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Westtor von Konoha

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Nara Masaru

Guest
Shio schien ebenfalls keine Intension zu zeigen sich um den Kleinen zu kümmern, der Junge hatte sie sicherlich auch beleidigt.

“Was wollte der Junge eigendlich von dir? Obwohl er will uns vermutlich nur ärgern obwohl ich es erstaunlich finde das Arai sich da so reinstürzt. Sie ist etwas genervt, weil sie zuvor einen unfreiwilligen Kampf hatte, auf Missionen oder im Team denke ich kann man sich immer auf sie verlassen, siehst du ja, wie sie sich plötzlich begeistert. Ansonsten glaube ich ist sie generell nach einem Kampf gestresst, war nach unserem Anfangstest auch so,.“

Erklärte Masaru ein bisschen, was er über Arai zu wissen glaubte, die Ablenkung kam ihm Recht obwohl er ähnlich wie Kakashi-sensei auch Bücher mit hatte. Er hatte sich beim Sprechen seiner neuen Teamkollegin zugewandt und grinste ihr ein wenig entgegen.

“Warte mal…was hat der Kleine jetzt schon wieder vor.“

Meinte er nach einer kurzen Weile, als Shin an ihnen vorbeilief und sich auf einen Stapel stürzte und sich unmöglich benahm. Vielleicht war es besser sich wirklich auf die Mission zu konzentrieren, zumindest sah die Aktion des Jungen nicht gerade sicher aus. Kurz darauf sah er schon die Stämme auf sich und Shio zurollen, hinter ihnen würden sie Arai und die Mädchen treffen. Masaru blickte einen Augenblick ungläubig, dass Kinder wirklich noch nerviger sein konnten als Frauen war hatte er schon fast wieder vergessen.
Instinktiv sprang er in die Luft, in der Hoffnung sich oberhalb der Stämme zu befinden er wollte irgendwie zu dem Jungen gelangen um ihn einzufangen oder davon abzuhalten noch mehr Unsinn zu machen. In der Luft leicht schwebend setzte er jedoch wieder zur Landung an, auf einen Baumstamm, denn er war ja nur gesprungen und konnte nicht wirklich fliegen. Er sammelte noch schnell Chakra in seinen Füßen und versuchte nicht abzurutschen, während diese das Holz berührten. Irgendwie stieß er sich wieder ab, doch ob seine Sprungaktionen über die Stämme lange gut gingen und ob er bei Shin ankommen oder vorher irgendwo überrollt werden würde, war eine ganz andere Frage.
 
K

Kuroi Chishio

Guest
“Was wollte der Junge eigendlich von dir? Obwohl er will uns vermutlich nur ärgern obwohl ich es erstaunlich finde das Arai sich da so reinstürzt. Sie ist etwas genervt, weil sie zuvor einen unfreiwilligen Kampf hatte, auf Missionen oder im Team denke ich kann man sich immer auf sie verlassen, siehst du ja, wie sie sich plötzlich begeistert. Ansonsten glaube ich ist sie generell nach einem Kampf gestresst, war nach unserem Anfangstest auch so,.“

Sie war also gestresst wegen einem Kampf... Naja, womöglich hatte sie ihn auch noch verloren, Chishio konnte gut nachvollziehen, wie sich sowas anfühlen musste. Versagen. Dieses Wort gehörte nicht in Chishios Wortschatz, deswegen hätte sie sich auch nicht erlauben können, durch die Genin-Prüfung zu fallen. Sie zu bestehen ohne sich vorzubereiten sollte ihr mal jemand gleichtun...

"..öhm.. der Kleine hat gedacht, er könnte mich mit leeren Worten ärgern.. Zugegeben, er hat es auch ein wenig geschafft, aber nur ein wenig!"

Kichernd blickte sie zu dem kleinen Jungen, woraufhin ihr Kichern auch gleich wieder stoppe. Was zur Hölle machte er da? Tanzend auf einem großen Haufen von Baumstämmen zog er seine Hose runter und entblößte seinen Po. Bei diesem Anblick schüttelte Chishio beschämt den Kopf und Akadani-chan gab ein ohrenbetäubendes Quieken von sich. Chishio wollte ihm gerade zurufen, er solle gefälligst seine Hose wieder hochziehen, doch dazu kam es nicht mehr, denn durch das ganze Rumgehopse lösten sich die Holzstämme und rasten in einer irrsinnigen Geschwindigkeit auf das Genin-Team zu.
Geschockt trat Chishio ein Schritt nach hinten. Was hatte Ebisu gesagt? Denk nach bevor du handelst. "Was soll ich tun? Was soll ich tun?? Aaaach, scheiß auf Ebisus Rat!"
Ihr Blick fiel auf die ebenfalls geschockte Akadani-chan, die sich fast in Chishios Dekolletee verkrochen hatte. Sie kraulte kurz den Hals der Spinne und flüsterte ihr zu: "Keine Angst, Akadani-chan... ich weiß, was wir tun! Halt dich bloß gut an mir fest, okay?"
Schnell konzentrierte sie Chakra und formte die Handseals für das Henge no Jutsu.

"HENGE NO JUTSU!"

Aus der eben entstandenen Rauchwolke sah man nur kurz eine schwarze Katze mit einer Spinne auf dem Rücken, die gekonnt den Baum hinaufflitze.
Dort angekommen verwandelte sich Chishio wieder zurück und ließ die Füße baumeln. Erleichtert wischte sie sich mit der Hand über die Stirn.
"Puuh.. gerade noch einmal gut gegangen, was?"
Sie holte kurz Luft und lächelte, als ihr plötzlich der Junge einfiel. MIST!
Ihr Blick fiel auf Masaru, der womöglich versuchte zu Shin zu gelangen. "Masaru!", rief sie mit einer etwas besorgten Stimme.
Ob er es schaffte, war eine andere Frage... Was sollte sie bloß tun? Was KONNTE sie tun?
 
