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Straßen von Konoha

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Shiragu Leed

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Dies ist das große Straßensystem des reiches Konoha. In fast jeder Straßen gibt es Stände wo man alles möglcihe kaufen kann.





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Shiragu Leed

Guest
Leed dem sichtlich langweilig war, lief an dem noch frühen Tag durch die Straßen von Konoha. Die erste Prüfung seines Sensei hatte er bestanden. Es war eine sehr harte Nacht gewesen. Er musste alles was er hatte aus sich herraus holen, somahl die Pflastersteine nicht gerade leicht waren und dann war es auch noch so ein langer Weg mit vielen Hindernissen. Und wäre das nciht genug mussten sie auch noch gegen irgendwelche Gestalten kämpfen.

Doch jetzt hatte er wieder sich vollständig regenriert. Leed brauchte keinen langen und ruhigen Schlaf. Somahl er nie einen ruhigen Schlaf hatte. Er wurde immer von Bildern heimgesucht. Die Bilder der Ausrottung seinse Clans. Meist kümmerten sie ihn nicht. Er selber war ja erst ein Jahr alt. Er Brüder oder Schwestern hatte die vielleicht noch Leben könnten wusste er nicht.

Nach dem kräftigen Mahl beim Nudelsuppenstand hatte er wieder all seine Energie und lief jetzt ziellos durch die Stadt.
 
A

Alkai Shizuma

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„Eh“, hallte es durch die Straßen Konohas, von einer Gestalt die auf einer der Dächer hockte, gekleidet in eine schwarze Trainingshose und ein verdrecktes weißes Shirt – die Stimme würde Leed sicherlich bekannt vorkommen.
Spöttisch verzog sich das Gesicht, von zahlreichen Bartstoppeln gezeichnet und tiefen, schwarzen Augenringen – er hatte diese Nacht wiederum keinen Schlaf gesucht, sondern sich um eine neue Technik bemüht, die ihn noch viel Zeit und Schweiß kosten würde, „Wie mir scheint bis du schon wieder auf den Beinen, ich hatte ja gehofft, dass ihr unter Wochen von Krämpfen geplagt im Bett liegen werdet und herumjammern warum ihr euch das erste Mal in eurem Leben anstrengen müsst.“, der Ton in seiner Stimme war hörbar entgeistert und bekräftigen den Wahrheitsgehalt seiner Worte.
„So ist es zumindest bei Leila“ setzte er plötzlich vor und warf einen kurzen Blick auf den Zettel in seinen Hände, nachdem er ihn zusammengeknüllt und über seine Schulter auf den Boden der Gasse befördert hatte, was ihm einige böse Blicke einbrachte, wurde ein zweiter, kleinerer Zettel darunter sichtbar.
Für einen Augenblick betrachtete Shizuma den zerschlissenen Zettel nachdenklich bevor er wieder zu seinem Schüler aufsah. „Anweisung des Hokages, ich soll dich, ein mir bisher unbekanntes Jutsu lehren – die Ältesten meinten wohl damit könnten wir schneller herausfinden welchem Teil deines Clans du angehörst.“ Meinte er kühl bevor er sich bereits wieder umdrehte und seine Blick hinauf zu den tiefschwarzen Gewitterwolken glitt.
Wir sehen uns in fünfunzwanzig Minuten bei Trainingsgelände 50, wenn du zu spät kommst“ Er zögerte für einen Moment und etwas sadistisches glitt über seine Züge „Komm lieber nicht zu spät.“

Danach stieß er sich kräftig vom Boden ab....Trainingsgelände 50, dort war Kouga gestern gewesen, angeblich hat er seine GeNin krankenhausreif geprügelt. Ist ihm gar nicht zuzutrauen, auf alle Fälle muss ich ihn wohl oder übel um einen „kleinen“ Gefallen bitten....
 
S

Shiragu Leed

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"Gut in 15 Minuten", brachte er nur hinaus und sah seinem Sensei hinterher.

Das Gewitter war ziemlich stark und es flogen viele Sachen durch die Gegen. Der regen brasselte über alles. Man konnte gnau die Regentropfen auf den Boden aufschlagen hören.

