Aktuelles

Trainingsgelände #3

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Inuzuka Arai

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'Was reizt dich denn, Yasai?' - So ziemlich alles, würde ich sagen. - Argh! Arai beobachtete Sajuri's vorsichtige Vorgehensweise, wie er ihm die Hand hinhielt damit der Wolf daran schnuppern konnte, doch wäre Mikon kein besonderes Tier würde es wohl nicht viel nutzen. Der Fehler den die meisten machten lag in der direkten Aufmerksamkeit, die sie dem Tier zukommen ließen. "Das ist Mikon.", meinte sie und strich dem Wolf über den Kopf, der ihr diesen dann auch hinreckte. "Er ist der ältere der beiden. Ihr Name ist Yasai, reizen kannst du sie durch ziemlich alles wenn sie schlechte Laune hat." - Frechheit! - "Ich habe sie jetzt seit einem Jahr." Die Wölfin knurrte leicht, rümpfte dann die Nase und sprang den Weg entlang davon, wo sie ihre Wut an umherhüpfenden Spatzen ausließ, die sie versuchte zu fangen. "Im Krankenhaus? Ich glaube nicht, dass die sich dort auch um Tiere kümmern. Sein Fuß ist nur verstaucht, mein bruder wird ihn sich ansehen, wenn ich zurück bin."
Die Kunoichi neigte den Kopf, legte die Hand auf ihre Wunde, die noch immer leicht schmerzte, sah dabei ihren Teamkollegen musternd von oben bis unten an. "Meine Fähigkeiten sind offensichtlich, auch durch meinen Clan, Masaru's auch, aber, wenn ich fragen darf, was ist dein Spezialgebiet?"
 
H

Herasaki Sajuri

Guest
Sajuri hielt den Blick weiterhin auf den Weg gerichtet.

"Mikon heißt der Patient hier also. Hm... ich denke, dass sie da auch mal ne Ausnahme machen würden, aber wenn dein Bruder sich gut, vielleicht auch besser damit auskennt, dann ist es vielleicht vorteilhafter für Mikon wenn er ihn richtig verarztet."

Er sah kurz auf Mikon der sich wohl recht ruhig verhielt und lies seinen Blick anschließend auf die Wölfin abweichen. Mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtete er wie sie nach den armen Spatzen schnappte.

Dann sprach sie ihn plötzlich auf seine Fähigkeiten an. Er biss kurz die Zähne zusammen und sah von der Seite aus kurz zu Arai ehe er seinen Blick wieder auf den Weg heftete.

"Mein Clan hat keine besondere Fähigkeit... die hälfte davon stammt ursprünglich aus Kirigakure weshalb ich eine ziemlich große Affinität zum Wasser habe, aber davon habe ich ja jetzt noch nichts... bisher krieg ich nur ein dummes "Kirigakure no Jutsu" zu stande, was mir aber gegen Nanami zum Beispiel kein bisschen hilft."
 
I

Inuzuka Arai

Guest
Arai neigte den Kopf, sah Sajuri weiterhin von der Seite an und realisierte auch seine Reaktion, wobei sich sich insgeheim ein wenig schuldig fühlte wahrscheinlich eine wunde Stelle getroffen zu haben. "Dumm würde ich das Kirigakure no Jutsu nicht nennen. Ich habe gehört das man es ausserhalb nicht erlernen kann und mit deiner Wassernatur bist du wohl vielen in Konoha überlegen, da hier die meisten Ninja zu Feuer tendieren." Arai's Stimme beinhaltete einen sehr nüchternen, keinesfalls aufmunternden, Tonfall wie das Aufzählen von Fakten nach einer ergründenden Analysis. Wasser ... Igitt!!! Yasai hatte die Ohren aufgestellt und zu ihnen zurückgeschaut als sie von Wasser sprachen, dann war die Wölfin blitzschnell in den Wald davon gestoben. "Yasai mag kein Wasser, ich glaub jetzt wird sie sich nicht mehr an dich wagen." Die Stimme der Inuzuka klang etwas amüsiert und ihre Mundwinkel waren einige Millimeter nach oben gewichen, doch ein wirkliches Lächeln war es nicht. Mikon indess legte, nach geraumer Zeit des genauen Inspizierens, seines geruches den Kopf an Sajuri's Arm ab.
 