I

Inuzuka Arai

Guest
Arai's Augenbraue hob sich an als der kleine Kerl nun auf den Balken tanzte. 'Das sieht nicht gut aus.' Arai verkniff die Lippen und ein scharfer Pfiff ertönte, der die Wölfe zu sich rief. Gerade als die Baumstämme ihre Halterung verloren gelangten die Beiden auch schon zu ihr. Ihre Augen flitzten schnell umher und erkannten die Bedrohung der Rollrichtung der Stämme. Einmal in der Straße angelangt würde man sie auch nicht mehr aufhalten können, weil sie zu schnell wurden. Arai wünschte sich nun, dass sie sich doch mehr mit Erdjutsus beschäftigt hätte, denn diese hätten ihr nun wahrhaft helfen können. Masaru's und Chishio's Handlungen zeugten auch nicht davon, das sie gerade etwas zu tun wussten. Doch ihre Augen schmälerten sich nun, als sie etwas anderes ins Auge fasste. "Mikon!" Der gerufene Wolf verschwand kurz darauf in einer Rauchwolke.
Gijyuu Ninpou Jūjin Bunshin
Er tauchte als Kopie von Arai wieder auf und sah nun aufmerksam zu seiner Herrin die in Richtung eines Standhauses deutete. 'Yasai, scheuch die Leute da weg!' Die Wölfin huschte, wie befohlen, flink und ohne Probleme zwischen der drohenden Gefahr hindurch und kam ihrer Aufgabe nach. Auch Arai brachte sich nun, da die Baumstäme bei ihr angelangt waren, mit einem Sprung in Sicherheit. "Masaru, dein Shogei!", mahnte sie. Er musste wissen das er es dazu benutzen konnte, das sie der griff wo einhakte und er sich an der kette über den Bäumen halten konnte. ihre Stimme zitterte bei dem Ausruf etwas und sie fluchte innerlich, da ihr Teamkollege sich in gefahr befand. Sie wollte ihm helfen, entschied dann aber, das die Menge wichtiger war. Er war Heiler, er würde genauso entscheiden, jedenfalls hoffte sie das. Mit wenigen Sätzen gelangte sie zu Mikon, mit seiner Kraft musste ihr Plan aufgehen. Mit Mikon-Arai warf sie sich nun Zeitgleich gegen das vorderste Standhaus. Sie wollte es umwerfen, natürlich danach unterstützt von Mikon und sich, um durch den Aufprall dagegen die Rollbahn der Baumstämme so zu ändern, das diese nicht in die Straße einfallen sondern gegen das Eckhaus schlagen würden. Es bedeutete immer noch einen Schaden, doch dieser wäre nur materiell.
 
N

Nara Masaru

Guest
Während er noch halb gekonnt, halb ausmanövriert auf den Baumstämmen balancierte, dass Gleichgewicht haltend hatte er es zumindest geschafft den Aufenthaltsort des Jungen zu bestimmen. Denn das aufflackernde Chaos hatte Masaru kalt überrascht, irgendetwas in ihm wünschte sich, dass es den anderen auch so ergangen war. Jeder Jounin der zufällig zuschaute begriff wohl spätestens jetzt das Masaru die Akademie nie hätte verlassen sollen, sein Verhalten war eines Shinobi wohl recht unwürdig. Aus einem Reflex heraus hatte er sich retten wollen, doch sein Auftrag sich um den Jungen zu kümmern, stand diesem Fluchtverhalten irgendwie im Weg. Shin war zwar auf seiner Kiste in Sicherheit, doch das dieser dort auch wirklich war hatte Masaru erst von seinem Ausguck auf den rollenden Stämmen sicher ausmachen können.

Shin ist in Sicherheit, ja und ich? Was mache ich hier überhaupt, war das nicht eben Arai die gerufen hat oder Shio…was meint sie, Shogei? Welches Shogei?

Einen Moment flitzten seine Gedanken hin und her, auf der Suche nach der Verbindung welche diese Information auslösen sollte. Sie versuchten die leichte Panik zu vertreiben, denn Masaru selbst realisierte nicht wirklich das er sich in größerer Gefahr befand, ihn hatte das Adrenalin im Griff.

Shogei…mein Shogei. Dann war es Arai die das gerufen hat, also ist sie in Sicherheit? Nur wieso sollte sie dann, außer ich wäre in Gefahr….Baumstämme…die rollen.

Seine Füße arbeiten zum Glück schneller als sein Gehirn, welches leicht vernebelt schien. Er konnte sich nicht erinnern solch eine Situation schon einmal erlebt zu haben und auch nicht sie verpasst zu haben. Auf der Akademie experimentierten sie sicher nicht mit Baumstämmen.

Seine Hand glitt zu seinem Gürtel oder eher dem Shogei, welches er in dieser Tarnung, auch weil es sich besser trug, bei sich führte. Anfangs hatte er es mit den Büchern in einer Schriftrolle gehabt, doch irgendwann auf dem Weg zur Hokage war ihm die Idee gekommen, dass diese Lösung ungünstig war.
Die Hand löste den Wurfanker aus seiner Halterung und hielt diesen am Seilbereich fest. Sein Fuß fand zeitgleich recht schlüpfrigen Halt und stieß den Körper erneut in die Luft. Jedoch schraubte sich dieser nun eher in die Höhe, denn Masaru hatte versucht die Kraft in eine Drehung zu verwandeln, damit das Shogei sich leichter abwickelte, immerhin hatte er keinen festen Halt und konnte es nicht gemütlich entfernen.

Ist das stressig, wohin denn nun damit. Ah schräg über dem Knirps ist ein Dachvorsprung.

