Oita kniff die Augen zusammen und schlug sich selbst gegen den rechten Arm, als er zum ersten Mal bemerkte, wie sein Geist sich ins Land der Träume zu verabschieden drohte. Die anhaltende Einsamkeit, das leise im Kamin prasselnde Feuer, der weiche Sessel, ein Bauch voller schmackhafter Kanapees, die Strapazen der Anreise – unter all diesen Aspekten war es kein Wunder, dass die Lider des Genin von Minute zu Minute schwerer wurden. Andererseits befand sich der Knabe doch auf einem Festival, oder?
*Und welcher Heini schläft bei einem Fest denn bitteschön ein?*
Mit einem Blick über die Schulter in die leere, schummrig beleuchtete Galerie mit ihren teuren Gemälden und den antiken Möbeln kam dem Genin eine unschöne Vermutung.
*Einer, der nicht hierher gehört.*
Oita war nicht unbedingt der Typ Mensch, der sich Gedanken darüber machte, ob er gut genug für irgendetwas war oder in irgendeine bestimmte Schublade passte, und auch heute hätte er sich darum nicht weiter gesorgt. Allerdings lag dem Jungen an diesem besonderen Abend etwas im Magen – und zwar wortwörtlich.
*Diese Häppchen, Mann… Teuer sin’se, hübsch dekoriert auch, aber Junge… Die Teile sitzen einem wie Bleikugeln im Bauch.*
Ja, der Geschmack des Furasaki war nicht unbedingt der edelste – nicht bloß was Häppchen anging, sondern auch ganz allgemein. Insofern durfte man sich schon fragen, ob Oita hierher passte, auf diese gediegene Feier mit ihren gebildeten Gästen, die sich alle furchtbar herausgeputzt hatten und die Mühen ihres Gastgebers wohl auch hundertmal mehr zu schätzen wussten als der Genin aus Iwa.
Wäre Oita noch eine Weile allein geblieben, hätte man ihn nur ein bisschen länger seinen Gedanken nachhängen lassen… Wahrscheinlich hätten sich sein Zweifel ganz von selbst in alle vier Winde zerstreut. Doch genau in dem Moment, in welchem der Genin von seinem Sessel aufzustehen gedachte, um sich ein wenig die Beine zu vertreten, zog das Echo fremder Schritte die Aufmerksamkeit des Jungen auf sich. Teils aufgeschreckt, teils neugierig drehte sich Oita so auf seinem Sessel herum, dass er auf dem Polster kniete und über die Rückenlehne zum Eingang der Galerie schauen konnte, wobei von ihm selbst gerade noch so die obere Hälfte seiner Maske zu sehen war.
Oitas Augen wurden weitaus größer als die kleinen Untersetzer, auf denen die Häppchen auf dem Tisch arrangiert worden waren, als er entdeckte, wer da als erstes nach ihm die Galerie betrat. Da war einerseits wieder dieser dürre Kerl mit weißer Maske, den Oita schon von seiner eigenen Ankunft am Kurhaus kannte. Die gewaltige Gestalt hinter dem Mann sollte dementsprechend wohl ein weiterer Gast sein, doch dafür schien dieses Monster einfach zu… zu…!
*Mist, dieser Kerl ist doch sicher doppelt so groß wie ich! Und die Maske sieht aus, als hätte er sie irgendeinem armen Hirsch aus dem Schädel gerissen! Und dann der Anzug… oder die Robe? Das Ding sieht jedenfalls so aus, als wäre es allein mehr wert als mein ganzer Kleiderschrank! …was nicht schwer ist, zugegeben.*
Es war allerdings nicht nur die Kostümierung des Mannes – Oita ging wenigstens schwer davon aus, dass es sich um einen Mann handelte – sondern auch sein Verhalten, seine Haltung, sein ganzes Gebaren, die Oita mit einem mentalen Schlag in die Magengegend davon überzeugten, dass er hier wirklich völlig fehl am Platz war.
