Aktuelles

Krankenhaus von Konohagakure

H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya schmunzelte, als er sah, dass Youi trotz allem, was sie auch immer durchgemacht hatte, ihre sonnige Natur nicht verloren hatte. Er lächelte zu ihr runter und musterte kurz noch das Essen, das neben dem Bett stand.

„Es freut mich, dass es dir soweit gut geht. Ich habe mir große Sorgen gemacht, als ich gehört habe, dass du hier im Krankenhaus liegen würdest.“

Er hielt inne und sah sie dann ernst an. Sie konnte deutlich sehen, dass ihn etwas bedrückte. Er schien offenbar mit sich zu ringen, ob er ihr die Frage stellen sollte, oder nicht. Schließlich sah er sich mit dem Byakugan um, deaktivierte es dann wieder und sah zu ihr runter.

„Was ist da heute Nacht passiert, Youi-chan? Ich dachte du wärst im Bett geblieben, um deine Beine zu schonen und fitt für heute zu werden. Stattdessen liegen du und Kei hier im Krankenhaus. Bitte Youi-chan. Sag es mir. Ich muss es wissen. Es ist keiner in der Nähe, der es hören könnte.“

Er schaute sie sehr besorgt an und wartete auf ihre Antwort.
 
A

Akishiyou

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Youi's gute Mimik stürtzte schlagartig wieder ab und ihr Blick ging von ihm weg, zum Fenster und betrachtete einige lange Sekunden die Wolken vorbeiziehen. Wenn sie ihm sagte warum sie zu Kei gegangen war, würde er das vielleicht falsch auffassen, ja warum war sie eigentlich zu ihm gegangen? Langsam knirschte der Stoff ihrer Decke als sie sich langsam aufsetzte und auf die Hände sah die mit den Handflächen nach oben dort auf ihrem Schoß liegen blieben.
"Naja... ich hatte wohl die fixe Idee mit Kei zu reden... wegen eurem Streit... weil ich das nicht fair finde und was er auf einmal gegen mich hatte..." begann sie und wurde dann langsamer in ihren Worten. "...irgendwie geriet dann alles ausser Kontrolle... er war auf einmal ganz anders und ich wurde sauer und... hab ihn angegriffen..." noch immer sah sie auf ihre Hände und schien auch nicht vorzuhaben da jemals wieder weg zu sehen. "...ich weis auch nicht, wie alles so ernst geworden ist..." Die Tatsache das sie Kei fast umgebracht hatte und vergleichsweise mit recht harmlosen Verletzungen aus der Schlacht heraus gekommen war unterschlug sie dabei.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya hörte ihr zu und blickte sie dann mit ausdruckslosem Blick an. Sie hatte sich wegen seinen Problemen mit Kei mit eben diesem gestritten und schließlich auch angegriffen. Dabei war sie schwer verletzt worden. Als er das alles hörte fühlte er sich schlecht und schuldig. Traurig sah er zu ihr unter und nahm ihre Hand in die seine.

„Es tut mir so leid. Das ist alles meine Schuld. Wäre das zwischen mir und Kei nicht gewesen, würdest du nie verletzt worden sein….“

Er sah sichtlich so aus, als ob er sich schämen würde und hatte nichts mehr von seiner stolzen Haltung, die er sonst immer hatte. Er sah sie dann noch einen Augenblick lang an mit seinen weißen Augen und richtete sich dann auf.

„Ich bin bald wieder zurück. Ich muss nur was klären gehen. Mach dir keine Sorgen. Ich werde das alles in Ordnung bringen.“

Er lächelte ihr schwach zu und verließ dann das Krankenzimmer, um Kei aufzusuchen und die Sache zwischen ihnen zu regeln.
 