Erfasste er kurz die Umgebung und schmiss in derselben Bewegung das Shogei auf den Giebel zu, welches sich irgendwo auf dem Abwärtsweg in den Schindeln verfing. Von dem Ruck welcher nun entstand mitbewegt, flog Masaru, während er sich noch ein Stück das Seil entlang zog, über die Baumstämme nach schräg oben, hinweg.

Das Ende vom Lied?
Masaru landete mit den Füßen an der Hauswand der Enterhacken über ihm im Dach, wenn ihm mal wieder langweilig war, konnte er die Situation ja nachstellen und an der Wand aufprallen, statt per Zufall, weniger aus Geschick, ideal aufzukommen. Ein Stück unter ihm befand sich Shin auf seiner Kiste. Masaru baumelte sozusagen über dem Jungen des Feudallords. Er ließ sich schließlich herab, schnappte sich dabei das Kind, unter dem Arm und beide landeten auf dem Boden, fern der Holzstämme.

Ich frage mich ob Arai auch überlebt hat, die Stämme sind ja direkt auf sie zu geschossen und wo ist Shio?

Augenblicklich machte er sich wieder Sorgen und blickte sich um. Von der vielen Aufregung welche er überflogen hatte, war nicht mehr sehr viel übrig.

@ ok ich weiß nicht wie groß die Gebäude in Japan oder bei Naruto sind, oder wie hoch mein Char gesprungen ist aber tun wir so als ginge es.
 
K

Kuroi Chishio

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Mit der Hand vor dem Mund und einer extrem schokierten Miene, blickte Chishio auf das Spektakel unter ihr. Masaru schien richtig, aber wirklich RICHTIG in Schwierigkeiten zu sein. Sie hasste es, nicht wissen zu können, wie sie helfen sollte... Das einzigste, was sie tun konnte war, einfach nur dumm auf dem Baum sitzen und zuzuschauen. Chishio besaß keinerlei Waffen oder sonst etwas, um die Baumstämme irgendwie stoppen zu können. Doch in diesem Moment bereute sie es gewaltig...
Sie hörte nur noch schwach wie Arai von weitem irgendetwas mit "Shogei" rief und stutzte. Besaß Masaru eines? Wenn ja, brauchte sie sich nicht allzu viele Sorgen zu machen... Als sie wieder zu ihm runterschaute, bemerkte sie, wie er gerade eins in der Hand hielt und es zu einem Dachvorsprung warf. Mehr oder weniger geschickt schaffte er es schließlich, sich zum Dach zu hangeln und baumelte über dem Jungen, welchen er sich sofort schnappte.
Völlig erledigt und mit einem riesigen Stein vom Herzen, hielt Chishio sich am Ast fest und streichelte ihre Spinne. "Meine Güte... DAS hätte wirklich richtig daneben gehen können..." ´Den Satz erwiderte Akadani-chan nur mit einem etwas leisen Quieken, denn auch sie war ziemlich geschockt von dem ganzen Aufruhr. So viel Lärm auf einmal war einfach zu viel für die kleine Spinne...
Als Chishio bemerkte, dass sie außer Gefahr war, sprang sie gekonnt vom Baum und landete lautlos auf dem Boden. Ihr Blick fiel auf Arai. Sie war also in Ordnung. Und Masaru? Der hatte den Kleinen immer noch unter dem Arm und stand nun auch abseits der Baumstämme.
"HEY! ALLES OKAY BEI EUCH DREI?", brüllte Chishio den dreien zu und hoffte, dass es so war... Wenn dem Kleinen was passiert wäre, konnte sie sich vorstellen, dass das enormen Ärger geben würde...
 
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Als die Baumstämme beinahe Kakashi erreicht hatten, hob sich vor ihm eine Erdwand aus dem Boden, die die Baumstämme aufhielt und dann wieder zurück zum Stapel schob. Alsbald waren sie wieder wie vorher gestapelt und wurden von dem Erdwall gehalten. Er sah sich nach seinen drei Schützlingen um und fand sie alle in Sicherheit. Allerdings war es ihnen nicht gelungen, die Baumstämme aufzuhalten. Aber das war nicht verwunderlich, wenn man ihren derzeitigen Level betrachtete. Aber Arai hatte eine gute Idee gehabt, die leider von einem nicht umkippen wollenden Standhaus vereitelt wurde.

Dem Kleinen ging es auch gut, nur war es fraglich, ob es ihm gefiel, wie ein Baguette unter Masarus Arm zu stecken. Aber nun hatten die Genin sicherlich gemerkt, dass sie besser auf den Kleinen aufpassen mussten.

Er wartete, bis die drei wieder bei ihm waren und sah dann kurz zu ihnen rüber.

„Jetzt wisst ihr, dass ihr besser drauf aufpassen müsst, hm? Führt ihn ein wenig über das Fest, aber passt gut auf.“

Dann machte er sich wieder daran, das Buch zu lesen. Nebenbei murmelte er noch:

„Gut gemacht, Arai.“
 
I

Inuzuka Arai

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Arai fluchte innerlich über das Nicht Aufgehen ihres Planes. Sie lugte um die Ecke des Häuschens und erblickte wie Kakashi schlimmeres verhinderte. Ein wenig mürrisch treten sie und Mikon-Arai wieder hervor. Arai's Blick war wieder finster, nicht so wie nach dem Kampf gegen den Jungen heute morgen, doch man sah ihr sehr deutlich an, das sie schon bessere tage gesehen hatte. Ihre Augen waren geschmälert. Mikon-Arai verpuffte in einer Rauchwolke, in der nur der Wolf Mikon zurück blieb. Mit gleichgültiger Mimik sah sie nun zu ihren Teamkollegen und auch letztendlich zu Shin, den Masaru im Arm hielt. "Machen wir weiter?", fragte sie ungerührt grob. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und wurden nun von beiden Wölfen, Yasai war aus der Menge zurückgekehrt, flankiert. Auch wenn sie es zu verbergen suchte, so ertönte doch ein grollen aus ihrer Kehle, als Kakashi sie lobte, denn ein Lob hatte sie in ihren Augen nicht verdient, ihr Plan war schließlich nicht aufgegangen.
 
