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Straßen von Konoha

Kasumi

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Das war doch dieser Kerl, der Konoha hintergangen hat, wenn ich mich recht erinnere. Sein Teamkamerad hatte ihn danach unweit von hier getötet, wenn das stimmt, was die Berichte sagen. Ich war zu der Zeit in Iwa und weiß es deshalb nicht selber. Wieso kommt er darauf nun zu sprechen? Hat er am Ende irgendwas damit zu tun?

„Wenn ich mich recht entsinne war das ein Blag, das vor einiger Zeit unweit von hier getötet wurde. Wieso sprichst du davon, Kura-san?“

Sie musterte ihn und langsam kam ihr die Idee, dass er vielleicht derjenige war, der damals die Tat begangen hatte. Alles schien darauf hin zu deuten. Sie hatte sich schon gefragt, was aus ihm geworden war. Wie hieß er noch? Leider hatte sie das vergessen, aber es würde in ihren Aufzeichnungen stehen, die sie in ihrem Haus hatte.

„ich muss jetzt zu meinem Haus und ein wenig trainieren. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder, Kura-san.“
 
K

Kurapika

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So wie es scheint, scheint ihr diesen Jungen also vom Namen wenigstens her zu kennen.. sprach er leise nachdem sie ihm ihre ersten Worte entgegenbrachte. Nun war er innerlich damit am ringen ob er ihr vielleicht die Wahrheit anvertrauen konnte. Immerhin war es ja auch er gewesen, der ihn tötete..

Kurzeinmal entfuhr ihm ein seufzer, doch direkt darauf began er wieder zu reden. Es war an der eit der ersten Person mitzuteilen wie die Wahrheit abgelaufen war.. Mein wahrer Name lautet Kurapika! Jedoch verlange ich, sowie Hokage-sama und Kouga-sensei das man mich hier Kura nennt, wegen der verbliebenden Familie von Shinichi! Also wäret ihr dann so nett und werdet mich trotzdem weiterhin Kura nennen?.. entgegnete er ihr nun und stand darauf hin dann auch schon wieder auf, denn die Arbeit ruft öfter als normal gedacht..

Kurz hielt er wieder inne und drehte sich danach dann aber wieder zu ihr, um ihr die benötigte aufmerksamkeit entgegen zu bringen. Dann jeodch sprach er weiter.. Shinichi war ein hinterhältiger dreckssack.. und wandte sich direkt danach dann wieder ab. Denn sein nächster Weg sollte ihn zum Trainingsplatz führen, da er dort vermutete die Person zu finden der er diesen Brief übergeben sollte..

Allerdings blieb Kurapika nochmals auf halben weg stehen denn das Bild, was dme brief beigelegt wurde, ähnelte eindeutig der Uchiha. Also sollte sie die jenige sein die Testen soll was aus Kurapika geworden ist.. Mit einem kurzen, kaum zu erkennenden nicken wandte sich der Körper des blonden Mannes wieder an Nanami um diese nochmals zu mustern. Da er jedoch wusste was die nächste Sache sein würde, wirkte er jetzt irgendwie im moment viel kälter und schon konzentriertere als zuvor.. Uchiha-sama.. sprach er ihr nochmals entgegen, ehe er den rechten Arm anhob und aus dem Handgelenk der Uchiha einen Brief rüber warf. Das Siegel, mit dem es verschlossen wurde, ließ sie garaniert ahnen das es von Tsunade gekommen sein musste..


 
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Kasumi

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Nanami hob eine Augenbraue und nahm den Brief entgegen. Was wollte die Hokage nun schon wieder von ihr? Sie erbrach das Siegel und begann dann den Brief aus dem Umschlag zu holen und auf zu falten. Danach begann sie zu lesen. Der Text besagte, dass sie auf dem Trainingsgelände herausfinden sollte, wie gut Kura geworden war. Tsunade würde dabei zuschauen.

Na prima. Das passt ja jetzt gar nicht. Gleich bekomme ich Besuch. Das muss wohl eine Stunde aufgeschoben werden.