H

Herasaki Sajuri

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Er lächelte leicht, als er merkte wie Mikon endlich seinen Kopf ablegte. Er schien einigermaßen vertrauen gefasst zu haben.

"Na ja, wenn ich diese Wassertechniken erst mal beherrsche, dann bin ich vielleicht ein paar Leuten hier überlegen, aber soviel macht das nun auch wieder nicht aus."

Wenn ich nur genügend Zeit zum trainieren hätte...

Er seufzte kaum hörbar, während sie ihren Weg weitergingen und das Krankenhaus in sicht kam.

"Es ist schon später als gedacht" stellte er mit einem Blick auf die Uhr fest.

tbc: Krankenhaus

out: meine mum nervt..-.- bin wieder für ne std oder so afk
 
I

Inuzuka Arai

Guest
Er setzt sich wohl selbst sehr stark unter Druck. - 'Ja aber warum?' - So sind die Menschen zeitweilen. Vielleicht will er beweisen was er wert ist. Mikon zuckte einmal mit den Ohren, als säße dort eine Fliege die er verscheuchen wollte, bewegte seinen Kopf aber nicht weg, dabei schloss er endlich die Augen. Arai blickte wieder du dem Wolf in Sajuri's Armen, dabei erkannte die Inuzuka, dass Mikon noch um einiges 'älter' war als sie selbst. "Überlegenheit hat nicht immer etwas mit Jutsu zu tun. Du kannst einen Gegner der Tausende von Jutsu's beherrscht mit einem Schlag nieder strecken. Analyse und eine durchdachte Taktik sind ein wichtiger Faktor, allerdings habe ich bei einem Sensei wie Nanami nicht den Eindruck, dass es sehr lange dauert bis wir stark sind. Sie ist immerhin eine Uchiha."

Tbc: Krankenhaus
 
K

Kurapika

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Langsam schlenderte Kurapika, nachdem er nochmals zu Hause gewesen war, auf das Trainingsgelände und lies zeitgleich seine Blicke umherschweifen. Das Gelände war nicht gerade wirklich gut besucht, zumindest im moment, dachte sich der Shinobi, der nun nur noch auf die Kunoichi wartete die sich mit hier treffen wollte. Allerdings auch nur wegen eines Auftrages von Tsunade-hime!
 

Kasumi

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In einer Rauchwolke erschien Nanami unweit von Kura und blickte relativ gelangweilt zu ihm rüber. Die Hokage war ebenfalls gekommen und stand einige Meter weiter weg, um zu zusehen. Nanami streckte sich noch mal und griff dann in die Tasche ihres Mantels, in der sie einige Augenblicke rumsuchte, bevor sie ein Glöckchen hervorholte. Sie hielt es hoch, so dass Kura es gut sehen konnte und sagte dann zu diesem:

„Deine Aufgabe wird es sein, dieses Glöckchen von mir zu holen. Du kannst alle Techniken einsetzen, die du kannst und du hast bis morgen Zeit.“

Sie gähnte noch einmal und sah zu ihm rüber. Dafür hätte die Hokage echt wen anders nehmen können, aber nein, sie musste Nanami wählen. Irgendwie passierte in letzter Zeit zuviel Zeug, dass ihr nicht passte. Sie band sich das Glöckchen an ihren Gürtel und achtete darauf, dass der Mantel es nicht verdeckte. Dann sah sie wieder zu Kura rüber.

„Gut. Fertig? Dann los!“

Sie blieb gelangweilt an ihrem Platz stehen
 
K

Kurapika

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Langsam schweifte der Blick des Blonden Mannes recht herum, denn von dort drang ihm die Stimme der Kunoichi ans Ohr. Schweigend blickte er zu ihr und lauschte nebnbei ihren Worten. Ein kurzes nicken sollte zu verstehen geben das er Verstanden hat und es jeder Zeit anfangen kann..

Glöckchen?.. Wie umgehe ich ihre Augen?..

Streift es durch die Gedankengänge von Kurapika, ehe er langsam aber sicher in die Augen seiner Gegenüber schaute. Diese Augen waren etwas was er respektierte da "diese" die schlimmsten Gegner waren die man sich hätte vorstellen könne..

