Aktuelles

Westtor von Konoha

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Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya fing die Salbe auf und sah stirnrunzelnd zu Youi. Sie war nicht in der Verfassung, um auf eine Mission zu gehen. Er besah sie sich mit seinem Byakugan und schüttelte leicht den Kopf, während er versuchte, Youi mit der Salbe zu behandeln.

Wer hat sie überhaupt aus dem Krankenhaus rausgelassen? Sie hat kein Chakra mehr und außerdem steht sie am Rande eines Zusammenbruches. Sie muss dringend wieder ins Bett und sich ausruhen. Nachdem ich sie verarztet habe, werde ich sie ins Krankenhaus bringen. Da kann selbst dieser Irre nichts dagegen sagen.

Als er sich gerade eine weitere Stelle zum einsalben vornahm, bemerkte er rankenartige Muster auf dem Rücken des Mädchens. Die waren doch vorher nicht da? Seltsam….

Sobald er mit der Salbe fertig war, hob er Youi hoch und sagte zu Shizzi:

„Sie muss wieder ins Krankenhaus. Sie hat kein Chakra mehr und auch keine körperliche Kraft. Mit Eurer Erlaubnis bringe ich sie dort hin und komme danach wieder.“
 
E

Echizen Ryoma

Guest
So schnell wie Ryoma konnte rannte er vom Straßenfest bis hier zu dem Westtor. Yui hielt er noch an seinem Arm fest, weswegen er wohl oder übelst hinter ihm her rennen sollte. Die Sachen der beiden warebn voll von Farbe gewesen, doch das schien im moment nicht zur sache, denn das was im moment wichtiger schien war die Mission und alkai war sowieso sauer gewesen das Ryom aund Yui noch nicht hier gewesen waren. Beide guingen vor, doch keiner der beiden war da, was ein zufall? oder war es eher absicht?

Nichts desto bog er um die nächste Ecke, zog Yui förmlich hinterher und rannte so schnell wie es nur möglich war auf das Westtor zu. Mit den Augen spähte er umher und sah auch schon nach kürzuester ZEit wie SHizuma, Kazuya, Kei und YOui dort standen.. Yosh! Da war es richtig gewesen hier hin zu gehen.. streifte es ihm, beim erblicken der 4, durch die Gedankengänge. Er war froh gewesen das die die mit ihm auf die Mission gingen immer noch da waren, denn wie die weg gewesen wären dann hätte Ryoma nie wieder zu ihnen gefunden. Das sie wohlmöglic beim Westtor waren wusste er ja auch nur da er und Yui zum anfang erst auf der Straße zum Westtor waren.
 