A

Akishiyou

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Youi blickte entsetzt auf als er sah wie Kazuya's Haltung sich veränderte, denn mit dieser Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Sie schüttelte den Kopf, doch er sah es schon nicht mehr da er sich abgewandt hatte und zur Tür ging. Sie wollte was sagen udn reckte die Hand nach ihm aus um ihn aufzuhalten, aber kein Ton verlies ihre Lippen, da ihre Zunge einfach nicht die Richtigen Worte wusste. Mit einem Seufzen sackte Youi wieder zurück in die Kissen und ihr Kopf fiel wie leblos zur Seie suchte mit den Augen die Natur, die Wolken und hielt sich daran fest.

...deshalb bleibe ich lieber für mich... Menschen... ich kann damit nicht umgehen... sie ziehen mich an udn stoßen mich ab... ich ziehe sie an udn verwirre sie, das verstehe ich einfach nicht... Ich muss wieder mehr für mich sein...

Die junge Kunocihi drehte sich wieder zur Seite um besser aus dem Fenster sehen zu können, dabei kam ein weicher Luftzug ihr entgegen und sie schloss wieder die AUgen um ihn zu genießen und einzusaugen. Wie den ganzen Morgen schon dämmerte sie nach einigen Minuten wieder leicht weg, irgendwohin wo sie freier war...
 
K

Kouga Gennosuke

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Gennosuke überlegte stark, welchen Ring er bloß meinen würde. Da dieser Ring weder in seinen Unterlagen hervor ging und der Jou-Nin auch vorher nichts davon erfuhr, schüttelte er nichtsahnend den Kopf.

"Ich weiß nicht wo dein Ring ist. Als ich dich fand, hattest du ihn nicht mehr um. Ich werde, wenn ich nachher da bin, ihn suchen. versicherte er seinem Schüler. Obwohl er keine Ahnung hatte wie dieser Ring aussah, bat er ihm es trotzdem an.

Ich schätz mal, dass er beim Kampf abgefolgen ist. Oder die Ärzte haben ihn geklaut...! dachte sich Gennosuke schmunzelner Weise. Der Gedanke, dass nun ein Arzt mit seinem Ring rumlief war für ihn Bizarr und lustig sogleich.
 
H

Hibana Kei

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Der Junge sah ihn aus verzweifelten Augen an. "Ich brauche den Ring... er ist wichtig für mich..." sagte er entschlossen und versuchte aufzustehen. Doch der Schmerz war zu stark als das er hätte seinen Rumpf aus dem Bett hieven.
Resigniert seufzte er und sah seinen Sensei an. "Ok... bitte finden sie ihn... ein schwarzer Stein ist die Basis für den Ring... außen ist er mit Silber eingefasst, mit der außname das ein 3 oder 4 Milimeter dicker schwarzer Streifen in der Mitte. Bitte finden sie ihn Sensei. Er ist dsa letzte das ich von meinem Vater habe... es steht sogar unser Familienname auf ihm." flehte Kei und sah den Lehrer aus immer müder werdenden Augen an. 'Ich brauche den Ring...' dachte sich Kei bevor ihn die Müdigkeit übermannte.

Am ächsten Morgen wurde Kei durch eine bestimmte Präsenz geweckt. Er wollte sie zwar nicht um sich haben, doch sie kam auf direktem weg zu ihm. Langsam und vorsichtig öffnette Kei die Augen. Das Licht der Sonne überflutete den Raum und stach ihm in den Augen. 'Wie ich das hasse.' fluchte Kei und blinzelte verzweifelt in der Hoffnung dsa sich seine Augen dadurch schneller daran gewöhnten.
Die Präsenz kam näher. Kei wandte seinen Blick zum Eingang zum Krankenzimmer und plötzlich stand der Hyuuga in der Türe. 'war ja irgendwie klar..' murrte Kei in Gedanken über diese Art von Besuch.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Nachdem er aus Youis Zimmer gegangen war, lief er über den Flur, wo er einige Leute traf. Offenbar war viel zu tun heute. Er kam Keis Zimmer immer näher und legte die Hand auf die Klinke und drückte sie runter. Sein Blick fiel auf Kei und verweilte dort für eine Weile. Nach einer kleinen Weile trat er dann ins Zimmer und ging langsam auf das Bett zu. Sein Teamkamerad sah ebenfalls ziemlich mitgenommen aus. Was immer auch vorgefallen ist, es war sicherlich nicht gerade schön gewesen. Neben dem Bett blieb er stehen und blickte auf Kei herab.

