Aktuelles

Büro der Hokage

H

Hibana Kei

Guest
'Tse... nen Klon... keine Anung was er drauf hat, doch er ist langsamer als sie... damit werd ich fertig... hoffentlich.' nachdem Keis Tritt die erhoffte Wirkung nicht erzielt hatte, war er sofort wieder auf seine Beine gekommen. Er hatte sie etwas verletzt. Jetzt trugen wenigstens beide Spuren des Kampfes. 'Sollte ich vielleicht? Nein... noch viel zu Früh um meine anderen Techniken zu benutzen. Ich will nicht das die zwei schon zu viel von meinen Techniken mitbekommen.' Auf seinem Gesicht bildete sich ein Lächeln das voller Vorfreude die Bewegungen seiner Gegner verfolgte. Als er sie auf sich zupreschen sah wartete er etwas. Bereitete sich auf seinen nächsten Zug vor. Als beide ihre Attacken ausführten hechtete er zur Seite und stütze sich erneut mit seinen Händen ab. Er katapultierte sich in die Luft. In Richtung Wand. Dort stieß er sich ab und beförderte sich in Richtung seiner zweier Kontrahenten.

Aus einer Drehung ließ er ein Bein auf das Original zusegeln und setzte einiges seiner Kraft in diese eine Attacke. Mit seinen Händen versuchte er zusätzlich Schwung zu bekommen. Es war ihm klar das der Köter vermutlich auch gleich angreifen würde. Er hoffte es sogar.
 
I

Inuzuka Arai

Guest
Arai sprang auf die Beine nach ihrem Tritt. Er ist zu schnell Arai-sama - 'Ja, dann bleibt uns nur eine Möglichkeit. Du schlägst fester zu als ich.' - Jawohl Arai-sama! Die Augen beider Arai's hafteten an Kei, auch wenn sie kurz zögerten, da sie sich offensichtlich verständigten. Kei's Tritt schnellte auf Arai herab - und er traf! Die Klauenhände Arai's umschlangen ihn jedoch im selben Moment wo auch ihren Lippen ein Schmerzschrei entwich, durch sein Feld. Mikon-Arai hatte, in Anlehnung an den Abfang des Trittes, bereits ausgeholt. Seine angespannte Faust schmetterte nun von oben herab auf Kei's Torso zu.
 
N

Nara Masaru

Guest
Masaru wusste zwar nicht was hier vor sich ging, aber da es offenbar ziemlich ernst wirkte, wobei die Hokage sicherlich bald selbst davon Wind bekäme was vor ihrer Tür geschah, beschloss er sich zu dem fremden Mädchen zu gesellen.

“Hallo, ich bin Masaru ein Teamkollege von Arai, der Wolfsfrau. Weißt du wieso sie kämpfen? Ich vermute mal entweder sie oder er haben angefangen, Kei kenne ich übrigens auch, wenn ich wetten müsste, nein zu schwer zu sagen, wer angefangen haben könnte.“

Meinte Masaru und war selbst überrascht wie distanziert er wirkte, am Vortag hatte er Arai noch verarztet, doch zeitgleich hatte er ihren festen Willen kennen gelernt, sicherlich hieß sie es nicht gut, wenn er störte und Kei wohl schon mal gar nicht. Masaru lehnte sich an die Wand und betrachtete weiterhin den Kampf, dabei versank er in eine leichte Meditation, jedoch war er immer noch da um eine Antwort des Mädchens mit zu bekommen. Inzwischen schien es dem jungen Nara ziemlich sicher, dass es Verletzte geben würde, Zeit ein wenig Medic-Chakra aufzubereiten.
 
H

Hibana Kei

Guest
'Verdammt... das war nicht ganz das was ich erwartet habe...' fluchte er in seinem Inneren als die volle Wucht des Schlages die Arme traf mit denen er sich schütze. Schmerz durchzuckte seinen Körper als er gegen den harten Boden geschleudert wurde. Kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Doch das war ja gewöhnt. Er packte die Hand des Biests und schleuderte es in Richtung der Wand. Egal wie es landete. Er wollte es einfach nur los werden. Als nächstes trat er mit seinem anderen Bein nach der echten Arai um sich auch dort zu befreien. Der Tritt traf und er riss sein Bein los um sich anschließend wegzurollen. 'Grmpf... diese zwei Tiere nerven langsam...' knurrte er innerlich bevor er sich selbst hochwuchtete und augenblicklich auf die Beine kam.