N

Nara Masaru

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Masaru spürte wie der Junge wohl etwas unruhig wurde, doch zumindest blieb er stumm, ob er wohl bereute was er angestellt hatte? Er setzte den Jungen auf dem Boden ab, nachdem sie gelandet waren und löste mit einem kurzen Ruck sein Shogei vom Dach. Er hatte den Jungen noch an der Hand gepackt, ihn sozusagen festhaltend damit er nicht weglaufen konnte. Sein Shogei lag nun ausgebreitet auf dem Boden, auch wenn die Seilabschnitte teilweise übereinander lagen. Einen kurzen Moment ließ er Shin los um seine Waffe wieder aufzuwickeln, dies tat er doch recht schnell und gut, sodass der Junge, wenn er weglaufen wollte nicht sehr weit kommen würde, Masaru hätte ihn zumindest schnell wieder eingeholt. Doch Shin machte keine Anstallten abzuhauen, somit konnten sie gemeinsam zu Kakashi zurückkehren. Das Team sammelte sich beim lesenden Ninja, als Treffpunkt und erhielt ein paar wohlgemeinte Worte. Jedoch fand Masaru es ganz schön ungerecht, dass Kakashi-sensei nur redete und nicht selbst mithalf.

“Hai, Sensei.“

Bestätigte er nur ob der Aufforderung besser aufzupassen. Shin hatte er noch immer an der Hand und ging dann langsam zum Fest zurück. Dabei ging er an Arai vorbei und bedankte sich für den Tipp, da merkte man wieder wofür ein gutes Team zu gebrauchen war. Gemeinsam mit dem Sohn des Feudallords an der Spitze ging Masaru wieder zu den Ständen, auf alles gefasst, sowohl darauf den Jungen zu beschützen als auch alle Anderen vor dem Jungen zu schützen.
 
K

Kuroi Chishio

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Als sie bemerkte, dass sich Masaru und Arai zu Kakashi-sensei gesellte, tat sie es ihnen gleich und tappste mit lautlosen Schritten hinzu. Arai hatte für ihr Eingreifen ein dickes Lob bekommen, was sie sich aber im wahrsten Sinne des Wortes verdient hatte. Chishio lächelte Arai kurz zu, erhoffte jedoch kein Zurücklächeln oder sonstiges.

„Jetzt wisst ihr, dass ihr besser drauf aufpassen müsst, hm? Führt ihn ein wenig über das Fest, aber passt gut auf.“

Jetzt sollten sie den Kleinen übers Fest führen? Naja, so ein Drama wird das ja wohl nicht werden, hoffte Chishio zumindest. Wenn man den Kleinen nur nah genug mit sich umherschleppte, würde er wohl kaum irgendwelchen Blödsinn machen, außer peinliche Sachen herumzubrüllen, das man jedoch mit einem zur Kugel geformten Papier und einem geschickten Treffer in den Mund, verhindern konnte.
Während sie so mit ihren Teamkameraden über das Fest schlenderte, bemerkte sie, dass sie eigentlich ziemlich ausgeschlossen wurde. Andauernd liefen Masaru und Arai zusammen herum, nie fragte jemand, ob sie dazukommen möchte. Auch als sie bei Kakashi-sensei stand und Masaru schon losgelaufen war, interessierte sich niemand für sie. Irgendwie fühlte sich Chishio elend... Immer wieder fiel ihr Blick auf Masaru und Arai... Naja, sie kannten sich schließlich schon besser, das wusste Chishio... Um den beiden nicht zur Last zu fallen, nahm sie schließlich ein wenig Abstand und blieb hinter ihnen, es war ja sowieso egal. Chishio fiel es ziemlich schwer, Kontakte zu knüpfen, schon allein jetzt nachdem Arai diese Worte gesprochen hatte.. Worte, die Chishio wohl so schnell nicht vergessen konnte.
 
I

Inuzuka Arai

Guest
Mikon blickte aus großen Augen zu seiner Herrin hinauf. Er tripelte in flinken Schritten neben ihrem Bein her. Yasai, im Gegenteil, verschwand in der Menge. Die junge Wölfin schlich sich flink und geschickt zwischen der Menge durch und beschnupperte aufmerksam die Umgebung. Arai indess, noch mit verschränkten Armen, folgte Masaru fiel dabei aber immer wieder zurück. Sie holte lediglich zu ihm auf, wenn er mit dem Kleinkind anhielt. 'Mikon, achte auf sie.' - Jawohl, Arai-sama. Der Wolf wand den Blick ab und sah nun folgsam zu Masaru. Arai's Gedanken schweiften ab. Da nun ihre Teamkollegen doch an der Mission teilnahmen, Mikon auf sie achtete und Yasai die Menge absuchte konnte sie sich dies erlauben. Ihre Gedanken glitten zu dem morgendlichen Kampf und ihrer Handlung als die Baumstämme fielen. 'Sicher habe ich nicht viel machen können, aber stören tut es mich dennoch.' Während Arai, mit knirschenden Zähnen, weiterging, bemerkte sie nicht wie Yasai wieder aus der Menge aufgetaucht war. Die Wölfin schlich einige Meter neben Chishio her. Mit wenigen schnellen Hüpfern schloss die tierische Gefärhtin schließlich auf, sie umrundete Chishio einmal und reckte dann die feuchte Wolfsnase nach ihrem Bein aus.
 
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Yui

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Was fuer ein Zufall...

