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Kei's Apartment

H

Hibana Kei

Guest
Glücklich seufzend schloss er die Augen und streichelte ihre Wange. "Was du sein musst, hm? Bei mir musst du überhaupt nichts sein. Alles das ich will... ich möchte nur das du du selbst bist. Wer immer du auch gerade sein willst... diese Person will ich in meinen Armen halten. Nicht mehr und auch nicht weniger... klar?"

Langsam umschlang ihn ein leichter Nebel der Müdigkeit. Ihr Geruch, ihr warmer und weicher Körper, zärtlich an seinen gedrückt. Die Ruhe die nur vom klopfen und plätschern des Regens unterstrichen wurde. Alles war perfekt. Sie war perfekt. In dieser Szenerie wollte er schlafen. Nicht mit ihr, doch sie fest an ihn gedrückt. "Lass uns eine kurze Pase machen, was meinst du? Ich will so mit dir liegen bleiben. Wenigstens für eine halbe Stunde." hauchte er an ihr Ohr und streichelte ihren Rücken.
 
A

Akishiyou

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Akishiyou schloss langsam die Augen als er ihr ins Ohr wisperte und sein Atem durch das Haar und über ihren Hals strich, wobei sie ihre Nase an seinem Hals vergrub und schließlich den Kopf langsam wieder anhob und mit ihrer Wange dabei langsam seine streichelt. Wieder stich sie über seine Stirn und die Schläfen udnbeugte sich kurz vor um einen sanften Kuss auf die Stirn zu hauchen. "Ja, lass uns eine Pause machen..." fasste sie seine Worte auf und senkte ihren Kopf nieder auf seine Schulter, küsste sanft seinen Hals, bevor sie ihre Stirn dort anlehnte, doch ihre Augen schlossen sich nicht. Ihr Herz pochte wieder laut, lauter als der Regen und sie atmete tief ein, sog seinen Geruch in sich auf und genoss seine Wärme, gab ihm die Nähe die er brauchte. Aber noch wollte sie nicht schlafen, sondern über ihn wachen, bis er gesund war, denn schließlich hatte sie es auch verursacht.

...schlaf...

Wieder atmete sie tief ein, nahm seinen Geruch wahr, seine Bewegungen und schloss dabei die Augen im zarten Schauer den seine Finger hinterliesen, bis sich schließlich doch die Erschöpfung auch bei ihr durchsetzte, mitgezerrt von seiner, sich ihr Atem regulierte bis es nur noch gleichmäßige und tiefe Züge waren ganz eng an ihn gekuschelt.
 
H

Hibana Kei

Guest
Den Hals gereckt um ihr den Zugang zu erleichtern genoss er ihre Küsse, und dann wie sie an seiner Seite lag. Das ihr Bein wo ankam, wo es eigentlich nicht wirklich etwas verloren hatte war im dann auch schon egal. Selbst als die Reaktion auf diese Berührung folgte. Er fand sie nunmal attraktiv und durch ihre Nähe spielte sein Körper verrückt. Es war egal. Hatte keine Bedeutung.

Er drückte sie noch etwas fester an sich und fiel dann in einen glücksseeligen Traum. Doch selbst dort drehte sich alles um sie. Wie sie lachte, wie sie ihn küsste, wie sie seine Nähe suchte, wie sie sich nackt auf seinem Bett rekelte. Die letzte Vorstellung gefiel ihm ganz besonders. Wem würde sie auch nicht gefallen?

Nach ein paar Stunden kam er wieder zu sich. Es war noch immer nicht dunkel. Kei schätzte es gegen 4 oder 5 am Nachmittag. Seine Liebste lag noch immer in seinen Armen und schlief ganz offensichtlich. Ob sie aufgewacht war wärenddem er schlief? Hatte sie auch so gut geschlafen? "Hmmm..." nachdenklich betrachtete er sie, dann ergriff er die Initiative. Er drehte sich plötzlich seitwärts und hatte sie so unter sich liegen. Ein laszives Lächeln entstand auf seinen Lippen bevor er seine Brust eng an ihre drückte und ihre Lippen voller verlangen verschloss. Er ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten währenddem sein Inneres Feuer sich erneut in Elekzitrität umschlug und sein Körper zu bersten drohte unter dem Druck seiner Leidenschaft. Es war nicht Sex das er wollte. Er wollte nur ihre Küsse... unter allen Umstanden wollte er das sie ihn küsste wie er sie gerade küsste.
 
