Aktuelles

Veraltertes Trainingsgelände

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Suzuki Aoshi

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Das Gelände hier wurde vor einigen Jahren als Trainingsplatz verwendet, doch heute liegt er brach. Die Bäume, die hier einst so üppig und grün standen, sind nun nur noch leere Skelette. Der Boden, dem man es stellenweise noch ansieht, das einst etwas gewachsen ist, ist nur noch eine staubige Wüste.
Unweit dieses Platzes hört man das leise Murmeln eines Flusses, und gelegentlich auch mal den Schrei eines Vogels, der sich in diese Gegend verirrt hat. Denn die meisten Tiere wissen von den Gefahren, die von diesem Platz ausgehen. Auch wenn sie nicht mehr so häufig eine wirkliche Bedrohung darstellen wie früher.
Doch, auch wenn es nicht so aussieht, hin und wieder gibt es doch noch jemanden der hier trainiert. Das wunderliche daran ist nur, das dieser Trainingsplatz recht abgeschottet ist früher meist nur von den Mitgliedern des Suzuki-Clans genutzt wurde.
 
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Amaya Takeru

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Langsam ging Takeru durch den Wald. Es war nun nicht mal einen Tag her das er, den Brief seines neuen Senseis bekommen hatte, der ihn aufgefordert hatte einer völlig wirren Beschreibung durch den Wald, zu einem alten Trainingsplatz zu folgen.

Ohne groß darüber nachzudenken, hatte er sich seinen Rucksack geschnappt und war der Beschreibung der Karte gefolgt und nun stand er im Wald. "Mmm soll ich nach rechts oder nach links? Naja ich muss schon sagen meinneuer Sensei hat eine Handschrift an die ich mich erstmal gewöhnen muss. Aber ich glaube ich muss nach rechts,, dachter er und ging den Trittweg weiter nach rechts.

Es brauchte eine lange Zeit des laufens, vorbei an alten Bäumen und Streuchern bis sich eine Lichtung auftat, die gar nicht zum Rest des Waldes passte. Die paar Bäume die hir standen sahen alle aus als ob sie ihre besten Zeiten schpn hinter sich hatten und auch der Boden war mehr als nur sandich. In der ferne bildete er sich ein einen kleines Gewässer zu hören, aber das interesierte ihn nur wenig.

"Das muss es wohl sein.,, sagte er und ging zu einem umgekippten Baumstamm um dort seine Sachen abzulegen. "Vieleicht fangen wir ja gleich an mit dem Training, schließlich befinden wir uns ja auf zwar einem sehr alten, aber immerhin einem Trainingsplatz.,, Ein lächeln ging über sein Gesicht. "Naja mal sehen wer noch in meinem Team ist, aber wenn ich schon der erste bin kann ich mich gleich mal ein wenig warm machen.,,

Sein Blick fiel auf auf eine freie Stellen die leicht von der Sonne gestreift wurde. Ohne zu zögern ging er dort hin und legte sich mit, dem bauch nach unten auf den Boden. Er stellte die Beine zusammen und begann seine Arme gegen den Boden zu stämmen und fing an zu zählen "Eins,,.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Dumpfe schritte halten durch den leblosen Wald, Kigammaske las sich in ruhe noch einmal die Wegbeschreibung, die sein neuer Sensei ihm gegeben hatte. ...hrmm wann hat der das geschrieben? wärend dem gehen zu seinem Schreib Lehrer? hehe... Säufzent lies er das Blatt Papier in seinem Rucksack verschwinden und setzte seinen Weg in die Richtung fort, von der er glaubte es wäre die Richtige.

Dem Jungen ging das rauschen der Blätter ab, das endstand wenn der Wind durch diese fur, doch die Bäume dieses alten Waldes besassen nicht das kleinste anzeichen von grünzeug. Nicht einmal feuchte Erde schien es hier zugeben. Nur grauer Staub bedeckte die landschaft. Ein rauer Luftstos kam auf und der kalte wind erfasste den Genin. Dessen nacken Härchen sich aufstellten und ein eisiger schauer durch seinen Körper lief. Kigammasuke presste die Jacke änger an sich und lies die Hände in seiner Hosentasche verschwinden. Staub wurde durch die Böe aufgewirbelt und flog ihm endgegen. Einige der Körner gelangten irgendwie in seinen Mund und ein schwal husten überkam ihn. ...hrrmm ich hoffe das Trainingsgelände ist von Mauern umgeben... ...

Er schritt eine weile, vorbei an den kargen Bäumen und ein paar einsamen Vögeln. Ein leises plätschern drang an seine Ohren nd lies daraf schleißen das sich hier in der nähe ein Fluss befand. Eine Person erwäckte sein aufsehen, bei näherem betrachten konnte man kaum übersehen das es sich um einen seiner Teamgefährten handeln musste.

...hmmm dann wird das hier wohl der Treffpunkt sein... der Genin begrüßte den fremden Jungen " hallo ich bin Tanaka Kigammasuke" und wartete auf die Ankunft der anderen 2 Teammitglieder...
 
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Suzuki Aoshi

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Es war ein herrlicher Tag, die Sonne lachte von Himmel, es wehte nur ein angenehm warmer Wind. Die meisten Menschen leifen bei diesem Wetter in einem T-Shirt oder ähnlich freizügigen Sachen rum. Doch ein Mann schritt die Straßen von Konoha entlang, der wohl frohr. Über die Schultern einen roten Mantel an dessen oberen Ende sich eine Kaputze befand, deren Saum ein leichtes Goldband verzierte. Man konnte unmöglich sagen, wer sich hinter dieser Robe verbarg. Es gab nur einen winzigen Anahltspunkt, der darauf schließen ließ, dass es vielleicht ein Rurounin oder etwas ähnliches war. Denn hin und wieder, wenn der Wind den Mantel etwas flattern ließ, blitzte der silberne Griff eines Schwertes hervor. Einige Menschen auf seinem Weg, drehten sich um, andere hingegen gingen dem hochgewachsenen Mann einfach aus dem Weg. Vielleicht aus Ehrfurcht, oder einfach nur, weil sie nicht wussten, was ihnen da entgegen kam. Genauso gut, hätte dieses Etwas da der Mönch irgendeiner Sekte sein können. Wer wusste das schon so genau.

