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Haupteingang

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Hyata Kaito

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In einer breiten Felsschlucht lag der Haupteingang von Suna. An der Außenseite gab es unzählige Währgänge zur Verteidigung.

Kaito wartete mit einem Kage Bunshin der seinen Rucksack auf dem Rücken trug auf die drei Genins. Er hatte ihnen vor einigen Minuten mitgeteilt dass sie Sachen für drei Tage packen sollten. Er hoffte dass das Wetter mitspielen würde, er mochte kein regen, denn im Regen sahen die Wolken nicht so schön aus. Etwas müde lehnte er sich wie bereits zuvor im Klassenraum an die Felswand. Er hoffte dass diese sich beeilen würden.
 
K

Kioshi Rai

Guest
Als Rai ankahm war er schwer bepackt, er hatte in seinem Gepäck nptrationen für die 3 Tage dabei, denn in der Wüste findet man nicht immer etwas zu Essen, also musste man daran dencken, vorallem wasser brauchte man ne Menge, Er hatte 4,5 L dabei was einiges an Platz nahm. Dazu trug er eine Decke bei sich für die kalten Nächste. Anzündermateral fals sie etwas für ein Feuer fanden. Dazu Ninjaausrüstung und einige extra Kunais und SHuriken im Rucksack, auch ein paar Schriftrollen man wuste ja nie. Aber am auffäligsten war das etwas aus seinem Rucksack rauschaute, es guckte etwa 10cm weit raus und war in ein Tuch gewickelt, es war Rais neuestes Spielzeug...

"Ah da steht der Sensei ja schon, man ich glaubs nicht der Kerl lässt sich von einem Bushin die Sachen schleppen... Naja ich hab das ja nicht nötig hehe. Ich bin gespannt ich wette das wird ein Überlebenstraining."
Als er sich umsah merkte er das sont keiner hier war. Er war mal wieder der erste.
"Ohio Kaito-Sensei, mein name ist Kioshi Rai"
Er verneigte sich leicht, ein guten Eindruck zu vermitteln ist immer hilfreich...
 
K

Kerena Miku

Guest
Aufseuftzend schritt er Richtung Haupteingang. Miku stellte sich das alles als viel zu nervenaufreibend vor, denn sie wären doch keine Genin's geworden, würden sie nicht wissen wie man sich zu verpflegen hat und die üblichen Geschichten, oder doch?
Jedenfalls bewegten seine Füße sich unter den Bogen direkt auf Rai & Kaito zu, der sich aus sonstigen Gründen einen Klon seiner selbst geschaffen hatte.

" Nun also bin ich ein Genin, aber anders fühlen tue ich mich nicht an. Und. Leute behandeln mich nicht sonderlich anders, als den Miku davor...
Zuviel erwartet, aber wem soll ich es übel nehmen? Gott? Ich denke er hat einen Grund dafür..
", stammelte er makaber leise in sich hinein, den Schritt aber nie Abweichend von seinem Ziel. In Miku's Gang bewegte sich sein Hinterkopf auf seine Schultern und er beglubschte das letzte mal vorerst die Wolken über Sunagakure. Nun kam es aber zum ersten Kontakt.

" Ai. Hier bin ich. Wohl auf und reisebereit. ", sagte er unbekümmert. Seine Laune glich heute die eines vor Wut explodierenden Ebers, aber wieso? Über Miku könnte man derzeitig viele Fragen stellen, aber die Antworten würde weiter verborgen in ihm innerhalb hocken. Mittlerweile beschränkten den Kerena aber nur Gedankenzüge über Kaito. Schon im Training verwunderte ihn, wieso der Schattendoppelgänger nicht Saki oder Kyon angriff, sondern blindlinks auf ihn startete. Er grummelte. Mochte der Sensei ihn etwa nicht?
 
M

Miharu Saki

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Ebenfalls schwer bepackt, aber keinesfalls so überladen wie Rai, näherte sich Saki dem Haupteingang von Sunagakure. Sie bekam immer eine leichte Gänsehaut, wenn sie sah wie weit die Schlucht nach oben reichte und sie fragte sich, wie es wohl zu Zeiten eines Krieges aussah. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemals ein anderes Dorf in der Lage sein sollte, an dieser unüberwindbaren Mauer vorbeizukommen, wenn sie mit Shinobis gefüllt war.