„Hallo Kei. Wie geht’s dir?“

Er zeigte keine Gefühlsregung, während er sich seine Antwort anhörte, so dass man meinen könnte, es wäre ihm ziemlich egal. Er machte sich währenddessen daran einen Überblick über Keis körperliche Verfassung zu machen und sich auszumalen, was wohl los gewesen sei. Es war sicherlich ein heftiger Kampf, wenn beide Teilnehmer so schwer lädiert wurden.

„Was ist heute Nacht passiert? Und warum ist es passiert?“

Er sah Kei fragend an und zeigte sichtbar Interesse, die Antwort von Kei zu hören.
 
H

Hibana Kei

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"Das heißt wohl sie hat dir nichts erzählt, eh?" 'Was mich irgendwie nicht wundert...' Kei seufzte kurz und musterte den Hyuuga von oben bis unten.

"Was hat sie dir erzählt? Oder eigentlich sollte die Frage heißen welche Lüge willst du hören? Das wir uns nur gestritten haben? Das wir nur trainiert haben?
Oder willst du hören das ich nackt auf ihr gelegen bin? Das sie mir das Herz rausgerissen und in 1000 Stücke gesprengt hatte weil sie dachte ich wolle sie vergewaltigen? Oder wie ich es anschließend genossen habe ihr ebenfalls Schmerzen zuzufügen? Entscheide dich schnell Hyuuga-kuso bevor dich deine Selbstbeherrschung verlässt und aufgrund der Wahrheit dein Wunsch mich zu töten zu groß wird. Entscheide ob du die Wahrheit hören willst oder das was Aki-chan dir erzählen will... und entscheide dich so das du die Antwort nicht bereuen wirst, ebensowenig wie die Konsequenzen die daraus enstehen werden"


Kei sah dem Hyuuga noch kalt in die Augen als er geendet hatte. Wie würde er reagieren? Eigenltich hatte Kei schon das wichtigste erzählt... er war bereit alles zu erzählen... der Kleine hatte die Wahrheit verdient vor allem da er in der Gruppe war und sich defintiv auch in Aki verliebt hatte. Er hatte es verdient, selbst wenn Kei deswegen sterben würde. Der Schmerz über Youis Verrat saß trotz seiner Rückverwandlung noch so tief das er keinen Sinn im Leben sah.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya hörte ruhig zu und zuckte nicht mit der Wimper, während es aus Kei herausbrach. Er dachte ruhig über die Worte nach und versuchte das alles in einen Einklang zu bringen und eine Geschichte draus zu konstruieren.

Also sie haben sich gestritten.. gut das stimmt mit der Aussage von Youi überein. Und er lag nackt auf ihr drauf? Da würde ich auch an ihrer Stelle denken, dass er mich vergewaltigen wollte. Wie er das wohl hinbekommen hat? Aber ich glaube nicht, dass ich das wissen will…

Aber das ist sicherlich nicht Außerhalb der Stadt passiert. Also ist einer der beiden weggegangen. Vermutlich Kei, da ja sein Herz in 1000 Stücke gerissen… tss was für ne Ausdrucksweise… und dann ist Youi wohl hinterher und hat ihn angegriffen. Macht das Sinn?

Er schwieg ein wenig und schloss dabei die Augen. Als er sie wieder öffnete blickte er Kei in die Augen.



„Nein Kei, ich will nur sicher sein, dass sich meine Teamkollegen zukünftig vertragen…. Übrigens… hattest du nicht eine Halskette?"
 