Leed sah sich kurz um ob er noch was bräuchte, doch fand nichts und machte sich mti einem Satz zu dem Traningsplatz 50.

tbc.weg
 
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Shiragu Leed

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Leed ging nach dem Training, mit seinem Sensei am Trainingsgelände 50#, die Straßen von Konoha entlang. Er selber wusste nicht wohin her gehen sollte geschweigeden was er jetzt machen sollt. So lief er weiter und weiter die Straßen entlang ohne eine genaues Ziel zu haben.

Derweil dachte er über viele Sachen nach. Wieso hatte sein Sensei ihn auf einmal mit seinem Schwert angegriffen?! Und ihm damit dann diese Funde am Kopf hin zugefügt?! Dann auch noch dieser Stimmungs Änderung . Er lobte ihn und war auf einmal ganz anders. Er gab ihm sogar frei, obwohl er zuvor so streng war und ihn bis zu seinen Grenzen gebracht hatte. Das alles kam ihm seltsam vor, aber er wusste ja nicht das sein Sensei ihn falsch verstanden hatte und somit ausgetickt ist. Fast hätte er ihn ja einen Kopf kürzer geschnitten. Vielleicht musste er sich selber einen Fehler eingesehen und somit kam dann auch der Stimmungswandel.

Naja jetzt war es auch egal. Er wusste eh nicht was los war und auch so interresieren tut es ihn auch nicht. Er fing an nur noch an das Jetzt zu denken und nicht weiter an die Sache zuvor. Er hatte jetzt ja endlich Zeit sich zu erholen, somahl die letzten zwei Tage auch ziemlich an im zerrten.

So lief er einfach weiter ohne eine Ziel zu haben,
 
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Shiragu Leed

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Nach einiger Zeit wurde ihm es doch dann zu blöd. Ihm war sichtlich langweilig. Er mochte es nicht sich auszuruhen oder etwas des gleichen zu machen.
Er sah nach links und nach rechts, doch fand nichts. Es war echt nichts los und er traf auch keine Bekannten mit dene er reden könnte oder etwas tranieren könnte. Er hasste diese ewige Langeweile. Somit beschloß er wieder kehrt zu machen und zu seinem Sensei zu gehen.

tbc Wieder zurück(da niemand was postet)
 
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Ohtori Sayuri

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Sayuri hatte die Tore von Konoha durchquert und machte allerdings in den bunten Straßen von Konoha einmal halt. Sie holte etwas Luft, sie war wohl doch ein bisschen zu schnell gerannt.
Sie streich sich einmal über die Stirn und sah die Straße in der sie gelandet war etwas genauer an.
Ich bin gerne in Konoha... Man hat sofort bessere Laune wenn man die Straßen sieht... Sie richtete ihren Kimono und Frisur wieder etwas ehe sie sich ihren Korb nahm und weiter ging.
Sie grüßte ab und an die ein oder andere Person die sie flüchtig kannte bis sie dann an einer nicht ausgeschilderten Kreuzung ankam..
„Hm... super...“ nuschelte sie unverständlich und sah sich die Straßen an.
Nirgendwo war ein Schild zu finden auf dem ‚Markt’ oder irgendetwas anderes stand.
Sie sah zu einem alten Mann und lief dann zu ihm.
„Ähm entschuldigen sie... Wissen sie wo ich lang muss um zum Markt zu kommen?“
Der alte Mann musterte sie einmal und fing dann an etwas in seinen Bart zu nuscheln.
Er schien gerade wohl keine gute Laune zu haben und lief einfach weiter.
Sayuri sah sich wieder um, sie war etwas verwundert über das Verhalten des Mannes, aber irgendwer würde hier sicherlich noch vorbeikommen und wissen wo der Markt sei.
 
O

Ohtori Sayuri

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Sayuri lief auf der Kreuzung etwas im Kreis, bis sie dann einfach einen der Wege einschlug.
Sie lief immer weiter, kam an einem Trainingsplatz vorbei und an einigen Wohnhäusern, bis sie dann endlich einen Menschen traf. Sie stürmte sofort auf die frau zu, die schon zusammenzuckete und wohl ihr Geld suchte.
"Entschuldigen sie wo ist der Markt?" fragte Sayuri dann drauf los. Die Frau schien etwas überrascht und dann auch wieder erleichtert und deutete mit ihrer Rechten, gen Norden. Sayuri verbeugte sich einmal bedankend und lief den Weg weiter entlang.
Sie kam schon an einigen Ständen vorbei. Das Obst an ihnen sah auch sehr gut aus, nur wollte sie erstmal sehen ob sie vielleicht noch besseres ergattern könnte.
"Hm?" sie bleib einmal stehen und sah zu einem Restaurant.
"Hm... muss wohl neu sein" nuschelte sie und legte den Kopf etwas schief.
Es war wohl auch neu, da das Schild recht modern und auch die Einrichtung die man von draußen sehen konnte, sehr modern aussahen.
Sayuri ließ sich nicht weiter aufhalten und ging weiter...