A

Alkai Shizuma

Guest
Trotz des weiterhin hauptsächlich von Grimm bestimmten Gesichts des JouNin zog sich ein schelmisches Lächeln über jenes, als er die fröhlich vor sich hinhopsende Kunoichi betrachtete, die in ihrer momentanen Blauäugigkeit stark an ein verspieltes Welpen erinnerte.
Wie Rotkäppchen, dass dem großen, bösen Wolf direkt ins Maul springt....Verwunderlich was Medikamente so alles bewirken können.
Ohne einen gellenden Aufschrei, sondern beinahe lautlos krachte sie plötzlich gen Boden und beobachtete anschließend, mit offenem Mund aus dem wenigen Augenblicke vorher noch einige Worte dringen wollten, ein Blatt, das ob der sanften Brise ,die den ganzen Tag bereits geherrscht hatte, gleich als ob es ein Spielball des Windes wäre, durch die Luft schwebte.
Man kann es kaum abstreiten, sie unterscheidet sich stark von herkömmlichen Shinobi, nicht nur wegen ihres einzigartigen Kekkeis sondern auch ob ihrer Natur.
Während seine stechend, schwarzen Augen für einen Augenblick noch auf jenen der Kunoichi lag, in denen sich scheinbar unerträglich viel Naivität und Unschuld widerspiegelten, rappelte Shizuma sich auf und näherte sich einige Schritte obwohl ihre Teamkameraden sich bereits mit einem Fleiß den seines Erachtens nach normalerweise nur Ameisen aufwiesen auf sie gestürzt hatten um ihr zu helfen.
„My,My“ waren für einige Sekunden in denen ansonst Stille herrschte, die einzigen Worte, die die Lippen des JouNin verließen und in denen keineswegs etwas besorgtes mitschwang.
Deine Sorge in Ehren, Hyuuga-kun, aber ich bin zuversichtlich, dass das für ihre Entlassung zuständige Krankenhauspersonal, es zur Genüge abwog , bevor sie für eine durchaus strapazenreiche Mission aus ihrem Bett befreit wurde.“ Ließ er in einem Ton verlauten, der bereits nach den ersten Worten klar machen würde, dass der GeNin diese „Erlaubnis“ keineswegs erhalten würde.
Ganz wahr ist dies zwar nicht, weil man mir durchaus davon abgeraten hat, sie mitzunehmen, aber was solls...Im Übrigen, wenn sie nur einigermaßen ehrgeizig oder zielstrebig ist, wird sie es dir nie verzeihen, dass du verhindert hast, dass sie auf eine Mission, die ihre Laufbahn als Shinobi stärker beeinflussen wird, als jede andere, die sie im Rang eines GeNin je erhalten wird, mitgenommen wird.“ Ergänzte Shizuma, bevor er den Fingernagel seines Daumens einige Male nachdenklich gegen die Vorderzähne schlugen ließ und seine andere Hand die Hosentaschen durchwühlte und eine kleine Pille zu Tage förderte.
Und da sie kein Wort darüber verloren hat, dass ihr Zustand zu bedenklich sei, diese Mission durchzuführen, obwohl sie die Anweisungen erhielt, dies zu tun, falls dem so ist, will ich vermuten, dass es nicht ihr Wille, selbst wenn dieser momentan „einwenig“ wirr ist, zurückzubleiben.“Sein Blick glitt wieder zurück auf das Zerschundene Gesicht Konohas „Nicht wahr ?“, hakte er noch einmal nach, mehr um ihre überhaupt einmal die Möglichkeit zu geben, etwas dazu zu sagen.
Trotzdem setzte der JouNin unmittelbar danach wiederum mit einigen Worten fort, die durchaus klangen, als befände man sich in einer schlechten Dauerwerbesendung, nachdem er dem Mädchen die Pille zugeschnippt hatte „Die verbesserte Version der Soldatenpillen – Sie stillen nicht nur jegliches Gefühl von Hunger und Durst, sondern werden auch einen großen Teil deines Chakras regenerieren, der bunte Mix aus Antibiotika wird dich im Übrigen vor allen möglichen Krankheiten und Infektionen, die deine Kollegen gerade so inbrünstig befürchten, schützen, sowie vor Inkontinenz und Impo...“ von einem Moment auf den anderen geriet der JouNin plötzlich ins Stocken und setzte danach etwas zögerlicher fort „...Gegen so ziemlich alles eben“ um anschließend den gewichtigen Rucksack von den Schultern der Kunoichi zu nehmen, die inzwischen bereits wieder aufrecht stand, wenn auch den Hyuuga gestützt.
Mit dem wird sie die Reise wohl kaum überstehen, sogar mit Pilleneinsatz....
Ein strafender Blick traf die beiden verspäteten GeNin seines Teams noch, aber er ersparte sich weitere Worte dazu, nach der Mission würden sie die Konsequenzen schon zu spüren bekommen.
 
A

Akishiyou

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...frei sein... ich will gensuao... frei sein...

Verträumt sah Youi dem tanzenden Blatt hinterher erfasste seine dünnen feinen aderartigen Äste die das Blattgrün dazwischen fixierten, ein leicht goldener Schimmer trat in ihre Augen der aber abrupt verschwand als sie von Kazuya hochgezogen wurde. Irritiert, wie ein kleines Kind das zwischen erwachsenen stand die gerade redeten und es nichts verstand, blickte Akishiyou zwischen den Anwesenden hin und her und klimperte mehrmals unverstehend mit den Wimpern. Das Kazuya die Kratzer behandelte fiel ihr nicht auf, nicht durch Schmerz aber dann doch durchs hinsehen udn sie realisierte nun wirklich das sie hingefallen war. Mit nachdenklichem Blick betrachtete sie ihre Handinnenflächen, denn Kratzer waren an für sich nichts besonderes für das Mädchen. Sie öffnete und schloss die Hände mehrmals doch die Schmerzpille betäubte ihre Sinne das sie mehr spürte als nur ein vages Taubheitsgefühl und ein Spannen. "Arrigato Kazuya-kuuuuuun." meinte sie schließlich fröhlich und lächelte ihn aufrichtig an, doch dann entkam ihr nur noch ein überraschtes Quietschen als er sie hoch nahm. Wieder sah sie nun dumm aus der Wäsche und blickte ihren Teamkollegen dümmlich an. Erst bei Alkai's Erklärungen begann sie freudig mit den Beinen zu wippen und zwar so stark das sie den Arm der ihre Beine hielt enorm strapazierte. Sie klimperte erneut mit den WImpern und grinste Shizuma an, als der ihr nun ein "Nicht wahr?" schenkte und sie damit zu Wort kommen lies. Das Grinsen ging mit geschlossenen Augen quer über ihr Gesicht, aber ihre Antwort war beinahe noch begeisterter. "Ich habe keine Ahnung wovon sie in ihrem Schachtelsatz mit den viel zu verwirrenden Wörtern da reden, aber ich sag einfach mal: Ja, ich komm mit auf die Mission!" Energisch riss sie ihren Arm hoch und fing dadurch mehr durch Zufall die Pille die er ihr zugeworfen hatte die sie nun mäßig bestaunend in der Hand hielt. Gelangte durch ihre Strampelaktionen kombiniert nun aber auch wieder auf den Boden. Als Shizuma nach ihrem Rucksack griff, damit leicht hinter ihr stand legte sie den Kopf soweit in den Nacken das sie beinahe nach hinten umfiel, sagte aber nichts und grinste nur weiter breit als er den Rucksack an sich nahm. "Domooo..." haspelte sie nur, blickte die Pille nochmal ausführlich an und warf sie dann in ihren Mund wo sie sogleich verschluckt wurde.
 
