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Krankenhaus von Konohagakure

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Fuji Syusuke

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Immer dachte Syusuke über vieles nach, über sich, über Kazuya,über Youi und auch über sein Team, aber wirkliche Antworten fand er nicht. Jijuro und Kazuya waren sich gleich, beide hatten etwas an sich was sie beide unsympathisch erschienen ließ. Dann wäre da noch Youi, sie war einer der jenigen gewesen mit der er sich Syusuke sher gut verstanden hatte, wäre dort sowas wie Kei nicht zwischen gekommen , wäre Syusuke heute sicherlich etwas mehr verbunden mit Akishiyou.

Nichts desto trotz hob sich der Kopf des Jungen wieder leicht an, denn Jijuro bewegte sich wieder und schien den Raum verlassen zu wollen. Weswegen konnte er sich denken, doch ließ er es unausgesprochen, denn das ginge nur Jijuro und ihm etwas an. Trotzdem schüttelte er nur den Kopf wobei sich nebenbei der Körper des Jungen wieder erhob und ebenfalls aus dem Raum raussteuerte. Als der Raum verlassen war, schloß er hinte sich die Tür und ging danach scheigend aus dem Krankenhaus raus. Hier hielt ihn nichts mehr, weswegebn er woanders besser dran wäre. Vielleicht würde er ja sogar Youi unterwegs treffen!

tbc: weg
 
K

Kiana Nari

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"Dein Scherz kam mir gerade Recht Sakura Chan" hatte Nari noch geantwortet, bevor Sakura sich verabschiedet und den Raum verlassen hatte.

Sie beobachtete mit etwas traurigen Augen, das Verhalten ihrer Schüler, doch sie schwieg einfach nur noch dazu. Ihre sonst bläulich grünlichen Augen färbten sich lansgam schwarz und sie biss sich leicht verkrampf auf die Unterlippe. Die beiden Genin hatten inzwischen das Zimmer verlassen und Syusuke schien wohl auch ganz gegangen zu sein.

Ich erwarte von keinem von euch enttäuscht zu werden..."

Seufzend erhob sie sich und öffnete die Tür des Krankenzimmers. Langsam und mit nachdenklichem Blick lief sie durch den Flur bis zur Anmeldung wo Jijuro noch saß.

Schweigsam lies sie sich auf den Stuhl neben ihm fallen und heftete ihren Blick an den Boden.

"Dein Sieg fühlt sich wie eine Niederlage an, Richtig? Weil du älter bist und weil du zum Clan der Hyuuga gehörst. Dein Sieg war dir nicht deutlich genug, im Gegenteil. Du glaubst, du hättest überlegener sein müssen.. du setzt dich selbst unter diesen Druck... beziehungsweise er wurde dir anerzogen."

Sie drehte den Blick zu ihm und sah ihn aus dunklen sanften Augen an. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn seufzte. Dabei sah sie für einen Augenblick eher wie ein krankes kleines Mädchen aus, als wie eine erwachsenen Jounin.
 
H

Hyuuga Jijuro

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Jijuro blickte starr auf die Gegenüberliegende Wand.Er hätte auch genau so gut einfach hindurch- oder daran vorbeisehen können, das hätte keinen Unterschied gemacht. Wichtig war nur, dass er Nari nicht ansah, als er sprach:

„Ob anerzogen oder nicht ... ich bin im Geheimen der Verlierer, und Niederlagen kann ich mir nicht erlauben. Aber ich erwarte nicht, dass das irgendjemand versteht.“

Jijuro’s Stimme klang ein wenig heiser und er ließ den Kopf zur Seite wegknicken, um einen Blick aus der Glastür nach draußen werfen zu können und die Menschen dort zu beobachten.
Syusuke ...
 
K

Kiana Nari

Guest
Nari sah den Jungen weiterhin sanft an und blieb zu ihm gewandt. Sie schloss kurz die Augen während er sprach und nickte.

"Warum fühlst dich als Verlierer? Du bist stark. Außerdem sind Niederlagen sehr wichtig, sie formen den Charakter und machen dich stärker, wie du ohne Niederlagen werden könntest."

Ihre Stimme blieb die ganze zeit über ruhig und sanft, es klang nicht wie die Belehrung eines Lehrers, eher wie die der lieb gemeitnte Rat eines Freundes, der diese Erfahrung schon gemacht hatte.

"Es gibt keinen Grund, dich für einen Verlierer zu halten, du bist gut so wie du bist, du bist einzigartig und solltest dich einfach akzeptieren. Du wirst immer jemanden finden, der stärker wie du ist. Du musst dir darüber klar werden, dass du dich nicht darüber definieren darfst, wie stark du bist..."
 
H

Hyuuga Jijuro

Guest
Jijuro seufzt und erhob sich.

