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Kei's Apartment

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Hibana Kei

Guest
Kei schaffte es mit Youis Hilfe ziemlich schnell zu seiner Wohnung zu kommen. Doch als er gerade die Türklinke hinunterdrücken wollte verkrampfte sich seine Hand. "Ich kann das nicht..." nuschelte er kraftlos und starrte auf die Türe. 'Was ist wenn er sich verletzt hat? Was wenn er mich nicht mehr mag? Was ist wenn er weg ist?' Er biss sich auf die Unterlippe und sah betrübt zu boden.

"Es geht einfach nicht... ich... verdammt..."
langsam schloss Kei seine Augen und versuchte sich selbst dazu zu bringen einzutreten. Wenn Don noch immer verletzt war brauchte er Hilfe... doch was wenn nicht? Was wenn er ihn verloren hatte? Langsam sah er auf und sein Blick wanderte zu Youi. Verzweiflung stand in seinen Augen. Was dachte sie wohl gerade von ihm? Von jemanden der Angst davor hatte seinem Freund zu helfen? Sich den Konsequenzen seines Handelns zu stellen? Wie könnte sie so jemanden jemals lieben?

Keis Zähne knirschten als er seinen Blick erneut entschlossen zum Türnknauf schweifen lies. Er erfasste ihn und öffnette die Türe. Im Inneren des Apartments war es ruhig und dunkel. Die Geschehnisse des gestrigen Abends blitzen vor Keis Augen auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte seinen Körper. 'Don... wo bist du?'
 
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Akishiyou

Guest
...das gestern war er nicht... sonst würde es ihn jetzt nicht so fertig machen...

Die junge Kunoichi spielte weiter Kei's stütze und beobachtete seinen Kampf mit sich selbst mit mitfühlendem Blick, doch helfen konnte sie ihm dabei nicht wirklich. Sie konnte nur da sein und ihm Halt bieten im wahrsten Sinne des Wortes, aber was konnte sie mehr tun? Sie wusste nicht wie man sich fühlte wenn man alles verloren hatte und Jahre später so etwas geschah, sie hatte nur einmal alles verloren udn damals war es ihr Absturz gewesen. Bemutsam lies sie ihn den Arm von ihrer Schulter nehmen, doch ihre Arme lagen noch an seiner Seite, da sie befürchtete er würde gleich zusammenbrechen, so wie er aussah.

...vielleicht sollte ich ihn doch irgendwie ins Krankenhaus bringen...

Sie biss sich auf die Lippe, sagte aber nichts sondern blieb hinter ihm stehen obwohl sie noch nicht genau wusste ob sie überhaupt fähig war die Wohnung wieder zu betreten. Ein Blitz durchzuckte den Himmel draussen und erhellte mit sofort folgendem Donner den Ort des gestrigen geschehens.
 
H

Hibana Kei

Guest
Keis Blickfeld fing an nach und nach zu verschwimmen. Er war erschöpft und hatte um vieles mehr Kraft aufgebraucht als er hätte sollen. Vielleicht sogar mehr als er durfte. Langssam und unter größter Anspannung ging er zu seinem Bett wo ein schwarzes Federknäuel lag. Vorsichtig setzte er sich daneben und streichelte den Kopf von Don. Er schlief... er war also nicht tot.

Tränen der Erleichterung rannen Kei über die Wangen und er legte sich sacht neben sein Haustier. Vorsichtig versuchte er ihn zu betrachten. Er hatte vermutlich durchgeschlafen... aber da er nicht tot war würde alles wieder gut werden... sollte ihm Don jemals verziehen können.

Nachdem er dort einige Minuten verweilt hatte, stemmte er sich hoch und schob seine Füße langsam wieder vom Bett. Wo Youi war bekam er nur noch am Rande mit. Mehr und mehr seines Blickfeldes wurde von einem schwarzen Schleier verdeckt. Einem Tunnelblick ähnlich. "Ich muss zurück ins Krankenhaus..." hauchte er bevor er umkippte und bewusstlos liegen blieb.
 
A

Akishiyou

Guest
...Krankenhaus, eh...?