H

Hibana Kei

Guest
'Son Arsch... Youi gehört nochmal ins Krankenhaus. Ich glaube kaum das sie so auf ner Mission eine Chance hat. Nur weil der Idiot an Personalmangel leidet muss sie darunter leiden... wenigstens kann ich so auf sie aufpassen.' resigniert seufzend stieß er sich von der Wand ab und schlenderte zu dem JouNin. Kurz musterte er ihn und verbiss sich die Schimpfwörter die ihm gerade in den Sinn kamen. "Ich übernehm die erste Schicht." gab er knapp von sich und schulterte den Rucksack. Es war klar das wenn sie das Zusatzgepäck für Youi mitschleppen, sie es entweder aufteilen mussten oder es in Schichten trugen. Es aufzuteilen würde jedoch alle beeinträchtigen. So nur die an dem bestimmten Tag die Jenigen waren die es trugen. So war immer der Großteil kampfbereit und nur einer oder höchstens zwei erschöpft. Abgesehen davon war Kei derzeit wieder in körperlicher Höchstform. Er hatte gegessen und sich etwas ausgerastet. Dies musste für wenigstens ein zwei Stunden vorhalten bevor die ersten Erschöpfungserscheinungen auftraten. Wie es mit den anderen aussah wusste er nicht. Doch soweit es ihn anging war er der am besten Qualifizierte für das Spielen des Packesels.
"Und wenn sie nichts dagegen hätten würde ich jetzt gerne loslegen. Bevor uns noch etwas dazwischenkommt und sich unser Aufbruch nochmals verschieb. Oder haben wir es etwa doch nicht eilig?" die letzten Worte kamen mit geheuchelter Neugierde über seine Lippen. Die Mission hatte schon begonnen und die Shinobi vom anderen Dorf waren sicherlich schon auf ihrem Weg. Langsam wurde er wütend darüber wie sehr man als JouNin doch seine Zeit damit verschwenden konnte sich um Kleinigkeiten zu kümmern anstatt die MIssion auszuführen.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya musterte die in bunter Farbe bedeckten Genin von Shizzi-sensei nun sahen die beiden von außen so aus, wie er sich ihr inneres Vorstellte. Zumindest das in ihrem Kopf. Falls da überhaupt was war. Er seufzte und machte sich eine Notiz in seinem Geiste, ein oder zwei Bemerkungen über unfähige und kranke Jounins vor der Hokage fallen zu lassen. Als Kei dann Youis Gepäck nahm und es zuerst tragen wollte, nickte er ihm zu und sah dann wieder zu dem niederen Pack rüber, das immer noch rumwuselte.

Ohne diese drei Deppen da, währen wir sicher schon mit der Mission fertig. Naja wenigstens kann ich an diesen Banditen meinen Frust ablassen. Mal schauen, wie lange dieses Schmierentheater hier noch geht. Ob der wegen seiner großen Klappe und seiner Inkompetenz mit anderen Leuten umzugehen Jounin geworden ist? Ich dachte, es gehört eine vernünftige Persönlichkeit dazu. Konoha ist ganz schön tief gesunken…

Er sah dann wieder zu Kei und fragte sich, was er so dachte.
 
A

Alkai Shizuma

Guest
Neben der Zeugnissen ,wie irreführend sich Medikamente auf den menschlichen Geist auswirke, die die junge Kunoichi gerade ablegte, gab sie auch noch die Worte, die er hören wollte von sich, worauf er alle Mühe hatte den jungen Hyuuga nicht klugscheißerisch anzugrinsen – Doch da dieser darauf in ein Schweigen verfallen war, sei es aufgrund der Tatsache, dass er seine Worte akzeptierte, oder einfach nur die Tatsache, dass der JouNin auf jedes Wort eine Ansprache von übermäßiger Länge zu entgegnen hatte, auch wenn diese manchmal kaum mehr als leere Worte enthielt ,unterließ er es schlussendlich doch.
Als Kei ihm plötzlich den Rucksack abnahm, entkam ihm ein perplexes Blinzeln, denn immerhin war er der einzige, der sich noch nicht die Mühe gemacht hatte, einwenig zusätzliches Gewicht mit sicher herumzuschleppen, doch er beließ es bei einem gleichgültigem Schulterzucken.
Eile ? Ich erwähnte nicht, dass wir es eilig hätten, sondern nur, dass es vorteilhaft wäre zeitig dort zu sein, um einen weiteren Kampf aus dem Weg zu gehen, Muli“ verbesserte er den Hibana Jungen grundlos, die Gelegenheit nicht auslassend, ihm dabei einen, wenn auch abwertenden, Spitznamen zu verpassen.
Bevor er noch ausführlicher werde konnte und einen passenden Vortrag über die Sinnlosigkeit von Eile und Hast halten konnte, unterbrach ein lautstarkes Husten seinerseits die eigenen Gedanken und er besann sich aufgrund der Unzufriedenheit die dem, für einen GeNin ungewöhnlich alten, Teenager deutlich ins Gesicht geschrieben war, wieder auf das Wesentliche.
Schweigend drehte er sich um seine eigene Achse Richtung Ausgang, währenddessen er noch einmal die Kunoichi musterte, wie sie sich nach der Einnahme der zusätzlichen Medikamente zurechtfand, bevor er in nicht zu unterschätzendem Tempo die ersten Schritte der Reise tat.

