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Kei's Apartment

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Hyuuga Kazuya

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Kazuya merkte, dass Youi von seinen Fähigkeiten offensichtlich geschockt war. Es war allerdings nicht sehr überraschend, da die Hyuuga nicht mit ihren Fähigkeiten hausieren gingen und sie eigentlich nur bei den Jonins bekannt waren, die schon länger dabei waren. Er sah zu Youi rüber und versuchte, es ihr noch mal zu erklären.

„Ja, mit meinem Byakugan kann ich das alles sehen. Das ist das Bluterbe des Hyuuga Clans. Aber ich kann glaube ich euch nicht erklären, wie das dann aussieht, wenn man das Byakugan einsetzt, denn das muss man schon selber sehen. Außerdem gibt es dann noch welche, die die Tenketsu sehen können, aber ich bin leider noch nicht so weit. Die Tenketsu sind die Chakrapunkte im Körper. Wenn ich die sehen könnte, könnte ich die verschließen, so dass der Gegner kein Chakra mehr benutzen kann.“

Als Kei dann aufstand, sah er ihm ziemlich verdutzt hinterher und fragte sich, was er denn in den letzten Jahren so großartig gekämpft hatte.
 
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Akishiyou

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Verdutzt starrte sie Kazuya an als er seine Fähigkeiten erklärte, ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit bei der Vorstellung jemand gegen einen Hyuuga kämpfen zu müssen und sie schluckte wieder. Sie verstand nun zum einen die offen gelegte Arroganz und auch die Distanziertheit der Hyuuga, das alles nur offenbahrt durch dieses kleine Geheimnis und ihr wurde wieder klar das sie ihre Heimat kaum kannte. Etwas betrübt blickte sie auf ihre Hände und verknotete sie ineinander, blickte kurz Kei hinterher und biss sich auf die Lippe um nicht zu erzählen was sie vermutete.
"Ja, eine Mission hätte schon was... aber wohl nur wenn wir uns nicht gegenseitig vorher krankenhausreif prügeln..." meinte sie etwas irritiert und grinste dann, bevor sie sich am Hinterkopf kratzte.

...kämpfen... ja...


"Ja naja... im Kampf bin ich nicht so gut denke ich wie ihr..." meinte sie leicht nachdenklich. "Ich frage mich ja wieso sie uns in ein Team gesteckt haben, hm... vielleicht weil wir alle einen gewissen eigenen Nahkampfstil haben, das würde auch erklären warum gennosuke-sama unser Sensei ist..."
 
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Hibana Kei

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Interessiert lauschte er ihr von der Küche aus währenddem er die Sorten für den Tee zusammenstellte. "Sag doch so etwas nicht Aki-chan... immerhin hast du mir den Arsch aufgerissen. Ich glaube das beweißt das du stärker bist als ich." er grinste gelassen und legte die Teemischung neben die Kanne mit dem Wasser.

Anschließend setzte er sich zu seinen Teamkollegen an den Tisch. "Ja... die Technik der Hyuuga hat schon etwas... nach allem was ich jetzt gehört habe... doch wie sieht es mit Fernkämpfern aus? Oder Genjutsu? Beides könnte dir einige Schwierigkeiten bereiten. Oder sehe ich das falsch?" er fixierte den Hyuuga mit seinem Blick und lauschte dem Wasser das nach und nach anfing zu kochen. "Und dafür haben wir dann Aki-chan... ich habe gesehen was ihre Technik so alles kann... und richtig eingesetzt könnte sie unser Schutzschild sein. Wo noch die Frage offen bleibt wer von uns sich gegen Genjutsus auflehen kann... ich bin nämlich mehr als unbegabt was diese Techniken betrifft. Also... kann deine Technik so etwas durchschaun?"
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah zu Kei und hörte ihm zu. Der Kerl war anscheinend doch nicht ganz so blöd, wie er aussah. Das musste man ihm lassen. Vielleicht hatte er ja doch schon Kampferfahrung, wie er gerne mal behauptet hatte. Aber das würde man schon früh genug sehen. Nun sollte Kazuya mal lieber seine frage beantworten. Er trank den letzten Rest Tee aus seiner Tasse und sah dann wieder zu Kei, bevor er zu sprechen anfing.