tbc: Markt
 
K

Kurapika

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Es war lange her gewesen als die Füße des Blonden Mannes ihn über diese sandige Straße fürhten, 8 Jahre waren lang gewesen um einiges zu vergessen, doch wie konnte er das Dorf vergessen indem die Person lebte die er liebte. Vielleicht war sie es auch nur die ihn hier halten hätte können und wer weiß, vielleicht schwirrt sogar heute noch der eist des Mädchens hier umher, um die Seele Kurapikas zu schützen.

Nichts desto trotz heilt er plötzlich inne, denn auf einem Dach, nicht weit entfernt von ihm, stand eine Frau. In dem Alter müsste eigentlich nun auch Misao, jetzt, fast sein, aber der tot beendete ihr leben vorzeitig. Es fiel Kurapika schwer sich von diesem Mädchen dort oben abzuwenden, denn sie hatte etwas an sich was auch Misao hatte, aber die Misao die er kannte hatte von diesem was er an ihr so sehr schätze am aller meisten. Sie war eine Frau die einfach ein jeder Mann haben wollte, einfach ein Traum! Dennoch, als er nochmal zu der Frau auf dem Dach schaute schüttelte er kurz einmal mit dem Kopf hin und her, ehe er sich einen ruck gab und ebenfalls auf das Dach sprang. Als er allerdings oben auf dem Dach angekommen war und sich wieder umschaute war die Frau verschwunden. Vielleicht war es ja nur eine optische Täuschung oder sogar vielleicht wirklich Misao!

Erst als Kurapika realisierte das die Frau wirklich wieder verschwunden war, schaute er sich etwas suchend sowie auch verwundert um, denn Gesiter existierten doch nicht wirklich, oder? Ohne viel zu sagen opder viel nach zu denken, sprang er wieder von dem Dach des Hauses runter und ging weiter auf den Straßen entlang.
 

Kasumi

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Nanami schlenderte langsam die Straßen entlang und war guter Dinge, denn ihr Team gefiel ihr äußerst gut bisher. Sie nahm sich heute die Zeit, alles in den Straßen genau anzuschauen, da sie es nicht eilig hatte. Sie hatte nichts mehr vor, außer dem Besuch später am Abend. Und bis dahin war noch jede menge Zeit. Gerade hielt sie an einem Stand für Shinobi Kleidung an und nahm den Stoff einer Hose genauer unter die Lupe. Er war rot, wie die Farbe ihrer Augen und würde sicherlig gut zu ihrem Mantel passen. Außerdem hatte die Hose genau ihre Größe. Sie nahm die Hose und probierte sie in einer der Umkleidekabinen an. Sie saß ausgezeichnet, weshalb sie die Hose kaufte und gleich anbehielt.

Nach dem kleinen Zwischenstopp schlenderte sie weiter über die Straßen und versank in Gedanken über die Zukunft ihres Teams und über den Besuch am Abend. Der würde sicherlich sehr interessant werden.
 
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Kurapika

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Kurapika war wie vorhin weiter gegangen, nur das er sich dieses mal keinerlei Gedanken mehr zu irgendwas machte. Denn den Tag an dem er wieder in Konoha angekommen war wollte er nicht mit trauer feiern, sondern einfach in ruhe das Dorfleben beobachten. Es hatte sich in all diesen 8 Jahren kaum etwas geändert. Die Straße war gleich, die Dächer waren gleich, der Wald war der gleiche und auch überhapt das Dorf allgemin hatte sich nicht verändert, nur desses innen besatzung. Der Sandaime war gestorben und somit bracuhte Konoha den Godaime, was wohl anscheinend nun Tsunade-hime sein soll.