- - - > kommend von den Weizenfeldern Konoha's


Der Ausdruck sich immer weiter verfinsternd wegen des Jungen heftigen Kopfschmerzen, setzte Yui kurz Halt an auf einem aelteren Haeuserddach. Ja. Mittlerweile ist er selber in der Stadt angekommen. Nach einigen Minuten WirrWarr im Wald ist es Ihm dennoch gelungen, seinen wohlwonnenen Antglitz wieder zurueck nach Konoha zu bringen. Wohl oder uebel aber erschoepft von der ganzen Prozedur, schnaupte er vorerst gierig nach Luft. Die Tasche, in der sein Einkauf immernoch hauste, natuerlich immernoch um seine Schulter geschnallt. Nach Erholung jaehchzend zog er die nun lauwarme Milch heraus und setzte, wie zuvor einen großen Schluck an. Bloß diesmal sollte der Inhalt nicht lange in Yui's Innerem bleiben. Detzend erbrach er die Milch wieder an das Tageslicht in einen schoen, vor Blumen spriesenden und mit kleinen Zwergen dekorierten Garten. Zum Glueck beobachte Ihn niemand dabei und nochmehr Glueck hatte er ueberhaupt, jenes niemand im Garten war. Nun aber hatte der Genin noch mehr Durst als zuvor und entschied sich darauf folgend, zum Brunnen Naheliegend des Treffpunktes zu stapfen, um sich dort mit frischem Quellwasser einzudecken.
Abweisend warf er den halbvollen Milchkarton vom Dach des Hauses in eine Seitengasse, in der Katzen hausten. Dies muesste sie sicherlich erfreuen. Schließlich kriegen streunende Katzen auch nicht immer umsonst ihre Nahrung serviert.

Jetzt aber sollte es weitergehen. Doch bevor Yui auf und davon war, fiel seine geschulten, blauen Augen auf eine "Kolonne" von Teenagern, die verzweifelt, wie es schien auf ein Baby aufpassten. Der Spott war Yui in sein Gesicht geschrieben, aber lachen tat er nicht. Wohl eher dachte er nach, wer diese Leute sind.

Status.
3 quere Kinder mit einem nervtoetendem Balg an Ihrer Seite.
Ob sie wohl Geld dafuer kriegen..? *fg*

Was auch immer..



Entschlossend beendete er seinen Monolog und plazierte sich zum Absprung. Jenes er aber nicht wusste war, dass Yui sein meistes Chakra aufgebraucht hatte. Fuer sich selber in sich hineingrinsend, innerlich aber total am Ende, rutsche er von dem Ziegel der Daches ab und drueckte sich deshalb in die Tiefe mit einem Mord's Tempo ab. Jetzt erst begriff Yui in welcher Lage er sich befand und schockiert mit seinen großen Augen den Boden fixiert, riss er sich in Gedanken selber den Arsch auf. Sich immer weiter dem Boden naehrend kam dem Genin eine Idee. Trotz seiner fast herunterfallenden Muetze und seinem Dreck in den Augen, die durch den Wind in sein Auge stroemten, behielt er den Kopf. Es war rein typisch fuer Yui, dass er in Gefahrensituationen den Kopf behielt. Wie Katzen wand er die Technik, auf allen 4 Pfoten zu landen, an und knallte so schwerfaellig aber halbwegs heil zu Boden. Trotz der laecherlich anmutenden Erscheinung eines auf einem Blatt sitzenden Frosches, war dies die Rettung Yui's. Der Sturz wurde komplett abgefedert. Keine Blessuren, nur leichte Kratzer im Leder Yui seiner Handschuhe waren zu sehen. Es kam einen vor, als ob der junge Genin zuerst vollkommen in seiner Welt war, denn erst Momente danach bemerkte er wieder die stressende Straßenatmosphaere um sich herum.

*Musik bitte abschalten*

Yui wendete seinen Kopf nach oben und erkannte zweierlei Dinge. Ein Maedchen und ein.. irgendetwas Pelziges? Oh mein Gott. Der Kreislauf von Yui litt wohl doch darunter. Zu gut waere es ja auch gewesen waere alles so gelaufen wie es sich vorgestellt haette. Doch alle Fakten einmal verdraengend, richtete er seinen Torso in die normale Position und schritt auf dieses nun als schwarzhaariges erkennendes Maedchen zu. Wie ein Schiff bei hohem Rundgang schwank er von Links.. nach Rechts. Rechts wiederum wieder nach Links. Seine Augen wechseltem von seinem natuerlichen Hellblau zu einem mattem Dunkelblau. Das zumals seiende pelzige Vieh, enttarnte sich nun als Wolf und auch etwas anderes spiegelte sich jetzt bildlicher dar, als es vorher nicht zu erkennen war. Eine Spinne? Eine Spinne auf ihrem Koerper? Das ist schon reichlich verwunderlich, aber das duerfte Ihn nicht alzu lang beschaeftigen - Denn Yui interessierte sich fuer etwas anderes, das er mit seiner nun matt klingenden Stimme versuchte zu erfragen.

Du.
Schwarzhaariges Maedchen , hm!
Wo geht es.. noch einmal... zum Versammlungsplatz..?


Sein Blick lass gewisse Skepsiss schließen, denn seine Augenbraue loeste sich von ihrer normalen Position und wanderte ungewoehlich hoch. Ob er sich selber musterte oder das Maedchen, war ungewiss. Jedenfalls war es komisch. Fuehlte man sich nicht in so einer Situation wenigtens ein wenig verlegen? Doch total untypisch reagierend, ergriff er langsam aber sanft ihre Hand und lies seinem vohrigen Satz noch etwas "schwungvolles" hinterher gleiten..

Kannst du mir das sagen? Hm,.. bitte...