Kouga-sensei hat mir gesagt das man bei einem Uchiha fast undmöglich im Taijutsu was ausrichten kann. Außer man ist schnell genug, doch das bezweifel ich mal ganz stark das ich schneller bin als Uchiha-sama...

Dachte sich Kurapika, bevor er dann kurz einmal die Augen schloss. Woraufhin er sie aber auch schon wieder nach dem bruchteil einer Sekunde öffnete. Sie sagte er dürfe alles nutzen, also versucht er es als erstes indem er zeigt das er sie sogar töten würde, denn anders würde er gegen sie gar nicht bestehen können.

Regungslos steht er an Ort und Stelle, der Blick ruht auf Nanami und seine "aura" verriet was für ein "morddrang" er gerade hegte. Allerdings schien er all das unter Kontrolle zu haben, denn man fühlte dies erst als er wieder seine Augen öffnete.
 

Kasumi

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Was wird denn das? Mit Rumstehen wird der nicht viel erreichen. Ich hätte es wie Kakashi machen und ein Buch mitnehmen sollen…

Sie sah zu, wie Kura kurz in sich ging und kurz darauf sich seine Aura änderte. Anscheinend wollte er ernst machen. Sie überlegte sich, die Maskierung ihrer Kräfte, die sie stets aktiviert hatte, fallen zu lassen, um mal zu sehen, wie er auf ihre Aura reagieren würde, entschloss sich aber dann, dass das nicht nötig sein würde. Sie hatte immer noch ihren Blick auf ihm ruhen und fragte sich, was er wohl machen würde. Sie hoffte, dass es nicht Taijutsu sein würde, denn dann müsste sie sich eventuell bewegen.

„Rumstehen kannst du schon mal sehr gut. Doch das wird nicht reichen, Kura-san.“

Sie wartete leicht gelangweilt darauf, dass der andere Jounin endlich angreifen würde und rührte sich immer noch nicht, während der Wind leicht zunahm. Vielleicht sollte sie einfach nach Hause gehen…
 
K

Kurapika

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Mit all den Worten die sie ihm entgegen bringt konnte er nichts anfangen, denn aus der Konzentration konnte sie ihn schon lange nicht mehr bringen. Dann allerdings, als sie anfing zu sprechen, hob Kurapika wieder etwas den Blick an und sieht dr Kunoichi in die Augen.. Uchiha-sama.. sprach er leise, wobei er die Hände ebend an einander legte und zusätzlich noch ein paar Siegel formte. Es entstand ein Kage Bunshin, der jedoch zu gleichen Zeit das Jutsu Doton: Dochū Eigyo no Jutsu (Übersetzen) einsetzte.

Der Kurapika der noch vor ihr stand sah sie weiterhin an und schüttelte etwas den Kopf.. es tut mir leid, wenn ihr warten müsst.. aber das muss sein.. beendete er seinen vorhin angefangenen Satz mit.Der Kage Bunshin war vereits in der Erde verschwunden.
 
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Kasumi

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Nanami sah zu, wie Kura einen Klon erschuf, der sich sogleich in die Erde senkte. Wahrscheinlich würde er dort eine Attacke vorbereiten.

Erde also? Interessant. Aber viel wird ihm das nicht nützen, denn ich beherrsche auch einige Erdtechniken. Zum Beispiel diese…

Sie formte nebenbei und langsam einige Handzeichen und trat dann mit dem Fuß auf die Erde, durch die daraufhin eine zermalmende Schockwelle lief, die den Klon eigentlich treffen sollte. Diese Technik hatte sie damals in Iwa kopiert und sie war äußerst nett, wie sie fand.

Dann sah sie wieder zu Kura hin und fragte sich, wie er darauf reagieren würde.

Nun zeigt er mir sicher seine weiteren Elemente, die er hat. Mal schauen, was das so ist. Wenigstens wird ich hierfür bezahlt…

Sie stand wieder regungslos da und betrachtete ihren Gegner. Vielleicht würde sie auch irgendwas machen. Aber nur vielleicht. Nur, wenn er es wert war. Aber noch hatte er das nicht bewiesen.
 
