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Büro der Hokage

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Inuzuka Arai

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'Yamamai? Das ist doch ein Schmetterling.' - Ein sehr naheliegender Name. - Schmetterlinge sind schön. Die da nicht! Arai besah die beiden Wölfe mit einem Blick nach unten. Sie war nicht ganz sicher ob die beiden sich benehmen würden. Besonders bei Yasai hatte sie ihre Zweifel. Tatsächlich reckte die Wölfin ihre Nase in jeden Gang den sie passierten. Nicht nur einmal ermahnte Arai sie deshalb. Immer wieder hörte sie dieses Knallen, zuletzt knurrte sie leicht. Yamamai war eine Qual, nicht nur durch das Kaugummikauen und Blasen Platzen lassen, auch ihr konstanter Lärmpegel, den sie wohl Musik nannte, störte die Inuzuka. Vor dem Büro der Hokage knallte es erneut. Arai rieb sich das Ohr, folgte dann aber den Blick zu dem Jungen den die Aburame gegrüßt hatte. 'Was hier wohl gerade gespielt wird?' Von unten heraus sah sie den Jungen weniger erfreut an, zwar war ihr Gesicht eigentlich ausdruckslos, doch durch die angewölbte Stirnpartie wirkte es als würde sie böse drein blicken.
 
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Hibana Kei

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"Hmm?" unsanft wurde Kei aus seiner eigenen kleinen Welt gerissen als etwas in seiner Umgebung Lärm machte und er auch noch gegrüßt wurde. Zusätzlich kam ein seltsamer Geruch hinzu. Roch irgendwie wie nen nasser Hund. 'Wer zur Hölle... weder Kazuya noch Youi würden so stinken...' gelangweilt blickte er auf. Ja... es waren zwei Frauen, jedoch keine davon war Youi. Also waren sie ziemlich uninteressant für Kei. Naja... zumindest die eine mit den zwei Kötern. Die andere sah ja irgendwie niedlich aus. Nur vermutlich war sie zu jung für ihn. Eigentlich waren beide noch recht jung. "Tzz... was wollt ihr?" gab er leicht genervt von sich. Seine Teamkollegen ließen sich wirklich Zeit. Und langsam aber sicher wurde er sauer.

Langsam drehte er sich zu den Neuankömmlingen um und musterte sie nochmal genauer. Die Hundedame, ein wunder das sie kein Halsband trug, war ohne Zweifel eine von diesem komischen Clan in Konoha. Leute die ein ganzes Leben lang mit diesen Fiechern rumrannten und sie auch noch ihre besten Freunde nannten waren Kei irgendwie suspekt. Die Andere konnte er nicht wirklich zuordnen. Doch ihm gefiel ihr Stil. Musik im Ohr, Kaugummi im Mund und Sonnenbrille auf der Nase. Wenn der Charakter noch dementsprechend interessant war würde sie sicherlich für einigen Spaß zu haben sein. "Und vor allem... wer zur Hölle seid ihr?"
 
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Aburame Yamamai

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Das Inuzuka-Mädchen kannte den Jungen offenbar wirklich nicht. Ihr finsterer Blick lies allerdings offen, dass sie ihn doch kannte aber ihn hasste. "Und vor allem... wer zur Hölle seid ihr?", sagte er nun. Die Worte liesen Yamamai's Spekulationen enden, da er sie nicht kannte. Die Kieferbewegung stoppte. Yamamai hielt kurz inne im Kauen und neigte den Kopf, so konnte sie den Jungen über den Brillenrand mustern. Anschließend rümpfte sie die Nase, was ihre Brille wieder zurechtschob.
Kenne ich den irgendwoher?
Seine unhöfliche Art aber spornte Yamamai nicht gerade zu verbalen Ergüssen an. Sie pustete langsam eine große Blase und zerknallte sie dann. Ihr rechter Mundwinkel war etwas nach oben verzogen. Sie lehnte sich in die Hüfte, dabei lies sie ihre Hände in die Potaschen gleiten und legte auch den Kopf etwas zurück.
"Ne... der Hentai..."
Jetzt erinnerte sie sich, das sie einige Klassenkameraden schon einmal über den Jungen hatte reden hören. Yamamai war durchaus amüsiert, wenn man einen Ruf wie er hatte, dann war seine Art sicher gerechtfertigt. Das kannte sie von Vorurteilen gegenüber ihres Klans.
 