Ihre samte Hand in seiner haltend und seinen Blick genauso wenig von Ihren Augen abschweifend, wartete er auf Ihre Reaktion. Sein Gesichtsausdruck war auch nicht mehr in seine davorige leichte Skepsiss gehuellt, sondern strahlte in einem einem sueßen, voller Hoffnung steckendem Bangen. - Instaendig erhoffte er sich, dass sie wissen wuerde, wo er hin muesse.

Na dann..
 
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Shin-chan

Sohn des Feudallords
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Shim fand es nicht gerade sehr erheiternd, wie ein Brot durch die Gegend getragen zu werden. Endlich wurde er abgesetzt auf seine eigenen Beine. Er warf Masaru einen finsteren Blick zu, als dieser ihn an die Hand nahm. Er wollte Spaß haben, aber wie sollte das mit so einer Horde von Spießern gehen? Das war ja schlimm hier. Irgendwas musste doch passieren, dass er sich wieder amüsieren konnte.

Die Ablenkung kam in Gestalt eines verlottert wirkenden Jungen, der sich prompt sehr plump an die Tante mit der Spinne ranmachte. Shin kam von Masarus Hand los und hüpfte zu dem neuen Paar rüber, um der Tante zu Hilfe zu eilen. Schnell hatte er die Hand des Jungen von der des Mädchens gelöst und in seine eigenen. Dann fing er an zu reden.

„Ooooh du groooßer starker Junge…. Vergiss den Versammlungsplatz und lass uns heiraten! Hier! Und Jetzt! Sofort! Du willst es doch auch, Süßer.“

Dann machte er einen Kussmund und versuchte den Jungen zu küssen.
 
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Kuroi Chishio

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Arai schien wohl zu bemerken, dass Chishio sich immer weiter von ihr und Masaru entfernte... Wieso Shio das vermutete? Ganz einfach. Die ganze Zeit streunte immer wieder ein Wolf von Arai in ihrer Nähe herum, bis sie plötzlich etwas kaltes an ihrem Bein spürte... Chishio senkte den Kopf und blickte direkt in die dunklen (?) Augen des Wolfes, jedoch spürte sie keinerlei Angst... Auf ihrem Gesicht machte sich ein sanftes Lächeln breit, was zwar ihre spitzen Eckzähne ein wenig entblößte, aber keineswegs bösartig aussah. Vorsichtig ging sie in die Hocke, bis sie fast auf gleicher Höhe des Wolfes war und streckte ihm langsam ihren Handrücken entgegen, damit er schnuppern konnte. Sie wollte ihn nicht streicheln, dass fand sie ihm und Arai gegenüber unfreundlich... Doch es dauerte nicht lange, als von einer Minute auf die andere ein Junge mit einer Mütze, die er etwas in sein Gesicht gezogen hatte, von oben herunterfiel und auf allen Vieren vor ihr landete. Akadani-chan quiekte entsetzt vor Angst und verkroch sich an den Hals von Chishio. Auch Chishio selbst war erschrocken über sein sp plötzliches Auftreten. Als er schließlich vom Boden aufstand, wankte er ein wenig, was Chishio schon ein wenig Sorgen bereitete. Er sah ziemlich mitgenommen aus und seine Augen hatten irgendwie einen glasigen Glanz...

"Ähm... ist alles okay bei dir?" Aber anstatt ihre Frage beantwortet zu bekommen, stellte er noch eine Frage hinterher:

Du.
Schwarzhaariges Maedchen , hm!
Wo geht es.. noch einmal... zum Versammlungsplatz..?


Versammlungsplatz? Ja, davon hatte sie schon einmal gehört, aber sie war nicht oft da und konnte ihm eigentlich nichts genaueres sagen. Als sie seine Frage schließlich verneinen wollte, griff er sanft nach ihrer Hand und blickte direkt in Chishios violett-glänzenden Augen. In ihrem Magen machte sich ein sehr komisches Gefühl breit und man konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr ziemlich unangenehm sein musste, vor allem, da ihr sowas in ihrem bisherigen Leben noch nie passiert ist.

Kannst du mir das sagen? Hm,.. bitte...

Aber anstatt ihm eine richtige Antwort zu geben, brachte sie nur ein schwaches "Öhm..." heraus und wurde auch schließlich von dem kleinen Shin unterbrochen, der schnurstracks auf die beiden zulief, Shios Hand aus der des Jungen löste und selbst in die Hand nahm.

„Ooooh du groooßer starker Junge…. Vergiss den Versammlungsplatz und lass uns heiraten! Hier! Und Jetzt! Sofort! Du willst es doch auch, Süßer.“

Etwas irritiert trat Shio ein Stück zurück und zuckte mit der linken Augenbraue, als Shin plötzlich einen Kussmund formte und auf den Jungen zuging. Er wollte ihn doch nicht etwa küssen, oder?!
 
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Yui

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...Oh my Kami..

Öhm...

Sprach das schwarzhaarige Maedchen etwas unsicherklingend. Doch bevor Yui sich selbst loesen konnte von der Hand, riss sie ihm ein kleiner Bengel aus der Hand. Man konnte sehen wie beiden Genin, dies unangenehm war und sie leicht irritiert schauten. Okay. Das waren bestimmt auch die geradigen Gedanken jener Genin.

Ooooh du groooßer starker Junge…. Vergiss den Versammlungsplatz und lass uns heiraten! Hier! Und Jetzt! Sofort! Du willst es doch auch, Süßer.

Als nun noch der Kussmund folgte von diesem kleinen Rotzgoer, war es allmaehlich zuviel fuer Yui. Sein Kiefer fuhr in das Erdgeschoss und seine Augen weiteten sich. Vor Schock war er enige Sekunden geöaehmt, die ihm aber wie Minuten vorkamen. Mal zurueckdenken - Frueher haben sich sein Bruder und er auch nicht gekuesst. NEIN. Sie waeren auch nie auf die Idee gekommen. Seine Panik herunterschluckend, hinter einer nur leicht irritiert wirkenden Facette, zog er seine Hand aus dem laschen Griff des Feudal - Lordsohn und legte diese Hand leicht an seine Talie. Sein Blick sollte nun zuerst dem kleinen Wicht gebuehren und danach die immernoch fuer ihn Namenlose Genin.