Da die Hitze sich in der Gasse besonders stark sammelte, fing sie leicht zu schwitzten an und ihr Blick wurde getrübt, allerdings konnte sie deutlich 3 Personen erkennen, eine davon musste Sensei Kaito sein, der sich sofort nach der Verkündung auf den Weg hierher gemacht hatte mit dem Befehl, schoneinmal Sachen für eine 3-Tages Reise zu packen.
Wenn das nicht mal ein toller Anfang ist..., dachte Saki und wusste nicht, was sie dabei empfinden sollte.
Naja, wenigstens scheint er etwas vorzuhaben, dann soll mir alles recht sein!, entschied sie schließlich und näherte sich den Gestalten und konnte nun auch Rai erknnen, der sich vor Sensei Kaito verbeugte.

Sie war mit der Verteilung zufrieden, sie hatte noch nicht viel Gelegenheit bekommen Sensei Kaito kennenzulernen, aber würde sich das wohl schon bald ändern und schließlich kam sie neben den Beiden und dem Kage Bunshin zum stehen.
Sehr demoralisierend..., schoss es ihr durch den Kopf, als sie sah, wie Sensei Kaito seine Last auf seinen Schattendoppelgänger transferierte, anstatt es seinen Schülern gleich zu tun und ebenfalls alles selbst zu tragen.

"Guten Tag, Sensei Kaito! Auch wenn sie mich sicher schon kennen, mein Name ist Miharu Saki", sagte Saki hastig und verbeugte sich ebenfalls vor ihm.
Als sie sich wieder aufrichtete erkannte sie auch schon Miku der zu ihnen stoß.
Dann sind wir ja komplett!, dachte sie sich und blickte sich nochmal um.
 
H

Hyata Kaito

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Kaito Hyata begutachtete die drei jungen genins einige Augenblicke lang. Dann begann er zu grinsen und zu sprechen: „So ich stelle mich erst einmal vor, Mein Name ist Kaito Hyata und sofern ihr meine kleine Prüfung besteht werde ich für lange Zeit euer Sensei sein. Ihr werdet mich anfangs hassen und für einen Faulpelz halten. Doch verfolge ich die Philosophie das man jeden Luxus den man sich erarbeitet hat nutzen sollte. Ich denke eines Tages solltet ihr dies verstehen. Und zum Thema hassen, naja mein Trainingsprogramm wird euch wohl langweilen. Zumindest bis ihr versteht worauf es ankommt. Doch eines Tages wird euch das euer leben retten. Denkt an mich wenn es soweit ist. Wir werden nun drei Tage lang zu einem Gasthaus reisen, dort werden wir uns entspannen und dann drei weitere Tage zurück reisen.
Ihr werdet unterwegs einige Aufgaben zu meistern haben, am Ende werde ich euch bewerten und sehen ob ihr reif seit ein Genin zu sein. Ach ja bevor ich es vergesse
, Kaitos blick wurde plötzlich ernst, Wenn einer von euch nun zurück will, sollte er es jetzt tun. Dies wird kein Kinderspiel. Ich verlange 100% von Euch. Seit ihr sicher das ihr bereit seit?“ Kaito wartete gespannt auf die Antwort der Kinder. Er wollte wissen wer die lautesten Sprüche drauf hatte.
 
K

Kioshi Rai

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Als Rai die Rede des Senseis höhrte dachte er über seine Worte nach.
"Es war so klar das jetzt irgendeine dumme Ansprache kommt, wofür hällt er uns, für kleine Kinder? Man wir sind Ninja wir lassen uns doch davon nicht einschüchtern. Langweiliges Training wie? Naja damit kann ich leben mann muss sich halt fit halten und das is nich immer spannend, warscheinlich laufen wir jetzt oder ähnliches... Ich bezweifel das ihn irgendwer hassen wird, er wirkt so als sei er einer von Jenen die böse wirken wollen aber im Grunde ganz nette Leute sind... Na ob der Kerl der beste ist den ich erwichen konnte?"

Er mussterte den Jounin eine Weile und lies seine Gedanken noch etwas ausschweifen, er war sich absulut sicher das er diesen Test problemlos Packen würde. Gelassen hob er die Schultern, verscuhte gelangweilt auszusehen und sagt:
"Ok, gehts jetzt los?"
 