„Nein, Genjutsus kann ich leider nicht durchschauen. Damit könnte man mir durchaus Schwierigkeiten bereiten. Zum Glück sind Genjutsus ja eher selten. Aber wenn ich mich nicht irre, war Youi-chan in Genjutsu begabt, oder?“

Er sah zu dem Mädchen rüber und meinte sich erinnern zu können, dass sie derartiges am See während des komisches Testes, den der Sensei mit ihnen gemacht hatte, gesagt hatte. Er konnte sich aber auch irren. Allerdings wäre es nicht schlecht, wenn sie es beherrschen würde, denn dann könnten sie auch Genjutsu abwehren.
 
A

Akishiyou

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Akishiyou blickte etwas irritiert in Richtung der Türe wo draussen die Küche lag und Kei ihr entgegen rief. "Uhm... du hattest an dem tag aber schon viel Chakra eingesetzt und gegen den Sensei gekämpft... wenn man bedenkt, das ich danach auch ins Krankenhaus musste fühl ich mich nicht so überlegen..." gab sie etwas trocken zurück und biss sich auf die Lippen als er wieder herein kam. Sie warf einen heimlichen Blick zu dem Erpel und erinnerte sich noch gut an die Wut die in ihr aufgestiegen war.
Sie blickte auf als Kei weitersprach, wartete aber das Gespräch der beiden ab und wurde schließlich rot als beide von ihren Talenten sprachen. "Ähm... mein bisheriges Haton-Jutsu dient zur Abwehr von Fernkampfwaffen... ja... ich will versuchen das auch irgendwann genau zum Gegenteil zu verwenden aber naja..." sie blickte etwas unsicher und eingeschüchtert, bevor ihre Augen ein wenig glanzlos wurden und sie zur Seite auf den Boden sah. "Meine Mutter hatte wie ich keinerlei Begabung für Elementjutsus, aber sie war eine Genjutsu-Spezialistin... ich bin dort wohl tendenziell begabt, ja... ich weis ein bischen was, aber brechen kann ich sie noch nicht..."
 
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Hibana Kei

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"Wir haben doch noch Zeit... mach dir da mal keine Sorgen... aber ich denke, dass die Aufstellung dann perfekt ist... ich und Kazuya-kun werden schlicht und einfach angreifen, währenddem du dafür sorgst das wir nicht verrecken. Es wäre fürs Team vermutlich am Besten wenn du dich fürs erste auf Verteidigug spezialisierst, ich mich auf Geschwindigkeit und unser Kekkei Genkei Nutzer auf den Kampf zwischen uns beiden. Da er keine solche Laufgeschwindigkeit hat wie ich und im Nahkampf zweifelsohne effektiver ist brauchen wir ihn beide..." Kei stand auf und holte den frischen Tee in den Raum. "Er wird das Zentrum unserer Aufstellung sein müssen. Mit ihm steht und fällt das Gerüst." 'Wobei ich mit meinen Jutsus auch fähig wäre zwischen den beiden zu fungieren... nur denke ich das eine starke Mitte wichtiger ist... und ich kann mich außerdem Fernkämpfern schneller nähern als er.'

Kei schenkte allen frischen Tee ein und nippte sofort an seinem. Zufrieden stellte er die Tasse ab. "Er ist gut geworden..." nuschelte er "Außerdem sollte ich auch als Vorhut dienen... ich bin es gewöhnt einzustecken und kann mich von Verletzungen vermutlich schneller erholen als ihr." gab er abschließend zu seinen Auführungen noch hinzu und lehnte sich in seinen Sessel.
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
Kazuya schenkte sich etwas von dem Tee in seine inzwischen leere Tasse und wartete, dass der Tee etwas abkühlte. Er sah dann wieder zu Kei, der gerade ganz schön viel Zeug erzählte und hörte mit einem Ohr zu. Als Kei geendet hatte fing Kazuya an zu reden.

