Sairento Muoto
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- Beiträge
- 23
- Alter
- 13
- Größe
- 1.65 m
- Fraktion
- Shiro
- Dorf
- Shiro
Persönliche Daten
Name: Sairento
Vorname: Muoto
Spitzname: Mui
Geburtstag: 8. Juni
Größe: 1.65 m
Gewicht: 47 kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Braun
Aussehen: Muotos lange, braune Haare gehen ihm fast bis zu den Schultern und sind immer zerzaust, da er es gar nicht leiden kann sich zu kämmen. Seine Augen sind grau und haben einen beruhigend wirkenden Blick, obwohl er selber gar nicht ruhig ist. Am liebsten trägt er ein Kragenhemd in weiß, dessen Ärmel hochgekrempelt sind und eine türkise Krawatte unter einer dünnen, hellgelben Weste. Dieses Outfit muss er allerdings bei Missionen und Kämpfen ablegen, da es ihn nur behindern würde. Dann trägt er meistens ein schwarzes T-Shirt mit Ärmeln, die bis zu seinen Ellenbogen reichen und darüber eine dünne, weiße und weite Strickjacke für mehr Bewegungsfreiheit. Egal ob bei Kämpfen, Missionen oder einfach nur so: Er trägt, immer eine weite, karierte, türkise Stoffhose sowie braune Schuhe, in welche man schnell hineinkommt und die gut zum Rennen geeignet sind. Von der Körperstatur her ist er durchschnittlich. 1.65 Meter groß, hat wenige Muskeln und ist nicht zu dick oder zu dünn. Mit seiner offenen und weiten Kleidung und seinen zerzausten Haaren will er zeigen, dass er frei ist und sich seine eigenen Regeln macht.
Besondere Merkmale: Muoto ist ein sehr hitzköpfiger Mensch, der auch gerne Streiche spielt und sich nicht scheut seine Meinung offen mitzuteilen, vor allem dann, wenn ihm etwas nicht passt. Das bringt ihn auch oft in Schwierigkeiten, da er stundenlang diskutiert, wenn er nicht durch Argumente widerlegt werden kann. Er trägt für sein Leben gerne weite Sachen, woran man ihn auch oft sofort erkennt, man erkennt ihn auch an seiner Gangart, da er immer ziemlich schnell läuft, selbst wenn er nicht in Eile ist.
Herkunft und Bekanntschaften
Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Vater: Sairento Saburuo 36 Jahre alt
Muotos Vater ist von Beruf her Anbu in Sunagakure, kommt seinen Sohn aber trotzdem oft besuchen, da er ihn über Alles liebt. Er trainiert häufig mit ihm und dient Muoto bei seinen schwächeren Jutsus als Übungsobjekt, damit er sich verbessern kann. Er hat gerade, bis zu Stirn reichende, schwarze Haare, blaue Augen, ein schmales Kinn sowie einen kräftigen Körper mit vielen Muskeln und Narben. Immer hat er ein schwarzes Oberteil und Hose an, sowie die dazugehörige Anbu Ausrüstung. Die Maske setzt er für das Training mit seinem Sohn immer ab. Seine Frau Misaki traf er, als er verwundet von einer Mission zurückkam und diese ihn behandelte, woraus sich eine tiefere Beziehung entwickelte.
Mutter: Sairento Misaki 31 Jahre alt
Muotos Mutter ist von Beruf eine Medizinerin und arbeitet im Krankenhaus, wo Sie verletzte Shinobis heilt. Dort hat Sie auch Ihren Mann zum ersten Mal getroffen. Sie sieht Muoto immer je nachdem, wie voll es gerade im Krankenhaus ist: Wenn es leer ist, kommt Sie sehr oft zu ihm und schaut ihm bei den Kämpfen mit seinem Vater zu und kümmert sich danach um die beiden, damit Sie nach ein paar Minuten Pause wieder weiter machen können. Sie hat eine schmale Figur, rote Augen und blonde Haare. Sie trägt oft nur Ihren Kittel, damit Sie sich nicht immer umziehen muss, darunter einen rosa Rock und Sportschuhe.