„Gut, ich werde in einer Stunde auf dem Trainingsplatz sein. Bis gleich.“

In einer Rauchwolke war sie verschwunden und kurze Zeit später klopfte es auch schon an ihre Tür. Sie lies den Besuch herein und besprach sich etwa eine halbe Stunde mit ihm. Alle Fragen konnten geklärt werden und am Ende hatte sie einen neuen Mitbewohner am Hals. Dessen Mutter war zwar nicht wirklich ganz einverstanden, aber der Vater war dafür. Nach der Besprechung begleitete sie den Besuch hinaus und ging dann zum Trainingsplatz.

-tbc: Trainingsgelände #3
 
K

Kurapika

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Weiterhin lag der Blick des blonden Mannes ruhig auf der Kunoichi, denn Kurapika selber wusste bereits das er getestet werden würde. Kouga, der der ihn die 8 Jahre ausgebildet hatte war es gewesen der ihm sagte das der Hokage ihn verscheinlich testen lassen würde und er sich deswegen die letzten zwei Wochen einfach nur noch ausgeruht hattte. Doch das sein Gegner eine so hoch gestellte Kunoichi sein sollte hätte er nicht gedacht. Aber was solls? So konnte man sich aber auch irgendwie am besten die Zeit vertreiben.

Anschließend sah er ihr nur noch kurz hinterher, bis sie ganz aus seiner Sicht verschwunden war. Zum gleichen Zeizpunkt löste sich dann auch Kurapika auf und war von Ort und Stelle verschwunden.

tbc: trainingsgelände #3
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku hatte noch gut 50min Zeit zum Trainingsgelände zu maschieren, doch erstmal suchte er einen Getränkeautomaten denn er hatte einen ziemlichen Durst, und vorhin irgendwo hier einen gesehen, "Öhm... hohle ich mir ne Cola oder ne Limo.. Zitrone oder Orange... oder doch ein Mineralwasser... hmmm ich weiß einfach nicht was ich nehmen soll?"
Während er sich so seine Gedanken machte fiehl ihm gerade noch auf das er fast dran vorbeigelaufen wäre, er erblickte ihn rechtzeitig in einer klienen Seitengasse und trotte drauf los.

"Und nun...? Öhm... man was nehme ich?"
Als er sich irgendwann entschieden hatte ging er mit seiner Coladose wieder auf die Straße zurück und dachte sich er könnte och so langsam losgehen richtung Trainingsplatz.
Er wollte gerade losmaschieren als ihm ein Gedanke kahm, "wohin?" er hatte vergessen wo sie trainieren sollten, hatte ihr Sensei es eigentlich erwähnt?
Er war ratlos denn es war bei weitem nicht annähernd genug Zeit um alle abzuklappern, also entschied er sich auf gut Glück loszumaschieren...
 
A

Aburame Yamamai

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Von: Anwesen des Hokage

Zwischen den Geräuschen der Musik schlenderte Yamamai durch die Straßen. Sie hatte es nicht eilig, aber ihre Gedanken überschlugen sich. Der Kampf im Anwesen des Hokage hatte sie nicht viel Chakra gekostet, aber sie fragte sie was dieser Blitzjunge doch für ein Problem gehabt hatte. Sie hielt kurz an dem Blumenladen an, wo ihr Bruder oft vorbei fuhr, da sie meistens Lieferungen woanders her bekamen und Käfer sich zwischen den Pflanzen tummelten. Es war sicher noch zu früh am Morgen für Hitonomio hier zu sein, daher wunderte es Yamamai nicht das sie ihn nicht vor fand.
Noch immer die Hände in den Potaschen, und damit herausfordernder Haltung, ging Yamamai weiter. Die Musik, die nach Aussen drang, war nun nicht mehr monoton, doch das Knallen und Platzen ihrer Kaugummiblasen hatte einen monotonen Rythmus erhalten. Da Yamamai nachdachte, achtete sie nicht direkt darauf wo sie entlang ging, aber sie war nicht verwundert Takashi Riku wieder vor zu finden.
Orientierungssinn hat er ja mal überhaupt nicht.
Yamamai neigte den Kopf in die Schräge und betrachtete ihren neuen Teamkollegen sehr genau. Er war nur ein wenig größer als sie und sicher auch im Selben Alter, seine Statur aber war kräftiger als ihre oder die ihres Bruders. Es lies für Yamamai nur den Schluß zu, das er wohl ein Nahkämpfer war, so wie Arai nur vermutlich menschlicher. Der Takashi-Klan war ausserdem dafür bekannt das sie Feuerfertigkeiten besaßen.
"...yo, Takashi-san..."
Entwich es ihr schließlich die Hand grüßend erhoben und sie schlenderte auf den Jungen zu. Sie zog den rechten Ohrstöpsel wieder heraus, was bei Yamamai die Bereitschaft zu einer Konversation andeutete. Danach rückte sie ihre Sonnenbrille zurecht und sah ihn durch die dunklen Gläser an, aber ihr rechter Mundwinkel hob sich nun zu einem Grinsen an.
"Verlaufen?"
Wiederholte sie dieselbe Frage, wie zuvor im Anwesen, wo er sich ebenfalls verirrt hatte. In jedem Fall sah er sehr zerstreut aus.
 