Akishiyou stolperte vor und fing Kei's Körper wie schon gestern mit ihrem ab, damit er sich nicht noch mehr Beulen holte und schlang die Arme beschützend um ihn. Sie blickte von ihm auf, zu dem schlafenden Erpel und musste bitter lächelnd feststellend das es ihm anscheinend gut ging, aber vielleicht sollte sie doch noch einen Arzt kommen lassen? Irgendwer der sich mehr mit Tieren auskannte, denn er lag noch immer da wie sie ihn zurückgelassen hatte. Ein Frösteln durchzog Youi und sie bemerkte erst jetzt wie ausgekühlt ihr Körper war und der von Kei fast noch mehr, da er bei weitem angeschlagener war. Ein Blick zum Fenster reichte Youi aber zu wissen, das sie ihn bei diesem Wetter sicher nicht hinausschleppen würde, mal davon abgesehen das ihre eigenen Kräfte auch Grenzen hatten, was aber tat man in so einer Situation?

...seh ich aus wie ein Medic?!... hm... aufwärmen...?

Youi blickte auf das leblos wirkende Gesicht in ihren Armen, mal wieder auf ihrem Schoß, es ar ja schon irgendwie makaber das er eine Neigung hatte auf sie zu fallen oder sie ihm dabei auch noch half indem sie ihm entgegensprang. "Es wird alles gut..." hauchte sie leise und gab ihm einen sanften Kuss auf den Haarschopf, bevor sie ihn einige Sekunden fester umarmte und kurz den Kopf an seinem vergrub. Nur schwerlich löste sie sich wieder von ihm und schleifte den bewusstlosen Körper ins Bad, wo sie ihn über den Rand der badewanne hinein hiefte und fast noch selber mit hinein fiel. Ihre Augen wanderten an der klitschnassen Kleidung die er noch trug hinunter und sie seufzte resigniert, das würde er ihr vorhalten, oh ja...

...schon komisch... irgendwie... wer ist hier die kleine Schwester, eh...?

Die Wanne füllte sie mit warmem nicht zu heißem Wasser, wobei sie ihm auch mit hochrotem Kopf die Kleidung entfernte und wieder in sein gesicht blickte. Wenn er schlief wirkte er so unschuldig, was anderes tat er ja gerade nicht wirklich. Vorsichtig hielt sie ihm die Hand an die Stirn und kippte das warme Wasser auf über seinen Kopf hinweg. Sie betrachtete ob Gefahr bestand das er abrutschte und festigte seine Lage ein wenig, bevor sie ihn noch ein wenig im Wasser liegen lies damit er sich aufwärmte ins Zimmer zurück ging. Das sie ebenfalls klitschnass und abgekühlt war erschien ihr erstmal Nebensache, doch schließlich stand sie auch vor der Frage was sie ihm anziehen konnte und ob sie so frech sein konnte sich was von seiner Kleidung zu nehmen damit sie in der Wohnung keine Überschwemmung verursachte. Sie beugte sich einmal hinüber und schielte in den Flur ins Badezimmer, da sein Kopf noch zu sehen war, war er wohl noch nicht ertrunken, auch gut.

Schnell waren ihre Haare ausgewurngen und in einem Handtuchturban auf ihrem Kopf fixiert, sie selbst nahm sich auch die Zeit heraus, das klitschnasse Oberteil auszuziehen und suchte sich ein großes Shirt aus seinem Kleiderschrank, zwischendurch immer ins badezimmer schielend ob er schon ertrunken war. Schnell richtete sie nun das Bett zurecht, bettete den Erpel um auf das zweite Kissen und legte ihm seine Decke über, bevor sie aus dem Kleiderschrank noch Kleidung für Kei heraussuchte, wobei ihr Kopf glühte bei der Frage wie sie ihn komplett abtrocknen sollte.

...Fön! ...genau... der Fön... hm... du stellst dich schon an Youi... Lufttrocknen geht doch auch... naja... aber nass ins Bett stecken sollte ich ihn auch nicht...