Persönlichkeit
Interessen: Muoto möchte oft den anderen Leuten in seinem Umfeld nur Streiche spielen, die er immer kreativ angeht. Trotzdem hassen ihn nur wenige Menschen dafür und viele lachen am Ende sogar mit ihm. Er findet durch seine Streiche auch viele Freunde, da ihm niemand lange böse sein kann. Er liebt es zu trainieren, am besten mit seinem Vater oder anderen Personen, sodass er seine Fähigkeiten direkt testen kann. Er liebt Süßigkeiten über alles, dafür gibt er auch fast sein ganzes Geld aus. Doch es gibt etwas, was er noch mehr mag als Süßes, und zwar Mädchen. Wahrscheinlich ist das bei allen Jungs so, doch er zeigt es offen und macht Ihnen Komplimente, wenn er sie sieht. Zu seinen Hobbys zählt Häufiges und Ausgiebiges essen und noch häufigeres und Ausgiebigeres trainieren. Er ist ein sehr sozialer Mensch und mag es, wenn er nicht alleine ist, trotzdem.
Abneigungen: Lernen aus Büchern ist für ihn eine Qual, da er lieber kämpfen und trainieren will. Er kann es überhaupt nicht leiden, wenn er vor einem Kampf warten muss und sich eine Strategie anhören soll, er greift lieber sofort an, um zu sehen, was der Gegner kann und stellt sich dann direkt darauf ein; ein richtiger Draufgänger. Muoto hasst jede Art von Grünzeug und Fleisch außer ein paar Ausnahmen, welche Tomaten, Salami, Nudelsuppe, Pizza, Pommes, Burger und Schnitzel wären. Er würde niemals Teamkameraden oder Freunde zurücklassen. So etwas kann er nicht verstehen und wird immer unfassbar wütend auf die Person, die den Befehl erteilt hat. Das führt dazu, dass er sich dem Befehl meistens widersetzt und seinen Freunden auch in ausweglosen Situationen zu Hilfe eilt.
Mag:
-Süßes
-Mädchen
-Training
-Soziale Kontakte
-Kämpfen
-Streiche zu spielen
-Seine Meinung zu sagen
Hasst:
-Freunde im Stich lassen
-Taktiken zu planen
-Grünzeug und Fleisch, bis auf ein paar Ausnahmen
-lernen aus Büchern
-zu warten
Verhalten: Auf andere wirkt Muoto sehr stürmisch, fast schon überstürzt und freundlich, obwohl er von außen nicht so aussieht. Deshalb halten ihn Leute die ihn nicht kennen oft für eine ruhige Person. Es gibt viele, die gerne seine Freunde wären, aber nicht viele, die gerne mit ihm auf Missionen gehen. Diejenigen, die es jedoch machen, sehen in ihm eine Möglichkeit den Gegner abzulenken. Wenn er irgendwo auftaucht, sind alle sofort gespannt, was für einen Streich er als Nächstes auspackt. Er kämpft umso stärker desto niedriger seine Chance zu gewinnen wird, wobei er sich auch gerne verausgabt. Wenn er dem Scheitern nahe ist, verliert er gerne schnell die Kontrolle, und wenn er doch scheitert, ist er sehr wütend und braucht erst mal Zeit für sich alleine um sich abzuregen. Das bedeutet bei ihm meistens, dass er auf den Trainingsplatz geht und wie wild auf die Trainingspuppen einschlägt. In Kämpfen, wo er unter Druck steht, blüht er auf und zeigt, dass er trotz all seiner stürmischen Art nicht komplett im Kampfrausch ist, indem er seine angriffsweise verändert und auf den Gegner einstellen kann.
Wesen: Im Inneren ist Muoto nicht wirklich anders, als er nach draußen wirkt, außer dass er noch unruhiger ist und alles, was Schriftliches lernen angeht, schnell weg haben will, um zu kämpfen und zu trainieren, wodurch es oft zu Fehlern in Prüfungen kommt. Aber ansonsten ist und bleibt sein inneres Wesen wie sein Äußeres verhalten.
Stärken und Schwächen
Stärken: Muotos größte Stärke ist wohl seine Geschwindigkeit, die sehr gut zu seinen Raiton Jutsus passt, aber auch dass er jeden Kampf sehr ernst nimmt. Wenn man ihn in einem Team richtig einsetzt, kann er ein großer Gewinn sein. Zum Beispiel als Ablenkung oder um herauszufinden, wie stark der Gegner ist. Eine weitere Stärke von ihm ist, dass er seine Meinung immer offen sagt, sowie das er gerne unter Leuten ist und gut Freundschaften schließen kann. Man kann es als Stärke sehen, dass er sehr gerne Streiche spielt und dadurch im Kampf kreativ denken kann.