H

Hibana Kei

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'Halskette? Ahja... die mit meinem Ring...' "Ja hatte ich..." gab Kei seufzend zurück. "Und das wir uns künftig verstehen... da kannst du dir sicher sein... verstehen werde ich mich schon mit ihr... irgendwie hat sie mich ja auch gerettet..." ein schiefes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und er griff langsam zu dem Wasserglas auf seinem Nachttisch.
"Tut mir leid das wir sowas abgezogen haben..." meinte er nachdem er einen Schluck vom Wasser genommen hatte. "Und tut mir leid das ich sie verletzt habe... du musst ziemlich wütend auf mich sein, auch wenn du es nicht zeigst... wie ich bist du vermutlich auch in sie verknallt oder?" Keis graublaue Augen fixierten die Weißen seines Gegenübers. "Darum möchte ich mich entschuldigen, ihr weh getan zu haben... und du bist der Einzige der das Recht darauf hat diese Entschuldigung zu hören."
Als er geendet hatte richtete er seine Augen auf die Wand hinter dem Hyuuga. Er wollte seine Reaktion nicht wirklich miterleben. Ob die Maske brach oder nicht war ihm egal. Er wollte nur klar stellen wo er stand. Was mit dem Jungen war und ob er ihm zustimmen würde... war eigentlich nicht seine Sache.
 
A

Akishiyou

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Nach geraumer Zeit ging ein herzerweichendes aber auch genervtes Seufzen von der blonden Shinobi aus und ihr Blick fiel auf das einzige das man von ihrer Kleidung gesäubert hatte und das nun auf ihrem Nachttisch lag, ihr Stirnprotektor. Langsam krochen die Finger unter der Decke vor, griffen nach dem Stück Metall und zogen ihn zu sich. Sie betrachtete ihn eingiebig und fuhr mit den Fingern das kühle Metal nach, ebenso wanderte sie über die Einkerbung des Wappens Konoha.

...soll ich wirklich eine Shinobi sein...? Ka-san...

Akishiyou drückte die Decke beiseite, sie richtete sich langsam auf, noch immer den Blick auf den Protektor gerichtet baumelten ihre Füße nun über dem Bettrand und sie spürte nun langsam die Nachwirkungen. Der Schmerz dauerte darüber hinaus und es würde eine Weile dauern bis alles wieder normal war, doch ihr kamen die Gedanken, das es vielleicht besser war das Team zu wechseln. Ein dumpfes Patschen war zu vernehmen als ihre nackten Füße schließlich auf dem Boden angelangten udn sie sich vollends vom Bett gleiten lies, ob sie nun hier schlief oder zuhause machte irgendwie keinen Unterschied und eigentlich wäre sie viel lieber irgendwo an einem ruhigen Ort. Nur wohin? In dieser ganzen Stadt schien es keinen Ort zu geben an den sie gehen konnte. Sie richtete sich langsam auf und strich die weiße Kleidung zurecht. Ihre Schritte führten sie wie automatisch zur Türe, doch sie hielt kurz inne, blickte nochmals auf den Protektor und umklammerte ihn schließlich mit festem Griff.

Die Krankenschwestern waren nicht erfreut aber da Youi keine ELtern hatte und selbst als mündig eingetragen war hatten sie keine Wahl als sie gegen die ärztliche EMpfehlung gehen zu lassen. So unterschrieb sie lustlos aber mit einem strahlenden Lächeln wie eh und je das Entlassungsformular. Tapsig und nicht allzu eilig trottete Akishiyou somit langsam hinaus aus dem Krankenhaus und in Richtung der Straßen.

---> Konoha, irgendwo
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya nickte. Es freute ihn, dass Kei ihm das alles erzählte. Er hatte es sich nach dem Gespräch mit seinem Vater gedacht, dass Kei ebenfalls in Youi verliebt ist. Allerdings war er nicht der Meinung, dass dies ihre Beziehung im Team stören sollte. Er spendete Kei ein leichtes Lächeln.