T

Takashi Riku

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ALs der Junge so durch die Gegend streunerte, in Überlegungen vertieft wohin er sich begeben sollte wure er plötzlich von hinten gerufen.
"..yo, Takashi-san..." hieß es, ihm war klar es konnte nur die kleine Aburame sein die mit ihm das Team teilte.
"Verlaufen?"
Diese frage hatte sie ihm bereits vorhin gestellt, da hatte er sich noch recht erbärmlich rausgeredet, aber diemal gabs nichts zu verheimlichen dachte er sich, allerdings wollte er vorerst etwas anderes klären, "Hey Aburame-san" machte er sie nach, "ich sagte dir bereits zu Zeiten auf der Akademie... nenn mich einfach Riku-kun, ich finde als Teamkollegen sollte man sich etwas vertraulischer behandeln..." Als er das sagte läschelte er sie an, es war zwar eine Einladung ihn Riku-kun zu nennen aber vor allem eine Auffoderung ihm etwas ähnliches anzubieten.

Um es ihr vorwegzunehmen zu antworten und so ein eventuelles Schweigen zu vermeiden fügte er noch schnell hinzu, "Naja dieses mal kann man nicht von Verlaufen reden... denn ich habe keine Idee wo ich eigentlich hin muss, hat Kura-San erwähnt wo wir denn hinsollen? Also ich meine ob er von einem bestimmten Trainingsgelände gesprchen hat?"
Es war ihm trozdem etwas peinlich von ihr zwei mal an einem Tag orientierungslos angetroffen worden zu sein, eigentlich hat er kein großes Problem damit aber er brauchte immer eine Weile sich mit dem Gelände vertraut zu machen...
 
A

Aburame Yamamai

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Das Mädchen hatte keine Blasen geformt, stattdessen schnalzte sie nach innen mit dem Kaugummi, was weniger laute Geräusche machte. Sie hob das Kinn und wendete somit den Kopf die Straße entlang.
"Nein, hat er nicht."
Es war eine nur knappe Antwort, doch sie drückte auch etwas von der Stimmung aus in der sich Yamamai befand. Die eine Hand die sie nicht wieder in die Potaste hatte gleiten lassen wanderte nun in ihren Nacken, durch das Haar und als sie sie wieder herauszog saßen eine kleine Horde von Käfern darauf. Sie hob die Hand vor ihr Gesicht und man hörte sie leise etwa wispern, das aber für einen Menschen nicht verständlich war. Anschlieénd reckte sie die Hand hinauf, woraufhin die Käfer, wie in die Luft katapultiert, starteten.
"Vielleicht will er testen wie schnell wir ihn finden können. Ahja, Yamamai... aber für den Kampf... hm... Mai ist kürzer..."
Sie drehte ihm den Kopf erneut zu, es lag kein Lächeln mehr auf dem Gesicht, aber auch kein Grinsen. Ihre Stimme hatte etwas von der Neutralität verloren und klang freundlich, als sie ihm anbot sie 'Mai' zu nennen. Da das nur wenige zu ihr sagten war es, zumindest für sie, etwas besonderes, aber das wusste er nicht.
"Gehen wir, Riku-san?"
Sie wand sich in die Richtung der Trainingsgelände, wo auch die Käfer schon vorgeflogen waren, ihre Hand steckte sie wieder in die Potasche, aber noch sah sie ihn wartend auf eine Reaktion an.
 
