Hinketsu Kibo
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Beinahe schüchtern schmiegt sich das Cafe zur schwebenden Möbe an den äußersten Ring der Einkaufspassage von Getsurin. Nur eine hüfthofe Palisade trennt den Gastbereich von den steil hinabfallenden Klippen an denen die Wellen des Meeres zerschellen. Dies führt dazu dass immer eine dünne Schicht fein zerstäubtes Meerwasser in der Luft liegt und die Mischung aus Salz und Tang in den Nasen der Gäste kitzelt.
Diese platzieren sich meist an einem der Tische des geräumigen Gastgartens, die dank der aufgestellten Schirme halb im Schatten liegen. Nur selten verirrt sich ein Gast in den abgedunkelten Verkaufsbereich, der nur aus einer Theke und einigen Stehtischen besteht, da es nicht oft vorkommt dass Getsurin von Schlechtwetterperioden heimgesucht wird. An der Theke wird man einerseits von den lieblichen Klängen einfacher Klaviermusik begrüßt und andererseits von der Besitzerin des Ladens, die jeden einzelnen Tag damit zu verbringen scheint Törtchen zu backen und ihre Gäste mit allen möglichen Heißgetränken zu verwöhnen.
Madame Beauvier, eine etwas beleibtere Dame in ihren besten Jahren deren Körperfülle von einer einfachen Schürze verdeckt wird an deren Flecken man meist sehr gut ablesen kann welche Köstlichkeiten sie gerade gefertigt hat. Lernt man den Laden besser kennen so kommt man nicht umhin von der Hausherrin in ein Gespräch über die Kunst der Patisserie gezogen zu werden und sie besteht darauf aus einem weit entferntem Land zu kommen dem in die Kochkunst in allerhöchsten Ehren gehalten wird. Die Ergebnisse ihres Schaffens geben ihr Recht und so sieht man immer wieder die ein oder andere Kunoichi, die sich zwischen Trainingseinheiten oder während Akademiepausen nach Getsurin herunterschleicht.
Von der Straße her ist die Geschäftsfassade unaufdringlich langweilig und nur das Symbol des Ladens, ein einfaches Törtchen dass gerade von einer Möbe durch die Lüfte getragen wird, weist Kenner auf die Freuden hin die sich hier verbergen.
Diese platzieren sich meist an einem der Tische des geräumigen Gastgartens, die dank der aufgestellten Schirme halb im Schatten liegen. Nur selten verirrt sich ein Gast in den abgedunkelten Verkaufsbereich, der nur aus einer Theke und einigen Stehtischen besteht, da es nicht oft vorkommt dass Getsurin von Schlechtwetterperioden heimgesucht wird. An der Theke wird man einerseits von den lieblichen Klängen einfacher Klaviermusik begrüßt und andererseits von der Besitzerin des Ladens, die jeden einzelnen Tag damit zu verbringen scheint Törtchen zu backen und ihre Gäste mit allen möglichen Heißgetränken zu verwöhnen.
Madame Beauvier, eine etwas beleibtere Dame in ihren besten Jahren deren Körperfülle von einer einfachen Schürze verdeckt wird an deren Flecken man meist sehr gut ablesen kann welche Köstlichkeiten sie gerade gefertigt hat. Lernt man den Laden besser kennen so kommt man nicht umhin von der Hausherrin in ein Gespräch über die Kunst der Patisserie gezogen zu werden und sie besteht darauf aus einem weit entferntem Land zu kommen dem in die Kochkunst in allerhöchsten Ehren gehalten wird. Die Ergebnisse ihres Schaffens geben ihr Recht und so sieht man immer wieder die ein oder andere Kunoichi, die sich zwischen Trainingseinheiten oder während Akademiepausen nach Getsurin herunterschleicht.
Von der Straße her ist die Geschäftsfassade unaufdringlich langweilig und nur das Symbol des Ladens, ein einfaches Törtchen dass gerade von einer Möbe durch die Lüfte getragen wird, weist Kenner auf die Freuden hin die sich hier verbergen.