M

Miharu Saki

Guest
Gespannt verfolgte Saki die kleine Ansprache von Sensei Kaito. Sie war schon jetzt gespannt auf das, was er mit ihnen vorhatte, viel zu sehr als das sie jetzt einen Rückzieher machen würde.
Kurz blickte sie in die Gesichter ihrer Teamkollegen, doch bezweifelte sie ernshaft, dass jetzt noch jemand zurückziehen würde, dafür waren sie wohl schon zu weit gekommen - alle drei!

Ihr Blick wanderte wieder zurück zu ihrem zukünftigem Sensei und sie verbeugte sich wieder, dieses Mal jedoch knapper als bei iherer Vorstellung.
"Ich werde 100% geben, Sensei Kaito!", sagte sie mit kräftiger Stimme, sie wollte nicht das er vermutete, dass sie irgendwelche Zweifel hatte.
Und er wird mich für mehr als nur würdig halten, ein Ge-Nin zu sein!, dachte sie und setzte ein Lächeln auf.
Was immer er vorhatte, sie würde es meistern, ob mit oder ohne Hilfe von Rai oder Miku.

Sie richtete sich wieder auf und ließ sich die Rede nochmal genauer durch den Kopf gehen.
Hm, ob es diese Gasthaus wirklich gibt? Oder hat er das nur erfunden und will uns irgendwo in der Wüste aussetzten? Egal, auf jeden Fall werde ich keine Probleme damit haben!

"Ok, geht´s jetzt los?", hörte sie Rai sagen, was sie für ziemlich respektlos hielt, aber er hatte ihr die Worte aus dem Mund genommen mit dieser Frage.
 
K

Kerena Miku

Guest
Abwinkend und desinteressiert stoß er ein Seuftzer aus und formulierte seinen Satz.

" Ich bin für alles bereit was jetzt kommt. So wie ich es war, als ihr Kage Bushin auf mich zu kam. Ich werde mein bestes geben. "

Bereit für die Reise und für die wohl wieder geheimgehaltenden Zwischenhalte wanderte Miku's Blick zum kahlen Wüstenhorizont.
 
H

Hyata Kaito

Guest
„Wir werden in einem Guten Rhythmus abwechselnd laufen und gehen, ich möchte nicht das ihr bei der ersten rast schon zu doll außer Atem seit." Kaito ließ sein Doppelgänger verschwinden schulterte seinen Rucksack und benutzte das „Shunshin no Jutsu“ um sich hundert Meter nach vorne zu bewegen. Dieses war so schnell das es für die Genins wie eine Teleportation aussah. Er rief ihnen entgegen das sie nicht so trödeln sollen und begann dann selber loszulaufen. Doch er war langsam genug so das die kleinen ihn einholen konnten.
 
K

Kioshi Rai

Guest
"So ein dekadentes faules..."
Er führte den Gedanken nicht zu Ende als ihm auffiehl das die Prophezeiung des Senseis eingetroffen war, also entschied er sich das gelassen hinzunehmen und joggte los, das würde hart werden bei der Wüstenhitze das wusste er, aber er würde es Schaffen.

Zuversichtlich lief er weiter bald hatte er den Sensei eingehohlt und lief nun im selben Tempo neben ihm her, allerdings ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Er konzentrierte sich auf die Landschaft vor ihm, er achtete auf Pflanzen, Steine und Tiere eben alles was in der Wüste lebt. Mann kommt halt nicht oft aus der Stadt als Anwärter und so genoss er den Lauf so weit es ging.

Sein schwerer Rucksack zerrte an ihm. Die Sunne zerrte an ihm. Das laufen durch Sand zehrte an ihm. Aber als Sunanin war er alles gewöhnt, es würde ihn nicht aufhalten, nicht zur Akademie zurückwerfen, dieser Marsch würde er beeindrucken meistern.... hoffete er.
 
M

Miharu Saki

Guest
Mit großem Erstaunen sah Saki, wie Sensei Katio, kurz nachdem er mit einer kleinen Erklärung zum Verlauf der Reise zu Ende war, plötzlich um die 100 Meter von ihnen enfernt stand!
Das muss eine Teleportation gewesen sein!, schoss es Saki durch den Kopf, sie konnte sich nicht vosrtellen, dass ein Mensch urplötzlich so eine Geschwindigkeit aufnehmen könnte.