T

Takashi Riku

Guest
Erleichterung breitete sich bei ihm aus als er erfuhr das er nicht lediglich vergessen hatte wohin die beiden Genin mussten sondern der Sensei tatsächlich vergessen (oder war es Absicht?) hatte sie genauer zu informieren.

Er blickte sehr interresiert als sie ihre Käfer scheinbar aus dem Nichts herbeirief indem sie sich mit der Hand durch die Haare hinten am Nacken fuhr, es war in der Tat sehr faszinierend ein Stück dieser, innerhalb Konohas, berühmter aber trozdem sehr mysteriöser Symbiose zu zu sehen.
Sie gab den Krabelviehchern ein paar Instruktionen und lies sie mit einer Bewegung in Richtung Himmel starten. Riku verfolgte wie sie durch die Gegend flogen, er hatte nichts gegen Käfer, ja er fand sie sogar irgendwie interresant auch wenn er noch nicht viel wusste, über speziell die der Aburame wusste er noch weniger Riku kannte höchstens den Unterschied zwichen marienkäfern und einer Mücke...

"Vielleicht will er testen wie schnell wir ihn finden können. Ahja, Yamamai... aber für den Kampf... hm... Mai ist kürzer..." lautete Yamamais Theorie. Riku hielt sie kaum für plausiebel, natürlich sie konnte es aber er? Er hatte keinerlei Mittel ihn schnell genug zu finden... oder ging es um Teamwork? Falls ja hätten die beiden ja Glück gehabt das sie sich gefunden haben.

Der Takashiknips dachte bereits sie würde auf seine Anfrage um die Anrede überhaubt nicht eingehen, doch wieder seiner Erwartungen... "Gehen wir, Riku-san?"
Als er das höhrte musste er grinsen, er wusste nicht wieso aber er hielt es irgendwie für einen kleinen Durchbruch der sonst so unterkühlten Yamamai, obwohl wenn er so nachdachte, kahm er zum Schluß das sie garnicht so abweisend zu sein schien wie er auf der Akademie dachte...

"Ich komme schon... Mai-chsan" mit diesen Worten folgte er ihr, im ersten Moment wollte er zwar offensichtlich chan sagen aber irgendwie entschied er sich dann doch noch für das förmlichere San... Immerhin hat sie ihn ebenso tituliert aber aufgeben würde er nicht.
Als er zu ihr aufgehohlt hatte sagte er nicht viel nur erwähnte er noch mit freundlicher Stimme und einem kleinen Lachen, "und es heißt Kun" wobei er den Kopf in den Nacken warf und versuchte die kleinen Käfer zu erkennen die schon ein Stück voraus wahren...
 
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Aburame Yamamai

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Die Arme Yamamai's bewegten sich etwas, aber nicht unruhig, als er sich so lange Zeit lies. Sie selbst hatte es nicht eilig, also war sie doch überrascht wie hastig er auf einmal aufholte. Das er zuerst zu einem chan ansetzte war ihr nicht entgangen, doch quittierte sie dies nur mit dem Knallen einer zerplatzenden Blase und überging es. Yamamai war zu Höflichkeit erzogen worden, daher widerstrebte es ihr, nicht wie den meisten, jemanden der kein Freund war mit dem Vornamen anzureden oder sich von selbigem so anreden zu lassen. Riku kannte sie von der Akademie, doch zusätzlich war es nun ihr Teamkollege, da war im Zweifelsfall kein Platz an Förmlichkeiten festzuhalten. Das er sie ermahnte das es Kun hieß war ihr aber dennoch etwas unangenehm.
"Ich weiß."
Entgegnete sie etwas trocken und kniff die Augen zusammen, hinter der Sonnenbrille, als sie ihn kurz aus dem Augenwinkel ansah.
"Erzählst du mir etwas über den Sensei?"
Sie entschloss sich dazu die Anreden zu übergehen, dabei wurde sie gleich etwas forscher. Mit der Frage zog sie die Hände aus den Potaschen und hakte die Daumen an den vorderen Gürtellaschen der Hose ein, was ihren Gang etwas veränderte. Ihr Kopf neigte sich ihm im Gehen zu, da Konoha's Straßen keine riesigen chlaglöcher aufwiesen konnte sie sich durchaus leisten nicht auf den Weg zu sehen.
 