Schwächen: Eine der größeren Schwächen von ihm ist, dass er gerne in Kämpfen die Kontrolle verliert, wenn er am Verlieren ist und sich immer als Erster in den Kampf stürzt, selbst wenn er keine Strategie hat. Muoto widersetzt sich manchmal Befehlen, wenn er Freunde zurücklassen soll. Für ihn sind schriftliche Prüfungen ein großes Problem, da er alles immer schnell fertig haben will, um zu den praktischen Teilen zu kommen. Dadurch hat er oftmals viele Fehler in den schriftlichen Teilen. Zudem ist Muoto ein sehr Ungeduldiger junge, dem auch schnell langweilig wird und dann oft nicht weiß was er machen soll, was er versucht mit seinen Streichen auch wieder wettzumachen.
Geschichte
Muotos Geburt verlief reibungslos und er wuchs bei seinen Eltern in Sunagakure auf. Er lernte schnell und war anderen Kindern oft voraus, was sich zum Beispiel darin zeigte, dass er schon ein paar Wochen eher als andere Kinder in seinem Alter laufen konnte. Mit 2 Jahren hat er schon begonnen mit den Kunais, zu spielen. Obwohl sein Vater sie immer wieder vor ihm versteckt hat, hat Muoto jedes Versteck bald ausfindig gemacht. Er selber kann sich nicht daran erinnern. Allerdings kann man das auf Fotos sehen, die bei seinen Eltern an der Wand hängen. Seine Eltern haben ihm auch Fotos gezeigt, auf dem er in einer Kiste voller Süßigkeiten sitzt, und versucht diese aus ihrer Verpackung zu holen. Als Kleinkind hatte Muoto kein Interesse an Bauklötzen oder Sandburgen. Er rannte lieber durch die Wohnung und im Garten herum und begrüßte, so alle Leute, die an ihrem Haus vorbei gingen. Mit 5 Jahren konnte er zum ersten Mal selber ein kleines Schwert halten und damit leicht herumfuchteln. Ab diesem Zeitpunkt hob er jeden Stock auf, den er finden konnte, und tat so, als ob er ein großer Schwertkämpfer sei und verprügelte Angreifer, die für alle anderen unsichtbar blieben. Sein Vater zeigte ihm daher bald, wie man ein Schwert richtig greift und wie man ein paar einfache Schwünge ausführte.Er hat auch versucht ihm schon früh fehlerfreies Schreiben bei, zubringen. Doch Muoto hat sich immer erfolgreich gewehrt oder es übereilt abgeschlossen, wodurch für ihn der Sinn in dieser Übung bestand, möglichst viele Fehler im Text unterzubringen. Als Muoto 6 Jahre alt wurde, teilte sein Vater ihm einen persönlichen Trainer, mit namen Isamu zu, der mit ihm sein Element trainieren sollte. Dieser hat ihn zuerst einem Test unterzogen, welcher aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil bestand und in welchem er feststellen wollte, welches der Elemente Muoto besitze. Aufgrund Muotos Schnelligkeit und seiner wilden Art hat Isamu gemerkt, dass das Raiton in seiner Geschwindigkeit schlummere. Nach einem ausgiebigen Training, welches bis ein Jahr nach seinem Beitritt zur Akademie dauern sollte, hatte Muoto es endlich geschafft das Raiton in Jutsus ein, zusetzen. Ab seinem achten Geburtstag freute er sich auf die Akademie, obwohl er noch 2 lange Jahre warten musste, und hoffte inständig nicht allzu viel Schriftliches machen zu müssen, aber im Hinterkopf hatte er auch, dass er und seine Eltern umziehen mussten, damit er auf die Akademie in Shrio gehen kann, was auch vier Monate bevor er in die Akademie ging, geschah. Mit 8 Jahren hat er auch angefangen Leuten Streiche zu spielen, um seine immer größer werdende Langeweile zu bekämpfen. Gleichzeitig versuchte er auch noch seinen Schwertkampf, sowie seine Jutsus und seine Geschwindigkeit zu trainieren. Aber dadurch wurde die Langeweile auch nicht weniger. Mit 9 Jahren hat er es zum ersten Mal geschafft seinen Vater beim Schwertkampf zu entwaffnen, wobei was er nicht wusste, dass sein Vater nicht ernsthaft kämpfte. Er wollte seinem Sohn helfen, indem er ihm einen Erfolg verschaffte, um so seinen