"Naja... ich glaub das war genug des Aufwärmens... ich denke ich werde jetzt erstmal richtig loslegen..."
seine Gesichtszüge zeigten das er wütend war. Auch das er irgendwie gehofft hatte das beide Genins auf ihn losgingen. Er unterschätzte seinen Gegner nicht. Doch er wusste das wenn beide richtig loslegten, er sich nicht so anstrengen musste als würde er 2 Gegnern gegenüberstehen. Er lies das Reiki Ryou Seiteki verpuffen und seufzte theatralisch währenddem er neue Seals ausführte. "Raiton: Sanbou Raiton" sprach er kalt und seine Augen fixierte Arai entschlossen währenddem seine Beine anfingen zu hlühen und Funken zu sprühen. "Ich sage das jetzt nur noch ein Mal... greift mich gefälligst beide an! Mit allem was ihr habt. Oder ich verletzte dich. Ich habe wirklich keine Lust halbherzig zu Kämpfen."


out: (sry das ich das mit nem Kliffhanger beenden muss aber ich bin etz im Bett... morgen halt 10 Std Bauarbeiten *sigh* Ferialjobs sind Scheiße^^ cya :D)
 
I

Inuzuka Arai

Guest
"Umpf!", entwich es Arai. Sie wurde durch Kei's Tritt gegen die Wand geworfen und traf dort hart auf, das sie davon abprallte. Mit dem Handrücken wischte sie einen dünnen Blutfaden von ihrem Mundwinkel. "Du trittst aus wie ein Welpe!" Ihre Stimme war kehlig und hatte mehr von einem Knurren. Arai-Mikon richtete sich nun zu voller größe auf, was dank Arai's kleiner Körperhöhe nicht zu groß war. Er stellte sich zwischen seine Herrin und den Jungen, dabei knurrte er nur. Die Haltung der beiden war aber aufrecht, als Arai sah, was Yamamai gerade tat. Auch Mikon-Arai verpuffte in Nebel, es blieb nur der Wolf zurück.
 
A

Aburame Yamamai

Guest
In Zeitlupe, wie ein Roboter, drehte Yamamai Masaru den Kopf zu. Sie vollführte noch eine ausladente malmende Kieferbewegung, dann stoppte sie das Kauen. Mit dem Körper legte sie sich ins Hohlkreuz und stieß sich mit dem Kopf von der Wand ab, an der sie lehnte.
"Kennst deine Teamkollegin noch nicht lang, erh?"
Gegenfragte sie nur auf Masaru's Frage, ob Arai den Kampf begonnen hatte. Das sie für eine Inuzuka ausgesprochen ruhig war musste man eingestehen. Es konnte auch gut sein, dass mit Yamamai so eben ihr eigenes Temperament durchging, da sie die Vorurteile gegen tierische Klans nicht mochte. Yamamai kaute weiter und sah wieder zu den Beiden. Sie zuckte zusammen als Kei durch einen Schmetterschlag gegen den Boden krachte.
Autsch. Das muss wehtun. Ich glaube das reicht jetzt auch.
"Er wollte uns nicht zur Hokage lassen, dann..." begann sie und beendete den Satz nicht. Sie hob, ohne ihn anzublicken, Masaru den Zeigefinger entgegen, um ihn zu bitten einen Moment zu warten.
"Inuzuka-san, sein Schild ist weg."
Sie trat in Arai's Richtung. Diese schien zu verstehen, was Yamamai nun forderte: den Wechsel. Der Klon Arai's verschwand, sie zog sich auch sofort aus dem Kampf zurück ohne Problem.
Er fragte sich wirklich, ob sie den kampf anzettelte. Es scheint keine Teamkollegen zu geben, der einen Inuzuka besser versteht als ein Aburame.

Yamamai legte den Finger an die Brille auf der nasewurzel. Die andere Hand bettete sie auf den Bauch und verneigte sich in einer ausladenden Geste, wo sie die hand zur Seite nahm.
"Wie du wiederhole ich mich nun: Eine von uns reicht." erklärte sie und richtete sich wieder auf. Sie schielte ihn kurz über den Brillenrand an und lies ihn die unmenschlichen orange-schwarzen, krieselnden Augen erkennen. Danach schob sie die Brille wieder an. Yamamai stand nun zwischen Arai, der Türe und Kei. Sie lächelte nun.
"Du wirst keinen von uns verletzen. Wenn du Probleme hast, die dich aggressiv machen, dann rede mit jemandem darüber. Wir sind Genin, die von der Hokage hierher beordert wurden, daher werden wir nun auch dort hinein gehen. Es ist mir egal, das du dein Team höher bewertest. Du bist unwichtig und hast kein Recht dich uns gegenüber so zu benehmen. Überleg mal genau, was du über jemanden denken würdest, der sich dir gegenüber so aufspielt.
Es ist jetzt genug. Machst du nun noch eine falsche Bewegung, dann werde Ich dich verletzen müssen."
Yamamai streckte nun ihre Hand im fingerlosen Handschuh nach vorne. Dabei verebbte ihr Lächeln und sie blickte weiter hinter verspiegelten Gläsern zu dem Jungen unter Strom, in wohl mehreren Hinsichten. Der Stoff an ihrem Ärmel raschelte, das sonorische Brummen wurde deutlicher. Unter dem Stoff bewegte sich auch etwas, das sicher schnell genug dort herauskommen konnte wenn Kei angriff.
"Ich verspreche dir, es ist egal wie schnell du bist, gegen mich. Brich nun dein Jutsu ab! Da du unbedingt meinen Namen erfahren wolltest, gebe ich dir vorher damit noch einen Tip, was dich erwartet, wenn du weiter gehst:

Yamamai... Aburame..."
 
H

Hibana Kei

Guest
"Aburame..." nuschelte Kei geistesabwesend. "Ahja... die wandelnden Nester. Du siehst überdurchschnittlich gut aus für jemanden aus deinem Clan. Ich bin beeindruckt... aber unterschätze mich nicht. Nur weil ihr 'dezent' in der Überzahl seid..." 'Vor allem mit diesen Käfern' "... heißt das nicht das ich nichts mehr im Ärmel habe." ein breites Grinsen huschte über seine Lippen. In seinen Schriftrollen waren einige ihrer Techniken verzeichnet. Er wusste zu was diese Käfer so alles fähig waren. Doch er würde bestimmt nicht zurückweichen. Aber in einem Punkt hatte sie recht. Wenn er jemanden gegenübertreten würde der sich so verhielt würde er vermutlich auf einen Kampf eingehen. Doch bitte. Wenn diese Mädchen es so sehr verabscheuten zu Kämpfen würden sie wie Kazuya reagieren. Einfach jemanden holen der den Störenfried entfernte. 'Also was ist dein eigentliches Problem?' Keis Augen verengten sich für einen Moment zu schlitzen und sein Körper spannte sich an.

Durch seinen Kopf huschten tausend Konstellationen der verschiedenen Angriffstaktiken. Doch in diesem beengtem Raum war es etwas... naja... ungemütlich einem Feind wie ihr entgegenzutreten. So konnte er die Tiere nicht ausmanövrieren. Ihm blieb nur der direkte Angriff. Doch vielleicht war das auch die einzig richtige Möglichkeit. Erneut huschte ein lächeln über seine Lippen. Diesmal jedoch ungemein Sadistischer als jemals zuvor. 'Massenmord...' "Bevor wir anfangen..." sagte er ruhig und überheblich währenddem er zwei Kunais aus den Taschen zog und sie in seinen Händen rotierte. "... möchte ich dir eine Frage stellen... wieviel deiner Käferlein willst du verlieren bevor du aufgibst?" als er das letzte Wort gesprochen hatte sprintete er auf sie zu die Kunais noch immer in seinen Händen wirbelnd. Sein ganzer Körper war angespannt. Das würde definitiv interessant werden.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Hideki hatte den restlichen Teil der Nacht recht vergnuegich hinter sich gebracht, ehe er kurz nach Sonnenaufgang zum Anwesen Hokages gestiefelt war. Auf dem Weg dorthin hatte er nochmal ueber die ganze Sache mit dem Team nachgedacht. War er wirklich der Richtige fuer den Weg der geschlossenen Faust? Waren die Zeiten ueberhaupt noch passend fuer diese Philosophie? Im Endeffeckt waren diese Gedanken nonsense, da er jetzt damit angefangen hatte, und es sogar verdammt weit in einem Tag gebracht hatte, die drei ihn hassen zu lassen. Jetzt gab es kein Zurueck mehr.

Beim Anwesen angekommen streckte er sich erstmal kurz, bevor er hineinging. Bischen muede war er schon, auch wenn das nicht am Chakraverbrauch lag. Soviel zu denken war ihm zu anstrengend. Naja, er war halt eher ein intuitiver Typ. Auch wenn ihn das von einer Scheisse in die naechste Ritt.

Vor dem Buero der Hokage war Hideki schnell wieder hellwach. Er traute seinen Augen kaum, aber Kei pruegelte sich tatsaechlich mit anderen Ge-Nin. Nun, das war nicht Hidekis Angelegenheit, oder besser, er mach sie nicht zu seiner. Einen kleinen Kommentar am Rande konnte er sich rotzdem nicht verkneifen. "Hey, ihr da. Kei muss gleich noch arbeiten. Lasst den Schwaechling also in einem bewegungsfaehigen Zustand zurueck, ok? Hideki hoffte, das Kei fuer den Weg der geschlossenen Fust aufgeschlossen genug war, um durch die Provokation Wut und dadurch Kraft zu schoepfen. Er ging nicht davon aus, aber hoffen konnte man ja.