Schließlich stand sie in der Badezimmertüre, bewaffnet mit allen Handtüchern die sie finden konnte und natürlich Wäscheklammern. Sie lies fröhlich die Decke anstarrend das Wasser aus der Wanne laufen udn wartete geduldig auch noch ein Lied unschuldig vor sich herpfeifend, ehe sie dann schließlich die Handtücher über Kei warf und ihn damit einwickelte, immer mit einer Wascheklammer festgeklammert damit auch ja nichts verrutschte als sie ihn aus der Wanne zog. Ja sicher das war alles etwas umständlich, aber besser als sich später damit abfinden zu müssen wenn er ihr vorwarf sie hätte ihn nur begrabschen wollen, und das würde er tun... oh ja...

Sie seufzte leicht und kniff die Augen zusammen als sie ihn abtrocknete und in ein Shirt und Short steckte, bevor sie ihn ins Bett umschubste und umständlich drauf herumkrabbelnd mit dem Kopf schließlich auch in die richtige Richtung aufs Kissen schaffte. Mittlerweile hatte Youi schon das Gefühl das ihr Kopf bald platzte, so knall heiß und rot wie der sein musste, es fehlte im Grunde nur das Kei aufwachte und sie begrabschen zu sich zog, aber er tat es nicht. Noch immer zeigte sein Gesicht keinerlei Regung, als würde er immernoch schlafen und das war wahrscheinlich auch besser so. Youi warf die Decke über den teamkollegen und noch zwei hinterher die sie fest an seinen Körper drückte und das reichte ihr dann auch schon. Zufrieden betrachtete sie die Szene und sah sich um.

...also bei dem Gewitter... entweder ich geh nach Hause und hole nachher jemanden her... oder ich helfe selber... warte bis das Gewitter um ist und hole dann den Sensei... irgendwie scheint mir das das beste... bevor ich noch vom hagel erschlagen werde...

Ihr Blick fiel vom Fenster auf die zwei schlafenden und ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Sie schüttelte leicht den Kopf und verschwand im Badezimmer, wo sie sich selbst erstmal richtig abtrocknete und die Haare wieder zusammenband, ehe sie die groben Schäden des Wassers auf dem Boden beseitigte und sich schließlich auf einem Kissen vor dem tisch niederlies. Sie setzte sich in den Schneidersitz und schloss die Augen, konzentrierte sich, lauschte dem prasselnden Regen, dem Donner und dem aufgeregten Rauschen des Windes draussen, neben den friedlichen Atemgeräuschen von Kei und Don. Kurz blickte sie auf und musste wieder schmunzeln bei dem Anblick, aber es konnte noch einige Zeit dauern bis die beiden wieder aufwachten, also musste sie eine andere Beschäftigung finden, was dann in dem Versuch endete sich in Blätter aufzulösen... naja... oder so ähnlich...
 
A

Akishiyou

Guest
Angestrengt starrte Akishiyou nun seit geraumer Zeit ihren Bunshin an, sie hatte ihn mit Blättern bestückt, auch wenn eine halbe Sintflut dabei mitgekommen war als sie das Fenster geöffnet hatte um sie reinzuholen, doch jedes Mal wenn sie ihn piekste verpuffte er ganz normal. Akishiyou's Kopf begann langsam zu rauchen, da sie partout nicht erreichte was sie eigentlich bezweckte, was war das nochmal genau?

...ich könnte die Blätter in mit einfügen... aber ob das was bringt?... oder muss ich das ganze extern machen?

Akishiyou schloss die Augen und atmete tief ein und wieder aus, bevor sie ihre Augen wieder aufmachte und ihre Hand vor sich ausstreckte. Von der Anstrengung des Chakra-verbrauches standen ihr kleine Schweißperlen auf der Stirn und ausserdem hustete sie seit geraumer Zeit viel zu oft. Die Blätter erhoben sich langsam vom Boden und bildeten einen Strudel in dem sie ineinander verschlungen hochtanzten.

...so... eine Form geben... jaaaaaaaa... argh...

Sie presste die Blätter ineinander was nur zur Konsequenz hatte das sie ihr um die Ohren flogen und sie sich vor Schreck verschluckte. Halb röchelnd kippte sie nach hinten um, stieß dabei mit den Füßen den Tisch auf und hustete röchelnd die eingesaugten Blätter wieder heraus, bis sie hustend auf dem Boden endete. "Bäh!" schimpfte sie und zog sich noch das letzte Blatt von der ausgestreckten Zunge, bevor sie aufsprang und noch immer hustend zur Küche tapste um sich erst einmal ein Glas Wasser zu gönnen, mit dem sie dann wieder zurückkam. "So... also nochmal..." meinte sie ermutigend zu sich selbst, rückte die Kissen wieder zurecht und setzte sich vor den Tisch.