Zielstrebig, wenn auch icht besonder schnell, schritt er durch den Wald. Umso näher er seinem Ziel kam, umso welker sehen zuerst die kleineren Pflanzen aus. Langsam konnte man aber auch schon an den Bäumen sehen, dass sie sich immer weiter duckten, und ihr Haupt bald nur noch so aussah, wie das einem Mann mit einer Glatzte. Etwas stimmte nicht mit diesem Ort, denn selbst das Gezwitscher der Vögel, die diesen schönen Tag nutzten um mal wieder lautstark den beginn der wärmeren Jahreszeit anzukündigen, verstummten allmählich. Bald war nur noch das heißere Krächzen eines einsamen Rabens zu hören. Die maroden Baumskelette öffneten sich und zum Vorschein kam ein Platz, doch, so wie auch der Rest der Umgebung, schien dieser recht verlassen erinnerte stark an eine Einöde. Wieder frische für einen Moment der Wind auf, und wirbelte den staubigen Boden auf. Jeder, der gerade gedachte, er würde einen Schatten am Waldrand sehen, würde seine Augen reiben, denn da war nichts mehr zu entdecken. Plötzlich nur wenigen Herzschläge später, tauchte eine Gestalt in der Krone eines einsamen Baumes auf der Lichtung auf. Es war genau die Gestalt die auch am Waldrang zu sehen war. Mit vor der Brust verschränken Armen und der Kaputze tief ins Gesicht gezogen sah er die beiden Genin an, die sich bereits unten versammelt hatten. "Hm. Da fehlt noch eine." Stellte der Jonin emotionslos fest. Ohne sich weiter vorzustellen musterte er die Jungs, was man wahrscheinlich nur an der Stellung seines Kopfes ermessen konnte. Denn seine Augen lagen in der tiefen Dunkelheit, die der Schatten der Kaputze verursachte.
 
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Amaya Takeru

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"25,, sagte Takeru während sein Blick langsam an dem neuen Jungen heraufglitt. Auf den ersten Blick war der Junge nicht unbedingt sowie er sich seine neuen Teamkameraden vorgestellt hatte, aber naja das Aussehen konnte ja täuschen und schließlich war der Wille zum Einsatz das was einen Ninja für Takeru ausmachte.

Er richtete seinen Oberkörper auf klopfte sich den Sand von seinem schwarzen Kimono und lächelte den fremden Jungen an. "Hallo mein Name ist Amaya Takeru,, sagte er und stellte sich hin um die Größe seines neuen Teamkameraden genauer einschätzen zu können. Er verglich immer automatisch seine größe mit anderen, da er früher immer leicht gehänselt wurde weil er größer war als alle anderen, doch mittlerweile fand er diesen Umstand nicht sonderlich schlecht. Immerhin war es im Kampf meist vom Vorteil wenn man eine größere Hebelkraft hatte als sein Gegenüber.

Mitlerweile war er nun ganz aufgestanden und begann sich nun den Rest des Sandes von seiner Kleidung abzuklopfen, als plötzlich eine Gestalt die er nun für den Bruchteil einer Sekunde war genommen hatte vor den beiden stand. Für einen kurzen Augenblick schreckte er zusammen und begab sich wie von selbst in eine Kampfhaltung.

Doch schon im nächsten Moment war ihm klar das dies sein neuer Sensei sein musste, der sie zu diesem Ort zitiert hatte. Schnell mussterte Takeru seinen neuen Meister und konnte doch durch die ins Gesicht gezogene Kaputze nicht viel von ihm erkennen.

"Hmm. Da fehlt noch eine,, sagte die Gestalt ohne eine große Gefühlsregung in seiner Stimme, doch beunruhigte das ihn wenig schließlich war er es von seinem Onkel gewohnt ohne große Emotionen zu komunizieren.

Er legte seine Hand in seine Faust verbeugte sich leicht zu der Gestalt, anschließend spreitzte er leicht die Beine, nahm seine Hände hinter seinem Rücken zusammen und wartete.

 

Aza Karura

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Sie hastete durch den Wald, folgte dabei der schriftlichen Wegbeschreibung die ihr zusammen mit der Aufforderung zum beschriebenen Platz zu kommen, garnicht allzu lang zuvor zugestellt wurde. "Und mal wieder hast du es geschafft." ,tadelte sich Karura in Gedanken, "Erst verläufst du dich beim Versuch mithilfe der Wegbeschreibung den Treffpunkt zu erreichen und nachdem du dann endlich den richtigen Weg gefunden hast, bist du zu spät dran. Grossartige Leistung." Wiedereinmal überflog sie kurz die Nachricht um zu kontrollieren ob sie noch auf dem richtigen Weg war und diesmal hate es den Anschein als ob. Mit einem weiten Schritt überbrückte die Genin eine matschige Pfütze, die wohl ein allerletztes Überbleibsel des letzten Regens sein musste, und lenkte ihre Gedanken in andere Bahnen.
" Was kriege ich wohl für ein Team? Hoffentlich einen erfahrenen Sensei der vieles zu lehren weiss und Teammitglieder mit denen man arbeiten kann. Und nicht irgendwelche Überdrehten mit Energie für fünf und einem Hang zum Wortwasserfall."
Einige Minuten und Gedanken über die womögliche Teamkonstellation später tauchte vor ihr eine Lichtung auf. "Laut Beschreibung sollte es hier sein." Während der Zettel wieder zurück in die Tasche gestopft wurde waren auf der Lichtung nun Personen zu erkennen, zwei an der Zahl. Sie wirkten in der Entfernung nicht älter als Karura selbst, weswegen es wohl ihre neuen Teakameraden sein mussten.

"Mist. Tatsächlich zu spät." Sie betrat rennenderweise die Lichtung und näherte sich den beiden um, auf dem Sandboden leicht rutschend, unmittelbar neben ihnen zum stehen zu kommen. Erst in dieser Nähe stellte sie zum einen fest dass sie glaubte einen der beiden aus der Akademie zu kennen. Doch weitere Beachtung, von einem Wort zur Begrüssung garnicht zu reden, erhielten die zwei durch Karuras weitere Feststellung nicht. Eine dritte Person, gross und ganz mit einem roten Kapuzenmantel vermummt, stand hoch oben im einzigsten halbwegs intakten Baum auf der Lichtung und sah auf die Genin herab.
Mit ihrer Vermutung "Das wird wahrscheinlich der Sensei sein. Wer sonst ausser 'uns' rennt hier so tief im Wald herum?" stand das schwarzhaarige Mädchen da und wartete auf die Reaktion der Person über ihren Köpfen.
 