Seinen Aufruf folge leistend, machte sie sich mit zügigen Schritten auf den Weg zu ihrem Sensei, sie hatte nicht vor abgehängt zu werden oder das Ende der Gruppe zu bilden.
Na dann, jetzt beginnt das Leben als Kunoichi!, dachte sie und sie konnte förmlich spüren, wie die Aufregung von ihr Besitz ergriff.

Nach kurzer Zeit war sie neben Sensei Kaito angekommen und passte sich seiner Geschwindigkeit an, sprach jedoch nicht. Da sie nicht wusste, wie lange sie bis zu ihrer ersten Rast brauchen würden, wollte sie keinen Atem verschwenden.
 
K

Kerena Miku

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Kaito's Schadenfreunde nicht gönnend, lief nun auch Miku los. Zuerst in einem sehr unregelmäßigem Laufrhytmus, dann aber wohl angepasst und sich nährend an den Sensei. Während Miku auf den Versen war, achtete er aber auf verschiedene Vegetationen.

" Was ist das? ", bammelte er, " Es sieht aus wie ein Kaktus in einer Sonnenblume. Sehr stumpf. Ich frage mich, ob sie giftig ist oder ob man sie vermutlich verzehren kann oder gar interessante Stoffe aus ihren Sekreten herstellen kann? Hm.. ". Bald daraufhin wieder voll beim Laufen, bemerkte er, dass Miku Sensei Kaito eingeholt hatte. Trotzdem entschied er sich hinterwärts zu laufen. Die Entscheidung gefiel ihm deshalb als besser, weil der Kerenasprößling immernoch der Meinung war, dass es möglicherweise zu einem Kampf oder einer Aufgabe kommt. Und! Wenn sie strickt in Reihe und Glied laufen, das Team ein leichteres Ziel wäre.

Doch störte ihn das nicht gesprochen wurde.
Sind sie nicht jetzt ein Team? Alle 4? Zwar lag ihm es nicht wirklich sich vorzustellen, oder jegliches gutes Klassenklima zu verstreuen, aber in diesem Fall, war es auch nicht das Gehirn, dass für Miku arbeitete.

So fing er also an zu trällern:
" Wohlauf, zum Wandern in die Welt;
Lebe wohl, ade!
Die Luft ist blau und grün das Feld;
Lebe wohl, ade!
Die Berge glüh'n wie Edelstein'.
Ich wand're mit dem Sonnenschein,
Trallala lala lala, ins weite Land hinein.
".
Mit einem Schweißtropfen mit der größe eines Fußballes hing er nun singend hinter den 3 Genossen, sich sichtlich schämend, aber nicht von seiner Aktion aufhörend. Außer ihm würde es jemand befehlen.
 
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Hyata Kaito

Guest
Kaito musste lachen als er den jungen singen hörte. Es war kein abfälliges oder gemeines Lachen sondern eher ein erfreutes. Nachdem der junge geendet war fing er an zu erzählen: „Da ihr drei ja vorhabt Genin zu werden, sehe ich nicht ein warum ihr es nicht auch schaffen könnt, man kann alles schaffen solange man es nur fest genug will. Aber nun erzählt mir warum wollt ihr Genin werden? Und ich bitte euch mir keine Lehrbuch antwort zu geben. Ihr will die reine Wahrheit hören, mag sie noch so egoistisch sein.“ Kaitos Mine wurde eine spur ernster, er wollte jede Reaktion in den Gesichtern und in der Stimme mitbekommen.
 
K

Kioshi Rai

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"Was sollte diese dämliche Frage?"
Dachte sich Rai, er mochte soetwas nicht, er wollte schon immer Ninja werden ein wirkliches wieso gab es nicht? Er wurde es halt weil es eine erfüllende Tätigkeit sein sollte, dem Dorf helfen und so ein Kram, aber das war wohlkaum das was der Kerl meinte...
Was sollte er denn nun sagen? Sollte er sich etwas ausdenken oder ihn mit etwas knappen abspeisen?

"Warum, he? Naja ich denke ich will etwas in der Welt ändern und so ein Zeug"

Mehr gabs aus ihm nicht rauszuhohlen, er vertraute diesem Sensei nicht, er war ihm viel zu suspect, und eigenartig. Es war ihm nicht wohl, plötzlich völlig Fremden zu vertrauen das konnte er einfach nicht.
 