TBC -> (Name wird eingefügt, sobald Text und Titel vorhanden sind ;) )
 
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Yui

Guest
(Out: 2.Tage in der Realitaet gewartet und außer "meinem Team" hat niemand gepostet. Yui sprintet schnell, weil.. wie gesagt... er will Schlafen. Außerdem kommt es 2'en doch sowieso zu Gute. Mir kam zu Ohren, dass Ihr keine Lust mehr hattet(die 2Leute). Finde es ein wenig daemlich, weil nicht immer alles nach der eigenen Nase geht. Es war doch klar, dass es zu Stress kommt und es heißt nicht; Das wenn im RPG Streit ist, das auch im Reallife ist. Die Aussagen, die getroffen wurden sind RPG intern.. aber wayne. Ich habe gewartet und werde nun fortführen..
Soviel dazu. Paiz.)


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-> vom Zeltlager, sprintend eilt Yui nach Hause.

Wush~“
Ein schattenartiges Gebilde kam Konoha immer und immer schneller naeher. Im Zickzack und ab und an kreiselnd sprang die Silhuette Richtung Westtor, um, höhswahrscheinlich, durch dieses einzutreten. Es schien sicher beängstigend, aber als dieses "Etwas" in genauere Sichtweite kam - verschwand die Gaensehaut und man begrueßte diesen schleiernden Schatten schonmals. Yui sprintete wohl oder uebel diese ganze Zeit durch. Kaum zu verwundern, denn wenn dieser Junge ein Ziel hatte, erreichte er es - egal was es fuer Opfer kostete. Ja, das war Yui, der Kibaku Nendo Bluterbe.. Bruder von NukeNin Deidara, was womoeglich nur geringfuegig Menschen wussten,.. aber auch gut so. Was wuerde fuer ein Tumult sein, wuessten sie es. Beziehungsweise; zu wissen, was er mit seinen Maeulern anstellen konnte? Schrecken...

Ne,..Hm, Endlich daheim. Nur noch ein Katzensprung, dann.. dann... Ja, ins Bett, hm!

Kurz vor dem Westtor nach oben abdrueckend und Bocksprung aehnlich ueber dies fliegend, dachte er an Wolken, Schnee und.. Dadurch sanken seine Augenlieder immer tiefer. Im Moment war es wohl nicht mehr der Kampf um diese, dumme, Schriftrolle.. sondern... ob er heute im Bett, oder mitten auf der straße schlief. Aus Verzweiflung, aber doch ueberzeugt von seinen Methoden, rieb Yui sich heftig die Augen - sodass sie brannten, nicht so wie Ihr denkt, aber vergleichbar, als wenn man Alkohol auf eine Wunde kippt. Doch Nichts sollte Ihn aufhalten in sein Bett zu kommen und dies war wohl auch der naehste Platz, wo er aufzufinden war.
Doch!
Fast haette er es vergessen, aber er zog im Flug noch seinen Kunai mit einem Tag, den er fuer Shizuma-Sensei vorbereitet hatte. Zielen, Nochmals Gucken, Werfen! - Treffer. Was war auch anderes zu erwarten? 5m - 6m vor dem Ausgang Westtor klebte nun ein Kunai mit einem Tag, das besagte;

Konban wa , Shizuma-Sensei.
Ich bin etwas vorgereist, aufgrund ein paar Dinger.. Yoa,...
Naja. Youi sagte sowieso, dass wir verschwinden sollten. Dies habe ich nur befolgt... Irgendwie so..
Trotzdem würde ich sie morgen gerne unter 4-Augen sprechen.
Arigato.

Oyasumi nasai.


-> Yui schreitet nun weiter Richtung; Altes Familienhaus - Yui's Absteige.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Halb 10 morgens

Wie man sich hätte denken können hatte Hideki seine Geschwindigkeit über- und seinen Spieltrieb unterschätzt. Seine berechneten 8 Stunden und 55 Minuten Spielzeit hatten sich nicht nur auf 9 Stunden und 13 Minuten verlängert, sondern auch die Wegzeit von 5 Minuten auf 17 gestreckt. Es kümmerte Hideki zwar nicht sehr einen schlechten Eindruck zu hinterlassen. Doch irgendwie ärgerte es ihn schon, dass es etwas gab, dass ihn so stark beeinflußen konnte wie Videospiele. Doch das ließ sich vorerst nicht ändern, denn FFX war einfach zuuuu geil.