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Inuzuka Arai

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Was Arai zunehmend auffiel, war das Yamamai woh etwas zerstreut war. Die Aburame ging nie auf Fragen ein, wenn dann mit enormen Reaktionszeiten, was etwas verstörend war. Wahrscheinlich verlaufen sich ihre Gedanken in den Köferhöhlen im gehirn. Arai musste leicht schmunzeln. Hentai ... ? Yasai knurrte leicht, reckte dann aber die Nase in Kei's Richtung. Naja, er ist wenigstens kein Käfer. - "Du redest ziemlich arrogant daher, für jemanden der hier rein gar nichts zu sagen hat.", entgegnete Arai. Ihre tiefe, rauhe Stimme klang weitaus älter als die Inuzuka körperlich aussah. Mit ihren Worten sah sie Kei düster an, auch wenn sich nicht wirklich eine Form von Aggression in ihrer Mimik zeigte. "Wir? Wir wollen zur Hokage und du bist im Weg.", antwortete sie, da Yamamai es nicht hin bekommen hatte.
 
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Hibana Kei

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'Ich bin im Weg... will die mich verarschen? Der sollen erstma Brüste wachsen!' "Fürn Flachland hast du ne ziemlich große Klappe, Kleine..." gab er auf die Provokation arrogant grinsend zurück. "Und zum Hentai... ich hab scho seit fast 2 Monaten keiner Frau mehr auf die Brüste gegriffen die es nicht auch wollte..." Keis Grinsen wurde noch breiter als er die Unbekannte mit der Sonnenbrille ansah. "Hmm... ich hab deinen Namen noch nicht gehört." er sah das Mädchen interessiert an. 'Muss wohl auch in meiner alten Klasse gewesen sein oder so. Offenbar bleib ich einigen doch im Gedächtniss. Ok... es gibt einigentlich kaum wen der sich nicht an mich erinnert wenn er mich erstma kennen gelernt hat. Jaja... der Fluch des guten Aussehens.'

Er lehnte sich wieder neben die Türe und musterte die ältere der Beiden. Das Hundemädchen interessierte ihn nicht im Geringsten. Aber die andere hatte irgend etwas. Und irgendwie kam ihm so vor als wäre irgendetwas seltsam mit ihr. Nicht nur ihre Persönlichkeit sondern noch etwas. Doch was?
 
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Aburame Yamamai

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Die Ellbogen Yamamai's wackelten, wodurch ihre Haltung deutlich provoanter wurde. Die Geste erinnerte etwas an das Flattern zweie Flügel. "Ich hab ihn nicht genannt, Hentai."
Yamamai hatte das Grinsen wieder eingestellt. Sie schob ihre Brille mit dem Mitterfinger wieder auf die Nasenwurzel, dabei war ihr bewusst welchen Finger sie benutzte. Ihre Sympathie galt Arai eher als dem Jungen. Den Kopf lehnte sie bei Seite und schmunzelte nun, da sie von einem echten Inuzuka-Klanmitglied spätestens jetzt erwartete das sein Temperament mit ihm durchging. Yamamai hielt wieder inne mit Kauen, sie formte aber keine Blase, sondern lies das kaugummi nach innen in den Mund hinein knallen.
 
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Inuzuka Arai

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Flachland? Was meint er damit? - 'Nichts von Bedeutung.' Arai schüttelte leicht den Kopf. Noch immer sah sie Kei direkt an, doch zeigte sich keine temperamentvolle Reaktion. "Du kannst echt sowas von stolz auf dich sein.", entgegnete Arai auf seine Anmerkung, das er seit 2 Monaten keine Frau mehr angrabschte. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Die Haare der Wölfin stellten sich auf und die fleschte knurrend die Zähne. 'Yasai, der ist es nicht wert.' - Darf ich ihn trotzdem beißen? Bitte, bitte!! Arai musterte Kei. Ihr Kopf wandte sich nun zur Wölfin hinab. "Nein Yasai, du solltest ihn nicht beißen. Wer weiß, was du dir da einfangen kannst.", mahnte sie. Die Ernsthaftigkeit ihrer Aussage war nicht zu bezweifeln, es fehlte jede Art eines schmerzhaften oder provokativen Untertons. Arai erschien noch immer wie die Ruhe selbst.
 