Ehrgeiz zu vergrößern. Als er 10 Jahre alt wurde, war es für ihn so weit und er konnte endlich an die Akademie gehen. Zwar erfüllte sich damit seinen Traum, in seinem ersten Jahr an der Akademie lernte er viele verschiedene neue Freunde kennen, machte sich aber auch einige Feinde. Muotos Noten waren wie sein Vater befürchtet hat zwar im Praktischen sehr gut doch im Schriftlichen nicht wirklich zufriedenstellend. Während des zweiten Jahres an der Akademie, Muoto war 12 Jahre alt, lernte er ein Mädchen durch einen seiner Streiche kennen. Er war von ihr so bezaubert, dass er stundenlang einfach nur mit ihr reden wollte. So kam es, dass alles was ihm einfiel, einfach aus ihm heraussprudelte. Dieses freie Herausplappern führte natürlich auch zu vielen Diskussionen, wenn die beiden eine unterschiedliche Meinung hatten. Da Sie ihm ein Kompliment über seine zerzausten Haare machte, beschloss er, sich nie wieder zu kämmen. Er hatte immer wieder Treffen mit Ihr, bis das 2 Akademie Jahr auch schon um war und dann verschwand Sie eines Tages, ohne von ihm Abschied genommen zu haben. In der Stadt erzählte man sich, Sie sei mit Ihren Trainingskameraden und Ihrem Lehrer auf einer Trainingstour von Feinden überrascht und verschleppt worden. Muoto hat sich darauf geschworen nie im Kampf zu versagen und immer alles zugeben, sowie seine Kameraden immer zu beschützen. Am Anfang des dritten Jahres an der Akademie lieferte er sich eine lange Diskussion mit einem seiner Lehrer über das Zurücklassen von Kameraden. Er empfand es als ungerecht und unverständlich einen seiner besten Freunde zurücklassen zumüssen. Die Diskussion dauerte mehr als zwei Stunden und brachten ihm extra Hausaufgaben ein. Jetzt mit 13 Jahren und am Ende des dritten Akademie Jahres, steht er endlich kurz vor der Beendigung der Akademie, worauf er die letzten drei Jahre hingearbeitet hat.
Charakterbild

Schreibprobe
An einem kühlen Winter Morgen spielte Muoto mit anderen Kindern aus seinem Dorf Verstecken und Kämpfen, wo es darum geht, dass sich ein „Prüfer“ versteckt und dann von den anderen Kindern gesucht wird. Wer den Prüfer findet, kämpft gegen diesen. Wenn er gewinnt, hat er das Spiel beendet und wer den Prüfer als Letztes besiegt, ist in der nächsten Runde Prüfer. Wenn man aber verliert, muss man mit geschlossenen Augen bis 20 zählen und der Prüfer kann sich wieder verstecken. Gekämpft wird mit Holzschwertern und ungefährlichen Jutsus. In der ersten Runde war Muoto Prüfer und hatte 20 Sekunden Zeit sich zu verstecken. Er hatte im geheim schon einen Streich vorbereitet und eine Puppe angemalt so angemalt und verkleidet, dass sie wie er aussah. Diese hat er hinter einen Baum und durch eine dünne Schnur mit einem Eimer roter Farbe verbunden, welcher auf dem Baum stand. “Wenn jetzt jemand die Puppe angreift, fällt der Eimer herunter und derjenige wird von der roten Farbe erwischt“ lachte Muoto leise in sich hinein, während er auf einem Baum gegenüber im Blätterdach saß. Und sehr schnell hörte er, wie der Eimer herunterfiel, und gleichzeitig ein lautes Fluchen. Natürlich sprang er sofort herunter um sein Meisterwerk zu betrachten, doch was er sah, war kein Kind, sondern der mit roter Farbe überzogene Kazekage. Sofort begann er zu stammeln: „Das ...das tut mir sehr leid ... ehrlich. Ich ich wollte nur den Anderen, die mich suchen einen Streich spielen, ich schwöre es“. Doch der Kazekage lachte nur und erwiderte: „Du musst Dir keine Sorgen machen. Ich habe nur geflucht, weil ich über einen Ast gestolpert bin und dabei habe ich Deine Puppe erwischt, sodass der Eimer herabgefallen ist. Aber die Idee war sehr gut. Woher nimmst du die nur immer?“ „Ein Meister verrät niemals sein Geheimnis“ lachte Muoto und ging beruhigt wieder in sein Versteck.