Ohne die Warteschlange weiter zu beachten ging Hideki in das Buero. Den Bericht ueber die gestrige Machenschat Hidekis samt Begruendung und Erklaerung unterm Arm trat Hideki vor den Tisch und sagte: "Hokag-sama, erstmal moechte ich mich fuer die gestrige Beleidigung ihrerseits entschuldigen. Ich nehme jede Strafe an, die sie erteilen. Aber davor habe ich noc etwas abzugeben. Ein Bericht ueber eine Aktivitaet meinerseits und der drei Ge-Nin heute morgen. Hideki reichte Tsunade-sama den Bericht hin, un neigte dabei unterquerfig den Kopf. Die Entschuldigung war absolut ernst gemeint, und nichts anderes sollte zum Ausdruck kommen.
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Das Mädchen mit der Sonnenbrille zeigte sich wenig beeindruckt von den Worten des Jungen. Sie formte eine Kaugummiblase und saugte sie wieder auf, ohne sie knallen zu lassen, da sie seufzen musste. Das Brummen stieg an und einige schwarze Schwaden erhoben sich aus ihrem Kragen. Die Käfer krochen auch auf ihrem Bauch unter dem Shirt hervor, so wie aus dem Netzteil ihrer Hand. Die schwarze Wolke schoss Kei nicht entgegen, sie breitete sich zu den Seiten aus.
In dem engen Gang war Kei ihm Nachteil, doch Yamamai konnte die Enge gut für sich nutzen. Die Käfer bildeten eine schwarze Wand die Kei nun vom Rest des Ganges, also Arai, Masaru und der Türe, aussperrte.
Er ist mutig, das muss man ihm lassen. Aber wenn er weiß, was Aburame können, ist er zeitgleich auch dumm es auf so knappem Raum zu versuchen. Oder er ist wirklich stärker als es den Anschein macht.
Wenn Kei in die Käfermauer hineinsprang, oder versuchte hindurch zu sprinten würden sie einfach über in herfallen konnten. Es lag nun an ihm ob er sich bremsen lies. Yamamai hatte nicht den Eindruck gewonnen, das er leicht aufgab, er war sehr stolz.
Der ankommende Jonin wurde von Yamamai ignoriert, sowohl seine Worte als auch seine ganze Anwesenheit.
 
H

Hibana Kei

Guest
'Eine Wand aus Käfern, eh? Nicht ganz so wie ich erhofft hatte...' dachte sich Kei und sprang ab. Es war jetzt ohnehin zu spät um abzubremsen. Er würde direkt in die Falle schlittern. Also was konnte er verlieren? Er warf seine Kunais auf das jugne Mädchen zu. Sie würde sie vermutlich mit Käfern blocken. Naja... das war ihm auch egal. 'Was wollte dieser verdammte Idiot überhaupt hier? Scheiß Sensei... stört mich bei jedem Spaß!' er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu zerstreuen und sich weiter auf den Kampf zu konzentrieren. Hier kam es jetzt auf Sekunden an. Irgendwie fand er es ziemlich nervig das er seine Jutsus hier und jetzt alle einsetzten musste um zu gewinnen. Seinen Trumpf wollte er eigentlich noch länger behalten. Aber so musste er wohl oder übel seine neueste Technik testen. Seine einzige Hoffnung war, das er sie auch beherrschte. Seine Beine fassten wieder Grund. Doch diesmal an der Wand. Ein Schritt noch. Schon kroch der Geruch von verbranntem Fleisch in seine Nase. Die Käfer zu seinen Beinen verkochten einfach unter der Spannung in seinen Beinen.