„Ja, nur dass unser Sensei da sicher eigene Vorstellungen hat. Der hat sicher schon lange einen Plan gemacht, aber andererseits würd es mich bei diesem Sensei auch nicht wundern, wenn das nicht der Fall wäre…“

Er versuchte zu schauen, ob der Tee schon trinkbar war und hob dazu die Tasse an. Nach einer Begutachtung durch die Nase, die merkte, dass die Tasse noch viel zu heißen Dampf hatte, stellte er den Tee wieder auf den Tisch und starrte ihn an. Er hatte Durst und wollte trinken. Aber so wie es aussah, musste er mit diesem Genuss noch eine Weile warten. Wahrscheinlich würde nun wieder einer der beiden was zum Besten geben.
 
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Akishiyou

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Ein Nicken kommentierte Kei's Ausführungen mit einem versöhnlichen Lächeln auf Kazuya's rüde Rückantwort und sie goss sich nun auch etwas Tee ein. Sie nahm die Tasse zwischen beide Hände und sah hinein, die leichten Wellen der oberseite verhinderten das sie ihr Spiegelbild sah und sie dachte an ihren Sensei zurück. "Um ehrlich zu sein... hätte Gennosuke-sama nicht gewusst das ich Haton beherrsche hätte ich die Glöckchen fast gehabt bevor du ihn angegriffen hast, Kei..." meinte sie leise und nippte an der Tasse. Ihr war die Aufstellung nur recht die er gemacht hatte, sie agierte lieber von hinten heraus mit viel Überblick und einem taktischen und effektiven Plan auch wenn es nicht so aussah. Ihre Waffenwahl war defensiv, ebenso ihr erstes Haton und in einem Waldgebiet würde sie niemand so leicht kriegen.

Nervosität kroch in ihr hoch, sie wollte auch auf eine Mission, wie Kei statt hier rumzusitzen oder nur zu trainieren. Ihr Blick glitt zum Fenser an dem noch immer der Regen hämmerte, wobei sie nachdenklich in das graue etwas da draussen starrte.
 
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Hibana Kei

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"Du lässt dir wohl gern alles vorkauen was Hyuuga?" Kei schenkte seinem Gegenüber ein arrogantes Lächlen und betonte das Hyuuga noch besonders. "Aber wir müsse auch damit rechnen das unser Sensei nicht das unbedingte Interesse daran haben könnte uns eine Aufstellung zu machen, oder das er uns vielleicht nicht richtig einsetzt. Klar, er hat mehr Kampferfahrung, dennoch ist es Fakt das er uns nicht so gut kennt wie jeder einzelne von uns sich selbst kennt. Falls irgendetwas schief läuft müssen wir sofort im Stande sein zu reagieren und nicht erst stundenlang nachdenken was für eine Taktik am besten wäre." er seufzte und trank einen kleinen Schluck von seinem Tee.

"Was ich damit sagen wollte, war keinesfalls ein Angriff auf dich oder deine Neigung blind Befehle auszuführen selbst wenn du sie noch für so dumm hälst... es funktioniert nicht immer so. Und das solltest du begreifen wenn du überleben willst. Denn irgendwann endest du sonst als Bauernopfer." 'Ich erwarte nicht das du das verstehst... dennoch werden Leute wie du gerne unlösbaren Aufgaben gegenüber gestellt... entweder sie wachsen daran oder nicht... mit deiner Einstellung wird sich das Erste vermutlich schwierig gestalten'
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya schenkte dem Artikulationsschwall von Kei keine Beachtung und trank derweil seinen Tee. Er schmeckte wirklich vorzüglich. Naja zu irgendwas musste Kei ja eine Begabung haben. Ninja zu sein war es ganz offensichtlich nicht. Er sollte Tee Kocher werden oder etwas in die gastronomische Richtung anstreben. Das würde ihm sicher mehr liegen. Ja, so eine kleine Bude, wo es Tee gab und dazu Brötchen wäre das Richtige für ihn. Es würden drei mal in der Woche irgendwelche Omas vorbeikommen und Tee trinken und er würde damit glücklich sein. Oder Gärtner.. das wär auch was. Er könnte sich den tee selber anpflanzen und dann solche Buden beliefern mit seinem Tee. Aber Shinobi? Bei den Sachen, die er dauernd brachte und dem Zeug, dass er so erzählte, würde das wohl eher schwerer werden.