Leicht gähnend ging Hideki nun leicht grummelnder Weise auf eine Seite des Tores zu, um sich dort anzulehnen und etwas zu dösen ehe die anderen beiden erschienen, oder vielleciht waren sie schon da, was recht wahrscheinlich war. Dann konnten sie ihn an der Jo-Nin Jacke, an die er heute trotz durchzocken gedacht hatte, und der Tatsache erkennen, dass er der einzige Jo-Nin war, der direkt am Tor stand.
 
T

Takashi Riku

Guest
8 50 Morgens

Mit Schunschin no Jutsu tauchte er am Westtor auf, als er sich umsah fand er niemanden vor. "Verdammt! Ich bin zu spät" dachte er sich und setzte sich ersteinmal auf eine Bank in der Nähe und starrte die Nachricht Hidekis an, "Hmm... ziemlich unleserlich... mein Gott, ist das Blut? Naja, oh... ist das ist ja 9! Ich bin ja noch pünktlich!!" erleichtert lies er sich auf der Bank zusammensacken, er hatte sogar noch etwas Zeit sich auszuspannen, und begann damit in seinem Buch weiterzulesen, wieder versank er vollkommen in der Geschichte und bekahm nichts mehr mit von dem was um ihn herum passierte
 
F

Furiko

Guest
Furiko war todmüde. Zwar machte der Junge schon immer einen schläfrigen, abweisenden Eindruck, doch nun waren seine Gesichtszüge schlicht ausgedrückt einfach nur entgleist: Seine Augen waren angeschwollen, die Tränensäcke fielen der Schwerkraft erbarmungslos zum Opfer und seine Schultern hingen herab. Das Rückgrat, ohnehin schon lädiert durch das dauerhafte, gebückte Gehen, war an diesem Morgen sogar noch um einige Winkel schiefer. Dies hatte zwei Gründe: Zum einen hatte er die ganze Nacht über das Probetraining gegrübelt, zum anderen musste er seine Gefährtin Jin zusammenflicken.

Sofort als der Genin nach Hause kam, rief er seine Zieheltern zur Hilfe. Zunächst benötigten sie eine Viertelstunde, um Furiko davon zu überzeugen, dass ein Krankenhaus der Puppe nicht weiterhelfen könne und schließlich machten sie die Drei gemeinsam an die Reparatur. Die Eltern hatten durch ihren vorherigen Sohn, der ebenfalls ein Puppenspieler war, bereits sehr viel Erfahrung und nach etwa drei Stunden war die Marionette wieder einsatzbereit. Als Entschädigung für den Schaden baute ihr Furiko außerdem noch ein Zusatzventil ein, das eine Rauchbombe enthielt. Auf diese Weise sagte der Puppenspieler „Entschuldigung“ und hatte gleichzeitig eine neue Waffe auf Lager, um Team Hideki erfolgreich zu dienen.

Selbiges fand sich (Furiko inbegriffen) bereits zu ¾ am Westtor ein. Takashi saß auf einer Bank und war wohl in eine Art Zeitschrift vertieft. Yamamai war anscheinend noch nicht angekommen, oder versteckte sich wieder hinter einem Gebüsch. Neugierig wanderte Furikos Blick durch die Gegend und blieb an einem großen Mann haften: Er hatte langes, aufgestecktes Haar, ein breites Gesicht und trug eine hellgrüne Weste. Hideki, Huh? Furiko schlenderte zunächst zu Takashi, begrüßte diesen und legte ihm einen Arm auf die Schulter.
 
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M

Minakawa Hideki

Guest
9:45 Uhr

Nach einer Viertelstunde an eine Wand gelehnt Dösen war es dann soweit, Hideki konnte sich im Halbschlaf niht mehr richtig auf den Beinen halten, und kippte langsam zur Seite weg, gaaaaanz langsam. Kurz bevor er völlig umfiel, also als er etwa 45° zum Boden stand, schreckte er hoch und guckte sich erschrocken um. Abgesehen von den Torwachen und ein paar rumhockenden Leuten hatte ihn niemand gesehen. Verstohlenes Kichern drang an Hidekis Ohren, der sich erstmal einen bischen Spucke aus dem Mundwinkel wischte, ehe er sich vollständig aufrichtete und sich eine Auge rieb. Verdammt, er war müder als er dachte. Mit einem herzhaften Gähnen ließ er den Blick schweifen, der nach kurzer Zeit, jetzt, da es etwas leerer und er etwas wacher geworden war, an zwei Ge-Nin hängen blieb. Der eine las, und der andere hätte sein Spiegelbild in Sachen Müdigkeit sein können.