Name: Sairento
Vorname: Muoto
Spitzname: Mui
Geburtstag: 8. Juni
Größe: 1.65 m
Gewicht: 47 kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Braun
Aussehen: Muotos lange, braune Haare gehen ihm fast bis zu den Schultern und sind immer zerzaust, da er es gar nicht leiden kann sich zu kämmen. Seine Augen sind grau und haben einen beruhigend wirkenden Blick, obwohl er selber gar nicht ruhig ist. Am liebsten trägt er ein Kragenhemd in weiß, dessen Ärmel hochgekrempelt sind und eine türkise Krawatte unter einer dünnen, hellgelben Weste. Dieses Outfit muss er allerdings bei Missionen und Kämpfen ablegen, da es ihn nur behindern würde. Dann trägt er meistens ein schwarzes T-Shirt mit Ärmeln, die bis zu seinen Ellenbogen reichen und darüber eine dünne, weiße und weite Strickjacke für mehr Bewegungsfreiheit. Egal ob bei Kämpfen, Missionen oder einfach nur so: Er trägt, immer eine weite, karierte, türkise Stoffhose sowie braune Schuhe, in welche man schnell hineinkommt und die gut zum Rennen geeignet sind. Von der Körperstatur her ist er durchschnittlich. 1.65 Meter groß, hat wenige Muskeln und ist nicht zu dick oder zu dünn. Mit seiner offenen und weiten Kleidung und seinen zerzausten Haaren will er zeigen, dass er frei ist und sich seine eigenen Regeln macht.
Besondere Merkmale: Muoto ist ein sehr hitzköpfiger Mensch, der auch gerne Streiche spielt und sich nicht scheut seine Meinung offen mitzuteilen, vor allem dann, wenn ihm etwas nicht passt. Das bringt ihn auch oft in Schwierigkeiten, da er stundenlang diskutiert, wenn er nicht durch Argumente widerlegt werden kann. Er trägt für sein Leben gerne weite Sachen, woran man ihn auch oft sofort erkennt, man erkennt ihn auch an seiner Gangart, da er immer ziemlich schnell läuft, selbst wenn er nicht in Eile ist.
Herkunft und Bekanntschaften
Herkunft: Sunagakure
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Vater: Sairento Saburuo 36 Jahre alt
Muotos Vater ist von Beruf her Anbu in Sunagakure, kommt seinen Sohn aber trotzdem oft besuchen, da er ihn über Alles liebt. Er trainiert häufig mit ihm und dient Muoto bei seinen schwächeren Jutsus als Übungsobjekt, damit er sich verbessern kann. Er hat gerade, bis zu Stirn reichende, schwarze Haare, blaue Augen, ein schmales Kinn sowie einen kräftigen Körper mit vielen Muskeln und Narben. Immer hat er ein schwarzes Oberteil und Hose an, sowie die dazugehörige Anbu Ausrüstung. Die Maske setzt er für das Training mit seinem Sohn immer ab. Seine Frau Misaki traf er, als er verwundet von einer Mission zurückkam und diese ihn behandelte, woraus sich eine tiefere Beziehung entwickelte.
Mutter: Sairento Misaki 31 Jahre alt
Muotos Mutter ist von Beruf eine Medizinerin und arbeitet im Krankenhaus, wo Sie verletzte Shinobis heilt. Dort hat Sie auch Ihren Mann zum ersten Mal getroffen. Sie sieht Muoto immer je nachdem, wie voll es gerade im Krankenhaus ist: Wenn es leer ist, kommt Sie sehr oft zu ihm und schaut ihm bei den Kämpfen mit seinem Vater zu und kümmert sich danach um die beiden, damit Sie nach ein paar Minuten Pause wieder weiter machen können. Sie hat eine schmale Figur, rote Augen und blonde Haare. Sie trägt oft nur Ihren Kittel, damit Sie sich nicht immer umziehen muss, darunter einen rosa Rock und Sportschuhe.