“Nari-Sensei ... euer Rat ist gut gemeint, doch ihr seid keine Hyuuga, ihr wisst nicht, was das alles für einen wie mich bedeutet ... eine Niederlage.“ Er schien plötzlich unglaublich niedergeschlagen und schlurfte ebenso langsam aus dem Krankenhaus heraus. An der Tür blieb er noch ein mal stehen und wandte sich halbherzig zu ihr herum.

„Trotzdem danke ... wir sehen uns morgen beim Training. Die Nacht ist schon fortgeschritten ...“


tpc: weg
 
H

Hibana Kei

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Es hatte zwar länger gedauert als er es erhofft hatte, doch endlich war Kei am Krankenhaus angekommen. Erschöpft ließ er sich mitsamt Youi gegen die Eingangstüre sinken und verschnaufte erstmal. Es dauerte auch nicht lange bis die erste Krankenschwester nach drausen gestürzt kam und sie Kei mit Fragen überhäufte. Resigniert seufzend drückte Kei ihr das verschnürte Paket einfach in die Hand und schüttelte den Kopf. "Sie hat irgendwas von Stimmen gemurmelt... weiß auch nicht was... als ich sie hier her bringen wollte hat sie angefangen um sich zu schlagen und mich zu beschimpfen also hab ich sie einfach verschnürt. Danach ist sie von selbst zusammengefallen wie nen Kartenhaus." als er der Schwester alles erklärt hatte drehte er sich einfach um und ging weg.
"Wenn irgendetwas ist, einfach benachrichtigen, gut?" rief er noch bevor er bei dem Zaun vor dem Krankenhaus abbog und zum Marktplatz ging. Dort wollte er unbedingt etwas gutes zu Essen kaufen. Er hatte schon großen Hunger und Mittag war ebenso schon längst vorbei. 'Später komme ich wieder... nach Youi sehen... aber ich jetzt will ich erstmal nicht an ihrem Bett warten und ihr zusehen wie sie aufwacht.'
 
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Sakura hatte sich erfolgreich einige Zeit wieder ihrem Medizinstudium widmen können, doch nun streifte sie durch das Krankanhaus auf der Suche nach einer Gelegenheit ihre Jutsus weiter zu trainieren und einfach nur zu helfen. Eine Krankenschwester rief sie gerade zu einer blonden Genin die man eben erst hergebracht hatte, wobei das Mädchen auch noch mit einer Ranke gefesselt war. Sakura's Augenbraue hob sich an und sie bekam eine nicht geringe Wut auf den Kerl den man ihr beschrieb der sie hergebracht und dann einfach wieder verduftet war. "Sie war erst vor wenigen Tagen hier, der Name ist Akishiyou." erklärte man ihr und Sakura nickte nur bevor sie sich konzentrierte und ihre Hände in einem dumpfen Leuchten erstrahlten. Sie fuhr den Körper des Mädchens damit ab und wurde aus der Analyse jedoch nicht schlau. Die Kunoichi war völlig gesund, nur hatte sie Entzugserscheinungen, Fieber und war total erschöpft. Akishiyou hatte ein paar Kratzer und Dreck von Erde an den Beinen, was die Vermutung offen lies das sie vielleicht trainiert hatte, jedenfalls hatte das Mädchen kaum noch Chakra und würde das Bett vor morgen früh sicher nicht verlassen, wenn sie denn vorher aufwachte.
"Shizune? Kannst du mal kommen, ich habe hier was das ich nicht ganz verstehe..." rief sie schließlich hinaugebeugt in den gang wo die langjährige Schülerin von Tsunade selbst gerade das gleiche tat wie sie.

Sakura wartete geduldig bis Shizune der Krankenschwester weitere Instruktionen für einen anderen Patienten gegeben hatte und dann zu ihr kam. Sie folgte Sakura's Beispiel und untersuchte das blonde Mädchen wobei sie auch die Krankenschwester ausfragte was passiert war da man aber nichts wusste war es schwierig eine Diagnose zu stellen. Etwas erleichtert stellte Sakura fest, das es nicht an ihr lag sondern es wirklich ein komischer Fall war.
"Sie hat sehr schnell sehr viel Chakra verloren, das hat ihren Körper in einen Schockzustand versetzt." erklärte die Medic-nin konzentriert und fastete dann den Nacken des blonden Mädchens ab. "Ich frage mich nur..."
"Wahrscheinlich ein Jutsu das zu mächtig für sie war." dachte Sakura laut und beobachtete was SHizune tat. Was machte sie da am Rücken des Mädchens?
"Hilf mir mal."
Sakura tat wie ihr geheißen und half der älteren Shinobi Akishiyou auf die Seite zu drehen, dabei offenbahrten sich auch eine Reihe von Muttermalen auf deren Rücken die in einem sehr schwachen goldenen Schimmer leuchteten.
"Was ist das?" fragte Sakura und staunte doch etwas, wieso war ihr das nicht aufgefallen?