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Suzuki Aoshi

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Wirklich sehr gesprächig schienen die beiden Anwesenden Genin nicht zu sein, was den Mann auf dem Baum aber gerade recht kam. Er konnte es nicht leiden, wenn man ihn zutextete, oder einer so nervös war, dass er seine ganze Umgebung damit ansteckte. Als einer der Beiden sich leicht verbäugte und sich danach hinstellte, als wäre er bei der Arme, musste sich der Jounin schon beinahe eine leicht bissige Antwort verkneifen. Genau das war recht ungewöhnlich, denn sonst war er doch so ruhig und wohl eher ausgeglichen, doch heute gab es schon Ärger, dem er lieber aus dem Weg geganen wäre. Aber nun stand er hier und besah sich sein neues Team, ok, auch wenn es noch nicht ganz vollständig war.

Aus dem Unterholz hörte man Schritte und das veranlasste Aoshi dazu, seinen Kopf zu wenden, und so den Ursprung des Geräusches entgegen sehen zu können. Wie es zu erwarten war, trat aus dem Schatten der Bäume das noch fehlende Teammitglied und unter einer Staubwolke, kam es vor den beiden Jungs zum stehen. Nach dem Zeitgefühl, dass den Jounin noch nie im Stich gelassen hatte, war sie noch einmal gerade so rechtzeitig gekommen und als sich die Wolke ein wenig gelegt hatte, hielt es Aoshi auch für angebracht und setzte sich in Bewegung. Für einen normalen Menschen wohl kaum sichtbar, sprang er von Baum und die wenigen Meter, die ihn noch von den Kindern trennten, schritt er würdevoll auf sie zu. Vielleicht hätte es auch schon fast arrogant wirken können, aber darüber, machte er sich eh keinen Kopf. Hoch aufgebaut sah er nochmal in die Gesichter um in seinem Gedächtnis die Akten seiner neuen Schüler abrufen zu können. Ein kleiner Windstoß hob den Stoff des Mantels und beinahe wäre auch die Kapute nach hinten gerutscht. Aber in der Routiene des Mannes, störte es ihn wenig. Aber wie dem Wind diesen Gefallen doch tun zu wollen, hob er seine Rechte Hand aus dem Ärmel und schob sie so weit zurück, dass man nun freie Aussicht auf sein Gesicht hatte. Die rötlichen Augen des Mannes fixierten jeden Genin für einen Moment, bevor sich sein Mund öffnete. "Suzuki Aoshi desu*" Seine Stimme war tief und wieder konnte man nicht sagen, was und ob er überhaupt irgendeine Emotion empfan. "Ihr drei habt euch hier eingefunden, damit ihr ein Team bildet, aber bevor ich euch als solches ansehe, müsst ihr einen kleinen Test bestehen." Kaum zu glauben aber wahr, Aoshi sprach mehr als einen Satz am Stück. "Im Wald hinter euch, sind sechs goldene Glocken verscheckt, jeder von euch muss mir zwei bringen um diesen Test zu bestehen. Doch, wenn einer von euch mir drei bringt, bekommt er einen Preis, was es sein wird, werde ich dann verkünden. Gut, ihr habt für diese Aufgabe eine Stunde Zeit." Mit der Zeitangabe schloss er seinen Vortag und das Spiel konnte beginnen. Er war schon sehr gespannt darauf, ob sich das Team als Team beweisen würde, oder ob sie sich versuchen würden, gegenseitig aus dem Rennen zu werfen.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Erst jetz bemerkte Kigammasuke das der Junge liegestuützen machte. Der fremde richtete sich langsam auf und blickte ihn mit einem lächeln auf den Lippen an. "Hallo mein Name ist Amaya Takeru,, sagta er schließlich. Kigammasukes blick schweifte gen himmel, wo die Sonne langsam aus den Wolken hervorkam und ihn anlachte. Die wärmenden strahlen erhellten die umgebng ein wenig was vorher grau und farblos erschien, lies sich jetzt besser betrachten.

Eine Gestallt erschien wie aus dem nichts vor ihm und starrte sie an. Was er wirklich tat, lies sich nicht genau erschließen da eine Kapuze seine augen in tiefes schwarz tauchen lies.

...Das wird wohl mein neuer Sensei sein... ging es ihm durch den Kopf.
Dieser regte sich noch immer nicht und starrte die beiden Genin, oder was immer er auch auch tat unendwegt an. "Hm. Da fehlt noch eine." endkam es ihm. Kaum ein Hauch der Emotion schwang in seiner Stimmer mit und machte es unmöglich die Stimmung des Lehrers zu erschließen.

Eine weitere Person näherte sich eher unbeholfen der Gruppe, der Sensei sprang von dem Baum auf dem er sas und blickte in die Runde. Der Fremde zog die Kapuze leicht zurück und rötliche Augen starrten Kigammasuke direkt an. Der Genin erstarre halb, fing sich aber wieder, da der Lehrer einen anderen seienr tammitglieder anschaute. In seinem Hinterkopf spiegelte sich das Bild wieder, als hätte es sich in sein Gehirn eingebrannt schemen haft bildete es sich vor ihm wieder.

"Suzuki Aoshi desu" sprach er und zog damit Kigammasukes Konzentration auf sich. "Ihr drei habt euch hier eingefunden, damit ihr ein Team bildet, aber bevor ich euch als solches ansehe, müsst ihr einen kleinen Test bestehen." "Im Wald hinter euch, sind sechs goldene Glocken verscheckt, jeder von euch muss mir zwei bringen um diesen Test zu bestehen. Doch, wenn einer von euch mir drei bringt, bekommt er einen Preis, was es sein wird, werde ich dann verkünden. Gut, ihr habt für diese Aufgabe eine Stunde Zeit." fur Aoshi fort. ...hmmm 2 Glocken na das wird schon nicht so schwer sein... Der Genin wartete af die Reaktion seiner Teammitglieder nd lehnte sich lässig gegen einen Baum...
 
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Amaya Takeru

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Langsam schob sie Takerus linke Augenbraue leicht hoch und seine Stirn legte sich in Falten. " Mmmmm einen Preis, wenn man 3 Glöckchen sammelt das sollte kein Problem sein, doch irgendetwas stört mich daran. Also wir haben 6 Glöckchen und sind 3 Leute das heißt es sind 2 Glöckchen für jeden da, was wiederum bedeutet das wenn einer 3 Glöckchen nimmt bekommt einer von uns nur 1 Glöckchen. Das ist ein Test.,, ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.