K

Kurapika

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Selbst als Nanami ihr Jutsu ausführte blieb Kurapika ruhig dort stehen. Sie beherschte also ebenfalls Doton Techniken was ihn jedoch mehr unbeeindruckt ließ, denn es gab immer wieder welche die versuchten mit dem gleichen Element andere einzuschüchtern. Da waren diese Leute ganz eindeutig falsch bei ihm..

Hmm.. Sie weiß das ich Doton behersche, aber soll ich ihr auch zeigen das ich Katon jutsus behersche?.. ich denke eher nicht..

Streifte es wiedermal durch die Gedankengänge des Jungen Mannes, ehe er die "erinnerungen" seines Clones in sich spührte. Er hatte nicht wirklich viele Informationen gehabt, doch eines war hilfreich. Bei der Technik von nanami hatte sich die Erde unter ihr sowie auch unter Kurapika aufgelockert. Somit standen beide nun auf wackeligem Boden.. Allerdings streiften die Roten Augen des Shinobi einmal zu der Hokage rüber. Was macht sie hier? Wieso schaute sie zu? Er wusste es nicht weswegen er sich dann wieder nanami zuwandte. Doch im gleichen moment, wo er sie wieder sah schnellte er auf sie zu, wobei seine Rechte Hand, beim rennen, in die Beintasche gleitet und dort ein Kunai hervor zückt.

Im letzten moment jedoch, wo es so aussah als würde er nun endgültig angreifen, löste er sich auf und materialisierte sich direkt wieder hinter Nanami. Allerdings schnellt zur gleichen zeit seines wieder erscheinens das Kunai von vorne auf Nanami zu und von hinten drohte es sie schon wieder mit einem Jutsu zu treffen..

Katon: Karyū Endan (Drachenflammengeschoss)

Schallte es über den gesammten Platz, ehe er alles aus seiner Lunge raus ließ und einen gewaltigen unglaublich heißen Feuerstrahl auf Nanami zu fliegen lies.
 
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Kasumi

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Nanami sah ihm zu, wie er auf sie zu lief und fragte sich, ob er es mit Taijutsu probieren wollte. Aber allem Anschein nach wollte er sie erst mit einem Kunai bewerfen. Nun beschleunigte er und lief um sie herum. Sie drehte ihren Kopf leicht, damit sie ihn im Auge behalten konnte. Er fing beim Laufen damit an, Handzeichen zu formen.

Hmm das dürfte Katon: Karyū Endan werden, wenn ich die Handzeichen richtig deute. Interessant. Also ist sein anderes Element Feuer. Ich hoffe, ihn deprimiert das hier nicht all zu sehr, denn eigentlich ist er ja ganz nett…

Sie wartete, bis das Kunai und die Flammen sie fast erreicht hatten und machte dann einen Satz zur Seite, gerade so weit, dass sie Außerhalb der Reichweite des Jutsus und des Kunais war. Dort blieb sie wieder stehen und drehte sich zu ihm um.

Aber vielleicht nimmt die Hokage so das nächste Mal irgend wen anderes, um neue Jounin zu testen…
 
K

Kurapika

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Das Feuer flog ins Leere, das Kunai ebenfalls. Aber dennoch hinterließ der Feuerstrahl eine kleine Verwüstung. Dort wo Kurapika stand war rein gar nichts und da wo Nanami hin ausgewiechen war war auch nichts gewesen.. Wenn ich es jetzt so einschätzen würde, würde ich sagen ich habe keine chance... dachte sich der Mann und schaute wieder zu dr Uchiha, die nichtmal 10 meter entfernt von ihm stand. Dabei hob sich jedoch langsam sein rechter Arm an, gefolgt von den Worten.. Ich gebe auf.. entfuhr es seinen Lippen. Vielleichjt war es für außenstehende nicht zu verstehen, aber Kurapika wusste mit wem er es zu tun hat und man musste am besten erst selbst gegen sie antretten, damit man erfahren wird wie stark sie ist..

Und außerdme war es ebenfalls zu erkennen das dies ein aussichtsloser kampf sein würde.. Uchiha-sama.. gomenasai..
 