T

Takashi Riku

Guest
"Puh..." sties er aus und dachte nach, "Was weiß ich über Kura-san? Hmm... um ehrlich zu sein nicht viel mehr als du fürchte ich. - weiß ich überhaubt was von ihm? - Es gab einen kleinen Zwichenfall zwichen mir und ihm, das soll heißen einen kleinen Streit. Ich gebe zu ich war etwas aufsässig ihm gegenüber... Ich kann es einfach nicht lassen wenn man mir zu autoritär kommt und wenn man nach nichteinmal zwei Minuten schon versucht mir den Mund zu verbieten ist bei mir bereits das Maß voll..." Er lies sich einen Moment Zeit darüber nach zu denken ob er ihr bereits mehr von seiner Persönlichkeit mitgeteilt hatte als er es eigentlich wollte, setzte dann aber auch wieder an, "Wie dem auch sein, ich machte meinem Ärger Luft und er sclug mich plötzlich... gegen die Wand" seine stimme senkte sich als er eingestehen musste von ihm, auch wenn es um einen Jounin ging, so leicht besiegt worden zu sein, vor allem wollte er nicht das eine Teamkameradin ihn für schwach hielt... "Dazu seine Worte, er tat so als wäre mein Komentar ihm gegenüber mutig gewesen und hielt mir einen Vortrag das Mut schädlich sein kann... aber das erwähnte ich ja bereits, oder? Jedenfalls habe ich keine besonders hohe Meinung von ihm, er wirkt unbeherscht und als hätte er nicht viel mit jüngeren Ninjas zutun bisher..." was er noch hinzufügen wollte, allerdings nicht tat weil er sich nicht sicher war, war das er aufgrund der Worte des Ninjas vermutete das seine Worte er wohl etwas übervorsichtig sein könnte...

Dabei ging er in aller Ruhe weiter und verlies sich darauf das Mai ihm den richtigen Weg wieß und sie recht bald ihr Ziel erreichen würden.
Allerdings verlangsamte er sein Tempo etwas, es gefiehl im etwas Zeit mit Mai zu verbringen denn er hoffte das es ihrer Teamarbeit gut tuen würde.
 
A

Aburame Yamamai

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"Ich verstehe."
Eventuell verstehe ich es sogar besser als die Beiden selbst, da mein Standpunkt beide neutral einschließt.
Gab Yamamai knapp wieder und wand den Blick gerade aus. Sie wirkte nachdenklich angesichts dessen was Takashi gesagt hatte. Seine Sichtweise war selbstverständlich subjektiv, anders ginge es nicht, doch Yamamai konnte sich behände vorstellen warum Kurapika so gehandelt haben könnte.
"Auf Mission ist Loyalität wichtig. Viele Ninja-Teams verlieren Teammitglieder wenn einer meint, er müsse einen Alleingang wagen und dabei nicht immer unbedingt den, der es verursachte."
Sie sprach das ganze in einer etwas kühleren, gedrückten Tonlage und vermied es ihn dabei anzusehen. Ihr Blick streifte sogar ganz zur anderen Seite von ihm weg, da sie fürchtete er würde die Anspannung ihrer Gesichtsmuskeln bemerken. Wie ihre Mutter damals gestorben war, war unklar, man wusste nur das einer ihres Teams unvorsichtig gewesen war.
"Wahrscheinlich... hat er so etwas erlebt."
Und jetzt versucht er es im grunde nur besser zu machen. Aber er sollte Loyalität nicht so erzwingen, genauso wie Respekt, beides muss man sich verdienen.
Als sie ihm nun den Blick wieder zuwand war nichts mehr von der unsicheren Gefühlslage, die sich deutlich in ihrer Stimmlage wieder gespiegelt hatte, zu bemerken. Dennoch setzte sie erst jetzt mit dem Kaugummi kauen fort.
 