Da. Die Wand begann Wellen zu schlagen. Die ersten Käfer lösten sich und fingen an in seine Richtung zu fliegen. Dann ging ein Ruck durch die schwarze Masse und eine ungeheure Anzahl an Ungeziefer bewegte sich in seine Richtung. Naja... das war auch was er erhofft hatte. Er sprang. Diesmal jedoch nicht vorwärts, sondern zurück. Weg von den Biestern. Zurück in seine Seite des Ganges. Seine Hände vollführten mit ungeheurer Geschwindigkeit die Siegel für seine neuste Technik. "Raikou Dageki" seine rechte Hand wurde hoch gerissen und die Linke legte sich an sie. Es war egal das er sich dadurch nicht abrollen konnte um die Landung abzumildern. Das Chakra kroch seine Arme hoch und bildete eine kleine blitzende Kugel auf seienn Fingerspitzen. Kurz, aber seiner Meinung nach viel zu lang lud sich die Kugel auf und wuchs bis sie einen Durchmesser von fast 5 cm hatte. Dann schoss sie in Form eines geraden und halbwegs kurzen Blitzes nach vorne. Die Attacke war schnell. So schnell das sie durch die Käfer, welche seine Sicht störten, hindurchpreschte und direkt auf seine Gegnerin zuschnellte ohne das diese sie überhaupt bemerken dürfte. So war jedenfalls die Theorie. Der Blitzt würde knapp an ihr vorbeisausen. Doch nicht ohne ihr Oberteil zu zerfetzten und den BH den er darunter vermutete zu zerschneiden. Er wollte sie nicht töten, doch unbedingt die Reaktion sehen die sie haben würde, sollte sie plötzlich spüren das sich ihre Unterwäsche auflöste. Was danach geschehen würde wäre ihm egal. Auch wenn diese Insekten über ihn herfallen würden. Das war es ihm wert! Und vielleicht erhaschte er ja auch, um seinem unehrevollen Rufnamen gerecht zu werden, einen Blick auf eine herausfliegende Brust. Ja... das würde ihn den Tag wirklich in Erinnerung behalten lassen.
 
N

Nara Masaru

Guest
Masaru beobachtete während er sich auf sein Chakra konzentrierte, dass nun auch die Neue, welche sich gen Ende als Yamamai Aburame vorstelle, in den Kampf mit einschritt und zu seiner Überraschung Arai abzuwechseln schien. Zunächst hatte er sich überlegt ob es sich lohnte sich darüber Gedanken zu machen, dass er sich als Teammitglied der Inuzuka vorgestellt hatte und die neue Genin es ihm nicht gleich tat, sondern einfach in die nächste Aktion über ging. Doch er wollte ja stress mit Frauen vermeiden, die in seinen Augen leicht provokante Frage, dass er Arai noch nicht kannte, überging er einfach. Sicher kannte er seine Teamkollegen noch nicht lange, gerade mal einen Test hatten sie gemeinsam gemeistert, doch wieso sollte dies heißen, dass die Aburame dann Arai kannte?

Wer weiß vielleicht sind sie ja schon lange Freundinnen gewesen, haben ja Beide was mit Tieren zu tun. Obwohl sowohl Arai als auch Yamamai nicht so reagieren, wie ich es mir gedacht hätte, oder Kei war wirklich der alleinige Auslöser des Problems. Nein, ich bleibe dabei, dass es mindestens zwei waren und wenn Kei nur einen gesucht hat um sich auf zu spielen.

Ein klein wenig enttäuschte Masaru das ganze jedoch schon. Er hatte Kei auch kennen gelernt, doch selbst als er noch ganz kurz seinem Team angehörte, glaubte er dieser Junge könnte milder werden. Offenbar brauchte er dazu nur den richtigen Sensei, welchen er scheinbar nicht abbekommen zu haben schien.
Plötzlich bemerkte er bei sich Arai stehen, sie hatten sich also tatsächlich abgelöst, anstelle gemeinsam zuzuschlagen.

“Hallo Arai, sag mal was hat Kei denn und wieso beruhigt ihr ihn nicht endlich? Ich denke jetzt doch langsam das er angefangen hat, nur wieso machst du eine Pause, oder brauchst du Hilfe? Inzwischen kann ich ganz passabel kleine Wunden behandeln, ich habe geübt.“

Jedoch konnte er nicht wirklich zeigen, dass er Stolz auf seine Übungen war, denn ihr Gespräch wurde einen kurzen Moment unterbrochen. Ein Mann tauchte auf und erklärte Kei müsse später noch arbeiten, nur blieb die Frage offen wieso er genau so schnell wie er aufgetaucht war wieder verschwand.

“Sag jetzt bitte nicht, dass dies eben sein Sensei war. Dann glaube ich langsam ich habe mich in der Tür geirrt und gehe wieder nach Hause.“

Was mache ich hier überhaupt, offenbar sind alle verrückt geworden, wieso läuft der Typ hier einfach zur Hokage durch, sieht er denn nicht, dass es Probleme gibt?

Die Chakrakugel von Kei nahm er nur aus den Augenwinkeln wahr, er wollte sich nicht wirklich damit beschäftigen, auch wenn er inzwischen 40% seiner Energien in Medic-Chakra umgewandelt hatte.
 