A

Akishiyou

Guest
EIne Zeit lang hatte Youi friedlich geschlafen, bevor sie in einen Zustand zwischen schlafen und wachen geriet, ab und an vernahm sie das tropfende Geräusch am Fenster und dann träumte sie wieder davon wie sie als kleines Kind in einem Berg von Schriftrollen gefallen war und ihre Mutter gelacht hatte. Es war schwer jemanden wie ihre Mutter zum lachen zu bringen, aber durch die Tapsigkeit ihrer kleinen Tochter hatte sie oft gelacht und Youi war es dabei egal gewesen das sie über sie gelacht hatte.

Ein dumpfes Gefühl von Druck breitete sich in ihr aus und ein vertrauter Geruch stieg ihr in die Nase bevor sie die feuchte und fordernde Berührung an ihrem Mund realisierte. Völlig überrumpelt flatterten ihre Lider und sie blinzelte leicht, sie war nicht zuhause, nicht in ihrer Wohnung, die Umgebung war befremdlich und doch vertraut, noch dazu hatte sie einen wandelnden Fremdkörper im Mund und realisierte noch nicht so wirklich wo sie war oder wer das war der sie da gerade so feucht küsste.

Sie kippte ihren Kopf weg, ihr Kinn runter auf die Brust so dass sie sich für einen Moment den fremden Lippen entziehen konnte und sah sich um, blinzelte und erkannte dann den Mann der auf ihr lag mit zunächst erschreckt bis verdatterten Zügen. Seine Nähe hatte etwas berauschendes und zugleich erdrückendes, selbst im wörtlichen Sinne, sie fragte sich kurz ob er geplant hatte einfach so im Schlaf über sie herzufallen, aber verscheuchte den Gedanken schnell wieder da sie zum einen keinen erneuten Psycho-Kei wollte den sie erst halb töten musste das er wieder zur Vernunft kam und zum andern war er nicht so, sie glaubte nicht daran, wollte sowas nicht glauben. Bilder drangen in ihren Geist ein, Erinnerungen wie er sie in der Küche geküsst hatte, das Feuer das er ausgelöst hatte damit und allein die Vorstellung lies sie erschaudern als sie nach der Schrecksekunde des Aufwachens endlich reagierte. Ihre Finger krochen an seinen Seiten hinauf, kratzten über die Oberfläche des Stoffes und zogen daran und an ihm als wollte sie das er sie noch mehr erdrückte. Ihr Bein fand den Weg an seinem entlang hinauf, wobei ihr Kopf sich seinem wieder entgegenreckte, ihre Lippen öffnend wie ausgehungert bevor sie seine trafen und nun ihrerseit mit ihrer Zunge seinen Mund öffnete ihren eigenen nun mehr als nur ein wenig geöffnet und fordernder als zuvor.
 
H

Hibana Kei

Guest
Ihm wurde schlagartig heiß währenddem seinen Körper ein kalter Schauer durchfuhr. Was tat sie da? Die Stellung die sie eingenommen hatte machte ihn förmlich verrückt und es nahezu unmöglich ihr wiederstehen zu können und ihr nicht genau das zu geben was sie wollte. In so kurzer Zeit war sie von schüchtern, zurückhaltend und sanft zu fordernd, heiß und erotisch geworden. Was hatte er bloß mit ihr angestellt? Was stellte sie mit ihm an? Seine Arme fuhren zwischen Bett und ihrem Rücken. Er drückte sie so fester an sich und sie konnte nicht tiefer in die weiche Matratze flüchten. Ihr Körper brachte sein Blut in Wallung. Seine Gedanken verschwammen. Erneut breitete sich Spannung in seinem Körper auf und fing an durch seine Haut auszutreten.

Schwer atmete Kei auf als er den Kuss für einen Moment unterbrach. Er musste wieder einen klaren Kopf bekommen. Doch währenddem er sie küsste konnte er das nicht. Auch war dieses Verlangen in ihm bei ihr zu bleiben und den Kuss erneut aufzunehmen. Auch wenn die Spannung langsam anfing ihn zu schmerzen. Er durfte nicht zu viel davon abgeben oder sie würde mehr als nur kribbeln spüren. Erneut stürzte er sich in ihre Arme und ließ ihre Lippen miteinander verschmelzen. 'Ich kann einfach nicht aufhören' stöhnte er in Gedanken und ließ seine Hand langsam ihren Rücken hinabgleiten.
 