T

Takashi Riku

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Als Yamamai sich anschickte ihn zu belehren senkte das ganze seine Laune dramatisch, er wusste ja nichts von ihrem dramatischen Hintergrund, in seinen Augen ergriff sie lediglich die Partei des Senseis und das wiedersprach seiner Ansicht das in erster Linie diese Beiden hier ein Team bildeten und dann der Sensei dazu kahm.
Er zog nun sein Tempo wieder an, sicher sie hatte in gewisser Weise recht aber das würde er sich nicht eingestehen, er war ein Genin und ein sturer dazu, er sah es als sein gutes Recht an nicht perfeckt zu sein. Natürlich war ihm klar das er sich hier selbst belog und man es durchaus erwarten konnte das er seine Grenzen kennt, aber es ist immer unangenehm die Warheit zu ertragen, besonders wenn scheinbar alle um ihn herum dies taten...

Mitlerweile konnte er sich denken das sie zum Trainingsgelände #3 unterwegs sein mussten und er ging nun euchnoch einen Schritt voraus, "Wir sind gleich da... Aburame-San" sagte er um ihr klarzumachen was er davon hielt das sie ihm so "in den Rücken viel".
Doch er bereute es schon im nächsten Augenblick schon ziemlich dies getan zu haben, hatte man Wut auf eine Person sollte man es nicht auf Leute mit ähnlichen Ansichten ausweiten, "was ein Tag... und es ist gerade Nachmittag" dachte er sich und lies nach einem tiefen Atemzug die Arme etwas hängen, am liebsten würde er nach Hause und sich erstmal an seinem Bochssack abreagieren...
 
A

Aburame Yamamai

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Äußerst viel erwartet hatte Yamamai von Takashi nicht als Reaktion. An Stolz und Egozentrik war sein Klan sicher den Uchiha ebenbürtig, einzig und allein die Hyuuga waren noch arroganter. Das Mädchen begann sich zu fragen, ob der Junge diesen Stolz zurückschrauben könnte, wenn sie längere Zeit in einem Team waren, denn auf Einzelgänger-Aktionen oder Stolz-Kämpfe hatte sie keine Lust. Ihr Klan kam ihr mit einem Schlag wieder einmal so einfach vor, auch wenn niemand die Aburame wirklich zu verstehen schien.
Fast wünsche ich mir wieder das Inuzuka-Mädchen her. Bei ihr wüsste ich was mich erwartet. Bei Takashi-san bin ich mir unsicher.
Unsicherheit war etwas, das Yamamai nicht mochte, sie hasste es zuweilen sogar. Es war ein leichtes sich auf einen unbekannten Gegner einzustellen, wie heute Morgen, mit dem sie kämpfte, doch wenn die Chancen nicht einkalkulierbar waren, so vermies Yamamai darin Vertrauen zu stecken. Da die Käfer zurück waren, sich bereits in ihrem Nacken verkrochen, und ihr verkündet hatten, wo sich der Sensei befand bogen sie nun den Weg zum Trainingsgelände ein.

tbc: Trainingsgelände #3
 
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Takashi Riku

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Riku dachte mehr und mehr über die Worte seines Teams nach, er hatte noch nichts falsch gemacht, war noch am ersten Tag und schon hatte er Schuldgefühle, plötzlich fühlte er sich als wäre er ein trotziges kleines Kind dem eine Lektion erteilt wurde. Er wollte einen Moment alleine sein und lies sich von Yamamai überhohlen um etwas zurückzubleiben...

"Ich bin mir ja im Klaren das Übermut nichts ist was man in einem Kampf zeigen sollte, aber ich habe doch nichts getan was darauf schließen lies, was wollen die von mir?" er lies sich etwas durchängen un spielte noch etwas mit dem Gedanken herum der wohl mental schwächste und am unfreifesten im Team zu sein, er unterstellte ihnen dass sie auf ihn herabsahen und ihn nur als Balast ansahen was ihn irgendwie deprimierte, doch dann meldete sich doch noch sein Takashi-Stolz, "Was soll das? Ich muss mir doch keine Gedanken machen nur weil ich in einem Team voller übervorsichtiger und ängstlicher Ninja bin! Sie werden mir noch dankbar sein wenn ich mich in einer Kampfstuation für sie einsetze, ihnen das Leben rette während die Anderen die Flucht ergreifen, sicher man sollte seine Grenzen kennen, aber woher wollen sie es wenn sie sie nicht austesten?"