Persönlichkeit
Interessen: Muoto möchte oft den anderen Leuten in seinem Umfeld nur Streiche spielen, die er immer kreativ angeht. Trotzdem hassen ihn nur wenige Menschen dafür und viele lachen am Ende sogar mit ihm. Er findet durch seine Streiche auch viele Freunde, da ihm niemand lange böse sein kann. Er liebt es zu trainieren, am besten mit seinem Vater oder anderen Personen, sodass er seine Fähigkeiten direkt testen kann. Er liebt Süßigkeiten über alles, dafür gibt er auch fast sein ganzes Geld aus. Doch es gibt etwas, was er noch mehr mag als Süßes, und zwar Mädchen. Wahrscheinlich ist das bei allen Jungs so, doch er zeigt es offen und macht Ihnen Komplimente, wenn er sie sieht. Zu seinen Hobbys zählt Häufiges und Ausgiebiges essen und noch häufigeres und Ausgiebigeres trainieren. Er ist ein sehr sozialer Mensch und mag es, wenn er nicht alleine ist, trotzdem.
Abneigungen: Lernen aus Büchern ist für ihn eine Qual, da er lieber kämpfen und trainieren will. Er kann es überhaupt nicht leiden, wenn er vor einem Kampf warten muss und sich eine Strategie anhören soll, er greift lieber sofort an, um zu sehen, was der Gegner kann und stellt sich dann direkt darauf ein; ein richtiger Draufgänger. Muoto hasst jede Art von Grünzeug und Fleisch außer ein paar Ausnahmen, welche Tomaten, Salami, Nudelsuppe, Pizza, Pommes, Burger und Schnitzel wären. Er würde niemals Teamkameraden oder Freunde zurücklassen. So etwas kann er nicht verstehen und wird immer unfassbar wütend auf die Person, die den Befehl erteilt hat. Das führt dazu, dass er sich dem Befehl meistens widersetzt und seinen Freunden auch in ausweglosen Situationen zu Hilfe eilt.
Mag:
-Süßes
-Mädchen
-Training
-Soziale Kontakte
-Kämpfen
-Streiche zu spielen
-Seine Meinung zu sagen
Hasst:
-Freunde im Stich lassen
-Taktiken zu planen
-Grünzeug und Fleisch, bis auf ein paar Ausnahmen
-lernen aus Büchern
-zu warten
Verhalten: Auf andere wirkt Muoto sehr stürmisch, fast schon überstürzt und freundlich, obwohl er von außen nicht so aussieht. Deshalb halten ihn Leute die ihn nicht kennen oft für eine ruhige Person. Es gibt viele, die gerne seine Freunde wären, aber nicht viele, die gerne mit ihm auf Missionen gehen. Diejenigen, die es jedoch machen, sehen in ihm eine Möglichkeit den Gegner abzulenken. Wenn er irgendwo auftaucht, sind alle sofort gespannt, was für einen Streich er als Nächstes auspackt. Er kämpft umso stärker desto niedriger seine Chance zu gewinnen wird, wobei er sich auch gerne verausgabt. Wenn er dem Scheitern nahe ist, verliert er gerne schnell die Kontrolle, und wenn er doch scheitert, ist er sehr wütend und braucht erst mal Zeit für sich alleine um sich abzuregen. Das bedeutet bei ihm meistens, dass er auf den Trainingsplatz geht und wie wild auf die Trainingspuppen einschlägt. In Kämpfen, wo er unter Druck steht, blüht er auf und zeigt, dass er trotz all seiner stürmischen Art nicht komplett im Kampfrausch ist, indem er seine angriffsweise verändert und auf den Gegner einstellen kann.
Wesen: Im Inneren ist Muoto nicht wirklich anders, als er nach draußen wirkt, außer dass er noch unruhiger ist und alles, was Schriftliches lernen angeht, schnell weg haben will, um zu kämpfen und zu trainieren, wodurch es oft zu Fehlern in Prüfungen kommt. Aber ansonsten ist und bleibt sein inneres Wesen wie sein Äußeres verhalten.
Stärken und Schwächen
Stärken: Muotos größte Stärke ist wohl seine Geschwindigkeit, die sehr gut zu seinen Raiton Jutsus passt, aber auch dass er jeden Kampf sehr ernst nimmt. Wenn man ihn in einem Team richtig einsetzt, kann er ein großer Gewinn sein. Zum Beispiel als Ablenkung oder um herauszufinden, wie stark der Gegner ist. Eine weitere Stärke von ihm ist, dass er seine Meinung immer offen sagt, sowie das er gerne unter Leuten ist und gut Freundschaften schließen kann. Man kann es als Stärke sehen, dass er sehr gerne Streiche spielt und dadurch im Kampf kreativ denken kann.