A

Akishiyou

Guest
Verzückt musste Youi schelmisch grinsen als sie bemerkte wie es ihn seinen Atem und seine Beherrschung kostete sie zu küssen, er rang nach Luft und schien sich zu konzentrieren, aber auf was vermochte sie nicht zu sagen, soweit wollte sie gerade auch nicht denken. Ihre Hand kroch in seinen Nacken, sie zog sich ihm daran entgegen als er wieder bereit war sie zu küssen und verharte dort mit den Fingernägeln sanfte Spuren ziehen, aber nicht bereit ihn aus dem Kuss wieder gehen zu lassen. Ihre andere hand die noch über seinen Rücken kroch zog dabei leicht sein Shirt hinauf, doch mehr unbemerkt als beabsichtigt, während sie ihr Bein nun um seine Hüfte schlang und ihn damit fester an sich zog. Luft erschien ihr unnötig zum atmen, sie wollte nur seine Lippen und Zunge kosten, den wärmenden Körper an sich drücken und die Wärme spüren die er wieder in ihr anfachte und ihr begann den restlichen Funken Verstand zu nehmen den sie noch hatte.

Aus einem Impuls heraus gab sie dem dann jedoch doch nicht nach, sondern schubste ihn in einem Ruck zurück, drückte ihn selbst mit dem Rücken zurück aufs Bett und saß schließlich auf ihm, wobei sie seine Hände einfing und seitlich neben seinem Kopf in die Matratze drückte. Über ihn gebeugt keuchte sie ein wenig nach Atem, den Kopf so weit von ihm entfernt das er sie nicht küssen konnte, doch auch nicht zu weit, das sie noch seinen warmen Atem fühlen konnte und suchte nun ihrerseits nach Beherrschung.
 
H

Hibana Kei

Guest
Gerade als er aufspringen und um sein Leben rennen wollte warf sie ihn auf den Rücken und hielt ihn fest. Offenbar versuchte sie sich zu sammeln. Das diese Position mit perfekter Aussicht auf ihre Brüste in ihm das genaue Gegenteil hervorrief wollte er eigentlich nicht wahrhaben. "Aki-chan..." das erste Wort seit einer nahezu unendlich erscheinenden Zeit. "Wir sollten aufhören... ich bin kurz vor dem Zusammenbruch wenn du nicht von mir runter gehst..." er schluckte schwer. Wie würde sie reagieren? Ging es ihr gleich? "Es ist noch viel zu früh für solche Dinge... wir machen zu schnell. Lass uns lieber einen Gang runterschalten" er sah sie verzweifelt an. Was wenn sie jetzt nein sagte? Was wenn sie ihn erneut küsste? Er war schon an seine Grenzen gestoßen was seine Selbstbeherrschung betraf. Viel länger würde er sich nicht zurücknehmen können. Außerdem WAREN sie noch viel zu jung. Er war zu unerfahren. Er wusste ja nichtmal wie er anfangen musste, sollte es zu so etwas kommen. Verdammt... sie waren ja nicht mal einen Tag zusammen. Und schon hatte er die ersten ernsten Gedanken an Sex mit ihr. 'Kei... du bist ein versautes kleines Individuum.' scholt er sich selbst und dachte an Möglichkeiten ihrer Umklammerung zu entkommen.
 
A

Akishiyou

Guest
Etwas erschreckt weiteten sich Youi's Augen und sie sah unwillkürlich an ihm herunter, wobei sie sich schlagartig wieder fand. Sie hatte soweit gar nicht gedacht, nicht über das Küssen und Berührungen hinaus die sich doch so unendlich prickelnd und gut anfühlten. Vorsichtig hob sie ihren Oberkörper wieder an und kletterte dabei bedröppelt drein blickend von ihm herunter, setzte sich neben ihn aufs Bett aber gerade soweit das sie ihn nicht mhr berührte. "Gomen... das wollte ich nicht..." meinte sie ehrlich und sah fragend nach seinen Augen.

