Trainingsplatz am Fluss

[Minakawa Hideki]

"So schnell kann sich also die Tagesplanung ändern", dachte Hideki, als er einen nahen Ast griff und sich mit einem Salto heraufbeförderte. Im daraufhin folgenden Sprung huschten ihm einige Lichtstrahlen über das leicht säuerlich wirkende Gesicht. "Eben redet man noch mit einem Kumpel über die neusten technischen Errungenschaften im Bereich medialer Unterhaltung und im nächsten Moment schneit so ein dämlicher Vogel mit einer ach so wichtigen Nachricht rein. Wer ist dieser..." (Hideki hatte ein lausiges Namensgedächtnis und musste noch einmal auf den Zettel schauen.) "... Ha... Hatschi? Ach verdammt, zu dunkel hier unten." Er richtete seinen Blick nach oben und sprang mit deutlich mehr Kraft quasi direkt nach oben durch das Blätterdach. Im plötzlichen Sonnelicht kniff er die Augen zusammen und versuchte erneut zu lesen. "Hamachi... Hamachi Kaito! Wer auch immer das ist..." Schon im nächsten Moment rauschte Hideki zurück durch das Blätterdach und scheuchte einige Vögel auf.

Eine eher unsanfte Landung auf einem Ast und eine kleine Suche nach der eigenen Balance später sprang Hideki weiter Richtung Ziel. "Der Nachname kommt mir bekannt vor... hatte ich nicht mal so einen Kerl, der... nein, das war Kaito, der Freund von Gon, aber hatte mit dem heir wahrscheinlich nichts zu tun. Hmm...." In Gedanken versunken schaffte es Hideki stets nur um Haaresbreite Stämmen und Ästen auszuweichen, während verschiedenste Lichtmuster durch das Blätterdach fielen und seine Haut in hellen und dunklen Tönen sprenkelten. "Ich hab Durst..." kam Hideki urplötzlich der Gedanke und er verweilte für einige Sekunden auf einem Baum. Seine Hände lagen ruhig auf dem Ast und er schloß die Augen. Eigentlich hätte er dies nicht machen müssen, aber falls jemand zuguckte sah es cooler aus. Schon im nächsten Moment sprang er wieder weiter und der Ast hinter ihm brach ab. Er war nicht mehr hell und voller leben gewesen, sondern leer und trocken, sodass die Abstoßwucht von Hideki ihn abgebrochen hatte. Grinsend schaute Hideki erneut auf den Zettel. "F**k... wieso hab ich den nicht vorher aus der Hand gelegt." In seiner unendlichen Intelligenz hatte Hideki nicht nur den Ast in Trockengestrüpp verwandelt, sondern auch die Hälfte der kleinen Nachricht. "Naja, was soll's."


Etwa gegen 3 Uhr kam Hideki am Trainingsplatz an. Der Ort war ziemlich leer, bis auf eine Person, die am Wasser stand und in den Fluß starrte. Musste entweder die gesuchte Person sein, oder Hideki war verarscht worden. Nicht dass das oft geschah, aber es kam vor. Hideki musterte die Person während er langsam näher kam. Er konnte auf diese Distanz nicht viel erkennen. Er überlegte sich bereits, wie er anfangen sollte, als ihm irgendwas einfiel. "Hamachi... ich glaub, der Name... das war doch..." da dämmerte es ihm. Als er nah genug war, damit er auf normalem Lautstärkepegel reden konnte hatte er schon aufgehört den Gegenüber zu mustern sonder brachte nur noch heraus: "Was hat der Vater eines Ge-Nin von mit zu besprechen, Hamachi-san?" sagte er locker heraus, doch ihm fiel mehr unterbewusst auf, dass Kaito... gespannt war? Irgendwie war die Atmosphäre aufgeladen. Wollte er kämpfen? Eher nicht, Hideki hatte (noch) nichts mit Shin angestellt. Aber wer konnte schon darauf hoffen gegen einen Jo-Nin zu bestehen, denn sein Gegenüber war garantiert keiner, Hideki hatte ihn bisher noch nie bei einem Treffen gesehen. Vielleicht ein Anbu? Dann könnte es eklig werden...