" Mein Onkel sagt mir immer alles im Leben eines Ninjas ist eine Prüfung, ob man sie gleich erkennt ist eine andere Sache.,, er schüttelte unmerklich den Kopf. " Ich sollte öfter auf ihn hören manchmal sind seine Ratschläge doch zu was gut, der Sensei möchte testen ob wir uns selbst über die Gemeinschaft stellen. Ich hoffe die anderen ziehen mit sonst kann das ganz schön unschön werden. Wenn einer aus der Reihe springt kann es sein, das wir alle bestraft werden und darauf habe ich keine besondere Lust und auf einen Auseinandersetzung bei der ersten Aufgabe können wir denke ich alle verzichten.,,


Er löste seine Haltung auf und schaute seine beiden neuen Teamkameraden an lächelte und sagte "Also 2 Glöckchen für jeden würde ich sagen, keiner von uns sollte 3 nehmen und wenn einer sein zweites nicht findet soll er um sollten wir ihm helfen schließlich sind wir jetzt ein Team von Genin und sollten uns auch so benehmen oder?,,



Er nickte jeden seiner Teamkameraden zu und wartete auf die Reaktion seiner Teamkameraden.
 

Aza Karura

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Kaum dass die Genin sich vollzählig unten versammelt hatten, präsentierte sich ihr Sensei erstmals aus der Nähe. Während er die wenigen Schritte zu ihnen machte, zog er die rote Kapuze weit genug zurück damit sein Gesicht erkennen konnte. Sein Blick, mit dem die Drei kurz gemustert wurden, war einer von der Sorte die man so schnell garantiert nicht vergaß.
"Ich weiss wirklich nicht genau, was ich von dem Sensei halten soll. Dieser Blick kann einen echt nervös machen." Karura erhöhte unwissentlich ihre Körperspannung, ganz so als ob man jeden Moment einen Kampf erwartet oder soetwas in der Art.

Suzuki Aoshi, wie er sich vorstellte, zog jetzt die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Er stellte seinem neuen Geninteam die Aufgabe Glocken zu suchen, 6 Stück an der Zahl, jeder also zwei. Rein theoretisch. Derjenige der drei Glocken vorweisen können würde, würde einen besonderen Preis erhalten, so die Aufgabenstellung.

Zwei Stück brauche ich also auf jeden Fall. Aber der Wald ist gross genug, sie zu finden wird nicht einfach und ich bin wahrscheinlich auf die Hilfe der beiden hier angewiesen... Egoistisch mochte sie zwar sein, aber ungerecht war noch etwas anderes. "Wobei es mir eigentlich egal sein kann ob sie es schaffen oder nicht. Falls sich die Gelegenheit also ergibt... Pech für euch, Jungs."

"Also 2 Glöckchen für jeden würde ich sagen, keiner von uns sollte 3 nehmen und wenn einer sein zweites nicht findet soll er um sollten wir ihm helfen schließlich sind wir jetzt ein Team von Genin und sollten uns auch so benehmen oder?" meinte der schwarzhaarige der beiden anderen Genin nickend.

"Wenn du meinst." Sie grinste ihm leicht hinterlistig entgegen. "Dann sollten wir aber bald anfangen zu Suchen, eine Stunde ist nicht viel Zeit." Mit einem abschliessendem Blick zum Himmel versuchte sie grob festzustellen wie weit der Tag bereits vorangeschritten war um ihrer Aussage etwas Nachdruck zu verleihen.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Der Genin musterte die beiden ruhig, um fest zu stellen was sie wohl dachten. Taku Amaya ergriff als erstes das Wort "Also 2 Glöckchen für jeden würde ich sagen, keiner von uns sollte 3 nehmen und wenn einer sein zweites nicht findet soll er um sollten wir ihm helfen schließlich sind wir jetzt ein Team von Genin und sollten uns auch so benehmen oder?"

...hmm erscheint mir logisch... Der genin schaute das einzige mädchen der Gruppe an. Sie hatte einen undefinierbaren gesichtsasruck, nur schwer zu erkennen, aber es gefiel ihm nicht.

...ich sollte meine Glöckchen wohl eher schnell finden...
Der Blick des genin wanderte zum Seinsei er beobachtete die augen des Lehrers, für einen bruchteil einer sekunde zuckte die pupille gen süden.

...hmmm dort?...

Menschen schauen gern in eine Richtung wo sie einen Gegenstand versteckt haben, das wusste Kder Genin. Er richtete sich auf und schritt langsam tiefer in den Wald hinein...
 
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Suzuki Aoshi

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Auf der Lichtung auf der sich das neue Team versammelt hatte, kam es langsam aber sicher zu der Situation, die Aoshi erwartet hatte. Denn es gab wohl einige in dieser Gruppierung, die nicht so recht wussten was ein Team bedeutete. Kritisch musteterte er die Kinder vor sich, wovon sich bereits einer schon als angehender Anführter profilierte. Heute war wirklich ein seltsamer Tag, denn Aoshi versank leicht in Gedanken, jedoch immer mit einem Ohr bei den Zwergen. "Takeru Amaya. Ein eher ruhiger Typ, scheint wenigstens etwas von Teamarbeit zu verstehn. Hayaku Karura, das einzige Mädchen und mich würde es nicht wundern, wenn sie das auch einzusetzten weiß. Und dann noch Tananka Kigammasuke, er scheint wohl er absolute Einzelgänger zu sein." Stellte er Abschließend fest, denn der Junge war bereits auf den Weg in den Wald. Süden, Aoshi schaute gern in diese Richtung, zwar wusste er nicht so genau warum, aber es war nun einmal so. Vielleicht hatte der junge Genin in diesen Blick zu viel hinein intepretiert, aber gut. Wenn der Jonin nicht ganz so emozionslos wäre, wäre ihm wahrscheinlich jetzt ein winziges Lächeln über die Lippen gehuscht. Aber so konnte man nicht einmal das winzigste Zucken erkennen.