...erstaunlich... Beherrschung... was meinte er mit Zusammenbruch... sein Chakra...?
 
H

Hibana Kei

Guest
Die Entfernung zwischen ihnen versetzte ihm einen Stich. Sofort richtete er sich auf und nahm sie in die Arme. "Ich meinte eher die Art deiner Berührungen... ohne die Berührung selbst kann ich mich nicht so wohl fühlen wie ich es sonst in deiner Nähe tue." er schmiegte seine Wange an ihre und schloss zufrieden die Augen. "Aber jetzt haben wir uns lange genug gehen lassen... wir sollten weiterlernen... und soweit ich das beurteilen kann hat der Regen auch schon nachgelassen. Bald können wir raus und etwas trainieren. Zumindest wenn es so weiter geht." 'das würde mich wenigstens etwas ablenken können.'

Kei lächelte sie an und nahm die Tasse mit dem abgekühlten Tee. Er trank ihn und goss sich neuen Tee nach der zwar kalt, dennoch erfrischend war. Nach dieser ganzen Küsserei war er wie ausgetrocknet. Er brauchte unbedingt etwas zu trinken.

Nachdem er seinen Durst gestillt hatte, öffnette er das Fenster einen Spalt breit. Etwas frische Luft konnte ihnen nicht schaden. Und das plätschern des Regens verschaffte dem Raum eine besinnliche Stimmung.
 
A

Akishiyou

Guest
...die Art meiner Berührungen...?

Youi hatte wirklich keine Ahnung was er mit Art der Berührung meinte und kratzte sich irritiert am Kopf, selbst als er sie in den Arm genommen hatte saß sie noch aus der Wäsche wie bestellt und nicht abgeholt. Wenn er ihre Berührung doch mochte, warum brachte ihm das dann einen Zusammenbruch? Machte sie irgendwas falsch? Beklommen besah sie ihre Hände und kam wieder einmal auf die idiotische Idee, das sie eben nicht mit Menschen klar kam und seufzte leise. Ihnen etwas vozumachen war eine Sache, eine andere es zu meinen und nun surrte ihr der Kopf von seiner Distanz, seiner Nähe und sovielen Fragen die ihr keiner beantworten konnte.

Noch immer total irritiert setzte sie sich zurück und nahm auch wieder Don auf ihren Schoß bevor sie das Kissen aufschüttelte und in ihren Rücken stopfte damit sie sich bequem zurücklehnen konnte. Sie blickte nachdenklich auf ihre Fußzehen udn dachte sogar ernsthaft daran zu lernen um sich von all diesen wirren Gedanken abzulehnen. "Irgendwie... hab ich keine Ahnung was du gemeint hast..." dachte sie schließlich laut und sah ihn aus großen Glubschaugen an, die ihre Worte und ihr Verhalten untermalten. "Ich hab irgendwas falsch gemacht, nicht?"

...Warum renn ich gerade eigentlich nicht weg...?
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei legte den Kopf verwundert schief. "Du sollst was falsch gemacht haben?" frate er sie stutzig. "Du hast eher etwas zu gut gemacht... viel zu gut... ich war kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Beinahe hätte ich sogar angefangen dich auszuziehen. DAS war mein Problem. Deine Berührungen entfachen einfach zu viel in mir als das ich sie ohne weiteres genießen könnte. Das ist aber auch schon alles." er lächelte sie freundlich an und streichelte ihre Wange.

"Darum wäre ich froh wenn wir uns jetzt langsam eine andere Beschäftigung suchen. Zumindest bis meine Hormone sich wieder beruhigt haben." er musste peinlich berührt lachen und sein Kopf nahm die Farbe einer Ampel an. Er hoffte er hatte nicht zuviel gesagt... sie verschreckt. Er hatte Angst davor das sie ihn jetzt nicht mehr berühren wollte. Doch er musste die Wahrheit sagen. Etwas anderes würde er sich selbst nicht verzeihen.
 
A

Akishiyou

Guest
...zu gut gemacht?!... Was denn...?