K

Kerena Miku

Guest
Ein Stein kullerte einen Abhang östlich der Laufrichtung der Gruppe einen Felsabhang entlang, hinunter in den gelbwüst glühenden Sand. Was soll man auf so eine Frage antworten? Du stehst neben einer Autoritätsperson und sie fragt dich ja quasi wieso du lebst. Es gab keine wirklich richtige Antwort.
Hellgelber Sand wich dem Kerena aus den Haaren, der durch den schnellen Marsch über eine Düne möglicherweise auf sein Haupt gelang.

Wieso? [...] “, Miku stockte und versank innerlich in einen Monolog.

Wieso möchte ich ein Genin werden? Warscheinlich weil..
Eh, Nein.. Aber... Nein.
Weil ich einen einzigartigen Weg der Kampfkunst entwickeln möchte, den Kerena Weg des Kämpfens. Ja!


Innerlich vergingen möglicherweise 10min, wobei sich in der Realität es sich um höhstens 10 - 20sek handelten.

Weil ich einen einzigartigen Weg der Kampfkunst entwickeln möchte, den Kerena Weg des Kämpfens...

Miku schien als ob das eine falsche Antwort sein könnte. Es hörte sich so.. Ja so Egoitisch Fokosiert an. Falsch. Falsch dröhnte es in dem Kopf des Kerena Nachwuchses. Nichtsglaubend blickte er Kaito-Sensei an mit einer Miene die der eines traurigen Clowns gleichkahm. Traurig? oder ein Bluff? Verschanzt hinter allem anderen beschäftigte Miku nun was man mit der Pflanze von vorher unternehmen könnte.. aber sein Gehörgang iggnorierte Kaito nicht. Im Gegenteil, er war wachsam wie sein neuer Sensei reagieren würde.
 
M

Miharu Saki

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Saki hatte bei Mikus kleinem Lied zu lächeln anfangen müssen, doch vermied sie es in das Lachen von Sensei Kaito einzustimmen, da sie nicht wusste, ob es Miku vielleicht peinlich wäre.
Kurz darauf hörte sie die Frage von ihrem Sensei und sie musste sich kurz zusammennehmen, um eine Antwort darauf zu finden.

Ja, wieso bin ich eigentlich eine Kunoichi geworden?, hallte die Frage in ihrem Kopf und schnell erinnerte sie sich an den eigentlichen Grund.
Es war ihr etwas peinlich, dass sie fast vergessen hätte, weshalb sie überhaupt die Akademie besucht hatte.
Bevor sie antworten konnte, drangen die Stimmen ihrer Teamkollegen an Sakis Ohr und sie lauschte gespannt.

Bei Rais Worten war sie etwas enttäuscht, "die Welt verändern und so ein Zeug", es hörte sich so an, als ob ihn das ganze hier eigentlich langweilen würde und er jederzeit ein anderes Leben gewählt hätte, wenn man es ihm angeboten hätte.
Mikus Worte hingegen fand sie ziemlich interessant.
Weil ich einen einzigartigen Weg der Kampfkunst entwickeln möchte, den Kerena Weg des Kämpfens..., lies sie sich nochmal durch den Kopf gehen und fragte sich, wie dieser Weg zu kämpfen aussehen sollte.

"Also ich wollte eigentlich nur eine Kunoichi werden, weil mir der Gedanke nicht gefällt immer auf andere angewiesen zu sein!", setzte sie rasch hinterher und damit war ihre Antwort auch schon gegeben.
Auch wenn es kein besonderer Grund ist, er reicht für mich!
Während sie ihre Reise durch die endlose Wüste fortsetzten, wartete sie auf eine Reaktion von Sensei Kaito.

tbc: -Die Wüste (gilt für das Team Kaito...)
 
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Suzumiya Rin

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"Dunkel......so dunkel.......aber angenehm kuehl....schoen kuehl...."

Langsam schluerfend stolperte Rin die staubig trockenenen Strassen Sunas entlang, lange Schleifspuren ihrer hinter sich herziehenden Fuesse im Sand hinterlassend.

"Nurnoch....*gaeeehn*....ein paar Schritte mehr...."