I

Inuzuka Arai

Guest
Arai hatte den Kopf gesenkt und die Arme vor der Brust verschränkt. Sie starrte finster zu Yamamai's Begrüßungsszene. Mikon und Yasai scharrten sich nun wieder um ihre Beine. Yasai jedoch war unruhig, sie wollte wohl eingreifen. Bitte Bitte, ich hab ihn vorhin verfehlt ... Arai sagte und dachte nichts. Ohne ihre Genehmigung würde Yasai nichts tun. Yasai, die Aburame ist nun dran. - Ja, aber ... Mikon strafte die Wölfin mit einem strengen Blick und sie schwieg. Arai wandte ihren Kopf zu Masaru um und musterte ihren Teamkollegen kurz. Sie blickte nochmal zu Kei und Yamamai. "Die Aburame kam heute morgen zu mir, sie hatte den Auftrag mich abzuholen und mit mir zur Hokage zu gehen. Hier stand der Kerl vor der Türe. Er wollte uns nicht vorbei lassen und hat uns angepöbelt. Dann wollte er kämpfen, gegen uns beide. Wenn du mich fragst hat er einen unterschwelligen Todeswunsch, so wie er durchdreht.", erklärte Arai. Sie schleckte sich durch den Mund und wischte noch einmal darüber, wobei sie etwas Blut zu Tage förderte. "Ich bin nicht schwer verletzt." Arai's Stimme war ruhig, ihr Gesichtsausdruck war nur etwas angewidert. Sie blickte nun, das Blut zwischen den Fingern zerreibend, dem Jo-nin hinterher. Sie zuckte mit den Schultern und sah dem Mann hinterher. 'Schon wirklich merkwürdig, was sich heute alles Jo-nin nennen darf. Er hätte das hier ganz leicht beenden können. Wenn es der Jo-nin des Jungen ist, dann habe ich nun auch Mitleid mit ihm. Nanami würde eingreifen wenn es bei uns 3 gegen 1 stünde.'
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Yamamai lies erneut eine Kaugummiblase platzen und verfolgte das einstürtzen der Käferwand. Sie dachte zwischenzeitlich darüber nach, das Kei eigentlich keinen "Ieh! Käfer!"-Blick gezeigt hatte. Eventuell war er doch ein Mensch der in Yamamai's Wertung höher steigen konnte, nur sein ausfallendes Temperament störte sie. Die Käfer warnten sie, durch ein Kreischen, das nur sie hörte, vor dem Geschoss, das durch die schwarze Wand drang. Sie neigte ihren Oberkörper und straffte die Schulter zurück. Der Stoff riss dennoch, da das Geschoss sehr schnell war. Sie verkniff die Augen und wurde nun wirklich etwas sauer. In der schwarzen Wand eröffnete sich ein Fenster in dem sie Kei's genaue Position ausmachen konnte, danach bildete sich die Wand erneut.
Mit ihrem Shunshin no Jutsu aber, beförderte sich Yamamai erneut hinter Kei. Die Aburame reckte sofort ihre Arme aus und ein weiterer schwarzer Strom von Insekten stürtzte von hinten auf Kei. Die Wand von vorne rückte auch näher.
"Es reicht nun, Hentai!" sagte sie. Das kauen des Kaugummi's war ihr vergangen, da ihre Schulter nun schmerzlich blutete. Sie wollte diesen Unsinn nun beenden.
 
H

Hibana Kei

Guest
Resigniert seufzte Kei. "Verdammt... wieso bist du ausgewichen? Dadurch hast du dich verletzt... dummes Mädchen!" fluchte er und formte erneut Siegel. Wenn er hier raus wollte würde er mehr als nur das brauchen. 'Und du bist außerdem zu langsam Kleine... wenn ich es gewollt hätte wärst du tot...' er hüpfte hoch und fixierte sie mit seinen Augen. "Reiki Ryou Seiteki" sagte er kalt. Er wusste, das es nicht alle der Käfer erledigen würde. Doch wenigstens könnte er sich dadurch ein Zeitfenster öffnen. Zumindest hoffte er das. Er ging in die Hocke, das Sanbou Raiton war noch immer aktiv. Naja... sie würde ihn nicht so leicht niederringen wie sie vielleicht glaubte. Vor allem da er sich nicht eher zufrieden geben würde bis beide Mädchen gegen ihn aktiv wurden...

Kei sprang in einem flachen Winkel vom Boden hoch und rannte dann los. Direkt auf sie zu. Mit seiner Rechten zog er ein Kunai und hielt es noch hinter seinem Rücken, bereit jeden Moment die Waffe zu ziehen und sie in irgend einer Weise in Bedrängniss zu bringen. Mit seiner Linken wollte er sie zu Boden werfen. Und selbst wenn er durch ein Meer von Insekten schwimmen musste, so ekelig sie auch waren, würde er sie erreichen.
 
N

Nara Masaru

Guest
Masaru nickte nur beiläufig, wäre er selbst nicht hier her geschickt worden, er hätte schnell das Weite gesucht.