Kasumi

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Nanami sah rüber zu der Hokage, die anscheinend ebenfalls zum Schluss gekommen ist, dass das besser beendet werden sollte und nickte. Die Uchiha verschwand darauf, ohne eine Rauchwolke zu hinterlassen und machte sich kurz darauf für das Schlafen gehen bereit. Unter der Dusche dachte sie noch mal über alles nach, was an diesem Tag alles geschehen war. Das Training mit ihren Genin war nicht so ganz verlaufen, wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber all zu schlimm war es ja nicht gewesen. Morgen würden sie die erste Mission erledigen und irgendwas sagte ihr, dass Tsunade ihrer Gruppe die schlimme Aufgabe geben wird. Aber ihre Genin würden damit sicher klar kommen und nicht verrückt werden.

Sie trocknete sich ab und zog ihr Nachthemd über, bevor sie ins Bett stieg und das Licht ausmachte. Morgen würde es sicherlich ein sehr interessanter Tag werden, aber sie würde was zu Lesen brauchen. Aber sie hatte in ihrer Bibliothek ja viele Bücher…


- tbc: Uchiha Nanamis Anwesen
 
K

Kurapika

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Kurapika stand immer noch an Ort und Stelle wie vorhin. Selbst als NAnami und die Hokage verschwunden waren, bleib e dort sthen. Allerdings hob sich im nächsten moment etwas sein Arm an und sein Blick fiel dabei langsam auf seine Hand, wo er an jedem einzelnen Finger einen Ring trug. Diese Ringe waren aber auch noch mit einer Kette verbunden und diese Kette hatte eine Art Dolch am Ende befestigt, welcher in dem Herzen des jungen Mannes ruhte. Dann meinte er wohl das damit, eh?.. sprach er leise vor sich her und sahdabei nachdenklich auf seine Hand. Es war also doch wahr gewesen was sein Familien Oberhaupt sagte. Diese Kette erhöhte zwar seine Fähigkeiten im Kampf, aber dafür dürfte er normalerweise mit keinem Shinobi kämpfen der mit Konoha verbündet ist bzw sogar in Konoha lebt..

Nach all diesen Gedanken ließ er langsam seine Hand wieder sinken und streifte danach auch schon wieder gen Konoha-Gakure. Irgendwo dort musste er sich einen Ort suchen an dem er sich ausruhen konnte. Dann jedoch kurz bevor er Konoha betretten hatte, drehte er links ab und machte sich auf zum See. Dort fand er bisher immer die meiste ruhe, nach der er sich , in diesem moment, so sehr sehnte.

tbc:see
 
A

Akishiyou

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<--- See

Ihr Blick fiel plötzlich ab, in die Richtung wo sie bei dem Sturm sich schein einmal hin verirrt hatte, nur diesmal war es stäürker fast wie eine Stimme in ihrem Kopf die nach ihr rief auch wenn sie nur begleitet wurde vom Wind der durch die Blätter raschelte. Sie verlies die Straße, trat direkt in den Wald ein und nahm auch keine Rücksicht auf Gestrüpp oder Büsche die ihr die Haut aufritzten. Alles war willkommener Schmerz um den aufkeimenden großen Vertrauensbruch in ihrem Herzen zu bekämpfen. Irgendwann lief sie los, schneller nur voran als trieb eine unsichtbare Peitsche sie vorand, als würde der Druck der immer stärker und fester um ihre Kehle zunahm erleichtert durch die Geschwindigkeit.

Gehetzt brach sich durch das Dickicht, stolperte mehr als sie lief noch ein Stück weit weiter bis ihre Füße nachgaben, die Knöchel ihren Halt versagten und Youi schmerzhaft in das feuchte Gras auf die Knie sank. Keuchend bremsten ihre Hände den weiteren Fall ab und sie spürte das Zittern ihres Körpers mehr den je, doch das Geräusch das jetzt die Luft durchschnitt konnte sie nicht einordnen. Es war hell und laut, schwächlich und zugleich voll von Emotionen, es war ein Schluchzen das mit einer großen Woge an Tränen plötzlich aus ihr herausbrach.

...Warum...? Es ist doch alles normal... So ist die Welt doch... oder nicht...? Warum weine ich dann...? Warum tut das so weh...? ...