Ihre Augen gerade so einen Spalt geoeffnet um nirgens gegen zu laufen naeherte sie sich langsam aber unaufhaltsam dem Haupttor Sunas. Tor war relativ...es handelte sich eher um einen riesigen Spalt in dem das Dorf umgebenden Schutzwall, der schichtweise von einer Hand voll WachNins besetzt wurde.

Sie schlurfte einige Schritte weiter. Die Sonne war noch nicht zu sehen, so war die sie umgebende Stadt in ein angenehmes Daemmerlicht getaucht.

"Gutenmorgaaeeehhnn." ,begruesste sie mit einem schwachen Wink zwei der Wachen, die das Eingangstor links und rechts bewachten.
Sie drehten sich kurz zu Rin um, da ihre Blicke in die weite Wueste Sunas gerichtet waren, schenkten der jungen Genin jedoch keine weitere Beachtung, da diese sich bereits muede an der Steinwand heruntergelassen und ihre Augen geschlossen hatte.

"Ich bin....so puenktlich...." ,murmelte sie im Halbschlaf. "Ich bin....die Erste..."
 
S

Sanshouuo no Ogami

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Es war bereits zehn Minuten nach Vier und Ogami, einen dicken Rucksack um den Rücken geschnürt, schlenderte langsam zum Haupteingang. Der Jounin schlief schlecht und hatte sich noch immer nicht vollständig auskuriert. Davon abgesehen verfolgten ihn unheilvolle Schlangen in seinen Träumen, sodass er schweißgebadet aufwachte.

Ogami warf einen Blick gen Himmel; er war noch immer dunkelblau, obwohl sich bereits ein rubinroter Ton im Farbgemisch lümmelte. Der Wind zog heftig und schüttelte das Haar des Jounin unbarmherzig durcheinander.
Sein Blick fiel auf den Haupteingang, der von zwei bekannten Gesichtern bewacht wurde. Zwar kannte Ogami diese Torwächter nur flüchtig, trotzdem waren sie ihm noch einen Gefallen schuldig.

Umso mehr nervte es den Sensei, dass nur Rin vor dem Eingang stand; einsam, wie sie aussah, fühlte Ogami etwas Mitleid für sie, doch dieses merkwürdig fremde Gefühl flaute blitzschnell ab. Außerdem hatte er keine Lust, auf Sagara und Hikari zu warten. Der Jounin wollte vor dem Wachenwechsel außerhalb der Stadt sein, um unangenehme Fragen zu vermeiden.
Eigentlich verabscheute Ogami die Wüste, doch es war ein hervorragendes physisches Training, sich in der prahlen Hitze abzuarbeiten. Zwar lief man Gefahr einen Sonnenstich zu bekommen, aber Rin wollte ja sowieso ein Medical Nin werden. Da konnte sie gleich aushelfen. Des Weiteren musste er selbst wieder in Form kommen. Sein Körper war nicht besonders muskulös und dies war auch einer der Gründe, warum er damals nicht in ein ANBU-Team aufgenommen wurde.

"Guten Morgen, entschuldige die Verspätung." meinte der Jounin leise und lächelte das Mädchen an. "Folge mir bitte." fügte er lässig hinzu und ging langsam Richtung Tor. "Morgen’, Kenzo-san, Aho-san. Ich werde mit meinem Team" Ogami deutete auf Rin. "Außerhalb arbeiten." fuhr er fort und nickte bedächtig; normalerweise würden die Torwächter nun nervige Fragen stellen, doch da sie Ogami Itto respektierten und kannten drangen sie nicht weiter auf ihn ein. Kenzo und Aho hoben die Hände zum Gruß und ließen sie passieren. Die Wachhunde schnüffelten begeistert und ohne zurück zublicken ging Ogami weiter, hielt aber plötzlich inne.

"Falls zwei Genin hier auftauchen, wir sind am alten Brunnen." sagte er langsam und marschierte weiter.

TBC -> Die Wüste -> Der alte Brunnen
 
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Suzumiya Rin

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Ein Gesicht...sie laechelte...und obwohl sie lediglich seine Silhuette sah, strahlte er etwas so vertrautes, etwas so angenehmes aus, dass die Bedrohligkeit des Schattens vor ihr unweigerlich negierte.
Sie legte ihren Kopf leicht schief, beobachtete die Silhuette, wie sie sie passierte. Ihre Atmung flach, ruhig, entspannt...immernoch laechelte sie stupide.
Ein guten Morgen, und ihr Kopf folgte langsam dem sich Schritt fuer Schritt entfernenden Schatten.
"Guten morgen..." ,fluesterte auch sie in einem etwas duemmlich in trancenen Zustand.