“Ach du hast auch hier einen Termin? Mich hat ein Chunin aufgegabelt und hier her geschickt, jetzt frage ich mich doch langsam ob Sayuri und Nanami dann auch noch auftauchen, vielleicht betrifft ja irgendwas unser Team.“

Überlegte Masaru einen Moment, zeitgleich hatte Yamamai blitzschnell den Platz gewechselt und war hinter Kei aufgetaucht.

Wie macht diese Frau das nur.

Überlegte er anerkennend und schaute ihr zu wie sie Kei sagte, dass er aufhören sollte, dabei entdeckte er ihre blutende Schulter. Inzwischen hatte er die Grundlagen relativ gut drauf und konnte abschätzen welche Verletzung, auch wenn beide leicht waren, wohl schwerer wog, jene von Arai oder jene der Aburame. Da Arai sich außerhalb des Kampfes befand, war Yamamai eindeutig gefährdeter, immerhin konnten kleine Wunden sich aufsummieren und Kei ihr am Ende doch Schaden zufügen. Blieb die Frage ob die Neue eben so stur wäre wie Arai, was Behandlungen betraft, doch was sich Kei heraus nahm, eine Frau zu verletzen, dass sie blutete war zu viel!

Masaru war nun auch wütend, was wollte der Typ eigentlich? Er rannte hinter ihm her und ließ Chakra in seine Hand fließen, jedoch war es das grüne Medic-Chakra, nicht sein normales, doch darauf konnte er keine Rücksicht nehmen, er wollte nur einen festeren Griff haben. Er rannte auf Kei zu und griff nach der Hand welche offenbar dazu da war eine versteckte Waffe zu ziehen, da die andere einen anderen Plan zu verfolgen schien. Er packte sie am Handgelenk und hielt sie mit aller Kraft fest, drehte sie und den Arm dabei leicht nach oben und spürte seltsamerweise die Museln und Sehnen welche sich in Kei’s Arm befanden.

“Du hast die Lady gehört, was ist dein Problem Kei, hör auf!“
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Kei war nicht nur schnell, er schien eine überragende Geschwindigkeit auf zu weisen. Hinter dem Glas weiteten sich Yamamai's Augen, da er sie einfach so bemerkt hatte. Sie näherte ihre Hände aneinander an und strauchelte zugleich zurück. Beide schwarzen Schwaden von ihren Armen vereinten sich nun zu einem, der Kei entgegenschoss und ihn bei Berührung einschloss. Die Käfer zeigten zwar Reaktionen auf das Feld, das ihn nun wieder umgab, doch zugleich nagten sie auch das Chakra an, das er dadurch abgab. Nur durch Masaru's beherztes Eingreifen erhielt sie die Zeit zur Seite zu hechten und erneut ein Shunshin aufzubauen, mit dem sie sich, wenn er nicht wieder sie direkt anfiel, aus der Gefahrenzone bringen konnte.
Er blitzt hier so viel herum. Viel Chakra muss er auch haben, oder er ist recht am Ende und legt nun einen Endpurt hin.
 
I

Inuzuka Arai

Guest
"Ich frage mich nur, warum die Aburame ... " ARai kam nicht dazu ihren Satz zu beenden, da Masaru nun vorstürmte. Warum dürfen die alle und wir nicht? Arai seufzte etwas. Die Inuzuka war nun die einzige, die nicht kämpfte. Ein unbeteiligter Beobachter mochte dies für eine absurde Szenerie halten. 'Masaru ist ein Heiler, wenn er Kei zu nahe kommt, wird er nur verletzt!' Arai knurrte leicht. Die Inuzuka war genervt mittlerweile. Sie konnte nun Masaru hinter her rennen, aber auch einfach im Büro der Hokage anklopfen. Wenn ihr Teamkollege aber mitten im Zwist erwischt wurde gab es Ärger für den Jungen, der die Mädchen nur zu beschützen suchte. "Masaru-san, er ist elektrisch ... ", sprach sie, doch da griff der Nara ihn schon an. Arai knurrte nun und hüpfte ebenfalls durch die löchrige Käferwand Masaru hinterher.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei riss die Augen auf als er merkte wie jemand seine Hand packte. Die Käfer saugten augenblicklich an seinem Chakra währenddem er sich umdrehte und er spürte wie die Energie ihn verließ. 'Verdammt... N... Na.. NARA?' fluchte er innerlich und sah den jungen entsetzt an. Augenblicklich senkte er sein Schild und packte den Weishaarigen. Mehr säuerlich als wütend steckte er ihn in einen Schwitzkasten und fing an mit der rechten Hand, welche sich seltsamerweise extrem taub anfühlte, jedoch noch bewegungsfähig war, dem Jungen leichte Kopfnüsse zu verpassen. "Was soll das werden Masaru, eh? Wir sehen und ewig lang nicht und du platz einfach in nen Kampf rein. Kleiner Bengel. Ich versuch hier gerade etwas auf die Beine zu stellen!" schimpfte er währenddem er seinen Ex-Teamkollegen mit der Faus auf seiner Kopfhaut rubbelte. 'Tse.. ehrlich... was denkt sich der? Als ob ich nicht schon genug probleme mit diesen Käfern hätte!' Aus den Augenwinkeln sah Kei wie Arai und ihre Tölen näher kamen. Die ganzen Käfer wurden langsam auch schon zu einer ernsten Bedrohung. Viel Chakra war nicht mehr übrig. Nur seine Füße glühten noch und das Jutsu war aktiv. Doch was brachte das jetzt? Er war kurz vor der Niederlage. Jetzt da ihn Nara zusätzlich noch aufgehalten hatte. 'Masaru du Bastard!' Dachte er sich als er ihn zu Arai stieß und versuchte aus der Käferwolke zu entkommen. '3 gegen einen ist doch zu viel. Viel zu viel. Und die Hunde sind auch schon wieder da!'
 