Nachdem er bemerkt hatte, dass Kei aufgehört hatte mit seinem Geblabber wandte er sich mit desinteressiertem Blick zu ihm.

„Sorry. Hast du was gesagt?“
 
A

Akishiyou

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Youi seufzte leise auf und starrte in ihren Tee als Kei wieder einmal begann auf Kazuya loszugehen, das würde er mit ihr nicht machen, jedenfalls hatte er das noch nie so. Sie starrte auf die feinen Wellen die ihr Tee zog da ihre Finger leicht zitterten und wollte gar nicht erst aufsehen. Einen kurzen Ruck später klirrte es laut an der Wand an die sie soeben ihre Tasse gepfeffert hatte, den Blick noch immer gesenkt zitterte ihr Körper und ihre Haare warfen einen tiefen Schatten über ihr Gesicht.
"Könnt ihr nicht ENDLICH mal damit aufhören?!" fragte sie genervt, vorwurfsvoll, schwach und zugleich verzweifelt, bevor sie sich erhob und dabei drauf und dran war aus dem Fenster zu springen nur um hier weg zu kommen.
 
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Hibana Kei

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'Bitte? Er hatt gar nicht zugehört... war ja sowas von klar...' "Kuso-ku..." wollte Kei gerade beginnen doch da klirrte eine Teetasse auf die Wand. "... ach was... vergiss es..." endete er und nippte weiter an seinem Tee. Resigniertes Seufzen zeigte als Einziges das er mit Youis Verhalten ganz und gar nicht einverstanden war.

"Jetzt haben wir doch wirklich nichts getan..." murrte er beleidigt und goss sich neuen Tee in de Tasse. Dieses Team-Ding wird sich vermutlich als außerordentlich schwer herausstellen. Vor allem mit dem Hyuuga. Was dachte der bloß? Er versuchte irgendwie eine Aufstellung für das Team zu definieren und er baute sich nicht mal ein... wenn der Junge wenigstens mit Gegenargumenten kommen würde.

Langsam erhob er sich und ging wieder zum Bett. Er hatte eigentlich nichts mehr zu sagen... Sinn hatte es so oder so nicht. Also fing er an Don zu streicheln. Das brachte wenigstens etwas.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah zu Youi rüber und merkte, dass er offenbar irgendwas falsch gemacht hatte, dabei hat er nur den Tee genossen. Na ja besser wäre es, wenn er sich entschuldigen würde…

„Tut mir leid, Youi-chan.“

Er trank die Tasse leer und erhob sich. Es war wohl besser zu gehen und weiter zu trainieren, anstatt hier tatenlos rum zu sitzen und Tee zu trinken. Stärker würde er damit sicherlich nicht werden. Also sollte er mal langsam los zu dem Anwesen seines Vaters. Außerdem hatte es gerade aufgehört zu regnen. Das war also eine gute Gelegenheit, zu gehen und anfangen, was vernünftiges mit seiner Zeit anzufangen.

„Ich glaube ich störe euch hier nur. Außerdem muss ich weiter trainieren. Ich werde deshalb euch nun verlassen. Viel Spaß euch noch. Ich bin beim Anwesen meines Vaters.“

Er nannte ihnen noch die Adresse von dem Anwesen und machte sich dann auf. In der Tür drehte er sich noch mal um und wiederholte das Angebot, Youi beim Training zu helfen. Dann war er verschwunden.

-tbc: Hyuuga Hyoma’s Anwesen
 
A

Akishiyou

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Noch immer angespannt verabschiedete sie sich von Kazuya, brachte ihn zur Türe und nickte dankend auf sein Angebot, bevor sie sie schloss. Sie machte einen flinken Abstecher in die Küche, holte einen Lappen und kniete auch schon wieder an der Wand in dem Zimmer wo Kei saß und murrend Don's Kopf streichelte. Akishiyou sammelte die Scherben und den rest des Tees auf und erhob sich dann auch schon wobei sie einen raschen Blick zu Kei und dem Erpel warf. "Ich geh..." meinte sie entschlossen udn sah dabei das Tier an wobei ihre Augen zitterten. "Ich geh einen Inuzuka suchen, ja?"