Schwächen: Eine der größeren Schwächen von ihm ist, dass er gerne in Kämpfen die Kontrolle verliert, wenn er am Verlieren ist und sich immer als Erster in den Kampf stürzt, selbst wenn er keine Strategie hat. Muoto widersetzt sich manchmal Befehlen, wenn er Freunde zurücklassen soll. Für ihn sind schriftliche Prüfungen ein großes Problem, da er alles immer schnell fertig haben will, um zu den praktischen Teilen zu kommen. Dadurch hat er oftmals viele Fehler in den schriftlichen Teilen. Zudem ist Muoto ein sehr Ungeduldiger junge, dem auch schnell langweilig wird und dann oft nicht weiß was er machen soll, was er versucht mit seinen Streichen auch wieder wettzumachen.
Geschichte
Muotos Geburt verlief reibungslos und er wuchs bei seinen Eltern in Sunagakure auf. Er lernte schnell und war anderen Kindern oft voraus, was sich zum Beispiel darin zeigte, dass er schon ein paar Wochen eher als andere Kinder in seinem Alter laufen konnte. Mit 2 Jahren hat er schon begonnen mit den Kunais, zu spielen. Obwohl sein Vater sie immer wieder vor ihm versteckt hat, hat Muoto jedes Versteck bald ausfindig gemacht. Er selber kann sich nicht daran erinnern. Allerdings kann man das auf Fotos sehen, die bei seinen Eltern an der Wand hängen. Seine Eltern haben ihm auch Fotos gezeigt, auf dem er in einer Kiste voller Süßigkeiten sitzt, und versucht diese aus ihrer Verpackung zu holen. Als Kleinkind hatte Muoto kein Interesse an Bauklötzen oder Sandburgen. Er rannte lieber durch die Wohnung und im Garten herum und begrüßte, so alle Leute, die an ihrem Haus vorbei gingen. Mit 5 Jahren konnte er zum ersten Mal selber ein kleines Schwert halten und damit leicht herumfuchteln. Ab diesem Zeitpunkt hob er jeden Stock auf, den er finden konnte, und tat so, als ob er ein großer Schwertkämpfer sei und verprügelte Angreifer, die für alle anderen unsichtbar blieben. Sein Vater zeigte ihm daher bald, wie man ein Schwert richtig greift und wie man ein paar einfache Schwünge ausführte.Er hat auch versucht ihm schon früh fehlerfreies Schreiben bei, zubringen. Doch Muoto hat sich immer erfolgreich gewehrt oder es übereilt abgeschlossen, wodurch für ihn der Sinn in dieser Übung bestand, möglichst viele Fehler im Text unterzubringen. Als Muoto 6 Jahre alt wurde, teilte sein Vater ihm einen persönlichen Trainer, mit namen Isamu zu, der mit ihm sein Element trainieren sollte. Dieser hat ihn zuerst einem Test unterzogen, welcher aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil bestand und in welchem er feststellen wollte, welches der Elemente Muoto besitze. Aufgrund Muotos Schnelligkeit und seiner wilden Art hat Isamu gemerkt, dass das Raiton in seiner Geschwindigkeit schlummere. Nach einem ausgiebigen Training, welches bis ein Jahr nach seinem Beitritt zur Akademie dauern sollte, hatte Muoto es endlich geschafft das Raiton in Jutsus ein, zusetzen. Ab seinem achten Geburtstag freute er sich auf die Akademie, obwohl er noch 2 lange Jahre warten musste, und hoffte inständig nicht allzu viel Schriftliches machen zu müssen, aber im Hinterkopf hatte er auch, dass er und seine Eltern umziehen mussten, damit er auf die Akademie in Shrio gehen kann, was auch vier Monate bevor er in die Akademie ging, geschah. Mit 8 Jahren hat er auch angefangen Leuten Streiche zu spielen, um seine immer größer werdende Langeweile zu bekämpfen. Gleichzeitig versuchte er auch noch seinen Schwertkampf, sowie seine Jutsus und seine Geschwindigkeit zu trainieren. Aber dadurch wurde die Langeweile auch nicht weniger. Mit 9 Jahren hat er es zum ersten Mal geschafft seinen Vater beim Schwertkampf zu entwaffnen, wobei was er nicht wusste, dass sein Vater nicht ernsthaft kämpfte. Er wollte seinem Sohn helfen, indem er ihm einen Erfolg verschaffte, um so seinen Ehrgeiz zu vergrößern. Als