N

Nara Masaru

Guest
Zunächst hatte er in seiner aufkeimenden Wut nicht bemerkt das er auf Widerstand gestoßen war, als er das Handgelenk von Kei gepackt hatte. Nun bemerkte er auch erst die Käfer welche um Kei herum schwirrten und sich von irgendetwas abgestoßen zu fühlen schienen.

Seltsam, müssten die Käfer nicht schon längst überall auf seinem Körper herumgrabbeln, es sei denn, Kei hat irgend etwas um sie fern zu halten…

Zeitgleich mit dieser Erkenntnis drang nun auch der stechende Schmerz, der Elektrizität in seinem Bewusstsein und er schrie überrascht auf. Hatte ihn die Hand voller Medic-Chakra irgendwie abgeschirmt oder hatte er es nur nicht realisiert?

“Autsch was…“

Das Gefühl einen Schlag abbekommen zu haben, hielt jedoch nicht lange an, oder besser gesagt das Kribbeln in seiner Hand stoppte plötzlich. Kei hatte in diesem Moment sein Feld deaktiviert, doch dies konnte Masaru ja nicht wissen, wusste er generell Nichts von seiner elektrischen Anziehung.

Na warte, was auch immer das war, dass bekommst du zurück!

Kaum gedacht, setzte er mit seiner Hand einen bestimmten Griff, bei Kei’s Handgelenk an und ließ sein neues Chakra in dieses hineinfließen. Er wusste zwar nicht ob er dadurch die Muskeln wirklich derart reizen konnte den Nerv so stark zu bedrängen, dass der Junge ernst Probleme hätte die Hand weiterhin zu bewegen, doch einen Versuch war es wert, immerhin hatte er sich nicht umsonst durch Tsunades Bücher gewühlt, wo nicht nur etwas über Medizin zu lesen stand.
Doch seine Aktion wehrte nicht lange und er fand sich ein wenig bedrängt.

“Freut mich auch dich zu sehen, warum…Arai?“

Presste er während er im Schwitzkasten war hervor, kurz darauf fand er sich schon vor Arai auf dem Boden wieder. Er hob langsam den Blick und betrachtete Arai einen Moment, als wollte er sich entschuldigen. Doch er bekam kein Wort heraus, musste noch um Atem ringen, doch er versuchte sich aufzurappeln, hatte sich schnell auf die Hände und Knie gestützt und machte gute Anstalten aufzustehen.

“Wir müssen das ganze Beenden, sie ist verletzt, dass geht nicht!“
 

Tsunade

Hokage
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Tsunade rieb sich den Kopf. Irgendwas polterte da draußen vor ihrer Tür rum. Es hörte sich so an, als würde irgendwer kämpfen. Dabei war es vorher so schön ruhig. Wie sollte man bei diesem Lärm schlafen können? Genervt sah sie zur Tür. Eigentlich musste das Team von Nanami längst hier sein. Sie sah zum anwesenden Gast rüber und deutete dann auf die Tür.

„Kakashi, schau nach, was da los ist und Mach dem Krach ein Ende!“

Sie sah zu, wie Kakashi nickte und auf die Tür zuging, welche er dann öffnete, um seinen Kopf raus zu stecken. Sobald die Tür offen war, hörte man die Geräusche deutlicher als vorher. Anscheinend wurde wirklich da draußen gekämpft.

„Yo! Hört auf zu spielen und wenn ihr zur Hokage wollt dann kommt rein.“

Hörte sie Kakashi sagen und fragte sich, wer da draußen eigentlich war. Es mussten Genins sein, dem Lärm nach zu urteilen.
 
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