, fehlte Ihm doch die Luft um zu schreien. Doch krampfhaft richtete der junge Kerena sich in den Rauchschwaden auf, die der Sensei verursachte.

Argh. ...
Dieser Idiot, diese... Verdammt.
...
“, krächzte er und rollte eine Schwade Blut aus seinem Mund.

Der Rauch legte sich behutsam wieder und Miku entschied sich blindlinks auf den Herren " Bester Freund " zu stürzen. So verlagerte der Genin viel Chakra in seinen Füßen und wuchtete sich mit Highspeed auf Kioshi mit dem Ziel, das sein Schlag in die Visage von Kioshi treffen solle.
Der Grund? Gab es einen Grund? Ja. Es gab Ihn.

Du meintest alles wird anders! Und höh?.. Was ist das hier!?
Nichts ist besser geworden..
“, schrie er um sich, im Moment als er auf Kioshi Rai losging.
 
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