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Hibana Kei

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'Tse... die zwei sind doch langweilig... hätte's mir ja denken können. Dagegen is Kazuya noch nen Partykanone. Wo bleibt der Idiot überhaupt?' "Das du ihn nicht genannt hast war mir klar... darum hab ich ja noch ma nachgefragt... also entweder du bist nen klein bisschen langsam oder du hast kein Interesse daran ihn mir zu nennen... naja... wie dem auch sei... ihr könnt nicht zur Hokage. In einigen Minuten sollten meine Teamkammeraden eintreffen und wir bekommen eine Mission zugeteilt. Ich schätze nicht das ihr zwei als Team geltet, selbst mit den Flohfängern im Schlepptau. Dahingehend... nein! Ich kann nicht zur Seite gehen." Kei schenkte den beiden ein leicht ironisches Lächeln und sah die Wand vor sich an. 'Wieso provoziere ich sie? Langeweile? Vielleicht Frust wegen Youi? Hmm... keine Ahnung. Vielleicht ist das auch einfach meine Art... Aber die zwei machen es mir auch nicht wirklich schwer irgendwas gegen sie zu sagen. So wie die sich hier aufführen... die kommen ja fast an Kazuya ran mit ihrer Arroganz.' seufzend blickte er die beiden wieder an. Wie die jetzt wohl reagieren würden? Naja... solang die Blonde nicht anfing sich auszuziehen oder die Andere angriff war es ihm egal. In dieser Unterhaltung gab es keinen Spaß. Und er lechzte nach Ablenkung.
 
A

Aburame Yamamai

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Es war überraschend zu sehen, das Arai jedwede Temperamenzaussetzer tierischer Natur fehlten. Andere Inuzuka wären dem Jungen vermutlich schon an den Hals gesprungen, um ihm die Kehle aufzureißen. Yamamai's Gesicht bekam nun einen ruhigeren, gleichgültigen Ausdruck.
Was hat der Typ eigentlich für ein Problem?
Das Mädchen schüttelte etwas den Kopf und knallte wieder mit dem Kaugummi. Ihr Kopfschütteln galt aber ganz allein Kei, da er sie nicht vorbei lassen wollte, als wäre die Hokage seine Geliebte.
Wenn er so gerne an Busen grabscht verstehe ich seine Ansicht ja, aber auch wir haben unsere Befehle. Sein Team ist mir auch egal.
Der Junge sah kurz an die Wand, als er jedoch zurück blickte war Yamamai nicht mehr vor Ort. Mittels Shunshin no Jutsu hatte sie sich direkt hinter ihn an die Bürotüre befördert, als er nicht hinsah.
"Es scheint mir, du bist nicht schnell genug, um uns aufzuhalten, sonst..." begann sie, lies den Satz offen. Sie lehnte an den Türrahmen der Bürotüre, dabei reckte sie ihre Hand, mit den Fingerknöcheln, um gegen die Türe zu klopfen.
 
I

Inuzuka Arai

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"Ein Wolf schafft dich auch allein, Grabscher.", meinte Arai. Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. 'Er redet viel, da muss er wohl einiges kompensieren.' Als sie die Augen öffnete, sah sie gerade wie Yamamai hinter Kei erschien. Ihr Kopf glitt herum wo die Aburame zuvor gestanden hatte. 'Was war das denn?' - Sie ist gut. Arai verfolgte das Geschehen nun mit Neugier. Wenn Kei es wagen würde Yamamai anzufassen, machte er gewiss Bekanntschaft mit den Klankäfern. Ein leichter Grinsen umspielte Arai's Lippen nun, doch sie hielt es nicht für notwenidg auf Jutsu's zurück zu greifen, einen verirrten Genin zu umgehen. Sie senkte den Blick und schüttelte wieder nur den Kopf. Ich will ihn aber beißen! - 'Mach was du willst.' Yasai hatte nur darauf gewartet. Wenn Kei sich nun Yamamai zuwandte würde die Wölfin ihm ungestört in die Wade beißen können.
 