"Folge mir bitte..."

"Folge mir bitte..." ,wiederholte sie wieder leise, als ihr Herz ploetzlich einen Sprung tat und sie die Erkenntniss wie ein Blitz traf, dass sie nicht daheim in ihrem flauschig weichen Bett lag und schlief, sondern ziemlich real in der Mitte des Nichts sass und gerade ihrem Sensei halb doesend entgegen gesaeuselt hatte.

"Hai!!" ,entfuhr es geschockt und sie sprang auf, stolperte los und hinter ihm her, waehrend sie sich den Staub von ihren Klamotten klopfte. Etwas peinlich beruehrt vermied sie die fragenden und leicht genervten Blicke der zwei Wachleute, an denen sie vorbeilief, und holte schliesslich ihren Sensei auf.

"Hmmm.." Hikari und San waren nur einige Minuten zu spaet und er hatte nicht vor zu warten...oder hatte er extra Einzelstunden mit ihnen geplant, um sich auf die jeweiligen Spezialgebiete zu konzentrieren?
Ein leichtes Gefuehl der Angst und Skepsis stieg in ihr auf, als sie darueber nachdachte...doch letztlich entschied sie sich dafuer, einfach abzuwarten...

"Guten morgen Sensei." ,wiederholte sie ihr etwas unangenehmes Saeuseln von vorhin mit einem entschuldigenden Laecheln auf ihren Lippen und warf ihm einen Seitenblick zu.


tbc >> die Wueste, der alte Brunnen
 
I

Isamu Hikari

Guest
Eine junge Gestalt hetzte, gefolgt von einem Hund, durch die Straßen. Das Mädchen war schnell, doch der Hund hatte sie bald aufgeholt und kläffte sie wütend an. Hikari beugte sich zu ihm herunter und versuchte ihn zu beruhigen:

"Krieg dich ein, Nanashi. Ich weiß, dass es erst vier uhr ist und es tut mir leid, dass du dich mal wieder direkt vor das Gartentor gelegt hast und ich dir wieder auf den Schwanz getreten bin. Aber wenn du so weiter kläffst, ist das ganze Dorf bald 2 Stunden früher wach wie sonst."

Der Hund wurde tatsächlich langsam ruhiger. Hikari blickte zum Haupteingang Sunas, der sich etwa 200 Meter weiter befand.

"Ich bin schon zu spät dran, du gehst jetzt wieder nach Hause, ich muss mich beeilen!"

Sie ließ den Hund einfach stehen und lief mit großen Schritten dem Tor entgegen. Für sie war es nichts besonderes oder seltsames, mit einem Hund zu reden. Sie wusste, dass Nnashi verstand, was sie ihm sagte. Früher, als Hikaris Bruder, Katsu, Genin geworden war und keine Zeit mehr für Hikari gehabt hatte, war Nanashi ihr einziger Spielpartner gewesen.
Obwohl sie es hasste, früh auzustehen, mochte sie die angenehme Kühle des morgens und vor allem die Ruhe. Sie kam am Haupteingang an und bemerkte 2 Wachen, die am Tor standen, aber niemanden sonst.

"Nanu, bin ich etwa die erste, obwoh ich zu spät bin?", fragte sie sich selbst.

"Nein, die anderen sind schon vorraus. Sie sind beim alten Brunnen in der Wüste. Du sollst nachkommen", antwortete einer der Wachen.

"Ach so, na dann... . Der alte Brunnen also. Dankeschön."

Sie nickte en Wachen zu und begab sich dann in die Wüste. Sie war zwar nicht sehr oft hier gewesen, aber sie sollte doch in der Lage sein, den Brunnen zu finden. Sie blickte noch einmal kurz in den Himmel. Im Osten strahlte schon ein herrliches Morgenrot, währed im Westen noch ein wunderschönes Dunkeblau herrschte.

Ich liebe die Nacht!, dachte sie bei dessen Anblick. Aber jetzt muss ich mich wirklich beeilen. was denkt sich Itto-Sensei eigentlich dabei, nicht auf uns zu warten? Naja, vermutich nichts!

tbc: Die Wüste (der alte Brunnen)
 
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