Gemächlichen Schrittes ging Hideki zu den beiden hin, sein Blick ein wenig verschwommen vor Tränen, die ihm das Gähnen und die Müdigkeit in die Augen trieben. "Uahham... Hallo Jungs. Sieht so aus, als wären wir vollzählig, zumindest wenn ihr zu meinem Team gehört. Ein drittes Mitglied kommt irgendwann... wenn es... uaaam... 'tschuldigung, wenn er die Prüfung zum Ge-Nin bestanden hat." Irgendwie konnte Hideki keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er war ja schon länger wach. Wenn er es recht in sein Gedächtnis rückte, war er seit... Mehr als zwei Tagen relativ wach. Konnte aber auch sein, das sein Kopf zu benebelt war, um die Stunden zurückzurechnen. Also versuchte Hideki erstmal die Gesichter zuzuordnen. Der, der ihm gerade ähnlich sah... das war... Firoku? Ne, Furoki? Puppenspieler, das müsste reichen. Und der andere wäre dann Takakashi. Nein, das war der Kopierninja. Riku war das, genauso wie das Al-Bhed Mädchen aus Final Fantasy X. Irgendwie komisch, dass die Leute ihren Kinder geschlechtsunpassende Namen gaben...
 
T

Takashi Riku

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Erstaunlich wie fesselnd ein Buch sein kann, nie hatte Riku soetwas erlebt ihm war als würde er einfach nicht ablassen können auch wenn sein Leben davon abhängen würde!
Plötzlich grüßte ihn der verschlafene Furiko und rugartig schnellte Rikus Kopf nach oben um ihm zu antworten. "Oh, Hey Furiko... Man du siehst ja aus wie ein Zombie, moment..." Riku krahmte in seinem Rucksack und zog seine Termoskanne heraus, kurzerhand schraubte er der/die/das Deckel-Becher-Ding-Tasse ab und füllte das mit feinstem Kaffe aus dem Reich des Feuers, naja das Zeug was der Supermarkt in Rikus nähe verkaufte, eigentlich betand es aus etwa 33% Kaffe 33% Milch und 34% Zucker...
Jedenfalls reichte er es Furiko, "Hier, hier, trink das, dann hast du vielleicht eine Chance den Tag zu überleben" sagte er scherzahaft, aus irgendeinem Grund war er gut drauf, und nicht nur seine schlechten Launen lies er an der Umwelt aus, so war er am heutigen Morgen spendabel...


"Uahham... Hallo Jungs. Sieht so aus, als wären wir vollzählig, zumindest wenn ihr zu meinem Team gehört. Ein drittes Mitglied kommt irgendwann... wenn es... uaaam... 'tschuldigung, wenn er die Prüfung zum Ge-Nin bestanden hat."
So kahm Hideki auf sie zu, Riku mussterte ihn kurz und stellte fest das scheinbar seine Uhr falsch gehen musste, "Mein Gott sind alle um diese Zeit so erschlagen?"
"Naja, falls sie Hideki-san sind dann ja, ich bin Takashi Riku, und das hier ist Furiko...
Und ehm... 3. Teammitglied? Mai hat die Genin Prüfung doch schon hinter sich, Aburame Yamamai meine ich natürlich, jedenfalls ist das Squad schon vollständig.
"
Riku redete schnell, verdammt schnell, er hatte heute vielleicht zutief in die Kaffeekanne geguckt, sowas kommt dabei rum wenn 13 Jährige mit dem Kaffeetrinken beginnen...
 
F

Furiko

Guest
Zombie? Gute Beschreibung… ging es ihm durch den Kopf, die Gedanken bei seinem morgigen Spiegelbild schwebend. Plötzlich fuhr Takashis Hand in seinen Rucksack, verirrte sich kurz in dessen Tiefen, um im nächsten Moment mit einer Thermoskanne wieder aufzutauchen. "Danke." brachte Furiko hervor, schraubte das Gefäß auf und schluckte; der Kaffee erwärmte seinen Magen und ein angenehmes Gefühl breitete sich bis in seine Fingerspitzen aus.

Beinahe verschluckte er sich, als der eben gesichtete Jounin vor der Bank stand und sich vorstellte. Ein drittes Mitglied? Yamamai? dachte er sofort und biss nervös an einem Fingernagel. Auch er scheint nicht sehr wach zu sein. Vielleicht sollte er auch einen Schluck nehmen… Skeptisch musterte der Puppenspieler den neuen Sensei und fragte sich gleichzeitig, warum er den Glöckchentest nicht selbst hielt. Doch im Augenblick war Yamamai wichtiger und Takashi sprach ihm aus der Seele: Das Team ist vollständig. Allerdings überkam Furiko eine dunkle Vorahnung. Hideki schien nicht besonders lustig zu sein und auch sein Gesamtbild wirkte seriös und etwas genervt; für den Genin schien es nicht so, als würde dieser Mann uninformiert sein. Hm, was denke ich… Er rückte seine Beine hoch, sodass er angewinkelt auf der Bank saß. Hier liegt wohl ein Fehler vor.
 