Shizune zog das Oberteil etwas zur Seite und tastete dan Rücken der Kunoichi ab, das besah sie sich das ganze sehr genau und untersuchte es auch mithilfe eines Medic-Jutsus noch einmal genau.
"Also wenn ich mich nicht irre... dann entwickelt das Mädchen gerade ein Kekkei Genkai..." antwortete sie schließlich etwas nachdenklich und legte Akishiyou zurück aufs Bett. Sie sah nun wieder auf zu Sakura. "Da können wir nicht viel machen, heil erstmal ihren Körper und dann lass sie auf ein Einzelzimmer bringen. Wir müssen warten bis sie aufwacht um da mehr zu erfahren, ausserdem sollte ihr Sensei informiert werden."
"Ein Kekkei Genkai?" wiederholte Sakura etwas perplex nickte dann aber auf die Anweisungen und machte sich sogleich ans Werk mithilfe ihres Chakras die körperlichen Beschwerden zu lindern. Anschließend ließ sie das Mädchen wie befohlen in ein Einzelzimmer bringen und stellte den Bericht mit einer Notiz an ihren Jounin-Sensei fertig, die sogleich von einem Boten weggebracht wurde. "So, der nächste..." sagte sie motivierend zu sich und ging zu einem kleinen Jungen mit aufgeschlagenem Bein der in der Eingangshalle halb heulend saß und wartetel...
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya hatte sich es auf den Dächern noch einmal gemütlich gemacht und war dabei eingenickt. Als er wieder aufgewacht war, fühlte er sich wieder gesund und prächtig. Nun war er wieder fit und konnte auf diese Mission gehen, was immer das war. Aber vielleicht sollte er vorher noch was essen…

Er sprang auf die Straße runter und mischte sich unter die Leute, die gerade unterwegs waren. Auf einmal sah er eine ältere Frau, die leicht verstört schien, auf sich zukommen. Irgendwie erinnerte diese ihn an die Nachbarin von Youi. Nein, es war die Nachbarin von Youi. Er auf sie zu und fragte:

„Entschuldigung, gnädige Frau, ist alles in Ordnung? Sie sehen so aus, als würde sie etwas bedrücken.“

Die Frau blickte Kazuya an und machte große Augen, aber bald wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher.

„Du bist doch einer von Akishiyous Freunden, oder? Ich habe dich aus ihrer Wohnung kommen sehen neulich.“

„Ähm, ja, das ist richtig. Wieso fragen Sie das? Ist etwas mit ihr passiert? Ist alles in Ordnung?“

Er sah auf einmal recht besorgt aus, was der Frau nicht entging. Sie sprach weiter, wobei sie nicht vorhatte, den jungen Mann zu beruhigen.

„Nein, ist es nicht! Ich gehe mit meinem Einkauf vor dem Krankenhaus entlang und möchte nach Hause, da kommt auf einmal dieser ungehobelte Kerl angerannt und hat Akishiyou in den Armen! Bewusstlos! Und auch noch gefesselt! Kannst du dir das vorstellen? Wer weiß, was dieser gemeine Bursche mit dem armen Mädchen angestellt hat! Diese Jugend heutzutage! Nein, nein, nein! Zu meiner Zeit wäre so was nie passiert.“

Kazuya sah sie entsetzt an. Youi gefesselt und bewusstlos? Und der ungehobelte Kerl war sicherlich Kei. Er sollte zu ihm gehen und ihm Manieren beibringen! … Nein. Youi war wichtiger. Sie brauchte ihn jetzt. Er musste zum Krankenhaus gehen und für sie da sein, sobald sie aufwachte. Er sah die alte Dame noch mal an, lächelte gequält und meinte:

„Keine Sorge. Ich werde mich um sie kümmern. Sie kommt sicherlich wieder in Ordnung. Ich lasse Ihnen dann eine Nachricht zukommen, wenn es ihr wieder gut geht.“

Er verabschiedete sich und rannte zum Krankenhaus rüber, wo er direkt zum Empfangsschalter stürmte und die leicht verängstigte Schwester direkt ansprach:

„In welchem Zimmer liegt Akishiyou und kann ich zu ihr?“

Die Schwester zog ihren Belegungsplan zu rate und nannte ihm die Zimmernummer. Als er sie hörte, machte er sich direkt dahin auf und betrat leise das Zimmer, wo er sich neben die schlafende Youi setzte und geduldig wartete, bis sie wieder aufwachte, während er ihr besorgte Blicke zuwarf.
 