„Ich freue mich, dass du mir das alles erzählt. Und ja, ich bin ebenfalls in Youi-chan verliebt. Doch was hältst du davon, wenn wir die Vereinbarung treffen, Youi-chan die Wahl zu überlassen und der Verlierer dem anderen den Sieg gönnt? Auf diese Weise könnten wir ein funktionierendes Teamwork hinbekommen.“

Er hielt an und sah aus dem Fenster. Am Horizont waren sehr dunkle Gewitterwolken zu sehen. Es würde sicherlich bald ein unschönes Wetter geben. Er wandte sich dann wieder zu Kei.

„Wo hast du deine Halskette denn verloren? Ich kann sie dir zurückbringen. Mit meinem Byakugan wird ich sie sicher finden können.“
 
H

Hibana Kei

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Kei seufzte als er ihn reden hörte. 'Den Sieg gönnen?' dachte er angestrengt und auf seiner Stirn bildeten sich Denkfalten.
"Du kennst sie... egal wer von uns ihr Herz erobert... der andere wird nie aufhören sie zu lieben und immer weiter nach einer Möglichkeit suchen sie zurückzuerobern..." Kei folgte seinem Blick aus dem Fenster.

"Hör mal Kuso... ich hab echt kein Problem mit dir, deiner Abstammung, ja nicht mal mit deiner Arroganz. Das einzige Problem ist es das wir die selbe Frau wollen. Ich denke so lange wir kämpfen können wir unsere Differenzen beiseite räumen und den Anderen unterstützen so weit es geht..." kurz lies Kei seine Worte wirken. "Und was wäre die Liebe schon ohne ein wenig Konkurenz?" er zwinkerte seinem Gegenüber lächelnd zu und setzte sich etwas auf.

"Meine Kette, hm?" seine Miene hatte sich verdunkelt. "Er muss irgendwo am See liegen..." er seufzte. "Er hängt an der Halskette... du hättest wirklich Einen gut bei mir wenn du sie finden würdest..." Keis Hände verkrampften sich. 'Was wenn er durch die Explosion Schaden genommen hat?'
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya hörte wieder zu und fand, dass Kei Recht hatte. Er nickte ihm zu und meinte, dass er gleich wieder da wäre. Er eilte aus dem Zimmer und ging Richtung See. Er blieb stehen und aktivierte sein Byakugan, als er angekommen war. Diese Suche kam eigentlich ganz passend für sein Training. Er konzentrierte sich und fing dann an, die ganze Umgebung systematisch zu durchkämmen, wobei er an seine Grenzen kam. Noch hatte er nicht gefunden, was er suchte.

Hmm ich muss ein kleines Objekt finden. Irgendwo hier muss es sein. Ich muss mich einfach mehr anstrengen.

Er startete einen neuen Versuch und gab sein bestes, konnte aber wieder nichts finden, ja es war eigentlich nicht einmal ein unterschied zu vorher. Er deaktivierte sein Byakugan und sank keuchend auf die Knie. Das war ziemlich anstrengend gewesen für ihn. Wieso fand er das Teil nicht? Er musste es finden, um Kei zu zeigen, dass er es ernsthaft mit ihm ein einem Team versuchen wollte.

Er stellte sich ein Team 3 vor, in dem Harmonie herrschte und ein gutes Klima. Er konzentrierte sich auf dieses Bild und aktivierte sein Byakugan dann erneut. Diesmal konnte er kleinere Dinge sehen und sah nun kleine Vögel und große Insekten. Und unter einem großen Blatt war… JA! Da war die Kette. Kazuya sprintete hin und barg die Kette aus dem Dreck, bevor er dann erschöpft auf die Knie fiel. Er gönnte sich dann fünf Minuten Erholungspause, bevor er wieder schwankend auf die Beine kam. Er ging zum See und wusch die Kette sauber. Dann machte er sich auf den Rückweg.

Er betrat dann sehr erschöpft und dreckig Keis Zimmer und reichte ihm die Kette. Dann sank er neben dem Bett auf den Fußboden und verschnaufte erstmal.
 
