A
Alkai Shizuma
Guest
Nicht mehr als ein kleiner Schleichweg, der sich über die sanften Hügel Richtung Osten schlängelt. Die Gegend ist im Großen und Ganzen ein Wald, der von einigen größeren Wiesen unterbrochen wird. Das leise Gluckern der Bäche die sich netzartig ihren Wege durch die Wälder gebahnt haben ist zwischen dem ständigen Zwitschern der Vögel oder sonstigen Geräuschen des Waldes kaum zu vernehmen.
Etwas abseits davon liegt ein ungleich kleinerer Weg, den schon länger niemand mehr beschritten hat und das Gras hoch zwischen dem spärlich gestreuten Schotter wucherte, er führte hinauf auf einige Anhöhen, auf denen die Bäume bereits spärlicher werden. Schon auf den ersten Blick erscheint dieser Weg weitaus unbequemer als der Erste.
Shizuma gelang, plötzlich recht gut gelaunt an die Kreuzung dieser beiden Pfade, an betrachtete die beiden Rucksäcke und die kleinere Tasche, die, wie man erst auf den zweiten Blick erkannte, dazu gedacht war um den Bauch des Trägers geschnallt zu werden. Alle Taschen waren beinahe bis zum Bersten mit Pflastersteinen gefüllt, jede von ihnen ein Gewicht, dass den GeNin sicherlich zu schaffen machen würde.
Kurz blickte er zu seinen Schülern, die einige Meter hinter ihm angetrottet kamen und grinste sie mit schadensfrohem Lächeln an.
„Das hier ist eure Lieferungen. Wir werden den Weg zu den Anhöhen nehmen er ist kürzer und nur minimal beschwerlicher, wenn ihr schnell seid, seid ihr gegen Einbruch der Nacht wieder hier.“Im Gedanken ging er noch einmal alle Dinge durch die er in seinen Rucksack eingepackt hatte, den er sich bevor sie zu diesen Pfaden gelangt waren noch geschnappt hatte.
Etwas Nahrung, Getränke und Ausrüstung, müsste reichen, auch wenn sie selbst nichts dabei haben.
Äußerlich ohne sichtliche Erregung beobachtete er die beiden GeNin – wer würde wohl diese zusätzliche Bürde auf sich nehmen ? Durchaus ein entscheidender Faktor für die Bewertung, denn in dieser Trainingsmission ging es darum, ob sie sich als Shinobi beweisen würden könne, oder zurück auf die Akademie geschickt werden.
Er würde es ihnen erst am Ende dieses Test sagen auf diese Weise hatte er sicherlich mehr Freude an dieser „Mission“.
Etwas abseits davon liegt ein ungleich kleinerer Weg, den schon länger niemand mehr beschritten hat und das Gras hoch zwischen dem spärlich gestreuten Schotter wucherte, er führte hinauf auf einige Anhöhen, auf denen die Bäume bereits spärlicher werden. Schon auf den ersten Blick erscheint dieser Weg weitaus unbequemer als der Erste.
Shizuma gelang, plötzlich recht gut gelaunt an die Kreuzung dieser beiden Pfade, an betrachtete die beiden Rucksäcke und die kleinere Tasche, die, wie man erst auf den zweiten Blick erkannte, dazu gedacht war um den Bauch des Trägers geschnallt zu werden. Alle Taschen waren beinahe bis zum Bersten mit Pflastersteinen gefüllt, jede von ihnen ein Gewicht, dass den GeNin sicherlich zu schaffen machen würde.
Kurz blickte er zu seinen Schülern, die einige Meter hinter ihm angetrottet kamen und grinste sie mit schadensfrohem Lächeln an.
„Das hier ist eure Lieferungen. Wir werden den Weg zu den Anhöhen nehmen er ist kürzer und nur minimal beschwerlicher, wenn ihr schnell seid, seid ihr gegen Einbruch der Nacht wieder hier.“Im Gedanken ging er noch einmal alle Dinge durch die er in seinen Rucksack eingepackt hatte, den er sich bevor sie zu diesen Pfaden gelangt waren noch geschnappt hatte.
Etwas Nahrung, Getränke und Ausrüstung, müsste reichen, auch wenn sie selbst nichts dabei haben.
Äußerlich ohne sichtliche Erregung beobachtete er die beiden GeNin – wer würde wohl diese zusätzliche Bürde auf sich nehmen ? Durchaus ein entscheidender Faktor für die Bewertung, denn in dieser Trainingsmission ging es darum, ob sie sich als Shinobi beweisen würden könne, oder zurück auf die Akademie geschickt werden.
Er würde es ihnen erst am Ende dieses Test sagen auf diese Weise hatte er sicherlich mehr Freude an dieser „Mission“.