A

Akishiyou

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Der Schlaf in den Yui fiel war ereignislos, nicht wie ihre Träume zuvor, sie fand sich wieder auf einer Wiese im Wald, im sanften Lichtschein nur gestört vom Wind und leisem Blätterrascheln das für sie mehr klang wie ein Wiegenlied. Sie fühlte sich wohl hier im Wald und da wollte sie auch bleiben und nicht fortgetragen werden, doch die Realität sah um so vieles anders aus. Ihr Kopf dröhnte als würden tausend besoffene Eichhörnchen darin herumtoben um den Ausgang zu finden und ihr ganzer Körper tat weh noch bevor sie auch nur wagte einen Muskel zu bewegen. Im Gegensatz zu vorher fühlte sich ihr Rücken nun eiskalt an als würde sie auf einer Horde Eiswürfel liegen, das tat sie doch nicht, oder? Fragend blinzelte sie in einem Stöhnen weil selbst das Bewegen der Augenlider totale Anstrengung bedeutete und irgendwie auch schmertze. Hatte man in den Lidern überhaupt Muskeln? Konnten die einen Muskelkater kriegen?

...ich frag mal lieber nicht nach was passiert ist... woran erinnerst du dich denn noch...? ich weiß noch ich war im Wald... spitzen Aufmerksamkeit... Wieso?... Ach nix nix... jetzt sag... nein ich halt meine Klappe... GRRRRR....

Durch den Schleier der Bewusstlosigkeit drang nun auch Youi's Sehsinn wieder in die Realität ein und sie zuckte unwillkürlich zusammen bei dem Grellen Licht was in ihrem ganzen Körper schmerz auslöste als würde man sie mit einer riesigen Klatsche gegen die Wand hauen. "Au..." kommentierte sie etwas wehleidig jammernd und sah sich dann genauer um wobei sie er das Zimmer als Krankenhaus identifizierte und dann das vertraute Gesicht des Hyuuge sah. Vorsichtig lächelte sie, zuckte zusammen und lächelte gequält weiter. "Sogar lächeln tut weh... ich hab den Vogel abgeschossen, eh? Was ist denn überhaupt passiert...?"
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya lächelte zurück, als Youi ihn anlächelte. Offensichtlich war diese total erschöpft und hatte so was wie Muskelkater am ganzen Körper. Wovon das kam, wusste Kazuya nicht, ebenso wenig, wie er nicht wusste, was eigentlich passiert war. Er streichelte Youi sanft über die Wange und begann zu sprechen.

„Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich habe von deiner Nachbarin gehört, dass Kei dich ins Krankenhaus gebracht hatte, während du bewusstlos und gefesselt warst. Dann bin ich sofort hier her, um nach dir zu sehen und mich zu vergewissern, dass es dir gut geht. Ich habe die ganze Zeit an deinem Bett gewartet, dass du aufwachst.“

Er lächelte wieder und fuhr fort.

„Ich bin froh, dass du nichts Schlimmes hast. Die Krankenschwester meinte, dass du dich nur ausruhen brauchst, damit es dir wieder gut geht.“

Er nahm die Hand von ihrer Wange und nahm dann damit die Hand von Youi in den Griff, welche er dann festhielt und sie lächelnd ansah.
 
A

Akishiyou

Guest
"Hmmm..." brummte die blonde Kunoichi und reckte dann Kopf nachdenklich zur Decke was sie sofort bereute und zusammen zuckte. "Au..." Sie lehnte sich kraftlos ins Kissen zurück und drückte Kazuya's Hand nur ganz leicht um sich nicht zu sehr zu bewegen. "Naja.... ich weiß noch das ich in den Wald gegangen bin, ich wollte ein wenig nachdenken..." sie blickte beschämt weg um kazuya nicht ansehen zu müssen. "Gomen... ich weis ja das ich tolpatschig bin, aber ich weis wirklich nicht was passiert ist..." Sie seufzte und schloss die Augen, ging alles noch mal im Kopf durch doch sie konnte sich partout nicht erinnern, alles ab der seltsamen Stimme im Wind war schleierhaft. Schlagartig riss sie die Augen auf und warf den Kopfherum, wodurch sie erneut zusammenfiel und seitlich in die Kissen sackte. "Da war... da war jemand... ich hab eine Stimme gehört... aber es war nicht Kei..." sie kniff die Augen zusammen und strengte sich zusehends an nachzudenken, wobei sich auch ihre Hand in seiner verkrampfte. "AAAARGH, ich kann mich nicht erinnern..."
 
H

Hyuuga Kazuya

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„Ganz ruhig. Dir wird es schon noch einfallen. Was zählt ist doch, dass du nun heil und gesund bist, oder?“

Er lächelte ihr zu und hoffte, dass sie sich wieder beruhigte. Sie brauchte Ruhe und das würde sie nicht bekommen, wenn sie sich so aufregte. Also drückte er ihre Hand leicht und streichelte mit seiner anderen ihren Handrücken.