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Hibana Kei

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'Tse... dieses dumme Mädchen... eigentlich war das anders geplant. Die zwei scheinen Freundinnen zu sein... es ist ne schlechte Idee der anderen den Rücken zuzudrehen. Naja... was ist das Leben ohne Herausforderungen?' ohne seinen Körper groß zu bewegen fing seine Hand die Ihre ab. Sein Griff umschloss ihr Handgelenk, jedoch nicht so fest das es ihr weh tun sollte. "Tut mir Leid... wie gesagt... ich halte den Platz für mein Team warm..." 'Und die sollten verdammt nochmal bald auftauchen!' er lächelte ruhig, sah sie jedoch nicht an. Seine Augen waren noch immer auf die Wand gegenüber gerichtet. "Also bitte bleib einfach wo du bist und halt dich von der Türe fern." innerlich war Kei ziemlich nervös. Zwei GeNins waren zu viel für ihn. Definitiv. Selbst mit seinem neuen Jutsu konnte er da nichts ausrichten. Vor allem da er keinen blassen Schimmer hatte welche Techniken die zwei beherrschten. Wenigstens Kazuya jetzt an seiner Seite zu haben würde eine große Last von ihm nehmen. Dennoch. Äußerlich blieb er ruhig. Die Hunde konnten seine Unsicherheit sicherlich wittern. Doch diese andere Braut nicht. Und damit könnte er vielleicht arbeiten.

Plötzlich hörte er wie sich etwas näherte. Schnell. Sehr schnell. Beinahe so schnell wie er wenn er sein Raiton aktiviert hatte. Ein aufschnappendes Maul. Gefletschte Zähne. 'Was zur Hölle? Wieso ist das Biest schon hier?' im letzten Augenblick zog er sein Bein weg. Doch zu langsam. Fangzähne hinterliesen kleine Schnitte in seinem Bein. 'Dieses Miststück' knurrte er und drehte sich um die eigene Achse die Hand der Brillenträgerin nicht loslassend. Er nutzte den Schwung seiner Plötzlichen Bewegung um sie von der Türe wegzuziehen und lies anschließend die Hand los. Seine Linke fuhr augenblicklich zu seinem Bein um zu fühlen wie tief die Bissspur war. Nicht tief. Doch tief genug um verdammt weh zu tun. Wütend richtete er seine Augen auf das Hundemädchen und sein Gesicht verzog sich zu einer vor Wut überschäumenden Fratze.
 
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Aburame Yamamai

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Die unwillkommene Berührung verfinsterte Yamamai's Gesicht augenblicklich. Hinter den Brillenglasern schmälerten sich ihre Augen. Im Angesicht des rythmischen Taktes der von ihrem Ohrstöpsel ausströhmte hörte man nicht das aufgerehte Flattern der Kikachu in ihrem Leib, das sonst wie ein dumpfes Brummen klang.
"Ahh!"
Entwich es ihr nur, als er sie nun grob am Handgelenk packte, da er sie herumschleuderte. Sie strauchelte auf Arai zu, damit war sie wieder an ihrem Ausgangsort. Sie blickte zurück, hinter der verrutschten Sonnenbrille hervor, wo kurz orangene-schwarze Augen zu erkennen waren, ähnlich einem krieselnden Störbild im Fernsehen. Sofort rümpfte sie ihre Nase, was die Brille zurecht schob. Wenn man sie nicht direkt angesehen hatte.
"Versteh dich einer..."
Yamamai richtete sich wieder gerade auf. Ihr Finger glitt dabei auf die Pausetaste des MP3-Players, doch ein dumpfes sonorisches Brummen blieb, das von ihr selbst ausging. Sie formte eine Blase mit dem Kaugummi, bevor sie es aus dem Mund nahm und in ein Papier packte. Sie sah zu Arai, der es offensichtlich auch wichtig war, das sie das Büro erreichten.
"Eine von uns reicht für dich."
 