er 10 Jahre alt wurde, war es für ihn so weit und er konnte endlich an die Akademie gehen. Zwar erfüllte sich damit seinen Traum, in seinem ersten Jahr an der Akademie lernte er viele verschiedene neue Freunde kennen, machte sich aber auch einige Feinde. Muotos Noten waren wie sein Vater befürchtet hat zwar im Praktischen sehr gut doch im Schriftlichen nicht wirklich zufriedenstellend. Während des zweiten Jahres an der Akademie, Muoto war 12 Jahre alt, lernte er ein Mädchen durch einen seiner Streiche kennen. Er war von ihr so bezaubert, dass er stundenlang einfach nur mit ihr reden wollte. So kam es, dass alles was ihm einfiel, einfach aus ihm heraussprudelte. Dieses freie Herausplappern führte natürlich auch zu vielen Diskussionen, wenn die beiden eine unterschiedliche Meinung hatten. Da Sie ihm ein Kompliment über seine zerzausten Haare machte, beschloss er, sich nie wieder zu kämmen. Er hatte immer wieder Treffen mit Ihr, bis das 2 Akademie Jahr auch schon um war und dann verschwand Sie eines Tages, ohne von ihm Abschied genommen zu haben. In der Stadt erzählte man sich, Sie sei mit Ihren Trainingskameraden und Ihrem Lehrer auf einer Trainingstour von Feinden überrascht und verschleppt worden. Muoto hat sich darauf geschworen nie im Kampf zu versagen und immer alles zugeben, sowie seine Kameraden immer zu beschützen. Am Anfang des dritten Jahres an der Akademie lieferte er sich eine lange Diskussion mit einem seiner Lehrer über das Zurücklassen von Kameraden. Er empfand es als ungerecht und unverständlich einen seiner besten Freunde zurücklassen zumüssen. Die Diskussion dauerte mehr als zwei Stunden und brachten ihm extra Hausaufgaben ein. Jetzt mit 13 Jahren und am Ende des dritten Akademie Jahres, steht er endlich kurz vor der Beendigung der Akademie, worauf er die letzten drei Jahre hingearbeitet hat.
Charakterbild

Schreibprobe
An einem kühlen Winter Morgen spielte Muoto mit anderen Kindern aus seinem Dorf Verstecken und Kämpfen, wo es darum geht, dass sich ein „Prüfer“ versteckt und dann von den anderen Kindern gesucht wird. Wer den Prüfer findet, kämpft gegen diesen. Wenn er gewinnt, hat er das Spiel beendet und wer den Prüfer als Letztes besiegt, ist in der nächsten Runde Prüfer. Wenn man aber verliert, muss man mit geschlossenen Augen bis 20 zählen und der Prüfer kann sich wieder verstecken. Gekämpft wird mit Holzschwertern und ungefährlichen Jutsus. In der ersten Runde war Muoto Prüfer und hatte 20 Sekunden Zeit sich zu verstecken. Er hatte im geheim schon einen Streich vorbereitet und eine Puppe angemalt so angemalt und verkleidet, dass sie wie er aussah. Diese hat er hinter einen Baum und durch eine dünne Schnur mit einem Eimer roter Farbe verbunden, welcher auf dem Baum stand. “Wenn jetzt jemand die Puppe angreift, fällt der Eimer herunter und derjenige wird von der roten Farbe erwischt“ lachte Muoto leise in sich hinein, während er auf einem Baum gegenüber im Blätterdach saß. Und sehr schnell hörte er, wie der Eimer herunterfiel, und gleichzeitig ein lautes Fluchen. Natürlich sprang er sofort herunter um sein Meisterwerk zu betrachten, doch was er sah, war kein Kind, sondern der mit roter Farbe überzogene Kazekage. Sofort begann er zu stammeln: „Das ...das tut mir sehr leid ... ehrlich. Ich ich wollte nur den Anderen, die mich suchen einen Streich spielen, ich schwöre es“. Doch der Kazekage lachte nur und erwiderte: „Du musst Dir keine Sorgen machen. Ich habe nur geflucht, weil ich über einen Ast gestolpert bin und dabei habe ich Deine Puppe erwischt, sodass der Eimer herabgefallen ist. Aber die Idee war sehr gut. Woher nimmst du die nur immer?“ „Ein Meister verrät niemals sein Geheimnis“ lachte Muoto und ging beruhigt wieder in sein Versteck.
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