„Immer, wenn ich dich alleine lasse, passieren die komischsten Sachen mit dir. Das ist ja schon fast unheimlich. Damit dir heute nichts passiert, bleibe ich hier an deiner Seite, in Ordnung?“

Scherzte er, grinste leicht und lächelte sie dann an. Abgesehen davon, wollte er in ihrer Nähe bleiben, da er sich bei ihr wohl fühlte. Am liebsten wäre er wieder mit ihr irgendwo alleine…

Aber da das nun ja nicht ging, war er auch damit zufrieden, hier bei ihr sein zu können und auf sie auf zu passen. Diesmal würde er sich nicht von ihr verscheuchen lassen.
 
A

Akishiyou

Guest
Akishiypu blinzelte und sah wieder zu Kazuya hin, wieso schaffte er es immer die richtigen Worte zu finden sie zu besänftigen kurz bevor sie in Panik ausbrach. "Naja, kann sein das ich gesund bin... aber irgendwas stimmt nicht, ich fühl mich nichtgut... es ist... als würde da irgendwas in meinem Kopf herumbohren..."

...Meinst du mich?... Nein, dich hat ich grad weniger im Sinn... Guuut... Okay.... jetzt hats zwei Sachen die mir ins Gehirn reden... naja, aber ich nerv dich nur und mach dich nicht sinneslos... wie sinneslos?... Ach nix nix...

Sie grübelte irritiert und blickte Kazuya wieder an wagte aber nicht sich irgendwie eigenständig zu bewegen sondern blieb nur weiter liegen wie ein ausgespuckter Kaugummi in der Kurve. "Naja... irgendwie hab ich die letzten 5 Jahre auch alleine überlebt... aber ja... das komische passiert immer dann und meistens ist Kei auch noch in der Nähe... ich frage mich ob es wegen meinem Haton ist, so wie gestern Abend..."
 
H

Hyuuga Kazuya

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Ihrem Haton? Das war ihr Bluterbe mit Blättern umzugehen. Hmm wenn man das mal logisch betrachtet, dann könnte das sein, dass sie sich zu Orten, wo sehr viele Blätter sind, hingezogen fühlt. Vielleicht hat sie das mit Stimmen gemeint. Die Schwester hatte ja auch gesagt, dass es irgendwas mit ihrem Bluterbe war. Ich wünschte, ich würde mich mit so was auskennen, um ihr helfen zu können…

„Das kann gut sein, dass das mit deinem Haton zusammenhängt. Da es hier sonst keiner hat, soviel ich weiß, können wir uns auch darüber keine Informationen einholen. Aber ich bin mir sicher, dass wir bald mehr darüber wissen werden. Und bis dahin solltest du auf dich aufpassen. Hach ich kann es einfach nicht lassen, mir Sorgen um dich zu machen. Ich weiß nicht warum. Du bist ein fähiger Ninja, aber wahrscheinlich ist es, weil ich dich so doll mag…“

Er sah unsicher zu Boden und wusste nicht, was er nun sagen sollte.
 
A

Akishiyou

Guest
Youi schmunzelte leicht und drückte Kazuya#s Hand ganz sachte. "Hey..." murmelte sie leise. "Ich hab dir doch gezeigt das ich mich verteidigen kann und ausserdem... du wiedersprichst dir gerade." Sie kicherte nur schwach aber ehrlich offen. "Wenn wir keine Informationen darüber haben, dann wissen wir bald auch nicht mehr. Ich wusste ja nicht das das passiert... ich mach sowas ja auch nicht mit Absicht weißt du..." Sie blinzelte und senkte den Blick bedrückt zu Boden. "Ich habs zwar zur Kunoichi geschafft, aber das war wohl Glück und jetzt... naja... wenn ich jetzt einen Fehler mache dann kann euch das verletzen weil ihr mich immer beschützen wollt, das ist zwar lieb von euch, aber das beeinträchtigt euch beide... die Sache mit unseren Sensei geht mir auch nicht mehr aus den Kopf, ich meine... wir sind sicher ein gutes Team wenn wir uns irgendwann eingespielt haben und vielleicht komme ich sogar irgendwann damit klar das ihr nur abwertende Spitznamen füreinander kennt oder Verachtung... aber ich mag euch eben beide sehr sehr gern... ich suche euer beider Nähe wie bei keinen Menschen zuvor und tu euch damit aber doch nur weh... ach ich weis auch nicht..." sie atmete tief ein und schloß die Augen bevor sie sie nach einer schweigsamen nMinute langsam wieder öffnete und den Hyuuga schwach lächelnd ansah. "Gomene, Kazuya... ich wünschte ich hätte eine eindeutigere Antwort..."
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya lächelte schwach und drückte ihre Hand und sah wieder zu Boden. Anscheinend wollte sie nicht in seiner Nähe sein und lieber alleine sein. Er unterdrückte ein Seufzen und kam zu dem Schluss, dass es nicht funktionieren würde und er nun besser aufhören sollte zu versuchen, mit Youi zusammen zu kommen. Sein Vater meinte, dass er schon eine andere finden würde. Und sein Vater hatte immer Recht bisher. Zwar konnte Kazuya es in diesem Fall nicht wirklich glauben, aber es gab ihm immerhin die Kraft, langsam aufzustehen und Youis Hand los zu lassen. Er sah auf sie runter und sagte dann leise.