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Hibana Kei

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Kei hatte die ganze Zeit nachdenklich aus dem Fenster gesehen. Kazuya war irgendwie... naja... anders als er es sich vorgestellt hatte. Gar nicht so übel... er war bereit von seinem hohen Ross herabzusteigen. Seltsam. Er hatte sich die Hyuuga immer ganz anders vorgestellt.
Als er wieder zurückkam und vor ihm niedersank stiegen gemischte Gefühle in ihm auf. Verwunderung, Respekt, Anerkennung und Dankbarkeit waren die stärksten. Er legte dem Hyuuga die Hand auf die Schulter, zog sich selbst daran hoch und reichte ihm ein volles Glas Wasser. "Trink..." meinte er herrisch und sah ihn eindringlich an. "Und... danke"
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya nahm dankbar das Glas an und trank es aus. Das kühle Wasser erfrischte ihn ein wenig, weswegen er sich dann wieder aufrichtete. Er sah Kei an und fand, dass er sich besser noch auszuruhen hätte, denn die Verletzungen mussten ja erstmal heilen.

„Leg dich am besten wieder hin und ruh dich aus. Und komm ja nicht auf den Gedanken, hier abzuhauen, denn es gibt bald ein Gewitter. Naja ich werde mich wieder zurück zu dem Anwesen meines Vaters begeben, da ich noch eine Menge zu trainieren habe.“

Er verabschiedete sich von Kei und hoffte, dass dieser und Youi in ihren Krankenhausbetten bleiben würden, bis sie entlassen würden, denn irgendwie hatte er ein seltsames Gefühl, dass sie es nicht tun würden. Aber bald wanderten seine Gedanken weiter zu seinem Training, denn er hatte vorhin einen großen Fortschritt gemacht. Und das wollte er genauer untersuchen. Er verlies das Krankenhaus und machte sich nach hause auf.

tbc: Hyuuga Hyoma’s Anwesen
 
I

Inuzuka Arai

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Auf dem letzten Weg der Straße kam die Wölfin irgendwann wieder aus dem Dickicht geschossen, dabei hechelte sie und hüpfte freudig um die beiden Ge-nin herum. Da Sajuri noch immer Mikon auf dem Arm trug zog sie die Türe des Krankenhauses auf, hielt sie fest, so dass er eintreten konnte und folgte dann mit Yasai um ihre Füße. Die Inuzuka ging mit ihrem teamkollegen direkt zur Anmeldung, wo sie erklärte, dass es sich um einen trainingsunfall handelte und sie auf Anweisung ihres Sensei's hier war. Die Krankenschwester schüttelte nur den Kopf darüber und erzählte von zwei anderen Ge-nin, die scheinbar wirklich in Todesgefahr geraten waren durch einen Explosionstag. Arai wurde gebeten noch etwas Platz zu nehmen und zu warten, wobei sie sich mit Sajuri eine Sitzreihe etwas abseits aus suchte. "Hast du das mit bekommen? Es scheint zwei Ge-nin waren bei ihrem Überlebenstest in Todesgefahr.", erzählte sie ihm das eben gehörte. 'Sollte ein Sensei so etwas nicht verhindern?' Yasai scharwänzelte um die Füße der beiden Ge-nin und war mehr als einmal der Versuchung erlegen den Warteraum zu erkunden, doch Arai bremste sie immer wieder mit gesten aus. "Könntest du dann kurz auf die Beiden aufpassen, wenn ich behandelt werde? Ich weiß nicht ob Tiere dort mit hinein dürfen." Sie blickte Sajuri ernst an, dabei konnte man ihr Ansehen, das sie nicht so sehr um die Tiere besorgt war. Schlagartog wurde ihr gewahr, dass sie dem Teamkollegen damit wohl sehr auf die Pelle rückte. "Natürlich nur, wenn du Zeit hast. Wenn nicht bringe ich sie noch vor die Türe."
 