Youi rümpfte unverstehend die nase und kratzte sich die Stirn, tief in Gedanken versunken die trüber über ihr hingen als die Regenwolken am Himmel. Sie blickte neben sich und sah Kei fragend an, doch wollte sie uch nicht weiter in dem thema herumbohren udn wackelte nun unruhig mit den Füßen, bis sie schließlich zu Kei's zuvor gehaltener Schriftrolle griff und sie ihm grinsend reichte, wobei sie ihm einen kleinen Kuss auf die Schulter gab. Sie selbst schlug wieder das Genjutsu auf welches sie vorhin so gefesselt hatte, bis sie nach Sekunden des Lesens doch ein barmherziges Gedankenfünkchen erreichte.

...Beherrschung... nackt ausziehen... mich ausziehen...

"Oh..." meinte sie leise und ihre Augen wurden größer. "Oh!" entwich es ihr dann endlich verstehend und sie sah so vor sich her nicht trauend den Kopf zu ihm herum zu drehen.
 
H

Hibana Kei

Guest
Verdutzt über ihre lange Leitung fing er an zu lachen. "Ja... oh!" grinste er und stand auf um sich einen besseren Überblick über die Rollen zu verschaffen. Er holte sich noch zwei aus dem Stapel, legte sich neben Youi aufs Bett und fing an zu lesen. "Ich habe aber auch bemerkt dsa ich eine ähnliche Wirkung auf dich habe" gab er schließlich wie beiläufig hinzu. "Es hat mich irgendwie gefreut das ich nicht der Einzige bin der so empfindet." nachdem er endete konzentrierte er sich ganz auf seine Schriftrolle und fing an in Gedanken Siegel zu formen und sich diese auch zu merken.
 
A

Akishiyou

Guest
Als Kei begann zu lachen sah sie zu ihm herum und musste dann schließlich schmunzeln, das es sie nicht verletzte ausgelacht zu werden war reine Übungssache über Jahre hinweg.

...ähnliche Wirkung auf mich...?

Sie kratzte sich an der nase und blickte wieder ins Nichts, wobei vor ihren Augen die Szenen abliefen wie seine Hand über ihren Körper glitt, das intuitive Bedrüfnis ihr bein um ihn zu schlingen, ihn ganz nah an sich zu ziehen, diese Hitze so wunderschön und verzehrend. Schlagartig wurde sie rot, räusperte sich lautstark um es zu überspielen wodurch sie eigentlich nur darauf aufmerksam machte und lächelte dann verlegen ehe sie ihm die Zunge rausstreckte. "Ein bischen..." untertrieb sie kichernd und lehnte schließlich den Kopf an seine Schulter.
 
H

Hibana Kei

Guest
Er lehnte seinen Kopf gegen ihren und zog ihren Duft ein. "Von mir aus könnten wir für immer so bleiben... draußen das Gewitter... wir hier drinnen... das wäre eine perfekte Welt für mich..." meinte er schließlich, seinen Blick fest auf die Schriftrolle gerichtet um sie nicht anzusehen. Hätte er es getan würde er sie vermutlich schon wieder küssen. Das wollte er wenigstens jetzt irgendwie vermeiden.
 
A

Akishiyou

Guest
"Hmm..." brummte sie und schloss leicht die Augen. "...weis nicht.... immer hier drin sein...?" Sie blinzelte und sah zum Fenster und der grauen Masse dahinter, irgendwie hatte sie Sehnsucht nach da draussen, nach dem herumklettern und laufen in Wald und Gras, aber sie konnte ihn dennoch verstehen. Sie wusste nicht warum sie nach Konoha gekommen war, aber auch wenn sie hier auf einen Ort beschränkt war fühlte sie sich frei, ob das irgendwann auch hier sosein würde mit Kei's Wohnung?
Nachdenklich strich sie über den Kopf des Erpels in ihren Händen, wahrscheinlich nahm sie seine Worte sowieso viel zu ernst.
 
K

Kouga Gennosuke

Guest
Das müsste es sein! dachte sich der Jou-Nin, als er Kei's Apartment in Augenschein nahm. Von Aussehen sah Kei's Zuhause etwas klein, aber doch gemütlich aus. Gennosuke wäre der Letzte, der sich über Größen von Häusern reden sollte, schließlich war seine Holzhütte nicht sehr viel größer. Gennosuke ging langsam auf die Haustür hinzu und man konnte ein lautes Klopfen wahrnehmen.

Mit den Worten "Wir treffen uns beim See und vergisst den Hyuuga bitte nicht" begrüßte der Riese seine Schüler, die zur Tür traten.