M

Minakawa Hideki

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Hideki hätte nicht erstaunt sein sollen, das die beiden nichts von dem Käferfreak wussten. Er wusste es ja selber erst seit heute halb 1. Also den Grund. Dass es sie ein anderes Mitglied erhielten war ihm schon vorher klar gewesen. Die Ausführungen von seinem derzeitigem Gegenteil bekam er ob seiner Müdigkeit nicht wirklich mit und hörte bloß irgendwas mit Käferfreak. "Naja, also, ich weiß nur, dass die Familie von diesem Käferfr... ich meine natürlich von dieser Aburame mit ihr eine längere Privatmission hat. Mehr weiß ich auch nicht. Mein Gott, ich weiß ja auch erst seit gestern Mittag, dass ich euch als Team habe. Mein letztes mochte mich nicht sonderlich... Naja, egal. Heute wollte ich euch nur kennenlernen, bischen was besprechen und so, nix besonderes. Danach habt ihr frei. Also, wie war es gestern so bei euch?" Innerlich tobte ein kleiner Kampf in Hideki zwischen Müdigkeit, Langeweile, dem Willen vor einer PS2 zu sitzen (was die unwesentlich stärkere Seite war) und Pflichbewusstsein. Im Größenvergleich etwa so:
Die 4 ersten Faktoren VS Dem letzten Faktor.

Dabei setzte sich Hideki mit auf die mittlerweile sehr enge Bank und schloß die Augen. Irgendwie war alles zu hell. Und zu laut. Am besten schlief er erstmal ein bischen und träumte davon, wie es bei FFX weitergehen würde... Innerlich schreckte er hoch und guckte die beiden etwas verdattert an. "Verzeihung, ich bin nur seit zwei Tagen wach. Und außerdem... ach egal, erzählt mir was von euch."
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku trang aus seiner Kanne und lies dien Zuckerschock auf sich einwirken, man konnte quasi fühlen wie die Zähne schwarz wurden, selbstverständlich bot er mit einer Geste auch seinem Sensei etwas an.
"Mai hat ja so ein Glück, sie sit beriets auf einer Mission!" dachte er.
"Also kein Training heute?" fragte er, "Arg dann geh ich nachher vlt was laufen..." "Hmm, nagut so ein "Kennenlerntag" muss ja auchmal sein, auch wenn ich schon auf ne Mission gehofft hatte... das wird wohl noch zu früh sein wie?" redete er weiter ohne auf eine Antwort zu warten.
Der Gedanke an gestern nervte ihn, Riku hatte keine große Lust zu erzählen wie abgefuckt er bei Kura war darum amchte er e kanpp, "Naja gestern, mit diesem Glöckschentest und der Teamzusammenstellung uns solchen Dinge, sagen wir es so es war alles ziemlich chaotisch. Vorallem konnten sie wohl keinen schlechteren Vertreter finden als diesen Kura-Kerl... Ich meine der Typ ist ziemlich dreist, der kann seinen Job ja nun wirklich nicht besonders..."

Riku hatte einfach zuviel Energie heute und hatte keine Lust mehr zu reden, am liebsten würde er einen kleinen Trainingskampf unternehmen aber nun würde er wohl ersteinmal zuhöhren müssen.
 
M

Minakawa Hideki

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OT: Furiko hört ja als solcher auf, und ich will dich bis zum Neuen nicht alleine lassen.^^

Hideki nahm dem Jungen den Becher dankend ab, er hatte heute noch nichts getrunken, bei ihm eine sehr viel wichtigere Sache als bei anderen. Während er es in der Hand hielt lauschte er dem Ge-Nin, den Vögeln, dem nahegelegenen Freudenhaus beim vögeln, den imaginären Stimmen (oder war es doch Hollum, seine böse Seite?), die ihm befahlen, sofort weiterzuspielen und diversen anderen Dingen, die ihn alle nicht interessierten...

Hideki bekam auch nur die Enttäuschung des scheinbar sehr aktiven Jungen mit, dass nichts abging. Den Kommentar über den anderen Jo-Nin und das Gejammere über keine Mission und so überhörte er einfach. Ein wenig Nickend, nur um Aufmerksamkeit vorzutäuschen fasste Hideki einen Entschluß, der seine Stimmen, oder Hollum, aufschreien ließ. Bevor er diesen Aussprach gab er den leeren Becher an Riku zurück, aus dem Hideki nicht getrunken hatte, sondern nur in seiner Hand gewesen war. "Fuck ist da viel Zucker drinne..." sagte Hideki, während er sich erhob und Zuckerreste von der Hand rieb, in der er den Becher gehalten hatte. Ziemlich fiel Zucker, denn seine Hand war quasi verkrustet. "Ich bin halbwegs wach und mir ist nach ein wenig Aktivität, der über Daumensport hinausgeht. Al-Bhed Benannter?" Er sah Riku an. "Lust auf irgendwas, wo wir ein wenig Aktivität zeigen?"
 