Aoshi hatte neben den sechs goldenen Glocken, hatte der Mann noch einige mehr verstecken lassen. Einige davon, glänsten wie Gold, waren aber nur aus Holz. Andere hingegen waren aus Bronze oder aus Silber. Wenn man alle Glocken, die von winzig bis zu der Größe einer Kirchenglocke reichten, zusammen zählte, waren es bestimmt 60 Stück. Ja, selbst dieser Jonin konnte gelegentlich etwas gemein sein. Die überwiegende Mehrheit an falschen Glöcken waren sehr gut Sichtbar oder hatten leichte Verstecke. Die goldenen Glocken, die ungefähr Fausgroß waren, hatten da schon einige bessere Verstecke. Aber, das musste man dem Mann gut schreiben, hatte er nicht unmögliche Verstecke ausgesucht und wenn man ganz genau aufpasste, konnte man sogar den ein oder anderen Hinweiß finden, wie die kleine Kerbe eines Kunai unter einem Astloch. Nur wer all seine Sinne zusammen nahm, konnte es schaffen, die zwei vorgeschriebenen Glocken in der vorgegeben Zeit zu finden. Der Wind frischte plötzlich auf und erweiterte sich zu einer Böe, die den leisen Klang einiger dieser Glöckchen auf die Lichtung trugen.
 
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Amaya Takeru

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Langsam fuhr sein Blick über seine neuen Teamkameraden und er überlegte wie wohl jeder seiner neuen Kameraden auf seine Aussage reagieren würde. Der neue junge würde warscheinlich seinem Rat folgen, er machte zumindesten den Eindruck, aber bei Karura war das was anderes. Er erinnerte sich nur zu gut an die Tage mit ihr in einer Klasse und daher wusste er das sie sehr ergeizig war, vieleicht zu ergeizig für diese Aufgabe.

Ein kurzer Blick zu seinem neuen Sensei und wie war fast schon klar das er nur in diese Richtung schaute weil ihm wohl danach war. Auch wenn dieser Jounin ganz anderes war als sein Onkel konnte er sich jedoch gut vorstellen, das er auch anderes konnte wenn ihm etwas nicht passte.

"Am sinvollsten ist es wohl zu versuchen den Weg des Seinseis zurück zu verfolgen,, dachte er während er langsam auf den Baum zu ging von dem Meister Aoshi gekommen war. Dort angekommen zog er sich ohne sonderlich große Probleme den Baum rauf und sah sich um.

Oben angekommen viel ihm gleich auf das es wohl mehr als sechs Glöcken im Wald geben musste, schließlich konnte man von hir besser sehen das der Sonnenschein von mehr als sechs metallischen Gegenständen im Wald reflektiert wurden.

Mit einem großen Sprung hastete in den nächsten Baum wo auch schon das erste Glöckchen hing. Er betrachtete es von links und rechts und stupste es mit seinem Zeigefinger an. Doch egal was es war, es war kein wirkliches Goldglöckchen, das Metall war minderwärtig und der Klang war auch nicht so wie er sein sollte. Er lächte warscheinlich , wäre es keinem normalen Menschen aufgefallen das sich nicht um normales Gold handelte, aber dadurch das er die letzten Wochen fast nix anderes gemacht hätte, als sich mit Metallen zu beschäftigen vile es ihm sofort auf.

Doch der Sprung war nicht umsonst schließlich erkannte er einen kleinen abgebrochenen Ast der nicht von ihm war. Er schaute in die Richtung wo der Ast hinzeigte und sprang auf den nächsten Baum. Auch hir war wieder eine falsche Glocke angebracht.
Er schüttelte leicht den Kopf wenn es für ihn schon so schwer war, wie war es den wohl für die anderen seines Teams.

Er ließ seinen Blick streifen und fand wieder einen hinweiß, es war eine Kerbe in einem Baum in der nähe eines Astlochs. Warscheinlich hätte er diesen Hinweiß auch übersehen, wenn nicht gerade die Sonne ihn geblendet hätte und er dort hingeschaut hätte.

Mit einem großen Satz sprang er vom Baum runter und landete direkt neben dem Loch. Er schaute sich vorsichtig , keiner seiner Kamerade war zu sehen.

Vorsichtig schaute er in das Loch und dort hing an einem sehr dünnen Pfaden eine mittelgroßes goldenes Glöckchen. Auch wenn dieses Versteck schon ziemlich gut war, war es immernoch zu leicht. Er schaute nach oben, zu beiden Seiten , doch sah er nix was auf eine Falle hinweißen würde und doch war da etwas was ihn störte.

Er umschloss die Glocke mit seiner linken Hand , drehte aber seinen Oberköper in Richtung des Waldes. Mit einem Ruck zog er an dem Glöckchen
und ein rascheln ertönte , und wie ein Blitz schossen 2 Kunai aus dem Baum gegenüber auf Takeru zu. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sich weg und hörte wie die Kunai mit voller wucht in den Baum einschlugen.

Sein Herz schlug schneller ihm war klar das diese Prüfung nicht so leicht sein würde wie sie klang aber das es so gefährlich werden würde, hätte er nicht gedacht. Er machte seine Hand auf und hatte sein erstes Glöckchen in der Hand. Er ging um den Baum herum, zog die beiden Kunai aus dem Baum und steckte sie zusammen mit dem Glöckchen in seine Waffentasche.

So das war das erste und doch fehlte ihm noch ein zweites. Was hatte sein Onkel immer gesagt die Dinge sind meist nie soweit voneinander wie sie scheinen. Er tratt einen Stein zur Seite und als er auf kam machte er ein komisches holes Geräusch. Langsam schob sich seine linke Augenbraue hoch und er beschloss dort mal nachzusehen. Als er dort ankamm sah der Boden doch relativ frisch Bewegt aus und das Grass was dort war war nicht im Boden verankert.

"Dort muss etwas sein,, dachte er während er schnell ein paar Handzeichen formte. Nun war es soweit, es war das erste mal das er sein Bluterbe ausserhalb seines Zuhauses nutzen würde. Er spührte wie sich das Chakra in ihm formte und sich langsam in seinen Augen festsetzte. Mit einem Schlag war die Welt um ihn herum Grau, nur ein paar kleine Stücken Metall war im Boden orang schillernd.

Doch da war och etwas anderes. Es war eine Bärenfalle an der ein kleines Glöckchen zu hengen schien. Er löste das Jutsu wieder auf und nahm einen Stock in seine linke Hand . Mit einem großen Stoß versenkte er den Stock in der Falle und sie schnapte zu, wenn dies sein Bein gewesen wäre, wäre dieses wohl ab. Er lächelte wieder, schob langsam die Erde beiseite und steckte das zweite Glöckchen in seine Waffentasche.