Einmal kurz blieb er wieder stehen und schaute gen Hokage Anwesen bzw in dei Richtung von dem Anwesen der Uchiha und dem Hokage. Kurapika hatte damals schon die tragödie mit Uchiha CLan mitbekommen, weswegen er sich eigentlich wunderte war diese Frau dei gerade aus einem Laden raustrat. Genau wegen ihr schaute er ja auch in die Richtung von Anwesen der Uchiha, denn wenn er sich richtig entsinnen würde, dann ist das das Emblem der Familie Uchiha. Also war sie eine Uchiha.. Waren ist nicht nur Itachi soshite Sasuke-kun, die als einzigste Überlebten, Uchiha-sama? fragte er die Frau, mit echtem Interesse, die ihm immer noch mit dem Rücken zugedreht war.
 

Kasumi

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Als sie irgendwen hinter sich eine Frage über ihren Clan aussprechen hörte, drehte sie sich langsam um und musterte den Fremden. Den hatte sie noch nie gesehen, doch trug er das Konoha Stirnband. Also musste es wohl ein Ninja von hier sein. Sie schaute ihn noch einen weiteren Moment mit ihren roten Augen an und fing dann an zu antworten.

„Das ist richtig. Ich habe jedoch nicht bei dem Clan gelebt.“

Da sie aus der Frage echtes Interesse herausgehört hatte, unterließ sie es, eine unpassende Sache nachzuschieben und fragte sich, wer der Kerl war, und warum der hier plötzlich auftauchte. Na ja, er würde es ja schon sagen und sie hatte genug Zeit, dass sie sich hier ablenken lassen konnte. Sie fing erneut an zu sprechen.

„Wieso fragen Sie?“

Sie sah den Kerl an und wartete auf eine Antwort, wobei ihr nicht wirklich abzulesen war, ob es sie interessierte, was er sagte.
 
K

Kurapika

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Als die, vermutliche, Kunoichi sich umdrehte und Kurapika began anzuschauen, zierte sein Gesicht keinerlei was nettes, denn so war er aufgewachen und trainiert worden. Allerdings dachte er auch nicht das er so eine ruhige antowrt bekommen würde. Es war irgendwuie fast so als wenn sie gar nicht trauern würde darüber, dabei war sie doch teil dieser Familie?!?..

Kurz einmal schweifte sein Blick in ihre Augen, wohlmäöglich um etwas sicher zu gehen.. Es ist also tatsächlich eine Uchiha, aber wieso hat Itachi-san sie am Leben gelassen?.. War sie an dem Tag nicht hier? Oder hatte er sie einfach nur nicht gefunden?.. Ein Mysteriöses Wesen nach dem anderen erscheint mir heute vor den Augen, doch dabei ist diese Frau die Mysterie schlicht weg.. streiftze es durch seine Gedankengänge, während er ihr in das Sharingan hineinblickte. Das ist das erste mal das er einem wirklichen Uchiha in die Augen schauen konnte, bei Hatake Kakashi sah er es zwar auch, doch bei einem echten schien das Sharingan noch viel viel mächtiger zu sein als bei einem der einfach nur das Sharingan einimplantiert bekam.

Dann kam er endlich zu dem Zeitpunkt wo er die Frage der wweiblichen Jonin beantwortet.. Ich frage mich das, weil ich dachte das Itachi-san es jedem, außer seinem verottenen Bruder, zur hölle gemacht hat.. nrachte er ihr als Antwort auf ihre Frage entgegen und wartete nun darauf wie sie reagieren würde.
 

Kasumi

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„Ja, er hat alle aus dem Clan getötet, seinen Bruder ausgenommen. Und der hat das Dorf nun auch verlassen. Naja, wers braucht…“

Sie kaufte sich nebenbei ein Eis bei einem Eishändler, der bekannt für sein herausragendes Handwerk des Eisherstellens war und fing an zu schlecken. Sie machte den Eindruck, als würde ihr vollkommen egal sein, was mit dem Uchiha Clan passiert war, was auch stimmte. Sie sah wieder zu dem fremden rüber.

„Wieso interessiert Sie das so? Das ist ja nun schon einige Zeit her.“

Das Eis schmeckte gut und der Kerl war nicht all zu nervig, also blieb sie weiterhin stehen und wartete auf eine Antwort von ihm. Anscheinend war er lange Zeit nicht mehr hier gewesen, ansonsten würde er nicht diese Fragen stellen. Aber wo mochte er gewesen sein und warum? Sie war während ihrer ANBU Zeit ja auch öfters weg gewesen, aber das waren ja nur höchstens 3, 4 Monate gewesen.
 