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Takashi Riku

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"Ääääh... nein nein ich glaube ich kenne niemanden namens Al-Bhed..." sagte RIku nachdenklich wobei er nicht darüber nachdachte ob er jemanden kannte der so hieß, sondern eher was diese Anspielung sollte. Aber die auffoderung zu Aktivität gefiel ihm schon eher er war gut drauf, hell wach und nicht ansatzweise ausgelastet. "Und was diie Aktivität angeht, nichts lieber als das! Was haben sie vor? Einen kleinen Dauerlauf? Ein spezial Training? Oder vielleicht ein kleiner Trainingskampf!?" Erwartungsvoll starrte er seinen müdern Lehrmeister an, würde er wohl doch noch zu etwas besserem kommen als seinem eigenen Training?

Er mussterte nebenbei seinen Sensei, irgendwie sah der Kerl merkwürdig aus, erwusste nicht wieso aber er hatte ein Ungutes Gefühl...
"
Und bevor ich gehe noch eine Sache: Ich werde nicht euer Jo-Nin, ein Mann namens Hideki irgendwas wird es. Wo ihr euch trefft und wie es weitergeht weiß ich nicht, ich weiß bloß, dass er ein Unmensch ist und gerade noch was zu erledigen hat. Mann sieht sich."
Kuras Worte halten durch seinen Kopff, dieser Mensch wirkte nicht Ansatzweise wie ein Unmensch, und wenn Kura bicht schlicht gelogen hatte dann heißt dass das dieser Kerl noch etwas zu verbergen hat...
 
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Minakawa Hideki

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Hideki könnte sich selbst ohrfeigen. Er wollte jetzt zu Hause sein. Aber na gut. Um nicht schon wieder einen schlechten Eindruck zu hinterlassen würde er wohl mitspielen. Vielleicht machte es ihm mit diesem Kerl sogar etwas Spass. Richtig angestrengt hatte er sich schon ewig nicht mehr... Gut das Weiche-200-Blitzen-am-Stück-aus Minispiel in FFX hatte schon einiges an Selbstbeherrschung beim Verunstalten des Controllers gefordert... aber das zählte nicht. Er hatte aber schon eine Idee... Aber vielleicht wollte der Puppenjunge... Als Hideki sich umsah merkte er, dass diser Kerl weg war. Wahrscheinlich schlafen gegangen... der Glückliche.

Also wandt sich Hideki dem anderen Ge-Nin zu und reichte ihm den Becher, hielt ihm diesen unter die Nase, da er ihn noch nicht angenommen hatte. "Bitte, war ganz lecker, aber ich bevorzuge Wasser. Also, wie wärs mit einem Spiel, doch natürlich auf dich als Ge-Nin zurechtgeschnitten. Die Regeln werden einfach. Greif mich an, triff mich einmal richtig mit irgendwas und du hast gewonnen und ich spendier dir was zu essen. Wenn nicht, dann nicht. Als Ausgleich dafür, dass ich derzeit noch unwesentlich besser bin als du, werd ich mir einen Arm auf den Rücken binden und meine Beine nicht von selbst bewegen, einverstanden? Wenn ja, dann auf zu einem ruhigen Ort. ein See oder so." Mit diesen Worten wand sich Hideki Richtung TOr und warf einen recht aktiven Blick über die Schulter auf Riku.
 
T

Takashi Riku

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Riku nahm den Bescher an, auf dem plötzlich eine Menge Zucker klebte, er wunderte sich da er garnicht gesehn hatte das sein Sensei überhaubt was getrunken hatte, aber die neue Aufgabe lenkte ihn auch schon ab.
"Hmm... sie wollen also mit einem Arm ohne die Beine zu bewegen gegen uns antreten? Selbst als Jounin sollte das unmöglich sein... Aber nagut ich will sie nicht in Frage stellen Sensei!" Riku sprang auf warf sich schwungvoll seinen Rucksack um und drehte sich dabei richtung Bank, "Wo ist den der Puppenkerl hin? Der Kerl kann westentlich besser schleichen als ich dachte..."

Er machte sich hinter dem Sensei her, "Ehm, Sensei! Hey Hideki-Sensei!!" rief er ihn, schloss aber dann noch auf, "Furiko ist weg, und ich habe nicht wikrlich ne Ahnung wohin... gehen wir ohne ihn zum See?" "ZUM SEE!?" plötzlich viel Furiko da wieder etwas ein... "Ehm Sensei wie wäre es denn wenn wir nicht einfach auf eins der Trainingsgeländen gängen, he? Ich meine ehm.... Ich meine wenn einem ein Kunai in den See fällt isser ersteinmal weg, hehe" Sein Vorwand nicht zum See zu wollen war ziemlich fadenscheinig, und das er seinem Team verschweig das er unter [SIZE=-1]Hydrophobie lied könnte gefährlich werden, aber er schämte sich schon immer für jede seiner kleinen Schwächen, und für so etwas ganz besonders...

TBC -> See
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