"Nun ich habe meine Glöckchen also zurück zum Sensei so viel Zeit ist auch nicht mehr.,, Er schaute in die Richtung aus der er gekommen war und ging langsam los.Schon fast am angekommen viel sein Blick auf ein größeres Glöckchen das an einem Busch hing. Normalerweiße hätte er es hängen lassen doch in diesem Augenblick frischte der Wind auf und das Glöckchen begann zu klingen. Doch der Ton war anderes als er bei so einem Glöckchen hätte sein sollen. Von der neugeier getrieben ging er zum Busch und sah sich um diesmal schien wohl keine Falle vorhanden sein. Er nahm das Glöckchen in die Hand drehte es um und fand ein weiteres Glöcken in dem größeren.

"Sehr schlau vom Sensei, aber ich habe meine beiden schon naja ich werde es mitnehmen falls einer eines fehlt.,, dachte er und ging schnellen Schritte zurück zu seinem Seinsei. Zu seiner Überraschung war er der erste und die Sonne zeigte ihm das es wohl nur noch wenige Minuten waren, bis die Stunde vorbei war. Er verbeugte sich vor seinem Sensei und wartete auf die anderen.
 
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Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke schritt gemächlich durc hden Wald und steckte die Hände in die Hosentaschen. Seelenruhig schate er sich um, betrachtete die verschiedenen Glocken die sich hinter bäumen oder auf diesen befanden.
Die Glocken reflekiterten das Lichte der Sonne was es sehr einfach machte den überblick zu behalten.

Eine böe kam auf und schlagartig wurde der Walt von dem Klang der Instromente erfüllt, tiefe und hohe Töne erklangen und spielten ein Lied. So schnell wie es gekommen war hörte es auf und die Melodie verklang, tiefe stille fand wieder in den Wald einkehr.

Der Genin schaute auf einen der Blätterlosen Bäume und eine kleine kerbe viel ihm auf, sein Blick wanderte nach unten, ein kleiner angespitzter stock lag dort, dieser zeigte auf einen weiteres der morschen Lebewesen. Der blondhaarige Junge schritt langsam an den baum heran und beobachtete ihn. Eine kleine Glocke viel ihm auf, hoch oben in der Krone des Trägers hing sie. Kigammasuke Ging in die Hocke sammelte seine Kraft und sprang. Ein kleiner Flug durch die luft und seine Hand erfasste den Grund für seinen höhenflug. Der Genin landete wieder auf dem Boden und fing den schwung mit eienr hocke ab.

...jetzt fehlt nurnoch eines...

Der Junge richtete sich langsam auf und schaute sich ein weiteres mal um.
... hmm in welche Richtung sollte ich gehen? Ich würde sagen eine weitere Glocke sollte sich hier in der nähe befinden, nur wo?...

Kigamamsuke suchte ein weiteres zeichen welches ihm helfen würde. Er schritt langsam auf und ab, suchte nach einem weiterem gegenstand welches ihm die Richtung zeigen würde in die er gehen sollte.
Ein weiterer Windstohs wirbelte den staub auf der den Boden bedeckte, dieser flog direkt auf den Genin zu. Der Blondschopf duckte sich weg und hielt seine Jacke vor sein Gesicht. Der sand prallte an dieser abe oder flog an ihm vorbei, der Genin lies es über sich ergehen und wartete darauf das der Wind verflog. Langsam wurde er schwächer und war schließlich ganz verschwunden. Kigammasuke richtete sich wieder auf und schaute sich um.

Die Böe hatte etwas freigelegt, etwas kleines. Kigammasuke konnte es nicht genau erkennen und schritt näher. er hob es auf und entfernte den restlichen staub der das ding bedeckte.

...und die zweite...
Der Junge steckte die zwei Glocken in seine Jackentasche und ging wieder in die Richtung as der er gekommen war.
 

Aza Karura

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Kaum dass die kurze Besprechung beendet war, machten sich die beiden Genin daran, jeder für sich, ihr Glück zu versuchen. bevor nun also zu viel der ohnehin knappen Zeit ungenutzt verstrich machte sich auch Karura auf die Suche. Amaya war den Baum hinauf, auf dem zuvor der Sensei gewesen war und der Andere, dessen namentliche Vorstellung ihr entgangen war, war in südliche Richtung los gezogen. Also hielt sie sich, um den anderen nicht zu begegnen, ziemlich nordwestlich.

Während Karura sich dem Rand der Lichtung näherte frischte der Wind auf und wirbelte Staub aber auch vielerlei Kleinzeugs auf. Auch merkte sie, dass sie sich wohl etwas zu leicht gekleidet hatte für dieses Wetter. Doch durch den Wind war in einiger Entfernung ein vielstimmiges Glockenspiel zu hören.
"Das sind doch nie im Leben nur sechs Stück. Dafür klingt es viel zu viel. Das bedeutet, dass es wahrscheinlich noch eine ganze Reihe falsche Glocken im Wald zu finden gibt. Ich muss also genau hinsehen, wenn ich die richtigen Glocken finden will."

Möglichst still und geräuschlos wanderte das Mädchen nun durch den Wald, versuchte zu hören wo eine Glocke erklang wann immer der Wind durch die Äste und Blätter der Bäume und Büsche streifte. Immer mal wieder hörte sie tatsächlich ein Läuten oder klingeln und konnte es meist bis zu seinem Ursprung verfolgen, fand dort aber nur Glocken die mit Bewertungen wie "Aus Holz." oder "Nicht golden." als unbrauchbar abgestempelt wurden. Dennoch steckte sie jede ein, denn jede die sie in der Tasche hatte, klingelte nicht mehr und würde sie so nicht weiter vom eigentlichen Ziel ablenken.
Einmal mehr lief Karura mit geschlossenen Augen zwischen den Büschen und Stämmen umher, auf Klingelzeichen lauschend. Dadurch sah sie jedoch nicht, dass sie in eine Falle trat. Ob diese Falle von Meister Aoshi für diesen Test oder von sonst wem zu Jagd aufgestellt wurde, fragte sie sich in diesem Moment nicht, jetzt, da sie kopfüber in der Krone eines kleinen Baumes hing.
Mit etwas Aufwand schaffte Karura es jedoch schnell, ein Kunai hervorzuholen und das Seil zu trennen. Die unsanfte Landung mit einer Hocke verhindernd, sah sie nun etwas das Licht der tiefer stehenden Sonne reflektieren. Dieses Etwas war eigentlich unauffällig in den knorrigen Wurzeln eines nahe stehenden Busches versteckt. Mit ausgestrecktem Arm erreichte die Genin es und stellte erfreut fest, dass sie dieses Mal eine der gesuchten Glocken gefunden hatte. Des weiteren stellte die jetzt bewusst fest, dass das Zeitlimit, so tief wie die Sonne bereits stand, gerade in den letzten Zügen war.
"Na großartig. Die Zeit ist um. Und ich habe nur eine gefunden, die ich wahrscheinlich sogar noch übersehen hätte, wäre nicht die Falle gewesen. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass mein Training noch nicht ausreichend ist." stellte sie nüchtern fest und machte sich auf den Rückweg zur Lichtung, mäßig gespannt darauf zu erfahren ob die anderen mehr Erfolg gehabt haben.
 