H

Herasaki Sajuri

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Sajuri hatte sich gleich auf einem der Stühle mit Mikon zusammen niedergelassen. Dadurch, dass er ja jetzt nun saß, konnte er einen Arm herausziehen und streichelte mit der soeben befreiten Hand den Wolf.

"Ich hoffe du hast nichts dagegen" meinte er mehr an Mikon gerichtet wie an Arai die ja eh gerade auf dem Weg zur Anmeldung war.

Als sie wieder kam und von den beiden verletzten Genin berichtete zuckte Sajuri kurz zusammen.

"Ich denke schon, dass ein Sensei auf seine Schüler achten sollte, aber ich glaube manchmal kann auch ein Jounin nicht mehr helfen, außergewöhnliche Situationen soll es geben..."

Er gähnte ausgiebig und warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. "Es ist eh schon relativ spät und es würde sich nicht für mich lohnen noch mal nach Hause zu gehen, ich hatte eh den ganzen Tag fürs Training eingeplant. Ich mach mir eher Sorgen, dass Yasai mir vielleicht nicht gehorcht." erklärter er ernst aber dennoch gelassen.

Ohne weiter darüber nachzudenken was er tat kraulte er den Wolf wie automatisch hinter dem Ohr. Dann kramte er mit dieser seine Kopfhörer vorsichtig aus der Tasche, damit er das Tier nicht versehentlich stieß und steckte sich diese anschließend in die Ohren.

"Mach dir keine Sorgen und lass dich in Ruhe behandeln, ich hab Geduld und Zeit."

Er wartete noch ihre Antwort ab, bevor er der Musik anmachte und sich dann mit geschlossenen Augen zurücklehnte.
 
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1,51m
Sakura hatte die Nachricht bekommen, dass eine leicht verletzte Genin das Krankenhaus betreten hatte und nun auf Behandlung wartete. Sie war gerade mit ihrer Aufgabe fertig geworden, die sie für Tsunade-sama erledigen musste und hatte Zeit für die Patientin. Sie packte noch die Utensilien zusammen, die auf dem Tisch lagen und verstaute sie ordentlich in den Regalen, bevor sie den Raum verlies und sich zum Wartezimmer aufmachte.

Ich bin gespannt, was dem Genin zugestoßen ist. Letztens waren ja zwei andere hier, nachdem sie einen Unfall hatten. Aber anscheinend ist die Verletzung von diesem Genin heute nicht so wild.

Sie betrat den Wartesaal, sah sich um und erblickte nur Arai und Sajuri, ebenso wie die beiden Wölfe. Anscheinend war einer der Beiden ihr Patient. Es musste das Mädchen sein, da sie sich den Bauch hielt. Sie ging auf das Mädchen zu.

„Hallo. Ich nehme an, du bist die verletzte Genin?“
 
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Inuzuka Arai

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"Da wird er ganz schnell zutraulich, aber nicht zu fest.", antwortete Arai noch auf Sajuri's Frage. Sie betrachtete Mikon eingehend und war sich sicher, dass er Yasai im Zweifelsfall stoppen würde. 'Yasai, tu mir den Gefallen und hör auf ihn. Wenn du Mist baust werd ich es erfahren und lasse ihn dich mit Wasserjutsu angreifen.' - Miststück! - Getroffen. - "Ich denke sie wird schon hören." Erst jetzt bemerkte Arai das Mädchen, das zu ihnen gestoßen war. Yasai umrundete einmal die Füße von Sakura und blieb dann zwischen ihnen stehen, wobei die Wölfin den Kopf anhob und leicht kläffte als sie Arai ansprach. Die sieht nicht aus wie eine Krankenschwester. Arai wölbte eine Augenbraue auf das seltsame Verhalten ihrer Wölfin, erhob sich dann und nickte kurz. "Inuzuka Arai, Senpai", sprach sie ruhig und in der gewöhnlichen Tonart. Yasai sprang sofort auf den freien Stuhl neben Sajuri und schnappte nach dem Kabel seiner Ohrstöpsel.
 
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