Kleiner, hm?
...
Vielleicht das naehste mal,..
Du scheinst hier ja.. sowieso... viel Spaß zu haben... mh.


und du, schwarzhaariges Maedchen.
Hm, ich kenne zwar nicht deinen Namen.. aber arigatô...
Man sieht sich... hm.


Sich halbwegs wieder gesammelt stieß er sich mit seinem linken Fuß ab und verschwand aus der Szenerie ueber dieverse Haeuserdaecher zum Versammlungspunkt, wo sein Sensei Alkai eigentlich Ihn hinorderte. Naja. So spaet sollte es nicht sein.


- - - > to be continued - Versammlungsplatz
 
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Nara Masaru

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Masaru lief mit Shin voran und ging auf ein paar Stände zu, der Junge hatte noch immer seine Zuckerwatte und fing diese, wohl aus Langeweile heraus, an zu essen. Arai ließ sich ein Stück zurückfallen und er war einen Moment alleine mit dem Knirps. Masaru schien einen Moment in Gedanken was an diesem Fest dem Jungen denn gefallen könnte. Sein Blick fiel über die einzelnen Angebote, ob Shin ein Karussell interessieren würde? Andererseits war er ja der Sohn des Feuddallords und sicher wählerisch. Er blickte zu dem Jungen an seiner Hand runter um ihn zu fragen, worauf er denn Lust hatte, doch an seiner Hand befand sich kein kleiner Junge mehr. Verblüfft drehte er sich um und blickte zu Arai, doch bei dieser schien Shin nicht zu sein. Etwas weiter hinten also er gedacht hätte hielt sich Shio auf, offenbar war sie erneut zurückgefallen, offenbar wollte sie auch Nichts mit dem Kind zu tun haben, oder sie wusste nicht wie sie ins Team hineinfinden sollte.
Masaru machte kehrt und ging auf Shio zu, bei dieser stand ein fremder Junge, etwa gleich alt und Shin.

“Shin! Was ist denn jetzt schon wieder?“

.Fragte er Vorwurfsvoll, er hatte nicht einmal mitbekommen, dass der Kleine Shio praktisch gerettet hatte. Masaru lief zu der kleinen Gruppe mit dem fremden Jungen der von Shin bedroht wurde. Doch dieser war schon dabei zu gehen und tat dies dann auch.
Ein wenig verunsichert blickte Masaru zu Shio und dann zu der Spinne.
 
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Inuzuka Arai

Guest
Arai war stehen geblieben, als sie bemerkt hatte, das Yasai bei ihrem dritten Teammitglied war. 'Was ist so interessant?' Die Wölfin schnüffelte gerade eifrig an der Hand des Mädchens. Ich weiß nicht, den Geruch kann ich nicht zuordnen. Ich brauche einen Vergleich. Arai wölbte eine Augenbraue, da sprang Yasai auch schon von Chishio zurück, als ein anderer gelbhaariger Genin auftauchte. Die Szenerie nahm ein bizarres Ausmaß an, was zur Folge hatte das Arai's Augenbraue stückweise weiter nach oben wanderte. Also der ... riecht nach Gebüsch - 'Nach Gebüsch?' - Jetzt spinnst du. - Nein, nein, er riecht nach einem Gebüsch. Arai schüttelte abfällig den Kopf. Es war seltsam wieviele unterschiedliche, unmenschlich anmutende Genin Konoha in diesem Jahr hervorbrachte. Der verstoßene Shin stand nun bei Chishio, sein Angebeteter war davon gerannt - Wer konnte es ihm verübeln? - also schloss Arai zu ihnen auf. "Alles in Ordnung?", fragte sie. Ihr Blick galt dabei Chishio und nicht Shin. Sie musterte die Beiden, aber es schien alles in Ordnung. "Da vorne ist ein Süßigkeitenstand, Shin.", erklärte sie. Er war zuvor schon auf Zuckerwatte angesprungen und hatte sicher etwas für Süßes übrig. Sie drehte bei und hielt ohne weitere Worte auf den Kern des Straßenfestes zu. 'Was für Memmen mein Team doch hat.' Arai's schlechte Laune war, trotz der erheiternden Szene, noch nicht verflogen. Ihre Wölfe selbst folgten im Abstand und erkundeten das Terrain.

tbc: Straßenfest
 
K

Kuroi Chishio

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Der blonde Junge schien schockiert zu sein von Shins plötzlicher Liebeserklärung und zog seine Hand schnell zurück. Kurz musterte er den Jungen und sprach etwas bevor er danach wieder Shio anschaute:

und du, schwarzhaariges Maedchen.
Hm, ich kenne zwar nicht deinen Namen.. aber arigatô...
Man sieht sich... hm.


Shio stand immer noch perplex auf der Straße und starrte den Jungen mit großen Augen hinterher. Sowas war ihr weißgott noch nie passiert, als ob er vom Himmel gefallen war. Es kam alles so unerwartet, sodass es Shio schwer fiel es überhaupt zu realisieren. War er auch ein Genin aus Konoha oder eher ein Straßenjunge? Sie wusste es nicht. Das war das erste Mal, das sie ihn gesehen hatte... Nicht einmal Zeit ihren Namen zu nennen hatte sie, so schnell war er wieder weg. "Er" Er war irgendwie interessant und Shio wollte unbedingt wissen, wie er hieß. Auch Masaru und Arai befanden sich nun bei Shin und Shio und musterten das Mädchen aufmerksam.

"Alles in Ordnung?"