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Suzuki Aoshi

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Wie es nicht anders zu erwarten war, gingen die drei Genin in verschiedene Richtungen. Auch wenn er vielleicht, vor allem nach der Rede von Takeru, gedacht hätte, das sich ein zweier Team bildet, war es dem nicht so. Ob all die Bestellten zwei Goldglöckchen finden würden, oder ob einier sogar mit drei ankam? Normale Menschen hätten sich dies gefragt, aber da dieser Jonin weit entfernt von normal war, dachte er sich nichts. Ihm war es recht egal, ob die drei Knirpse mit den Glocken ankamen oder nicht, da die drei jetzt schon durch seinen kleinen Test gefallen waren. Aber, das würden sie in spätestens einer Stunde erfahren.
Die Sonne zog unaufhaltsam ihren Kreis und der Tag näherte sich in rasendender Geschwindigkeit seiner Mitte zu. Auch der Wind frischte auf. Leicht gelangweilt überlegte sich der Mann gerade, ob er nicht einen Bunshin hinstellen sollte, und selbst sich etwas dem Training widmen sollte. Training war immer gut und konnte nicht schaden. Er würde auf jeden Fall schneller wieder da sein, als die drei Genin. Vorsicht war aber bekanntlich die Mutter der Prozelankiste. Mit einigen schnellen Handbewegungen hatte er die dazubenötigen Siegel geformt und vor ihm stand ein genaues Abbild von sich selbst. Sogar den emozionslosen Blick des Orginals konnte die Kopie imitieren. Na ja, er war ja schließlich nicht umsonst ein Jonin.

Der Bunshin, der so einsam und verlassen auf der Lichtung stand fing mit der Zeit an selbst sich zu langweilen. Doch, die Anweisung die er bekommen hatte, durfte er nicht brechen und so stand er einfach da, die Arme vor der Brust verstränkt, den Blick ins Nichts gerichtet. Leise seufzend dachte der Klon daran, wie es jetzt wäre, zusammen mit seinem Erschaffer zu trainiren. Ok, wahrscheinlich würde er von einem Schwerthieb zerteilt werden, aber besser das, als sich hier die Beinde in den Bauch stehen zu müssen. Sie nach einer Möglichkeit der Beschäftigung umsehend, fiel sein Blick auf einen Baum. Was in einem Wald nicht wirklich ungewöhlich war, jedoch hatte es ihm die Form angetan. Gemächlich schritt er auf den Stamm zu und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Perfekt. Er hatte tatsächlich einen Platz gefunden, an dem man es wahrscheinlich nicht merken würde, wenn er schlief. So zog er die Kaputze wieder tief ins Gesicht, legte ein Bein leicht über das andere und schlief im Stehen. An und für sich eine gewagte Kunst.
Aber was machte das Orginal? Aoshi kannte sich sehr gut in diesem Gelände aus und so war schnell eine weiter Lichtung ausgemacht, die nicht wirklich besser aussah. Auch hier regierte der Staub. Die Antwort auf diese recht seltsame Beschaffenheit des Waldes kam promt. Denn der Jonin trainierte einige seiner Feuertechniken und auch, den Umgang mit dem Schwert. So total auf das Training konzentriert, hätte er nun doch beinahe vergessen, das er ja noch die Knirpse abfangen wollte. Aber, wenn er sich es richtig überlegte, konnte das auch getrost sein Bunshin machen. Vielleicht würde er diesen Test noch um eine Kleinigkeit erweitern.

Nachdem nun fast die ganze Stunde vergangen war, trudelte der erste der Genin wieder auf der freien Fläche ein. Es war der schwarzhaarige Takeru und als hätte der Bunshin das gespührt, wachte er auf, machte aber keine Anstalten, sich aufrecht hinzustellen. Nich lange nach ihm, trafen auch die beiden anderen ein. Er würde warten, bis sich alle drei zu ihm gesellt hatte. Aber was ihm recht merkwürdig vorkam, war, dass das Orginal immer noch nicht in der Nähe war. Vielleicht war ihm auch nur etws dazwischen gekommen. "Und habt ihr alle gefunden?" Wie auch schon die ersten Sätze des Mannes, war auch dieser hier, kühl und machte es so nur noch umso schwerer, Aoshi einzuschätzen.
 

Aza Karura

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Immer noch leicht enttäuscht von sich selbst und ihrer, nach eigener Einschätzung, schlechten Leistung, erreichte Karura den Trainingsplatz auf der Lichtung von wo aus sie ihre Suche ursprünglich begonnen hatte.
Meister Aoshi war immernoch da, lehnte an einem Baum und wartete. Takeru hatte die Lichtung ebenfalls schon erreicht, Kigammasuke tauchte just in diesem Moment am anderen Ende des Platzes auf. Als alle drei Genin bei ihm standen, fragte der Sensei ohne grosse Umwege und gefühllos wie zuvor:"Und habt ihr alle gefunden?"

Karura erwartete ohnehin, dass sie durchgefallen war, was sie auch war, nur eben aus anderen Gründen als sie dachte, deswegen wollte sie es jetzt schnell hinter sich haben. Umso eher man mit einem Misserfolg abschliesst, umso eher kann man damit anfangen eigene Schwächen abzubauen.
"Ich habe die Aufgabe nicht erfüllen können." Nebenbei kramte das Mädchen die einzigste goldene Glocke hervor, die es zuvor im Wald hatte finden können. "Das ist alles, wozu ich in der Lage war es zu finden." Sie senkte den Blick auf den Boden, das war ein harter Schlag für ihren soliden Ehrgeiz. Zuerst hatte sie noch überlegt, entschuldigende Worte zu finden oder eine plausible Begründung, doch sie liess es sein und damit ihren Bericht unvollständig, wartete nurnoch ab, was der Meisterr sagen würde nachdem die anderen Zwei ebenfalls ihr Ergebnis kundgetan hatten.
 