 

[Ishimaru Junichiro]

Der Blick des einstigen Jounins, war starr auf den Fluss gerichtet, der langsam vor sich hin plätscherte, vereinzelnd war Vogelgezwitscher zu hören und die Sonne brannte auf der Haut, sobald sie sie berührte. Doch im Moment, interessierten Kaito diese Dinge nicht wirklich, vielmehr fragte was für ein Typ dieser Minakawa Hideki sein würde. Denn bis zu diesem Moment konnte er sich darüber kein Bild machen, seine Zeiten als Jounin waren bereits lange vorbei. Aus diesen Zeiten wusste Kaito, wie schwierig dieses Amt manchmal zu bewältigen war, aber trotz mancher Schwierigkeiten die sich ergeben könnten, sollte man trotz allem seine Pflicht erfüllen und nach der Meinung des einstigen Jounins, erfüllte Hideki diese nicht ordnungsgemäß. Kaito war immer noch ein Vater, der sich Sorgen um die Entwicklung seines Kindes machte, der anstatt auf Mission zu sein und dort Erfahrungen zu sammeln, hier im Dorf Tag für Tag beinahe dahinvegetiert. Der bloße Gedanke daran erzürnte ihn und kleine Äderchen bildeten sich dabei auf seiner Stirn, „Dieser Hideki, ich kann ihn nicht einschätzen, dass macht mich noch mal wahnsinnig! Ist er nun ein totaler Versager, der meinem Sohn nichts, aber auch gar nichts beibringen kann oder ist er ein genauso guter Lehrer, wie ich gehört habe?“ Seine eigenen Gedanken schienen ihn zu verwirren, er war nun mal ein besorgter Vater, aber andererseits wollte er sich auch nicht wirklich einmischen, schließlich war dieser Hideki immer hin ein Jounin und das will schließlich was heißen. Kaito legte seine Hand an den Hinterkopf und kratzte diesen leicht, innerlich bereute er es schon sich mit Sensei Hideki zutreffen, aber dafür war es bereits zu spät, er hatte den Vogel mit der Nachricht losgeschickt, also gab es nun kein zurück mehr.


Die Zeit verstrich, aber kam es Kaito wie eine Ewigkeit vor, doch während dieser Zeit des Wartens, hatte er genügend Zeit ausgiebig nach zu denken. „…Minakawa Hideki, im Grunde weiß ich nichts über ihn, das Einzige was ich weiß, ist das er Shins Sensei ist, aber sonst sagt er mir nicht viel. Vielleicht hätte ich früher mal mehr auf die Jungend achten sollen, dann wüsste ich mit Sicherheit wer er ist, aber egal. Aber was ich definitiv weiß ist, dass er mich aufregt, seit Shin die Akademie verlassen hat, war er noch auf keiner Mission und Hideki scheint dagegen ja nicht sonderlich viel zu unternehmen…“, während seiner Gedankengänge lauschten seine Ohren der Umgebung, als sie ein fremdes Geräusch erfassten, dass den einstigen Jounin aus seinen Gedanken riss. Er wusste nicht genau, was sich dort nährte, aber die Vermutung, war nahe liegend, dass es sich bei diesem etwas um Hideki handeln musste.
Kaito blickte weiter starr aus dem sehe, als ihn eine Stimme ansprach und seine Vermutung war richtig gewesen, es war Hideki der sich dem Trainingsplatz genährt hatte. Der Vater von Shin wandte sich langsam in die Richtung, aus der die Stimme Hidekis erklungen war. Seine Augen wanderten musternd an dem Minakawa hoch und runter, als er sein musternden Blick ablegte, konnte sich Kaito ein Schmunzeln nicht verkneifen, „Ihr seit also Shins Sensei, Minakawa Hideki!“ „Sonderlich stark sieht er ja nicht aus, vielleicht sollte ich…“, für einen Wimpernschlag konnte man ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht des einstigen Jounins sehen, welches aber von seinem ernsten Gesichtsausdruck weggewischt wurde. Schon im nächsten Moment, machte Kaito einen Satz und stand plötzlich auf dem Fluss, in seinem Inneren sammelte er bereits sein Chakra für seinen ersten Schlagabtausch mit Sensei Hideki. „Das ist die beste Möglichkeit, um seine Fähigkeiten zu testen, ich hoffe er nimmt mir das nicht übel?“, kurz dachte Kaito über sein Handeln nach, während das Chakra in seinen Körper, vor allem aber in seinen Lungen, mehr und mehr wurde. Seine Hände begann nun Fingerzeichen zu formen, die er für sein Jutsu benötigte, „Mi*…Hitsuji*…Saru*…I*…Uma*…Tora*…“ „Katon: Gòkakyù no Jutsu“ Seine Worte waren nur ein flüstern im Wind gewesen, während seinem Mund eine riesige Flamme entwisch und sich in Form eines großen Feuerballs Hideki nährte.
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Hamashi Kaito: reden, denken, jutsu