Auf eine Antwort wartete sie jedoch nicht, sondern huschte mit drei schnellen Schritten zu ihm, nahm den Kopf in ihre Hände und hauchte ihm einen langen zarten Kuss auf die Lippen, bevor sie zaghaft lächelte, da alles in ihr schon wieder zu kochen begann im Verlangen nach mehr. Ohne das sie ihm Zeit lies zu reagieren, etwas zu sagen oder sie gar aufzuhalten war sie schon im Flur, schnappte Hose und Schuhe, bevor sie nur noch ein Poltern der zufallenden Türe hinterlies und ein aufgeregtes rascheln der Blätter auf dem Boden seiner Wohnung.

---> sieht man dann ^^
 
H

Hibana Kei

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Beide waren weg... vor ihm davongelaufen? Ja... irgendwie kam es ihm so vor... vor allem bei Aki-chan... wieso sie dem Hyuuga wohl gefolgt war? War sie wirklich einen Arzt holen oder knutschte sie jetzt mit Kuso-kun irgendwo rum? "Verdammt... sowas würde sie nicht tun Kei... beruhig dich..." versuchte er sich selbst zu versichern.

Leicht genervt stand er auf und ging im Raum auf und ab wie ein besessener. Er stellte sie vor wie sie sich in die Arme des Giftzwergs kuschelte und sich an seinem Hemd festhielt als er mit ihr den selben heiligen Moment teilte den auch er ausgekostet hatte. 'Hmm... was mach ich bloß?' Kei seufzte und fing an in der Küche aufzuräumen um sich selbst abzulenken.

'Irgendwie sollte ich auch mehr trainieren... ich habs mein Training in den letzten paar Tagen auch ziemlich vernachlässigt. Wenn ich nicht aufpasse verlier ich den Anschluss zu Hyuuga-kuso... oder auch zu Aki-chan.' Resignation machte sich breit währenddem Kei das letzte Geschirr abtrocknete. 'Aber irgendwie will ich meine Zeit nur mit ihr verbringen... und nicht allein währenddem ich meinen Körper bis zum Limit pushe. Wie bekomm ich das bloß unter einen Hut?' Er schlenderte zurück zu seinem Bett und sezte sich neben Don. "Was machen wir bloß, hm? Wir sollten unbedingt etwas unternehmen... meinst du nicht?" flüsterte er ans Ohr des Erpels und kraulte seinen Hinterkopf. So verharrte er einige Zeit.
 
A

Akishiyou

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<--- Anwesen der Inuzuka

Im aufgeklärten Himmel hüpfte Akishiyou nun freudig in ihrer Regenkluft neben dem Inuzuka her, der sie immer wieder kopfschüttelnd ansah als sie ihn ausfragte. Er hieß Seiya und war wohl der jüngere von zwei älteren Brüdern des Mädchens namens Arai, das das Glück oder Pech hatte bei Nanami im Team zu sein. Das sie früher bei ihrer Tante in einer Veterinärspraxis ausgeholfen hatte fand sein Interesse beenso wie das sie sich scheinbar auch sehr für die Natur interessierte und ebenso gerade erst genin geworden war wie seine Schwester, doch endlich erreichten sie auch schon Kei's Haus und ihre Plauderei endete.

Akishiyou drückte einmal die Klingel schlich sich dann aber schon ins treppenhaus und stiefelte bis zum zweiten Stock hinauf wo Kei's Wohnung meist unverschlossen lag. Vor der Türe pochte sie noch einmal dagegen und drückte sie dann sanft auf. "Kei...?"
 
H

Hibana Kei

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Kei wurde von Youis Stime aus seinen Gedanken gerissen und war sichtlich froh das sie wieder da war. "Aki-chan... ich hab mir Sorgen gemacht... das Wetter scheint sich erneut zu verschlechtern..." meinte er besorgt und sah aus dem Fenster. "Und außerdem warst du so lange weg." er biss sich auf die Unterlippe um nicht noch mehr zu sagen. Er fühlte sich irgendwie erbärmlich sich wie eine verlassene Mutter so um sie zu sorgen und in euphorie auszubrechen nur weil sie weider heim gekommen war. Noch dazu hatten sie ja einen Zuschauer.