EIn erstickter Schrei löste sich von ihren Lippen als aus dem Schluchzen mehr und mehr an Fluß aus Tränen wurde den die blonde Shinobi nicht mehr stoppen konnte, sie kippte vornüber und spürte das kalte Gras an ihrem Gesicht, doch konnte es nicht darin vergraben. Kraftlos hämmerten ihre noch immer bis zum bersten gespannten Fäuste auf den wehrlosen Boden ein, bis sie die Kraft in ihren Armen ganz verlies und sie nur noch die Finger verkrampft um die Gräser schlang während ihr Körper sich weiter under schmerzlichen und erlösenden Tränen wand und schüttelte. Es war wieder wie damals, sie hatte gewagt es zuzulassen für jemanden zu fühlen und nun war er weg, Keis 'Verrat' riss eine Wunde wieder auf die beim Tod ihrer Mutter klaffend in das Mäödchen gedrungen und bis heute nicht verheilt war. Sie konnte nicht ohne andere, sie wollte es nicht und doch hatte sie Angst davor irgendwen zu nahe an sich heranzulassen, ja selbst eine freundschaftliche Umarmung brachte Schmerz mit sich. Und Kazuya? Wie lange würde es dauern bis ihm klar wurde das sie erbärmlich war und er sie ebenso verstieß?

Noch unter dumpfem Rucken des Schluchzens, doch leiser schaffte es Youi sich einigermaßen auf die Knie zu setzen. Noch immer leicht nach vorne gebeugt lies sie von dem gefolterten Boden und Gras ab und hob dabei ihren Blick auf den mehrzackigen Stein an dem sie tage zuvor die Uchihafrau getroffen hatte.

...Der Grabstein...

Der Blick auf das Ornament der Erinnerung rief in ihr wieder dieses seltsame Gefühl hervor, die Traurigkeit und doch ein dumpfes Gefühl fast wie die Geborgenheit einer zärtlichen Berührung, eines fürsorglichen Streichens über die Wange. das Gefühlblieb als sie den Blick hob und im Schatten des Mondes die großen steinernen Köfpe erkennen konnte die wie mahnen das Areal überblickten. Der Wind kam erneut auf, doch auch wenn es nur wenig war so blieb das kleine Gefühl von Wärme woher auch immer es kam, von wem auch immer, es blieb udn kein Wind oder noch so nasse Kleidung nahmen es ihr. Sie schniefte laut, wischte sich mit dem Ärmel über Nase und Augen und blinzelte dan erneut zu dem Mahnmal gefallener Helden.

...warum... bin ich hier...? ...Was... was ruft mich hier her...? ......Wer bin ich...?
 

Kasumi

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Nachdem sie ihre Sachen verstaut hatte, war sie aufgebrochen und wollte, bevor sie sich zu ihrem Ziel aufmachte, noch schnell den Grabstein am Trainingsgelände Nummer drei aufsuchen, um dort noch einen Strauß Blumen abzulegen.

Sie ging den langen dunklen Pfad zu dem Trainingsgelände hin, wobei sie bemerkte, dass es Vollmond war. Heute würde sie die Aura der Ruhe, die der Stein ausstrahlte, ganz besonders stark spüren. Langsam setzte sie einen Fuß auf die Grasfläche und sah, dass sie nicht alleine war. Das Mädchen, das sie hier schon einmal gesehen hatte, war wieder hier. Nur dieses Mal war sie am Boden zerstört. Nanami zögerte und überlegte, was sie tun sollte. Es brach ihr das Herz, das Mädchen so weinen zu sehen und entschloss sich, etwas dagegen zu unternehmen.

Sie ging langsam auf Youi zu und fragte sich, wie sie es am besten anstellen sollte. Am Besten, so dachte sie, wäre es, wenn sie sich erstmal neben sie knien und ansprechen würde. Sie kam bei ihr an und sorgte dafür, dass sie ihre Präsenz wahrnahm, um nicht zu erschrecken. Neben ihr ging sie in die Hocke und sah ihr einen Augenblick lang lächelnd in die Augen, bevor sie anfing zu sprechen.