I

Inuzuka Arai

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Unberührt von der Szenerie stand Arai noch da. Sie hatte den Blick gesenkt und die Augen geschlossen. Das Yasai verfehlt hatte, erahnte sie am Geräusch auf den Boden. Yasai geriet ins Schliddern und krallte sich nämlich an diesem fest, bei dem Versuch abzubremsen. Arai öffnete nun doch die Augen und seufzte leicht. "Yasai...", meinte sie genervt. 'Er konnte ihr ausweichen? Er muss sehr schnell sein.' Die Inuzuka blickte der Aburame entgegen, als diese sie ansah. Arai nickte, sie stimmte damit zu das wohl ein Kampf notwendig war. 'Mikon, du bist sicherlich fit? Er ist schnell, daher brauchen wir Stärke.' - Jawohl, Arai-sama. Sie wandt ihren Blick auf kei. Durch sein verzerrtes Gesicht wirkte er nun selbst wie ein Tier. "Such' dir aus welche.", ergänzte sie Yamamai's Worte. Da sie ihn bereits verletzt hatte, viel mehr Yasai, ging Arai davon aus, das er sie wählen würde.
 
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Hibana Kei

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'Aussuchen welche? Ich kenn eure Techniken doch gar nicht!' huschte ihm durch den Kopf und seine Wut verpuffte und machte der Verwirrung platz. "Hmpf... ich glaube nicht das eine von euch reicht meine Damen. So verführerisch auch ein One on One mit einer von euch auch sein möge. Ich muss leider ablehnen. Weder kenne ich eure Fähigkeiten noch eure Stärken. Dahingehend pfeif ich einfach drauf und nehme euch beide gleichzeitig." er lächelte selbstironisch. 'Als ob das das erste Mal wäre das ich einen solchen Fehler beging. Doch wenn Kazuya schon Youi hat dann werde ich wenigstens dem Kampf fröhnen. Egal was es kostet. Ich werde stärker werden!' er ließ sein angeschlagenes Bein los und formte Seals. "Raiton: Reiki Ryou Seiteki" 'Das einzige auf was ich setzten kann ist die Defensive. Naja... zuerst mal sehen was die Damen drauf haben.'

Nur durch die gelegentlichen kleinen entladungen in der Umgebung um Kei war bemerkbar das er überhaupt etwas gewirkt hatte. Die Beiden würden aber wohlkaum das Wissen um Techniken des Raiton besitzten. Auch wenn er hier etwas verlangsamt wurde. Er brauchte jetzt jeden Schutz den er bekommen konnte um den ersten Angriff abzuwehren.
 
I

Inuzuka Arai

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Arai trat vor ehe Yamamai auf die Herausforderung des Jungen eingehen konnte. Die statische Aufladung in der Luft konnte man ab und zu sehen. 'Er ist ein Nahkämpfer. Mikon, bist du sicher?' - ... Ja. - "Er hat dich schon einmal geblockt, ich glaube auch ein Blitzfeld zu durchbrechen ist nicht dein Gebiet." Noch immer hatte die Inuzuka die Arme vor dem Körper verschränkt. Sie hob den Blick ungerührt, ihre Augen funkelten auch nicht im Angesicht des Kampfes, sie sah aus wie zuvor, wenn nicht sogar gelangweilt. Sie hob den Kiefer an und damit auch die Nase. "Mikon!", sprach sie. Der Wolf der noch zu ihren Füßen gewesen war, schritt nun vor sie und nahm eine deutlich aggressive Haltung an. "Wir wechseln dann, wenn ich durch bin.", entschied sie. Endlich entknotete sie ihre Arme und reckte sie vor. Arai's Körper erzitterte leicht, Adern traten hervor als er sich veränderte.
Gijyuu Ninpou Shikyaku no Jutsu
Sie beugte sich nach vorne, dabei wuchsen ihre Fingernägel zu Klauen an. Spitze Eckzähne zeigten sich in ihrem Mund und sie knurrte tierisch. Mehrmals knackte es laut von den Knochen ihrer Wirbelsäule als die sich auch veränderte. Sie endete in einer Hockhaltung die sehr viel von einem Tier hatte, wenig von einem Mensch. Unglaublich schnell und kraftvoll sprang sie ab, doch nicht direkt auf Kei. Sie dotzte einmal gegen die Wand, drehte sich dann in der Luft und lies sich in einem Prankenschlag auf den Jungen nieder. Noch standen die beiden Wölfe unverändert an Ort und Stelle.
 