„Ich werde dich dann in Zukunft alleine lassen, so wie du es wünscht. Das ist sicher das Beste für uns beide. Wir sehen uns dann, wenn du wieder gesund bist…“

Er drehte sich langsam von ihr weg und Schritt auf die Tür zu, während sich in seine Inneren eine tiefe Traurigkeit breit machte.

---> Straßenfest
 
A

Akishiyou

Guest
Youi hob noch den Arm als Kazuya sich so von ihr wegdrehte, sein Blick war der gleiche wie Kei's, verletzt und getroffen und genauso schmerzte sie es wieder einem Menschen der ihr so schnell so nahe gekommen war wehzutun. Sie zuckte durch den Schmerz zusammen und verlor für einen Moment den Blick da ihr schwarz vor Augen wurde. Trotzig kämpfte sie aber dagegen an und stemmte ihren Oberkörper unter einem seufzenden Stöhnen auf. "Kazuya..." flüsterte sie und merkte wie schon wieder Tränen in ihren Augen standen wofür sie sich hasste.

...Warum tu ich ihnen denn weh...? Ich versteh das nicht...? Warum verlassen mich die Menschen nachdem ich sie gerade gern hab?... Kind, du bist so blöd...

Als könnte sie ihn erreichen streckte sie die Hand zitternd nach ihm aus konnte sie dann aber nicht mehr halten und sie sankt dumpf auf die Decke nieder. "Go... Gomen...nasai..." flüsterte sie kraftlos mit einem dicken Kloß im Hals. "...Sumi Masen........" Folgte sie ihrem Instinkt verletzte sie die Menschen, tat sie es nicht scheinbar auch und wenn sie ehrlich war wohl am meisten. Sie konnte diese ganzen Gefühle nicht zuordnen und es fühlte ich einfach nur an als würde jemand ihr herz in Händen halten udn langsam zerquetschen wenn sie die beiden so sah.
 
A

Alkai Shizuma

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Als der junge Hyuuga das Zimmer bereits verlassen hatte, stolperte ein weiterer Shinobi, sichtlich hektisch in den Raum,
Mit ernster Miene, die so gar nicht zu dem makellosen Gesicht des Schönlings passte, auf dem man eher einige spitzbübische Züge und ein becircendes Lächeln erwartete, musterte er die anwesende Kunoichi, aus den großen, braunen Augen, die wie Teiche wirkten, bei denen der schlammige Grund durch eine wundersame Kraft aufgewirbelt wurde und ihm durch das beständige Spiel der feinen Sandkörner im wogenden Wasser, die zusammen einen nebelgleichen Schleier bilden, scheinbar Leben eingehaucht wird.
Nach einem kurzen Zögern begannen sich die Lippen in dem, von seiner blonden Haarpracht eingerahmten, Gesicht zu bewegen. „Auf Anweisungen der Hokage beruhend, muss ich Euch mitteilen, dass ihr Euch unverzüglich am Versammlungsplatz einzufinden habt um noch heute ,gemeinsam mit Team Alkai, zu einer Mission von hoher Priorität aufzubrechen. Genauere Unterweisungen werdet ihr von Alkai-san bekommen, einem JouNin, der euch auf dieser Mission begleiten wird.“ Ließ der attraktive ChuNin verlauten, mit einer Stimme, die derart formal und facettenlose klang, dass sie auch von einer Maschine hätte stammen können.
Ein aufmunterndes Lächeln zog sich dennoch anschließend über sein Gesicht und entblößte seine strahlend weißen Zähne und in seinen Tonfall trat bei weitem mehr Fröhlichkeit.
Eure Ausrüstung wird euch am Versammlungsplatz zur Verfügung gestellt und auch wenn ich mit den Details nicht vertraut bin, so handelt es sich dabei um eine Mission, deren Schwierigkeitsgrad wir GeNin normalerweise nicht zumuten. Ich kann euch also nur anraten den Worten von Alkai-san genau zu lauschen, auch wenn er für einen JouNin etwas....“für den Bruchteil einer Sekunde zögerte Yamimoto und sein Grinsen wurde sichtlich breiter ."..unkonventionell wirkt."

Während er abermals einen Augenblick zögerte, wurden seine Züge wieder ernster „Mir wurde mitgeteilt, dass ihr zwar wohlauf seid, aber reichlich erschöpft, wenn ihr euch diesen Auftrag selbst nicht zumutet, berichtet Alkai-san davon, denn weder ich noch einer der hier Anwesenden, kann euch von dieser Mission entbinden.“Noch bevor seine Worte endgültig verhallt waren, war der Mann auch schon verschwunden, um das restliche Team von Hideki zusammenzutrommeln.
 