*: Mi= Schlange
Hitsuji= Schaf
Saru= Affe
I= Schwein
Uma= Pferd
Tora= Tiger

 

[Minakawa Hideki]

Der Aufprall der Feuerkugel fegte wie ein Welle der Hitze und des Staubes über das Gelände. Eine große Staubsäule schoß in die Höhe, und mir ihr unzählige Vögel, die sich vom Ort des Geschehens zu entfernen versuchten. Das Gekreische der Schwärme konnte einen um den Verstand bringen, wäre da nicht der Schall der Explosion gewesen, der jedem, der nahe genug gewesen war, kurzzeitig das Gehört geraubt hatte. Aus der Rauchsäule erhob sich eine kleine Spitze und aus der kam eine Sekunde später Hideki geschoßen. Seine Gedanken rasten wie wild durch seinen Schädel und er bekam keinen davon richtig zu fassen. Wie die Fische, die sich von Kaito's Position entfernten waren sie, glitschig und nicht zu halten. Etwas mehr als 25 Meter über dem Boden holte die Schwerkraft Hidekies Flug ein und zog ihn wieder gen Boden. "Alter... was war das jetzt? Der greift mich an. Ich meine, ich werd hier her bestellt, nur um mich angreifen zu lassen. Aber wieso? Hab ich was gemacht? Hat Shin eine Schwester, die ich zufällig... vielleicht die von letzter Woche bei dem Auftritt von seinen Kumpels?"

Hideki landete mehr oder minder sicher auf dem Wasser. Er schwankte kurz, fasste sich aber und schaute zu Kaito herüber. Das Gesicht war ausdruckslos, ließ jedoch eine gewiße Ernsthaftigkeit ablesen. Hideki atmete noch ein wenig schwer, bekam sich aber wieder in den Griff und fuhr sich durch die Haare. Ein paar Schweißperlen tropften von seinem Gesicht auf das Wasser des Flußes, und verursachten sich langsam ausbreitende Wellenberge und -täler. "Okay, soviel zur freundlichen Begrüßung. Wenn sie spielen wollen, dann suchen sie sich einen anderen, Hamachi-san. Ich hab dafür keinen Nerv. Wieso greifen sie mich eigentlich an. Hab' ich was gemacht?" Eigentlich wollte er ein "schon" vor das "was setzen, aber verkniff es sich dann doch. War das überhaupt Hamachi Kaito? Woher wollte er ihn kennen, er hatte ihn ja noch nie gesehen. Klar, sie sahen sich ähnlich. Aber wer Gokakyu kann kann auch Henge. Was machen war die nächste Frage... Angriff? Nein, eigentlich wollte er gerade nicht kämpfen. Abhauen war sicher nicht so einfach, denn sein Gegenüber schien ernst bei der Sache zu sein. Abwarten schien Hideki am sinnvollsten, also nahm er eine lässigere Position ein und stemmte die Hände in die Hüften.