Shio vermutete, dass dieser Satz wohl Shin galt, aber als sie Arais Blick auf sich gerichtet bemerkte, weiteten sich ihre Augen und Shio trat einen Schritt zurück. "Jaja, mir geht es bestens... Ich bin nur etwas... wie sagt man.. geschockt, weißt du... Nunja, ich denke es wäre besser, wenn wir Shin endlich beschäftigen und noch weiter durchs Straßenfest laufen."

Dem Lärm hinterher, tappste Shio schonmal voraus...

tbc.: Straßenfest
 
A

Alkai Shizuma

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Nachdem der JouNin den Platz mit verhallen seiner Worte verlassen hatte, schritt er in gemächlichem Tempo, mit seinen schneeweißen Haaren mehr an einen alten Mann erinnernd, als an den erfahrenen Krieger der er tatsächlich war, vorbei an den feiernden Leuten, alle die Fröhlichkeit und den Lärm scheinbar vollkommen ignorierend, geradewegs zum Westtor von dem aus sie, zu ihrer Mission aufbrechen würden.
Sein Gesicht war sichtlich verdüsterter und die schlechte Stimmung die er gerade empfand war darin bestens lesbar, weniger weil er für solche Feste nichts über hat oder der widerspenstigen GeNin, sondern vielmehr aufgrund der Überlegung welche Shinobi Iwagakure wohl schicken würde – auch wenn seine Vermutung war, dass es höchstens ChuNin sein würden, so bestand doch die Möglichkeit, dass man den Wert des Dokuments überschätzte.
Auch wenn Außenstehende mutmaßen würden, dass ihm sein Leben der GeNin gleichgültig war, so war es doch seine Aufgabe, zu verhindern, dass jene ihr Leben ließen und derlei Aufträge nahm er durchaus ernst.
Die hohen, schutzbietenden Mauern Konohagakures und zugleich das Westtor erreichend, ließ ihn seinen Kopf in den Nacken legen um sich ein weiteres Mal an dem atemraubenden Anblick, der für viele hier bereits so alltäglich war, das sie scheinbar darauf vergaßen, zu ergötzen.
Sich an den kühlen Stein lehnend, an dem er schlussendlich auch herunterglitt, wartete er auf das Eintreffen aller GeNin, auch wenn für ihn bereits jetzt feststand, das er sowohl Ryoma als auch Yui aufgrund ihrer Verfehlungen hier zurücklassen würde, würden sie ihn zu lange warten lassen.

(OOC : Der Thread für die nächste Station unserer Mission plus eine kurze Zusammenfassung was während dieses Zeitsprungs passierte wird von mir eröffnet/geschrieben sobald sich alle (mit Ausnahme Yuis, da dies zu lange dauern würde ) hier eingefunden habe... )
 
A

Akishiyou

Guest
Schon kurz nach dem Aufbruch hatte Akishiyou auch die Worte des Sensei's, seine Ermahnungen den bösen Blick aber auch vor allem ihren eigenen Zustand wieder vergessen. Sie gurkte einige Schritte voraus, nahm ab und an einen viel zu tiefen Schluck aus ihrer Thermoskanne und summte friedlich ein Liedchen vor sich hin. Mit ausladenden Hüpfern versuchte sie auf den viel zu großen Steinen nur mit einem Fuß aufzukommen und sah dabei jedesmal aus als würde sie sich gleich auf die Nase legen oder alternativ zu einer anderen Seite umkippen. Mit Youi hatte die Mission in ihrem momentan kindlichen Zustanden zumindest nach aussen die Ernsthaftigkeit einer Reise in den Vergnüngungspark. Den letzten Sprung schaffte sie dann aber doch nicht mehr, so blieb die Kante ihres Schuhs zwischen zwei Steinen hängen und die blonde Kunoichi legte sich eindrucksvoll der Länge nach hin. "Au..." kam es nach einigen Sekunden dann doch, und sie rieb sich die rote etwas verkratzte Wange auf dem ihr Gesicht gebremst hatte. Sie versuchte einmal aufzustehen wurde aber vom Gewicht ihres Rucksacks allein wieder nieder gedrückt und glubschte Shizuma nun aus völlig dümmlichen großen blauen Augen an. Sie öffnete den Mund um was zu sagen als ein grünes Blatt vor ihren Augen vorbeitanzte und sie von diesem scheinbar mehr gefangen wurde als von Sensei, Mission oder der Tatsache das sie sich gerade Knie, Handflächen udn sigar das Gesicht aufgeschrammt hatte.
 
H

Hibana Kei

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Kei war hinter Youi gegangen als diese plötzlich, aus für ihn unerfindlichen Gründen, am Boden entlangschrammte. 'Was zum...? Youi...' er ließ seinen Kopf in einer Geste die nur noch Verzweiflung ausdrückte nach unten hängen und schlenderte fast ferngesteuert weiter um sich hinter dem Psycho-Sensei an die großen Torflügel zu lehnen. Ein letzter Blick zu Youi verdeutlichte das sie schon wieder in eine andere Welt abgedriftet war, da sie offenbar irgend etwas in der Luft mehr faszinierte als die Menschen um sie herum.
Als ein plötzlicher Schmerz einige Zentimeter hinter seiner Stirn auftrat griff er zu seiner Nasenwurzel und massierte sie etwas, um sich selbst Linderung zu verschaffen. Anschließend kramte er in seinem Rucksack bis er die Salbe gefunden hatte die er in den Utensilien vermutet hatte.
"Kazuya?" rief er währenddem er dem Hyuuga die Salbe zuwarf "Sorg bitte dafür das Youi keinen Dreck in die Aufschürfungen bekommt. Wenn die anfangen zu eitern wird es ihr ziemlich weh tun." beendete er den Satz und lächelte matt. 'Kami-sama, ich hoffe nur das die Wirkung der Medikamente bald aufhört, sonst werd ich auch welche brauchen.'
 
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