"Ööhm... hi..." gab Kei stutzig zu dem Mann. "Wenn sie der sind für den ich sie halte... folgen sie mir bitte." er führte den Mann zu seinem Bett auf welchem noch immer Don friedlich schlief. Besorgt sah er zu dem Mann auf und dann schuldbewusst zu Boden. "Ich... ich.... ich... es ist meine Schuld!" es war schwer für ihn zu sagen und er wusste nicht wie er beschreiben konnte was geschehen war... doch für Don würde er einen Weg finden.
 
A

Akishiyou

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Youi lächelte Kei warmherzig entgegen und hielt die Tür vor den Inuzuka auf, der das Apartment daraufhin auch betrat und Kei sogleich folgte. Youi folgte ebenfalls nachdem sie ihren Regenmantel abgelegt und die Stiefel ausgezogen hatte. Seiya machte sich daran den Erpel zu betrachten und lies sich dazu vor dem Bett nieder, der junge Inuzuka formte einige Siegel und konzentrierte sich aus geschlossenen Augen dabei, wobei er kei's Worte ignorierte, da er sie Wohl für die normalen Schuldzuweisungen eines Besitzers hielt wenn sein Tier verletzt wurde. Youi blieb neben Kei stehen und betrachtete ihn mitfühlend wobei sie ihm behutsam und vorsichtig die Hand auf den Rücken legte. "Es wird alles gut..." meinte sie fröhlich aber ruhig und lächelte Kei weiter an.

Ein hellgrünes Leuchten legte sich schließlich um die Hände des Besuchers und er hielt diese genau über Don und analysierte dessen Verletzungen...
 
H

Hibana Kei

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Îhre Worte waren Balsam für Keis Seele. Er hoffte nur das auch was dahinter steckte. "Aki-chan..." seufzte er und lehnte sich gegen sie. Nicht nur um ihre Nähe zu spüren, sondern auch weil er jemanden brauchte von dem er wusste er würde ihn stützen.

"Und?" meinte er besorgt zu dem Mann und sah dann zu Don welcher noch immer da lag wie schon die ganze Zeit. 'Bitte lass es nichts schlimmes sein... bitte ich flehe dich an. Das ist alles was ich jetzt noch brauche. Aki-chan an meiner Seite und Don... mit dem könnte ich bis ans Ende meines Lebens zufrieden sein... also bitte... nimm ihn mir nicht weg.'
 
A

Akishiyou

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Als Kei sich an sie lehnte legte Youi den Arm um seinen Rücken und hielt ihn behutsam fest und streichelte beruhigend seinen Arm, bevor sie sich dem Geschehen um Don zuwand immer wieder zu Kei sehend biss sie sich auf die Unterlippe.
"Der Aufprall muss ziemlich stark gewesen sein." meinte der Inuzuka besorgt und das Glühen seiner Hände ebbte ab, er begann wie Youi es zuvor schon getan hatte die Federn aufzuwühlen und darunter die Hand nach Wunden abzutasten. "Er hat ein leichtes Trauma und innere Blutungen." Wieder atmete der Inuzuka tief ein und formte Siegel bevor seine Hände in einem stärkeren Grün zu leuchten begannen und er sie an ganz bestimmte Punkte des Erpels legte, wobei ein Zucken der Flügel Sekunden später eine erste Reaktion darstellte. Eine ganze Minute danach erst nahm der Junge die Hände wieder von dem Tier und wischte sich angestrengt über die Stirn. Er erhob sich wieder und drehte sich nun Kei zu. "Das Tier brauch noch etwas Ruhe, wenn es aufwacht sollte es nicht überfordert werden. Er wird eine Zeit lang etwas träge sein, sollten sich aber noch andere Sympthome zeigen sagt mir Bescheid, dann fragen wir meinen Vater, ich bin nur Medizinanfänger und weis auch nicht alles. Die kleine Lady hier weiß ja wo sie mich findet." meinte er schmunzelnd und nickte zu Youi hinüber, die leicht kicherte bei dem Gedanken wie sehr sie ihn auf dem Herweg genervt hatte. "Also wird Don wieder gesund, ja?" fragte die kleine Kunoichi nun etwas aufgeregt und zupfte dabei nervös an Kei's Ärmel rum. "Ja."
 
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