"Also, wenn sie nichts dagegen haben, würd ich jetzt gern gehen." Selbst wenn der Mann kämpfen wollte, Hideki war zuversichtlich, was seine Gewinnchancen betraf. Der Mann schien doch ein Jo-Nin zu sein, aber sowohl die Tatsache, dass Hideki ihn noch nicht gesehen hatte als auch sein Kampfverhalten ließen auf eine geraume Zeit zu dem Jo-Nin Dasein erahnen. Jo-Nins agierten nicht so wie Kaito. Seine Bewegungen hatten zu viele Ecken und die Kunst hatte zu lange gebraucht. Wenn, dann war Kaito aus der Übung und damit Hideki unterlegen. Mittlerweile war es wieder still geworden... ganz still. Die Tiere waren weg und kein Wind wehte. Sogar die Wolken hatten sich zusammengerafft und ließen kein Sonnenlicht mehr direkt durch, sodass es ziemlich dunkel für diese Zeit wurde. Die beiden Männer standen sich gegenüber, ihre Spiegelbilder im Fluß starrten sich an. "Wenn du kämpfen willst beende ich das schnell. Mir egal ob ich dir dabei weh tue. Das dauert keine 5 Minuten..."

 

[Ishimaru Junichiro]

Der Aufprall der Feuerkugel erzeugte eine Welle aus Staub und Hitze, die über das Gelände hallte. Vogelschwärme stiegen empor in den Himmel, ihre Rufe hallten in Kaitos Kopf, es konnte einen Wahnsinnig machen. Eine Säule aus Staub schoss in die Höhe, die der ehemalige Jounin gebannt mit seinen Augen verfolgte, er wusste das er Hideki nicht getroffen hatte, was auch nicht seine Absicht war, viel mehr war er auf die Reaktion des noch jungen Jounins gespannt. Eine Spitze erhob sich aus der Staubwolke, die nach wenigen Sekunden Hideki offenbarte, „Ich frage mich was ihm jetzt gerade so durch den Kopf geht? Vermutlich ist er total verwirrt, warum ich ihn überhaupt angegriffen habe und überlegt, was er angestellt haben könnte?“ Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf Kaitos Gesicht aus, der Gedanke daran den Jounin verunsichert zu haben amüsierte ihn. Die Schwerkraft musste Hideki langsam wieder einholen, kontinuierlich kam sein Körper dem Fluss immer nähr. Kaito sah wie der junge Jounin mehr oder minder sicher auf dem Fluss landete, er braucht nur einen Moment um das Gleichgewicht zu finden. Eine Wolkendecke hatte sich gebildet, was für diese Tages- und Jahreszeit recht untypisch war, der gesamte Platz war nun mit einer leichten Dunkelheit bedeckt und die beiden Jounin starrten einander, mit ernsten Gesichtern an. Hidekis Antwort, bestätigt Kaitos Vermutung nur, dass er wirklich glaubte etwas angestellt zu haben, allerdings konnte Kaito dieser Tatsache nur ein Lächeln abgewinnen. Der ehemalige Jounin wusste nicht ob Hideki seinen Doppelgänger durchschaut hatte, aber vermutlich hatte er es, was kein Wunder war, Kaito mochte diese vermaledeiten Wasserdoppelgänger nicht, er hatte dieses Jutsu noch immer nicht vollständig im Griff. Aber im Endeffekt war es nicht mehr von Bedeutung, Kaito hatte genug gesehen und wusste jetzt was für ein Typ der Sensei seines Sohnes war. Seine Methode dies herauszufinden, war vielleicht nicht die Geschickteste, aber so war dieser hitzköpfige Mann nun mal, am Bestem immer mit dem Kopf durch die Wand. Lächelnd betrachtete der echte Kaito die Situation am Fluss, „Ich glaube ich muss meine Meinung über Minakawa-san ändern, Shin hat echt Glück so einen besonnen Sensei zu haben, der selbst in so einer Situation einen kühlen Kopf bewart!“ „Dann wollen wir mal“,kam es flüstern über seine Lippen, während er sich langsam aufrichtete und stand nun in voller Größe auf dem Ast, wo er eben noch gemütlich sitzend den Kampf beobachtet hatte. Mit einem Satz sprang er an Flussufer, seine Augen richteten sich auf Hideki und seinen eigenen Mizu-Bunshin, „Minakawa-san, entschuldigt meine Begrüßung, aber ich wollte sehen was ihr könnt, schließlich seit ihr der Sensei meines Sohnes und ich mache mich immer noch große Gedanken um ihn und seine Entwicklung.“ Während die Worte seinen Mund verließen, löste Kaito den Mizu-Bunshin auf, der wieder zu Wasser zersprang und sich mit dem Fluss vereinigte. Kaito blickte kurz auf den Fluss, der leise vor sich hinplätscherte, ehe er seinen Blick wieder auf Hideki richtete, „Nehmt es mir nicht übel Hideki, ich dachte ihr wärt kein guter Lehrer für Shin! Aber ich denke, auch wenn Shin das vielleicht anders sieht, dass ihr genau der richtige Sensei für ihn seit, ihr seit trotz meines Angriffes ruhig und besonnen geblieben, auch wenn ich in euren Augen sehen konnte, dass ihr jederzeit zum Kampf bereit gewesen werd.“ Ein Lachen war nun von dem ehemaligen Jounin zu vernehmen, damit wollte er wohl die ganze Angelegenheit etwas runter spielen, Kaito war schon ein komischer Kauz von einem auf den anderen Moment, änderte er sein komplettes Verhalten. Kaito ging einige Schritte auf den jungen Jounin zu und legte ihm die väterlich die Hand auf die Schulter, „Ich denke, ich kann das Training mit Shin heute ihnen über lassen oder Minakawa-san?“ Bereits während die Worte seinen Mund verließen, verabschiedete sich Kaito auch schon vom Sensei seines Sohnes und ließ Hideki allein auf dem Gelände zurück.