M

Minakawa Hideki

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[OT: Nur als Hinweis, ich bin nicht bei euch, Nanami und Kurapika]

Hideki war nach seiner Vorstellung vor der Hokage ziellos durch die Straßen geschlendert. Egal wie frech er immer war, wie wenig Respekt er zeigte, oder wie unhöflich er sich allen Leuten gegenüber benahm, den Hokage wegen einer derartigen Unwichtigekeit zu belügen war, als er darüber nachdachte, schon ein starkes Stück. Was sollte er bloß machen? Im Krieg war alls viel einfacher, mittlerweile war er schlapp und friedlich geworden. Ihm fehlte das Feuer, und nun tat er aus Langerweile sowas. An Kei lag es nicht wirklich. Er war nur der Auslöser, der Grund lag in Hidekis Ruhelosigkeit. Er brauchte ein Ziel, eine Vision irgendwas, was ihn endlich wieder klar im Kopf machte.

Er kam an einem Stand für Obst vorbei. Gerade lieferte einer der Arbeiter, die er früher am Tag auf der Plantage gesehen hatte Früchte ab, unter anderem diese leckeren Äpfel. Hideki ging weiter. Er sah noch viele diverse Dinge, die ihm sonst nie auffielen. Menschen, die lachten, einfach so. Menschen, die normalen Arbeiten nachgingen. Hideki war einfach erstaunt, wie diese Leute es schafften, einfach zu leben. Sein Leben war zuerst Spaß gewesen, bis er Ninja wurde. In einer Zeit des Krieges. Dann war Krieg lange Jahre sein Begleiter gewesen. Er hatte kaum etwas anderes kennen gelernt als ihn. Und nun war er ein schlechter Jo-Nin und Sensei, der keine Ahnung und Achtung hatte.

Ihm fiel nur eins ein, was er nun tun konnte. Etwas, dass er seit dem Tag nicht mehr getan hatte, als sich sein Bluterbe entfaltet hatte. Mit diesem ersten halbwegs geordneten Gedanken ging er in die Richtung seiner Wohnung.


Wohnung von Hideki
 
K

Kurapika

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Kurapika stand immer noch da, doch begab er sich, zudem Zeitpunkt wo sie sich ein Eis holte, ebenfalls zu dem Eisdealer (XD) und bestellte sich ebenfalls ein Eis, mit Erdbeer und Zitrone. Sie schleckte an ihrem Eis und er an seinem, nachdem er dem Eisdealer das benötigte Geld rüber gab. Allerdings gab er keinen dank von sich, sondern wendete sich wieder der Uchiha-Kunoichi zu..

Auf ihre Frage hin began er erst zu überlegen, denn wie sollte er antworten ohne seinen 8 Jährigen aufenthalt zu verraten? Es war schwer, der Sandaime wollte damals das erstmal nur der Hokage davon wusste das er Kouga beauftragte um Kurapika zu trainiern, damit er, wenn er wieder kommen würde, das Dorf als ein Jonin betretten konnte. Das tat er auch, aber irgendwie kam ihm zur Zeit keine passende antwort, weswegen er einfach eine normale aber sinnvolle antwort gab.. Nunja, es ist so gewesen das ich lange weg war und in dieser Zeit habe ich wenig aus Konoha erfahren. Deswegen wundert es mich eine Uchiha hier zu sehen, weil ich dachte bis auf Sasuke und Itachi sind alle tot.. erwiederte er ihr und ging darauf dann auf eine Bank zu, wo er sich anscheinend nieder lassen wollte. Wobei er noch daran denkt das die Uchiha es ihm nachmacht, da beide ja so zusagen gerade ein Gespräch führten..

Als er dann anschließend seine vier buchstaben auf der Bank niederließ, sah er wieder auf, in das Sharingan der Frau, bevor sich die Lippen des Jungen mannes wieder bewegten.. Wie lautet Euer Name?.. kam es, wiedermal mit Interesse, aus seinem Munde.
 

Kasumi

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Sie hatte sich ein Eis mit Erdbeere und Joghurt geholt, welches köstlich schmeckte. Sie folgte ihm, am Eis schleckend, zur Bank und lies sich ebenfalls nieder. Sie hörte ihm zu, als er wieder eine Frage stellte und war auch diesmal gewillt, sie ihm zu beantworten.