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Akishiyou

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Akishiyou hatte nur noch mitangesehen wie Kazuya gegengan war und der schneidende Schmerz in ihr weiter anhielt und nicht mal im Ansatz verhallte. Sie hatte aufgehört die Tränen zurückzuhalten, war in die Kissen gesunken und starrte nun leblos aus dem Fenster wobei die Tränen an ihren Wangen hinabkullerten und schließlich vom Kopfkissen aufgesogen wurden. So leblos wie das Mädchen anmutete konnte man wirklich meinen sie wäre tot wenn nicht ab und zu sich der Brustkorb zum Atmen heben würde. Irgendwann allerdings waren die Tränen auf der Haut vertrocknet und Youi lag einfach nur noch da, ihre Augen starr geradeaus einen Punkt im Nichts fixierend während sich ihr Geist irgendwo im Zustand zwischen Schlafen und Wachen befand um das was Geschehen war zu verarbeiten und verstehen zu lernen. Die Geschehnisse um den Schönling der ihr Zimmer betrat bekam sie nur am Rande mit, zwar alles was er sagte doch kaum sein äußeres oder das er sogleich wieder weg war.

...Team Alkai, eh...? ...Kenn ich nicht... ist mir auch egal... nicht dran teilnehmen... wäre es Hideki hätte ich einen Grund... aber so...? ...will ich mir auch noch vorwerfen lassen das ich mein Team im Stich lasse...? ...Kei... Kazuya... warum ist das alles nur so kompliziert...? ...ist es das...? ach duu... Mädchen... werd erwachsen... sehr witzig.... was denn... hör auf mich zu nerven... ich nerve dich? ...Du bist doch hier die Schlierenkomödie... raus aus meinem KOPF!!!!!!! ...jaja... wie unhöflich...

In einem Stöhnen krümmte sich Akishiyou's Körper noch etwas mehr zusammen, sie fasste sich an den schmerzenden Kopf und wog weiter ab ob sie gehen oder hier bleiben sollte als ein Quietschen in der Türe eine Ablenkung ankündigte. "Akishiyou? Bist du wach?" sprach eine Frauenstimme, doch das Mädchen rührte sich nicht, eigentlich wollte sie grad niemandes Gesellschaft und wenn sie nicht fürchten würde nach drei Metern zusammenzubrechen würde sie sicher auf weglaufen. "Ahh, du bist wach, sehr schön. Mei Name ist Shizune und ich würde gern mit dir über dein kekkei Genkai reden..."

...Mein was bitte...?! ...Ke-k-keeei Geeen-kaaai... Wirst du jetzt auch noch taub...? ...Halt die Klappe...

Youi's Augen wandten sich herum und erfassten die junge Frau im Kimono mit braunem Haarschopf die den Kopf nach ihr herum kippte. Sie zog einmal recht laut die Nase hoch und stemmte sich dann im Bett auf was sie redlich viel Anstrengung kostete. "Kekkei?... Ich hab doch aber gar kein Kekkei... ich hab ja keinen Klan und..." Akishiyou stoppte abrupt. War ihr Vater vielleicht in einem Klan gewesen? Die Frau ihr Gegenüber lächelte gütig. "Das ist okay, manchmal entsteht sowas aufgrund erblicher Veranlagung, zum Beispiel bei Shinobi ähnlicher Machtstufen. Über dich ist sehr wenig bekannt, daher brauche ich ein paar Antworten... Das da auf deinem Rücken, weißt du was es ist?" Youi's Hand legte sich in ihren Nacken und sie rieb sich den Rücken ansatz wo es sich noch immer kühl wie Eis anfühlte, als würde es ihre ganze Kraft und Wärme in sich einsaugen. "Nein, ich hatte das seit ich klein bin... auch wenn..." sie stoppte. "Auch wenn was?" hakte Shizune nach. "Naja... es ist gewachsen..." Shizune runzelte die Stirn. "Auch oder gerade in letzter Zeit?" Angestrengt dachte Akishiyou nach. "Nein, eigentlich immer mal wieder..." Shizune trat nun ans Bett und setzte sich ans Fußende. "Was du entwickelst ist ein kekkei Genkai das bisher medizinisch noch nicht verzweichnet ist. Wir wissen das dir das Mal auf deinem Rücken wohl mit einem Schlag dein Chakra genommen hat, das ist aber relativ normal bei unbewusster Erstaktivierung. Der Junge der dich herbrachte sagte du hast Stimmen gehört und um dich geschlagen, das ganze muss sehr überraschend gekommen sein..." Abwartend sah die Medizinerin Youi noch an, doch das Mädchen sah weg, hinaus aus dem Fenster.

...ein Kekkei Genkai...? Es stimmt als ich im Wald war hab ich Stimmen gehört... ach du weist es wieder... moment mal... jaaaa...? hab ich dich gehört... ......... ....nu mach... sag schon... ich sag nix... also warst du das... warum zur Hölle red ich mit mir selber... tjaaaa, gespaltene Persönlichkeit, eh?.... ach duuuuuuu...