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Aburame Yamamai

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Beide gleichzeitig? Irgendetwas stimmt mit ihm nicht.
Sie hatte sich in Gedanken verloren, daher hatte sie nicht reagieren können bis nun Arai vortrat. Ein unfairer Kampf widerstrebte Yamamai sehr, auch wenn sie zahlentechnisch sicher jedem überlegen war, wenn man penibel war.
"Scheinst ja den Schmerz zu suchen..."
Sagte sie. Sie zog die Nase hoch und fuhr mit dem Daumen darunter vorbei. Das Mädchen trat einige Schritte beiseite, dort lehnte sie sich an die Wand. Sie verkreuzte die Beine, nahm noch ein Zitronenkaugummi zu sich und verschränkte ihre Arme vor dem Körper. Hinter dem Spiegelglas verfolgte sie nun doch den Kampf den sie erwartet hatte.
Auch wenn ich ihn angezettelt habe. Dieser Hentai hat etwas, sonst würde er nicht den Kampf mit uns suchen.
Schnell folgte ein Knallen, wie ein Startschuss, der zerplatzten Kaugummiblase. Ihre Augenbrauen hoben sich an bei Arai's Verwandlung. Es war nichts ungewöhnliches, bei einer Inuzuka-Angehörigen erwartete man es wohl auch. Von nahem hatte Yamamai jemanden dieses Klanes noch nie kämpfen sehen.
Sie ist verdammt schnell. Er ist es auch, das kann wirklich interessant werden. Ich hoffe nur niemand stört.
Yamamai schielte über ihren brillenrand in beide Richtungen des Ganges, doch bisher war niemand zu sehen. Es war wohl noch zu früh.
 
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Hibana Kei

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"Ich schätze mal das heißt nein?" gab er kalt von sich als er sah wie die Wolfsbraut sich verwandelte. Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht. "Kowai... diese Form steht dir um einiges Besser als die Aufrechte... da wirkst du so... wie soll ich sagen? Aus dem Kontext gerissen." feixte er, doch als er merkte wie sie auf ihn zukam wurde er sofort ernst und fixierte sie. 'Sie ist schnell... vermutlich auch ziemlich schmerzhaft im Nahkampf. Naja... mal sehen wie lange sie in meinem Feld aushält. Offenbar denkt sie ja das es so eine Art Schild ist. Hehe.. wie naiv. Auch wenn ich ihr nicht weh tun will... sie lässt mir keine Wahl!' Kei schloss die Augen und konzentrierte sich. Sobald sie bis auf einige Meter an ihn rangekommen war, würde er es wissen. Und so konnte er auch schneller reagieren als nur mit Hilfe seiner Augen. Seine Atmung wurde ruhiger. Er musste sich anstrengen wenn er trotz des Feldes schneller sein wollte als sie. DA! Etwas war da. Sie war in der Luft. Auf das hatte er irgendwie gehofft.

Augenblicklich war er sich nach Vorne unter ihrer Attacke hindurch, stütze sich auf seinen Händen ab, und rollte sich in die Fötusform zusammen. Anschließend stieß er sich ab und trat mit beiden Beinen in ihre Richtung. Das Ziel des Trittes war, sie an die Decke zu befördern, da sie so nicht aus seiner Reichweite kommen konnte. Im Hinterkopf behielt er jedoch noch immer ihre Flohfänger die vermutlich auch jeden Moment auftauchen sollten.
 
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Nara Masaru

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<---- Masarus Haus

Irgendwo auf dem Weg zu Nanami hatte ihn eine Person aufgehalten die behauptete das er Chunin sei und ihn zur Hokage geschickt. Leicht verwundert hatte der Junge die Richtung geändert, wobei er sich fragte wieso er dies nicht auch von Nanami erfahren konnte, doch vielleicht war sie schon bei Hokage-sama um die neue Mission zu beginnen. Masaru hatte jedoch komplett vergessen das Heute schon der neue Tag war, er war in Gedanken beim Umzug und beim Lernen gewesen.