„Uchiha… Nanami…“

Sie machte eine kurze Pause, bevor sie ihn ihrerseits mit einer Frage nach dem Namen bedachte.

„Und wie heißen Sie?“

Sie fragte sich, was ihr Haustier gerade machte. Ihre Katze war auch ständig außer Haus. Vielleicht würde sie ja mal der Tora über den Weg laufen, was dann sicherlich lustig werden würde. Andererseits wäre das nicht gut, wenn die Katze des Feudallords… na ja wird schon nicht passieren.

Sie wartete die Antwort des Fremden ab und fragte sich, ob der einen bekannten Namen hatte, was sie allerdings nicht erwartete. Irgendwie wirkte der Kerl ziemlich durchschnittlich. Aber das Eis, das schmeckte gut und hielt sie auf der Bank.
 
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Kurapika

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Bei ihrer Antwort auf seine Frage, schallte ihr Name mehrere male nochmals in seiner Gedankenwelt rum. Irgendwie kam ihm dieser Name bekannt vor, doch woher? Kannte er sie vielleicht damals schon? Nicht das er wüsste.. Dann, gerade als Kurapika wieder anfangen wollte zu reden, ertötnte die Stimme von Nanami, weswegen er sich halb zu ihr drehte udn aus dem Augenwinkel nun zu ihr schaute. Dabei ist ihm jedoch eine seiner Kontaktlinsen runtergefallen, weswegen man nun bei dem linken Auge seine wirklichen augendfarbe sehen konnte, es war ebenfalls rot.. aber kein Sharingan. Das andere, wo die Kontaktlinse drauf war, war schwarz geblieben...

Kura..

erwiederte er kurz und knapp, da er selbst nichtmal seinen Nachnamen kennt. Da Kouga, der der ihn trainierte, ihm diesen Namen mehr oder weniger gegeben hat. In Konoha allerdings sollte er nur unter dem Namen Kura bekannt sein, weswegen er seine igentlich Namen Kurapika verbergen sollte. Denn selbst heute noch wollen die Eltern des Jungen Shinichi ihre Rache an Kurapika.. Wisst ihr Uchiha-sama ob in diesem Dorf noch eine Familie wohnt dessen Name "Saysho" lautet?.. fragte er die Uchiha interessiert, denn das war die Familie die ihn noch töten wollte.
 
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Kasumi

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Als er die Frage nach der Familie stellte und ob diese hier noch leben würde, kramte Nanami einen Augenblick in ihrem Gedächtnis. Soweit sie sich erinnerte, wohnte diese Familie hier gleich um die Ecke. Ja.. richtig da wohnte sie…

„Eine Familie namens Saysho? Hmm ja.. die lebt drei Straßen weiter. Wieso fragst du, Kura-san?"


Sie warf dem Haus, dessen oberste Steine man von der Bank aus noch sehen konnte, einen Blick zu. Dort wohnte die Familie, von der Kura gesprochen hatte. Was hatte er denn mit der Familie zu tun, dass es ihn so interessierte?

Sie hatte ihr Eis zur Hälfte schon weg geschleckt und wollte langsam wieder weiter. Vielleicht noch etwas trainieren oder so. Das wär sicherlich nicht schlecht. Dazu sollte sie aber am besten zu ihrem Anwesen gehen, denn dort am See konnte man gut trainieren und war meistens ungestört. Vielleicht würde sie sogar etwas baden, wenn die Zeit reichen würde.
 
K

Kurapika

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Auch Kurapika drehte sich, nachdem Nanami ihm antwortete und das Haus zeigte, um damit er das Haus, wo Shinichi's Eltern wohnen, begutachten konnte. Es ist immer noch dieses alte Haus gewesen. Schon früher war Shinichi es nie egal gewesen wo er wohnte, denn er war arm. So Arm wie seine Familie war, war grausam und deswegen rutschte Shinichi mit in das Verderben, den sein Auftrag bestand darin Misao zu töten, damit er eine Summe in höhe von 1.000.000 Million Yen bekommen würde. Doch darauf wurde nichts, denn genau am gleichen Tag brachte Kurapika den Mörder des Mädchens um. Genau seit diesem Tage ist er eine gejagte Person dieser Familie..

Shinichi Saysho, ist dir der Name geläufig?

Fragte er sie, bevor er ihr dann erklären könnte woraus genau das Interesse in dieser Familie entstand!
 
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