Oita war drauf und dran, sich einfach zurück in seinen Sessel fallen zu lassen und trotzig ins Kaminfeuer zu starren, als ein dunkles Grollen ihn plötzlich so lähmte, als hätte ihn ein Blitz getroffen.
„Grüße.“
Erst das Kostüm, dann sein Verhalten, und jetzt auch noch diese Stimme! Sicher, die Maske des Kerls hatte bestimmt ihren Anteil daran, dass sein Gruß fürchterlich finster klang und mit einem kleinen Widerhall daherkam, und ja, auch der blitzblankpolierte Zustand der Galerie war einem Echo eher zuträglich als ein staubiges Zimmer voller Polstermöbel. Trotzdem war es schlicht ein Fakt, dass dieses knöcherne Ungetüm zumindest in Oitas Ohren alles andere als menschlich klang – und wenn der verschüchterte Junge in seinem aktuellen Zustand eines nicht gebrauchen konnte, dann war es ein zwei Meter großes Monster mit einer Stimme wie Schiefer auf Knochen.
Und ob alles das nicht wirklich schon schlimm genug gewesen wäre, entdeckte Oita schließlich auch noch, dass irgendetwas in den Augenhöhlen dieser Bestie in einem unheilvollen roten Licht leuchtete!
*Alter! M-meine Güte, hat denn keiner diesem Typen gesagt, d-dass man’s auch übertreiben kann!? Ich m-meine, wenn der so durch die Stadt gelaufen ist… D-denkt doch mal einer an die Kinder! Die haben sich doch sicher in d-die Hose gemacht, bei dem Anblick!*
Oita dagegen war kein Kind mehr, manchmal zumindest, und seine Blase hatte er ebenfalls noch unter Kontrolle. Sein Blick allerdings blieb ganz von selbst an der Gestalt kleben, die sich zunächst glücklicherweise lieber mit den vielen Gemälden im Zimmer beschäftigte, als mit ihm. Das gab Oita zumindest ein bisschen Zeit, sich an die düstere Präsenz des Kerl zu gewöhnen.
Als das Monster allerdings seinen Rundgang durch die Galerie beendete und mit hallendem Schritt, rauschendem Mantel und klackendem Gehstock in Richtung Kamin schlich, verkrampfte sich Oita dennoch. Ganz steif saß er auf seinem Sessel, mittlerweile erneut dem Kaminfeuer zugewandt, die Beine ungemütlich unter den Hintern geklemmt, und gab sich alle Mühe, dieses Skelett in feinstem Zwirn nicht weiter zu beachten. Letzteres hatte jedoch andere Pläne, die es in die Tat umsetzte, indem es sich zunächst an den Kamin stellte und eine Weile in die Flammen schaute, bevor sich sein massiger Kopf in Oitas Richtung drehte. Der Junge erstarrte noch mehr, sofern das überhaupt möglich war, als er aus den Augenwinkeln die zwei leuchtendroten Punkte im Schädel des Monsters bemerkte, und sog lautstark die Luft ein, da sich seine Finger längst fest genug in seine Knie krallten, dass es ungeheuer schmerzhaft war.
„Wie bevorzugt Ihr, genannt zu werden?“
Schon wieder diese donnernde Stimme. *D-der Kerl macht das doch mit Absicht! Der v-verstellt sicher seine Stimme! Dafür gibt’s schließlich sogar extra G-genjutsus!*
Oita war vollauf damit beschäftigt, in die Flammen zu schauen und das Monster in seiner Nähe zu ignorieren, dass er erst eine volle Minute später die Tragweite der Worte verstand, die ihm die knöcherne Bestie eingeflößt hatte.