A

Amaya Takeru

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Sein Blick richtete sich langsam zu der jungen Genin die gerade eingestanden hatte, das sie nur 1 Glöckchen bekommen hatte. Er wusste das Karura immer schon sehr ehrgeizig gewesen war, schon damals in der Akademie war sie immer eine sehr scharfen Konkurenz für ihn gewesen, was ihn aber immer sehr angespornt hatte sich mehr anzustrengen.

Langsam fuhr seine rechte Hand ins einen linken Ärmel und öffnete seine Waffentasche. Er fühlte vorsichtig nach den drei Glöcken in der Tasche und überlegte sich ob er nicht doch lieber drei abgeben sollte und versuchen sollte den Preis des Senseis zu bekommen.

Er ließ die Glöckchen ein paar mal in seiner Hand rumrollen und zog neben den Glöckchen noch die beiden Kunai heraus die er noch von der Falle des Seinseis mitgenommen hatte.

Er sah kurz zu Karura und dann zu seinem Sensei, natürlich würde er den Preis bekommen von dem der Sensei gesprochen hatte, andereseits würde er damit gegen all das verstossen was ihm sein Onkel erzählt hatte und gegen sein eigenes Gefühl.

Er hatte sich entschieden tratt einen Schritt nach vorne holte einmal tief Luft und sagte " Doch sie hat ihre Aufgabe erfüllt sie hat 2 Glöcken, wie von ihnen gefordert,, in diesem Augenblick schnipte er ihr eine der drei Glöckchen zu der er im Wald gefunden hatte. " Und ich habe ebenfalls wie gefordert 2 Glöckchen gefunden wie gefordert und ich habe euch werter Sensei noch eure Kunai wieder mitgebracht,, vorsichtig legte er die beiden Kunai vor seinen Meister, verbeugte sich kurz und schritt wieder einen Schritt zurück.
 
T

Tanaka Kigammasuke

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Kigammasuke lehnte sich gegen einen Baum und wartete, die anderen zwei Teammitglieder waren anscheinend auch schon angekommen. Der Sensei Fragte emotionslos wie zufor "und habt ihr alle gefunden?"

Karura antwortete dem Lehrer als erstes und teilte ihm mit das sie nur ein Glöckchen gefunden hatte.
"Doch sie hat ihre Aufgabe erfüllt sie hat 2 Glöcken, wie von ihnen gefordert,, Ertönte es Plötzlich und Takeru Amaya schnippste dem Mädchen eines der Glöckchen zu und zeigte seinersets 2. Der Junge verbäugte sich und dem Blondhaarigem Jungen viel auf das sich sein Teamgefährte übertrieben Gehorsam benahm, immer eine starre Haltung. Er wusste nicht wirklich was er davon halten sollte.

Kigammasuke richtete sich langsam auf und schritt zu dem Jonin, er holte die 2 Glöckchen aus seinem Beutel und zeigte sie ihm. "ich habe 2 gefunden, wie gefordert" sagte er knapp und stützte sich wieder gegen den Baum an dem er zufor auch gelehnt hatte.

Der Junge steckte die Hände in die Hosentasche und musterte die 3. Eine kleine erfrischende Brise fuhr durch sein Haar...
 
S

Suzuki Aoshi

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Einer nach dem anderen trat vor und verkündete, was er gefunden hatte. Als erstes war Karura an der Reihe, die aber recht geknickt verkündete, dass sie nur eine der geforderten zwei Glöckchen finden konnte. Mit einem nichtssagenden Nicken nahm er es zur Kenntnis. Als nächstes war Takeru dran. Im Gegensatz zu seiner Teamkameradin, hohlte er drei Glöckchen hervor und zwei Kunai. Im Anbetracht des nächsten Schauspieles zog sich eine Augenbraue des Bunshin steil nach oben. Als erstes gab er dem Mädchen eine der Glöckchen ab und danach lage er ihm die Kunai vor die Füße und verbeugte sich tief. "Werter Senei?", wiederhohlten sich die Worte in seinen Gedanken. Wenn es ginge, wäre die jetzt schon bis zum Anschlag hochgezogene Braue noch ein ganzes Stück weiter nach oben gegangen. Zum Schluss war da noch Kigammasuke, der bis gerade noch einen Baum daran hinderte umzufallen, sich für einen Augenblick aufzuraffen und zu sagen, er hätte auch die Aufgabe gemeistert. Mit einem seisen, wohl nicht zu hörenden Seufzen hob Aoshi, besser sein Klon die Kunai vor sich auf und steckte sie weg, wobei er sich fragte, wie die überhaupt in den Wald kamen. Die einzigste plausieble Antwort war gewesen, dass derjenige, den er geschickt hatte um diesen kleinen Test vorzubereiten, wohl auch gleichzeitig ein paar Fallen gestellt hatte. Schade das er nicht selbst das Vergnügen hatte, zu zusehen, wie die Knirpse in die ein oder andere Falle getappt waren. Seine tiefe Stimme hallte über den leergefegten Platz. "Alos, als erstes möchte ich euch drei mal fragen, ob ihr überhaupt wisst, was Teamwork ist? Oder was ihr euch darunter vorstellt, denn die Aufführung die ihr gerade geleistet habt, war schlicht und ergreifend erbährmlich. Als ein Team, hättet ihr zusammen arbeiten können und somit sicher gestellt, das wirklich jeder von euch, alle zwei Glöckchen bekommt. Der einzige, der vielleicht ein winziges Fünkchen Teamwork besitzt ist Takeru hier. Aber auch nur ein wirklich Winziges. Da ihr alle drei durchgefallen seid, könnt ihr euch genauso gut gleich wieder auf den Weg zur Akademie machen, um dort zu lernen, warum ihr wohl in dreier Teams aufgeteilt werdet." Gerade nachdem er sein letzte Wort gesprochen hatte, kam ein alter Mann auf die Lichtung getreten, seinen Stock drohend in die Luft haltend. "Ihr erbärmlichen Kinder!", maulte er wütend. "Was sucht ihr in meinem Wald, ihr zertrampelt das letzte Grün das hier noch wächst." Schnur stracks ging er auf das Mädchen der Gruppe zu und holte mit seinem Stock aus. Wenn sie nicht reagieren würde, dann würe das Ende der Gehhilfe sie wohl an ihrer Schulter treffen.
 
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