 

[Minakawa Hideki]

Völlig regungslos stand Hideki auf dem Wasser. Seine Arme hingen leicht herab, sein Mund stand offen und er war leicht vorgebeugt. Es war völlig still, keine Vögel zwitscherten und auch das Wasser schien das Plätschern verlernt zu haben. Nur ein leichter Wind verschob Hidekis Haare leicht und heulte ein wenig vor sich hin. Hideki ging nur eine Sache durch den Kopf, als er so dastan und Kaito beim Gehen betrachtete: "...................................................................................................."
So stand er für einige Sekunden, ehe seine Oberlippe und seine rechte Augenbraue ein paar Mal nach oben zuckten und er mit einem Ruck die Fäuste hochriß und schrie: "NAAAAAANNNNIIIIIIII?!?!?!?!?!?! Was zur Hölle war denn das für ein Freak? Ich glaub mich tritt 'n Pferd. Was sollte diese..." Das endlose Gezettere Hidekis soll hier nicht in all seiner Blumigkeit ausgeführt werden. Nach einigen Minuten hatte er sich beruhigt und atmete erstmal tiiiiieeeeffff durch....

"Ok... das war bescheiden... Ich meine Hallo? Hoffentlich sind die neuen, sollte ich denn welche kriegen, Ge-Nin Waisen oder haben keine Ninja-Eltern... Sowas ist ja wohl der letzte Dreck. Aber naja, nicht mehr aufregen, ruhig bleiben und gefasst einen Abtritt machen." Hideki wandte sich um und wieder Richtung Dorf. Er hatte besseres zu tun, als hier seine Zeit zu verschwenden. Vielleicht sollte er mal mit Shin reden... und wenn Hideki nicht aufpasste, ließ es Kaito bald auf noch mehr solcher... Überraschungsbesuche ankommen. Und das wäre ziemlich unschön...