*Mist, Mist, Mist! Natürlich, mein Name… Ein falscher Name! Daran hatte ich gar nicht gedacht! Aber natürlich, wenn man sich nicht zu erkennen geben soll, braucht man einen falschen Namen! Einen Namen, Namen, Namen, natürlich! Einen Ni-Na-Namen, einen Namen, einen falschen Namen, einen…*
In Wirklichkeit bewegte sich das Skelett keinen Millimeter, doch Oita kam es so vor, als würde dieser gewaltige Schädel seinem Gesicht näher und näher kommen, je länger er mit seiner Antwort zögerte.
„Fu-“
*NEIN!*
Oitas Zunge war wie immer schneller als sein Hirn, doch zumindest konnte er sie wieder unter Kontrolle bringen, noch bevor sie mehr als eine einzelne Silbe seines wahren Namens verriet. Dennoch hatte er nun bereits zu einer Antwort angesetzt, und wenn Oita überhaupt auch nur ein winziges Fitzelchen an Würde behalten wollte, dann durfte er jetzt alles, bloß nicht stottern.
„-rinkazan.“
Oita wusste selbst nicht ganz, von woher die drei Wortteile auf einmal auf ihn einprasselten. Ganz entfernt glaubte er sich zu erinnern, den Begriff im Zuge einer der Geschichten seines Großvaters gehört zu haben, oder war es doch auf der Akademie gewesen?
„Fu Rinkazan. Furin Kazan? Furinka Zan?“
Noch während Oita über die Bedeutung der Worte nachdachte, spielte seine Zunge mit deren Klang. Wie ein Name wirkte keine der drei Alternativen, doch die Überzeugungskraft seines falschen Namens war nun wirklich Oitas geringste Sorge.
„Furin Kazan“, beschloss der Junge schließlich. „Kazan reicht.“
Zu seinem Stolz bemerkte Oita, dass er dem Skelett mit überraschend fester Stimme antwortete. Wahrscheinlich war es einfach nur die allgemeine Anspannung des Jungen, die ihn die Worte ernst, hart und mit deutlicher „No-Nonsense“-Attitüde aussprechen ließ, doch das schmälerte die Güte des Ergebnisses ja nicht. Das Skelett hatte gefragt, und er hatte geantwortet. Nicht mehr, nicht weniger.
*Vielleicht wird dieser Abend ja doch noch ganz o-*
Die Worte blieben Oita im geistigen Halse stecken, als sich klappernd die Ankunft eines dritten Gasts ankündigte. Dabei hatte der Knabe doch eben erst eine gewaltige Hürde genommen! Warum musste so schnell schon der nächste Gast erscheinen!
*Bitte lass es kein Skelett sein, bitte lass es kein Skelett sein, bitte lass es kein Skelett sein!*
So sehr sich Oita jedoch nach einem Nicht-Skelett sehnte, und so neugierig er auf den dritten Gast war, so war er sich doch immer noch der Anwesenheit des knöchernen Monsters bewusst. In dessen Anwesenheit wurde Oita schon dadurch alles abverlangt, einfach nur auf seinem Sessel zu sitzen ohne nervös zu zucken oder gar furchtsam aufzuspringen und davonzulaufen. So beschränkte sich der Knabe darauf, weiter ins Feuer zu starren und tapfer der Dinge zu harren, die da kommen mochten.
Doch was kam, das war… nichts. Naja, nicht nichts, aber doch wenig. Oita hörte, wie erneut zwei Gestalten die Galerie betraten, dann war da wieder die Stimme dieses Kerl mit weißer Maske, der sich rasch verabschiedete, anschließend herrschte für eine Weile angespannte Stille. Stille, die Oita etwas Zeit gab, sich die Worte dieses Dieners durch den Kopf gehen zu lassen.
*Von dem Skelettkerl hat der sich so ähnlich verabschiedet. Vier Leute… Viel Erfolg… Erfolg? Wobei? Oh Mann, vier Leute, Erfolg, die wollen, dass wir uns gegenseitig umbringen!*
Oita zischte leise, bevor er den Kopf schüttelte.