Wer weiß vielleicht liege ich ja falsch und Tsunade will nur wissen was ich von ihren Büchern halte

Überlegte er einen Moment und näherte sich dabei immer mehr dem Anwesen der Hokage. Die Schriftrolle mit den Büchern und eine Zweite mit dem Shogei hatte er bei sich, dies sparte unglaublich am Gepäck. Der Junge begrüßte eine der Wachen und lief ins Gebäude hinein. Einen kurzen Weg später konnte er schon Arai und Kei erkennen. Zusätzlich befand sich ein fremdes Mädchen bei ihnen und die Wölfe, erblickte Masaru ebenfalls auf dem zweiten Blick. Plötzlich schien Arai einen Angriff zu starten, neugierig beobachtete Masaru wie es denn weiter ginge.

“Fühlt euch durch mich nicht gestört, ich steh hier nur so rum, falls ihr einen Heiler braucht.“
 
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Inuzuka Arai

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Die tierhaften Augen Arai's blieben auf ihrem Opfer hängen und verfolgten seine Bewegungen. Als er nach ihr austrat nahm sie den Arm vor. Ihr Körper drehte sich, beinahe wie eine Katze, in der Luft. Sie nutzte allerdings ihren Arm um den Schlag abzuleiten. Da sie dadurch einen unangenehmen Stromschlag verpasst bekamm fauchte sie schrill auf. Sie wurde von dem Tritt nicht weg befördert, sondern landete auf dem Boden, auf allen Vieren. Sie vermied aber auf die Hand Gewicht zu legen, die sie sich gerade an der Elektrizität verbrannt hatte. "Mikon!", knurrte sie. Auf ihr Kommando sprang der Wolf los, doch nicht auf Kei zu, er landete auf dem Rücken seiner gebeugt sitzenden Herrin.
"Gijyuu Ninpou Jūjin Bunshin!"
Rauch stieg auf und Arai spürte das Gewicht ihrer Kopie. Aus dem Nebel konnte Kei nun eine zweite Arai in gleicher Haltung erkennen, die auf der ersten saß. 'Mikon, ich setze auf deine Stärke. Ich würde es gerne in einem Angriff beenden, doch er scheint zu schnell zu sein.' Mikon-Arai spannte seine Schenkel an und durch seinen Absprung wurde Arai etwas nach unten gedrückt. Der Tierklon spurtete sofort von der linkan Seite auf Kei los. Er war sichtbar langsamer als Arai, daher war es für diese nicht schwer von recht auf gleicher Höhe aufzuholen. Arai wirbelte kreisend über den Boden, wollte ihm den Stand nehmen. Mikon-Arai schnellte mit erhobenen Pranken auf in zu und führte einen Doppelschlag aus. Arai am Boden tat nach ihrem Fegeversuch etwas vergleichbares wie Kei zuvor. Sie lehnte sich zurück auf die Schultern, stemmte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab. Dabei war sie eingerollt und spannte ihren Körper in einem tritt an, der Kei eigentlich nur von der Türe wegbefördern sollte.
 
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Aburame Yamamai

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Um eine Ecke kam nun doch jemand. Es sah nach einem Mitschüler aus, doch Yamamai kannte ihn bisher nicht. Als er näher war erkannte sie, das er auch ein Genin zu sein schien. Der Kampf nahm gerade spannende Formen an, auch wenn die Bewegung sehr schnell ablief. Aus den Augenwinkel musterte Yamamai den Neuen genau, seine Haarfarbe war ungewöhnlich. “Fühlt euch durch mich nicht gestört, ich steh hier nur so rum, falls ihr einen Heiler braucht.“ Yamamai wandte ihm nun kurz den Kopf zu und lies eine Kaugummiblase platzen. Sie sagte jedoch nichts, sondern rümpfte nur ihre Nase. Sie beugte den Bauch etwas vor, löste die Verschränkung ihrer Arme und hakte die Daumen an ihrem Gürtel ein.
Dieser Kampf ist im Grunde völlig sinnlos.
 
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