Etwas verwundert, wieso die Beiden wieder alleine auskommen konnten, schüttelte er sich den Kopf, ehe er zum See aufbrach.

Wie Katz und Maus. Können nicht Miteinander, aber auch nicht ohne Einander.

Leicht irritiert schaute er auf seinem Rückweg noch einmal zurück, bevor er endgültig verschwand.


tbc: -> See
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei lächelte wissend und küsste sie auf der Stirn "Das war nicht wirklich auf den Raum beschränkt Süße..." meinte er und drückte sie leicht an sich. Plötzlich klopfte es an der Türe und er stand schwerfällig auf. 'Was denn jetzt schon wieder? Können wir keine paar Stunden allein sein?' grummelnd zog er sich ein wenig mehr an da durch den Regen doch alles etwas kalt geworden war. Und ohne Youis Nähe merkte er es sogar.

Noch immer leicht mürrisch öffnette er die Türe und sah den Sensei vor sich stehen. "Sensei... was gibts?" 'Hoffentlich ist er nicht sauer weil wir abgehaun sind...'

"Zum See? Da waren wir doch gerade..." murrte er zu Youi und suchte ihre tröstende Umarmung da er ja sowas von keine Lust hatte in die nachwehen des Gewitters zu geraten. Ja klar... als Regen konnte man es nicht mehr bezeichnen... doch KEIN Regen war es auch nicht. "Und zu Hyuuga-Kuso müssen wir auch? Hmm... so ungefähr sollte ich ja wissen wo es ist... zur Not fragen wir uns einfach durch." gab er schnippisch währenddem er einige Trainingsutensilien zusammenkramte, Don eine Kleinigkeit bereitstellte, sollte er aufwachen und dann das Haus verlies.

--> Kuso's Hood :P
 
A

Akishiyou

Guest
...zum See...? ...Trainieren...???

Im Gegensatz zu Kei hüpfte Youi mehrfach auf der Stelle in Vorfreude auf das Training, als sie bemerkte wir grummelig er war trat sie zu ihm hin und umschlang seinen Bauch mit ihren Armen bevor sie ihm ein Küsschen auf den Hals gab. "Komm schon, das wird lustig..." meinte sie freudestrahlend und fröhlich lachend, hauchte ihm noch einen Motivationskuss auf den Mund, bevor sie sich schnell wieder in Stiefeln und Regenjacke wiederfand. Sie stolperte ins Treppenhaus, fiel beinahe die Stufen runter und rettete sich nur indem sie nach vorne sprang und über den ersten Absatz hinweg, wobei sie trippelnd auf Kei wartete. "Wo er wohnt weis ich." meinte Youi erklärend, fasste Kei unten angekommen an der Hand und rannte auch schon los ihn hinter sich herzerrend.

---> Anwesen von Hyuuga Hyoma
 
H

Hibana Kei

Guest
--> Bauernhof

Ächzend schleppte sich Kei durch die Türe seiner Wohnung und zog die schmutzige Kleidung von seinem Körper. Die Schlammschicht auf ihr war bereits getrocknet und bildete nun eine Kruste auf dem Hemd und der Hose. Er warf alles das er anhatte in eine Ecke im Badezimmer und krallte unter die Dusche. Das heiße Wasser erfrischte und säuberte ihn. Es war schön es auf der Haut zu spüren und zu wissen das der Schmutz und der Schweiß von der Arbeit von ihm abgingen. Seufzend stellte er sich vor wie Youi genau im selben Moment auch duschte... oder sogar badete.

Krampfhaft verdrängte er die Gedanken aus seinem Kopf, wusch sich nochmal mit einem Shampoo ab und kletterte darauf aus der Dusche. Er ging in die Küche und sammelte einige Dinge zum Essen ein, welche er in ein kleines Einkaufssäckchen gab. Anschließend ging er zum Schrank und zog sich die Dinge an die ihm gerade am nächsten waren. Wie immer nahezu alles schwarz.

Als Kei alles beisammen hatte nahm er den Sack und legte Don auf ein Kissen in seinen Armen wobei er darauf achtete, das der kleine Erpel es gemütlich genug hatte. Anschließend machte er sich auf den Weg zu Youi.

--> Youis Wohnung
 
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