*Nein, ach Quatsch. Das hier ist eine Feier, die werden uns wohl kaum herbestellt haben, damit wir uns prügeln. Aber was wenn doch? Nein, garantiert nicht. Aber vielleicht…? Oder doch eher…*
Der Genin seufzte und griff sich an die Stirn, doch statt seines Gesichts bekam er nur seine schwarz-weiße Maske zu fassen. Unzufrieden führte Oita seine Finger an sein nacktes Kinn und tat so, als würde er sich durch einen unsichtbaren Bart streichen.
*Nein, nein, nein, das hat so keinen Wert. Beruhig dich erstmal, Oita. Das Skelett hat dich durcheinander gebracht. Dabei ist das nur ein Kerl in einem Kostüm. Es gibt keinen Grund, nervös zu sein. Auch dieser dritte Gast, der bis jetzt noch nichts gesagt hat, und dich vermutlich genau in diesem Augenblick beobachtet, auf der Suche nach irgendeinem Schwachpunkt, um dich später beim großen Schlachtfest kaltblütig hinterrücks zu…!*
Diesmal schlug sich Oita mit beiden Händen auf die Wangen, was ein fieses Klatschen durch die Galerie hallen ließ. Etwas peinlich, ja, doch zumindest hatte diese kleine Geste den gewünschten Effekt, indem sie Oitas Gedankengang für den Bruchteil einer Sekunde zum Erliegen brachte und anschließend gewaltsam ins Hier und Jetzt zerrte.
*Hier und Jetzt. Drei Typen auf einer Feier, die ausdrücklich deshalb veranstaltet wird, weil man die Fraktionen näher zusammenbringen will. Das Reich des Bären gehört niemandem an. Hier ist keiner, der sich trauen würde, den brüchigen Waffenstillstand in Gefahr zu bringen. Ich meine, würde sich das jemand trauen, zumindest auf Sora-Seite, dann bekäme derjenige sicher einen gewaltigen Einlauf. Aber ob das auch für die Shiros gilt…?*
Oitas Nervosität war also immer noch da, aber zumindest ein bisschen weniger von akuter Paranoia geprägt.
*Wobei dieser dritte Gast ruhig mal den Mund aufmachen könnte, verflucht.*
Lange blieb der dritte Gast jedoch nicht Oitas neustes Problem. Die Diener hatten immerhin von vier Leuten gesprochen, und so betrat schließlich ein letztes Mal ein diskreter Mann mit weißer Maske mitsamt Schlepptau den Raum.
Teilnehmer, oder besser gesagt Teilnehmerin, Nummer vier war dabei nicht so wortkarg wie die Nummer drei. Mit weicher Stimme schwebte ihr Gruß regelrecht durch den Raum und führte beinahe dazu, dass sich Oita merklich entspannte. Ein Mädchen in der Gruppe, noch dazu eines mit Anstand und einem zarten Stimmchen, das war zumindest ein willkommener Unterschied zu dem finsteren Skelettmonster.
*Wobei die Nummer drei auch n’Mädchen sein könnte, immerhin hat der-die-das bisher noch nichts von sich gegeben.*
Den Blick noch immer stoisch auf das Lagerfeuer gerichtet, schielte Oita umständlich zu dem dunklen Monster hinüber. Dessen Präsenz hielt Oita immer noch an seinen Sessel genagelt, doch die immer größer werdende Neugier des Jungen auf die beiden verbliebenen Gäste entwickelte endlich eine Kraft, die stark genug war, ihm zumindest das Wenden seines Kopfs zu ermöglichen.
Und genau das tat der Genin dann auch. Mit soviel gespieltem Desinteresse, das man in die kleine Bewegung des Kopfdrehens eben legen konnte, schaute Oita vom Feuer weg, streifte dabei möglichst kurz das Skelett und suchte dann nach den Gästen drei und vier.