"Ich kann mich nicht erinnern... naja... nicht richtig..." Shizune lies das Schweigen einige Minuten wirken, sie wollte dem Mädchen wohl Zeit geben nachzudenken, dann seufzte sie aber. "Naja, sei dir dessen einfach bewusst... die weitere Entwicklung werden die Jounin überwachen und wenn du vorhast wirklich auf diese Mission zu gehen, dann werde ich Shizuma-san informieren das er ein Auge auf dich haben soll."

...ja spitze... als liegen nicht schon genug Augen auf mir... tja... Psychopathen werden eben überwacht... ARGH... was denn...? Kein GRAH oder halt die Klappe? ...

"Verstanden..." Unsicher sah Youi zu Boden und schielte dann zu der Frau hinüber die gerade wieder aufstand. "Hätten sie vielleicht etwas damit ich den Abend überlebe?" Shizune schmunzelte etwas, stimmte dann aber zu bevor sie ging und Youi zwei Pillen brachte die sie zu sich nehmen sollte in dem Wissen, das das Mädchen kurz danach aufbrechen würde und tatsächlich tat sie es. Youi warf die schwächelnden Beine aus dem Bett, sie trat sehr unsicher auf und lief wie auf rohen Eier, aber es würde schön gehen. "Arrigato..." murmelte sie noch bevor sie in Richtung ihr zuhause das Krankenhaus verlies um sich wenigstens nochmal umzuziehen.

...was bist du...? Bist du diese Stimme...? Bist du ich...? Kannst du mir Antworten geben...?
...wer weis...


---> Versammlungsplatz
 
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Shuroi Yuki

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Ihre Beine schienen Yuki fast von allein Richtung Krankenhaus zu tragen, während ihre Gedanken noch bei der letzten Mission waren, bei der alles drunter und drüber gegangen zu sein schien. Einer ihrer Teamkamaraden hatte sich aus dem Staub gemacht, und der andere hatte einem Iwa-nin zuerst aufgeholfen um ihn dann in die Luft zu jagen, bei dessen Explosion Yuki zu nah an dem Iwanin gewesen war, und sehr schwere Verbrennungen davon getragen hatte. Ryoma, der Shinobi der die Explosion ausgelöst hatte war ebenfalls verschwunden, und ihr Sensei hatte ihr lediglich gesagt, das sie sich zurückziehen sollten. Ich kann nicht mehr drang es durch ihre Gedanken, als sie das Gebäude erreichte, auf dem ein großes Kreuz zu sehen war, und dessen Standort so ziemlich in der Mitte Konohas stand. Ihre Sicht war seit dieser Nacht verschwommen, und ihr war schwindelig. Sie wusste nicht ob es an der Explosion lag, dass sie nicht mehr klas sehen konnte oder ob es der Kreislauf der langsam schlapp machte. Sie stolperte über die Schwelle des Krankenhauses und spürte im nächsten Moment das ihre Knie schlapp machten, und sie förmlich zusammenknicken ließ. Ihr Körper verlor das Gleichgewicht, "Bitte... ich brauche -" glitt es ihr noch über die Lippen, bevor ihr Kiefer schmerzhaft zusammengedrückt wurde und sie spürte wie ihre Wange auf dem harten Boden aufstieß. Um sie herum hörte sie dumpfe Rufe, während ihr erst jetzt auffiel, dass sie seit dieser Mission ein unangenehmes Pfeifen im Ohr hatte, aber diese Schalldämpfung, kam es durch das Pfeifen? Vor ihren Augen begannen helle Punkte zu tanzen, und ihre Sicht völlig einzunehmen. Sie spürte wie Kina ihren Kopf gegen ihr Gesicht rieb, und offensichtlich versuchte sie dazu bewegen wieder aufzustehen. Kina dachte sie nur bei dem Anblick der Katze, der jedoch immer mehr von den tanzenden Punkten eingenommen wurde ich kann nicht mehr. Die Punkte nahmen ihre Sicht völlig ein, und im nächsten Moment wurde ihre Sicht durch völlige Finsternis ausgeblendet. Auch die Geräusche aus der Umgebung waren verstummt, und ihr Körper schien sich gegen ihren Willen völlig entspannt zu haben und gehorchte auf keinerlei Befehle, die das Gehirn ihm zu irgendeiner Bewegung schickte. Sie spürte wie ihr Körper aufgehievt wurde, und sie sich zu bewegen begann, ohne sich selbst anzustrengen. Ein leichter Druck auf ihrem Brustkorb verriet ihr dass ihre Katze noch bei ihr war, und beruhigte sie im nächsten Moment, in dem sie völlig das Bewusstsein verlor, und ohne es zu mitzubekommen in ein Krankenzimmer gebracht wurde.
 
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