Mit wieder erheblich überheblicher Austrahlung folgte er Yamamai letztendlich mit etwas abstand zum Trainingsgelände, er hatte nicht shclecht Lust ihnen zu zeigen was er drauf hatte, er würde ihre Belehrungen und Kuras Attacke nicht so leicht auf sich sitzen lassen, und wenn Rikus Stolz
erstmal entflammt ist war es nicht so leicht ihn von seinem Vorhaben abzuhalten...

tbc -> Trainingsgelände #3 (2-3min nach Mais Ankunft)
 
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Yuuma Chiaki

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<<<< kommend von ihrem (noch nicht erstellten) Anwesen...


Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht, grüßte Chiaki jeden einzelnen, der ihren Weg durch die Straßen Konohas kreuzte. Heute hatte sie mal nicht so viel zu tun und beschloss daher, sich hier ein wenig umzuschauen und zu entspannen. Ja. Entspannen. Das hatte Chiaki lange nicht mehr machen können. Andauernd Stress mit ihrer Mutter, die im letzten Monat ihre Arbeit als Geisha losgeworden ist und nun täglich Chiaki um Geld bittet oder ihr hartes Training, dem sie sich fast jeden Tag unterzog.
Die Gedanken wegschiebend blickte sie in jedes Schaufenster an dem sie vorbeikam... Klamotten, Waffen, Schuhe... Sie schaute sich gerne den Inhalt der Schaufenster an, das beruhigte sie ein wenig und sie konnte so ein wenig Zeit verstreichen lassen.

Ein kühler Wind fuhr ihr durch das Gesicht und ließ Chiakis hellblondes Haar m Wind wehen... Kichernd strich sie sich eine Haarsträhne, die sich gerade "verirrt" hatte, aus dem Gesicht. Das Wetter war schön in Konoha. Es war warm und die Sonne schien hell auf Chiaki herab. Was würde sie jetzt noch unternehmen? Irgendwo etwas essen gehen oder hier noch weiter herumschauen? Hm... Ihr Blick richtete sich gen Himmel, als würde sie auf eine Antwort warten...
 
H

Hyuuga Kasumi

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Kasumi ging schnellen Schrittes durch die Straßen. Sie hatte gerade Trainingspause und wollte solange mal zum Friseur gehen, um sich mal wieder ihre Frisur richten zu lassen. Da sie nicht viel Zeit hatte, beeilte sie sich und grüßte kaum Leute. Davon abgesehen kannte sie eh kaum einen in diesem Dorf. Das Training hielt sie meistens doch in der Schule oder in ihrem Zuhause.

Sie lief rasch um eine Ecke und zwängte sich durch einen kleinen Durchgang, der als Abkürzung diente, während sie immer noch ungeniert diesen Kerl mit den großen Augenbrauen und dem hässlichen grünen Ganzkörperkondom anschaute. Wie konnte man nur so rumlaufen? Naja er sollte ja angeblich ganz nett und pflichtbewusst sein. Wie hieß er noch? Rock Lee oder so. Ach wenn sie nur öfters mal in der Stadt wäre…

Sie kam wieder auf einer der größeren Straßen raus und wollte gerade in den Friseursalon gehen, als sie aus Versehen einer blonden Frau auf den Fuß trat.
 
Y

Yuuma Chiaki

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Völlig gedankenverloren starrte sie immer noch in den Himmel, der ihr aber keine Antwort geben wollte... Tzz, als ob sie auf eine Antwort wartete. Chiaki wollte gerade weiterlaufen, als sie einen leichten Schmerz vernahm. Er kam von ihrem rechten Fuß. Chiaki senkte ihren Kopf und blickte direkt in das Gesicht eines Hyuuga-Mädchens. Sie konnte ihr nicht böse sein... und bestimmt ist das Mädchen nicht mit Absicht auf ihren Fuß getreten.