Einer von ihnen, vermutlich ein Mann, war glücklicherweise recht unauffällig. Graue Hose, graues Sakko, sowie eine einfache Maske, deren Bemalung wohl einem Hundekopf nachempfunden war. Für sich genommen mochte vielleicht auch der Mann eine gewisse Kraft ausstrahlen können, doch insbesondere im Vergleich zu dem durchgeknallten Skelettmaskenträger sah dieser zweite Kerl einfach nur normal aus.
*Zum Glück! Noch so einen wie den da hätte ich echt nicht… nicht… Oh Mann.*
Oitas Blick glitt schnell weiter, leider, denn was er als nächstes erreichte ging wieder mehr in Richtung Skelettmonster. Wobei diese dritte Gestalt auf eine andere Art verstörend. Ja, „verstörend“ war tatsächlich das perfekte Wort.
Nachdem Oita die zarte Stimme der Frau gehört hatte, war in seinem Kopf das Bild einer Person entstanden, die der tatsächlichen dritten Gestalt gar nicht mal so unähnlich war: Eine elegante Erscheinung, umflossen von zart-rosafarbenen Gewändern, mit heller Haut und einer insgesamt schlichtweg hinreißenden Ausstrahlung.
Der Grund, aus dem Oitas Herz beim Anblick der Gestalt einen Schlag aussetzte, war jedoch leider ein ganz anderer: Ihr Kopf. Ihr riesiger, pinker, seltsam eidechsenartiger Kopf, der überdies ein totes Lächeln zeigte, das einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Wie an einen Traum erinnerte sich Oita erneut an seinen Großvater, der ihm einmal etwas über Angst erzählt hatte. Die verspürten Menschen nämlich nicht nur dann, wenn sie sich bedroht fühlten oder etwas wirklich Ekliges sahen. Manchmal genügte es auch, wenn man mit etwas konfrontiert wurde, das… einfach nicht passte. Etwas Normales, das durch ein Detail regelrecht entstellt wurde. Oftmals konnte man nicht einmal genau sagen, woran es lag, dass das entsprechende Bild falsch wirkte, aber unbewusst nahm man es dennoch war und erfüllte einen mit einer übernatürlichen Unruhe, die man erstmal überwinden musste.
In diesem Fall war zwar überdeutlich, welcher Teil dieser Gestalt das Gesamtbild verschandelte, doch das änderte nichts an den Tatsachen. Dieser Kopf, dieser fürchterliche Kopf…!
Nichtsdestoweniger zwang sich Oita, den Gruß des Monsters mit einem winzigen Kopfnicken zu erwidern, oder zumindest zur Kenntnis zu nehmen. Seinen Ängsten musste man sich schließlich stellen, wenn nicht direkt ganz offen angehen. Dazu fehlte Oita allerdings noch die Kraft, ganz zu schweigen von den Häppchen, die ihm noch immer schwer im Magen lagen und immer wieder danach fragen zu wollen schienen, ob er sich nicht geschwind irgendwohin übergeben wollte.
*So weit kommt’s noch, dass ich hier herumspucke wegen zwei durchgeknallten Flitzpiepen!*
Wenn Oitas schlotternde Knie das nur auch endlich begreifen würden…
Damit waren also alle vier Gäste in der Galerie versammelt. Angespannt schaute Oita wieder ins Feuer und dachte kurz über die wenigen Minuten nach, die seit der Ankunft des Skeletts vergangen waren und sich schon jetzt so anfühlten, als wären bereits mehrere Stunden ins Land gezogen.
*Ich kann nur hoffen, dass der Rest des Abends nicht so schlimm wird.*
Doch da traf Oitas Blick den Brief in der Schale, die auf dem Tisch vor dem Kamin stand und ihn abermals an den Hinweis der Dienerschaft erinnerte.
*Viel Erfolg, huh? Oh Mann… Ich mach das Ding jedenfalls garantiert nicht auf!*