„Was hast du denn, Akishiyou?“
 
A

Akishiyou

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Noch immer flossen die Tränen aus ihren Augen und auch wenn sie versuchte es abzustellen gelang es Akishiyou nicht. Sie blinzelte zu der Frau rüber und versuchte aus brennenden Augen zu erkennen wer sie war auch wenn sie vertraut erschien und sie die Stimme irgendwoher kannte. Erst durch die roten Augen realisierte sie Nanami und fühlte sich sogleich noch schlechte in dieserm erbärmlichen Zustand von der starken Kriegern gefunden worden zu sein. "Es ist nichts..." flüsterte sie leise und seufzte auf, den Blick auf ihre Hände fixiert die mit schmutzigen Fingern aneinander rumspielten. "Wirklich... es ist nicht... wichtig..." wiederholte sie wie ein Mantra und zog mit der Hand langsam den Protektor von ihrer Stirn während sie das funkelnde Stück Metall im Mondlicht drehte.

...sollte ich das wirklich noch tragen...?

Sie seufzte erneut auf, lies ihr Körpergewicht mit einem Ruck durch den Körper auf die Füße gleiten und stand dabei auf ohne die Hände zu benutzen auch wenn sie direkt etwas schwankte und ihre Beine wohl einen weiteren Sprint um von der Jonin wegzulaufen nicht durchstehen würden. Mal ganz davon abgesehen das sie zweifelte einer Uchiha davon laufen zu können. "Manchmal frage ich mich..." begann sie und tapste langsam auf den Grabstein zu, doch ihre Verwunderung stieg, wie das Gefühl in ihr und sie beendete den Satz nicht. Wie eine Motte vom Licht angezogen fixierte sie den Stein, denn das kleine warme Flämmchen wurde mit jedem Schritt ein klein weni deutlicher, nicht größer aber bewusster. Vor dem Gedenkstein blieb sie stehen und wie schon zuvor reckte sich ihre Had wie automatisch entgegen im Verlangen mehr von diesem guten Gefühl zu haben.

...dort stehen die Namen im Kampf gefallener... auch... seiner...?


Kühl fühlte er sich an. Kühler und edler Marmor unter ihren Fingern als sie mit diesen darüber glitt und das in ihr tatsächlich wärmer wurde, wenn auch unangenehm. Erschreckt sog sie die Luft ein, die Augen weiteten sich, als Bilder au sie hereinstürtzten von Feuer und Asche, laute Schreie und das Klingen von aufeinandertreffenden Waffen so wie ein Grollen eines riesigen Tieres. Keine Stimmen die sie zuordnen konnte, keine klaren Formen nur eine dunkle Gestalt mit hellen blauen Augen wie die Ihren und dann viel Schmerz.

Die blonde Kunoichi klappte wortwörtlich in sich zu sammen und fiel noch bevor die letzte Träne ihre Wange vollends passiert hatte bewusstlos ins Gras, den STirnprotektor gerade zu panisch umklammert. "To....san...."
 

Kasumi

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Nanami betrachtete, wie das Mädchen langsam auf den Grabstein zuwankte, nachdem sie gesagt hatte, dass alles in Ordnung wäre. Sie überlegte sich, was sie tun sollte, da sie leider noch kaum Erfahrungen im Umgang mit Jüngeren hatte. Vor gar nicht mal so langer Zeit ging es ihr ebenfalls nicht gut und sie hatte großen Kummer, der sich aber nun verflüchtigt hatte. Sie hoffte, sie konnte dem Mädchen helfen, ihren Kummer ebenfalls zu überwinden.

Als das junge Mädchen über den Grabstein strich und dann zusammenbrach, war Nanami sofort bei ihr und beugte sich über sie. Sie konnte das Mädchen nach ihrem Vater flüstern hören. Sie sah auf den Grabstein. Anscheinend war ihr Vater einer dieser Männer, die für das Dorf ihr Leben gelassen hatten. Auch einige ihrer Freunde waren hier eingraviert, was sie regelmäßig dazu veranlasste, hier her zu kommen. Sie fröstelte plötzlich, als ein kalter Wind aufkam und sah zu dem Mädchen hinunter. Sie musste es von hier wegbringen.

Langsam hob sie das Mädchen auf und war kurz darauf an ihrem Haus angekommen, wo sie das Mädchen kurzerhand in den Raum mit dem Whirlpool brachte, da es sich darin am schnellsten aufwärmen konnte.



---> Uchiha Nanamis Anwesen
 
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