"Hoppla... Da hat es wohl jemand eilig, was?"

Die Augen geschlossen und lächelnd ging die junge Jounin in die Hocke, um mit dem Hyuuga-Mädchen einigermaßen auf Augenhöhe zu sein. Sanft strich Chiaki dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht, damit sie vollen Ausblick auf die wundersamen lavendelfarbenen Augen hatte.

"Du gehörst zum Hyuuga-Clan, hab ich Recht?"

Das Mädchen war wirklich niedlich, das musste Chiaki zugeben. Deswegen konnte die Jounin sie auch nicht ignorieren...
 
H

Hyuuga Kasumi

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„Huch!“

Kasumi bemerkte, dass sie wohl offenbar auf einen Fuß getreten war und sah sich nach dem Rest der da dran hing um und musterte die Frau, die es offenbar nicht übel nahm, dass das kleine Mädchen aus versehen auf ihrem Fuß rumgetrampelt hatte. Als diese jedoch in die Hocke ging, hob Kasumi doch die rechte Augenbraue leicht an. Sie kam sich vor, als würde sie wie ein Kleinkind behandelt werden.

"Du gehörst zum Hyuuga-Clan, hab ich Recht?"

Sie guckte sie mit großen Glubschaugen an. Das konnte man doch wohl erkennen, ohne nachfragen zu müssen. Diese Erwachsenen hatten echt einen Sprung in der Schüssel. Echt mal..

„Ähm ja… Ähm das tut mir Leid mit ihrem Fuß, Miss… Habe Sie gar nicht gesehen. Ich wollte nur schnell zum Friseur und da ich so wenig Zeit hatte… Ich hoffe, mit Ihrem Fuß ist alles in Ordnung, ja?“

Sie legte den Kopf schief und sah die Frau fragend mit aufmerksamen Blick an.
 
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Yuuma Chiaki

Guest
„Ähm ja… Ähm das tut mir Leid mit ihrem Fuß, Miss… Habe Sie gar nicht gesehen. Ich wollte nur schnell zum Friseur und da ich so wenig Zeit hatte… Ich hoffe, mit Ihrem Fuß ist alles in Ordnung, ja?“

Unwillkürlich musste Chiaki lachen. War es wegen der Aussage des Mädchens oder wegen ihrer darauffolgenden Gestik? Chiaki wusste es selbst nicht, aber das Lachen drang so aus ihr heraus, dass sie sich nicht beherrschen konnte.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhig hatte, blickte sie das Mädchen erneut an.

"Gomen... Ja. Mit meinem Fuß ist soweit alles okay, mach dir da mal keine Sorgen."

Eine ganze Weile betrachtete Chiaki noch die Augen des Mädchens. Sie mochte die Augen der Hyuuga-Familie, denn sie hatten etwas an sich, was Chiaki gefiel...
Um nicht so extrem aufdringlich zu wirken, brach sie den Blickkontakt ab und drehte sich um, sodass sie wieder gen Himmel schaute. Um ihre gute Laune heute noch zu unterstreichen, summte sie, wie jedesmal wenn es Chiaki gut ging, eine Melodie...

"Wo wolltest du gleich noch hin? Zum Friseur? Na dann... Ich geb dir einen Tipp. Geh nicht zu dem da, da zahlst du dich doof und dämlich... ich würde dir raten, zu dem Friseur zu gehen, der eine Straße weiter liegt. Du übersiehst ihn nicht. Warum? Er ist günstig und verpasst dir pfiffigere Frisuren als der Bonzen-Laden da vor dir..."

Und die Frau, mit einem ähnlichen Haarschnitt wie ein explodierter Wischmopp, die gerade aus dem wie Chiaki zu sagen pflegte: "Bonzen-Laden" kam, unterstrich den Stil des Friseursalons geradezu passend.
Schelmisch grinsend zwinkerte sie dem Hyuuga-Mädchen zu und flüsterte:

"Oder willst du nachher SO aus dem Salon kommen?"
 
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