...irgendwie muss ich mein Chakra dazu zwingen können... bei anderen Elementen geht das doch auch... blödes Haton...

Wieder streckte sie die Hand aus und die Blätter wuselten herum, aber nicht da wo sie sollten, sondern raschelnd quer durchs Zimmer und zurück, bis sie schließlich seufzend aufgang und laut den Kopf auf den Tisch fallen lies, wodurch das Glas auch erstmal ordentlich schepperte...
 
H

Hibana Kei

Guest
Langsam öffnette Kei die Augen. Woher kam bloß dieser Lärm? Vorsichtig erhob er seinen Oberkörper und merkte, er hatte eigentlich nur noch Shorts und ein Shirt an. Was zur Hölle was passiert? Das waren nicht die Dinge die er anhatte bevor... "AKI-chan?" rief er mit weit aufgerissenen Augen und blickte zur kleinen GeNin hin die den Kopf auf seinen Tisch gelegt hatte. 'Hatte SIE das etwa verbrochen? Sie hatte... was sie wohl alles angegriffen hat? Hmm... das könnte nen interessantes Erlebniss gewesen sein... schade das ich es verpasst habe.'

Langsam sah er sich um. Es lagen überall Blätter im Raum. Seine rechte Augenbraue wanderte nach oben. "Egal was du hier gerade tust... du machst danach sauber klar?" sagte er streng. Das Prasseln der Regentropfen an den Fenstern hatte noch immer nicht nachgelassen. Es sah auch nicht so aus als würde es das heute noch tun. "Hmm... ich sollte mal einen Tee und etwas zu essen machen..." meinte er anschließend nachdenklich und machte sich dran aufzustehen. Erst jetzt bemerkte er, dass Youi eigentlich Kleidung von ihm trug. "Ist das nicht eigenltich....?" stellte er die Frage in den Raum.
 
A

Akishiyou

Guest
Akishiyou war zusammengezuckt als er (mal wieder) drauf losgebrüllt hatte, langsam hob sie den Kopf vom Tisch und sah ihn knurrig an, das er auch immer gleich losmeckern udn schreien musste. Sie seufzte als er realizierte was wohl passiert war und erhob sich vom Boden, wobei sie sein Shirt zurechtzupfte, das ihr bis auf die Oberschenkel ging. "Du!" sie hob ihren Zeigefinger und ein Schwarm von Blättern warf sich frontal auf ihn und raschelte ihn ins Bett zurück. "Bleibst liegen, ist das klar?!"

...der Kerl macht mich wütend... das gibts doch nicht...

Sie tabste nun auch zum unteren Bettrand und sah von dort zu dem schlafenden Enterich und dem frisch erwachten Meckermann und schmunzelte sanft. "Aber schön das du wieder wach bist, ich hab mir Sorgen gemacht..." Sie zupfte ein wenig an der unterkante des Shirts. "Ja, ist deins."
 
H

Hibana Kei

Guest
"Du... ich hoffe du bist dir im Klaren, dass... ööhm... du hast mich angegriffen... als ich NACKT war. Ist das nicht ein wenig... öööhm..." er versuchte die richtigen Worte zu finden, schaffte es jedoch nicht wirklich. 'Verdammt... wieso kann sie das nicht machen wenn ich wach bin?' Die gedanken daran wie ihre Hände sanft über seinen Körper glitten drängte sich ihm unweigerlich auf. Als er merkte, dass sein Körper knapp davor war auf sie zu reagieren wechselte er schnell das Thema.

"Es stürmt noch immer hm? Wenn du heute bei mir schlafen möchtest... ich schlag mein Lager auf dem Boden auf... pass nur auf das du nicht auf Don raufrollst... klar?" er lächelte etwas süffisant und schaute zum Fenster auf welches der Regen einhämmerte. Unbewusst fand seine Hand den Weg auf ihre und er fing an sie mit seinem Daumen zu streicheln. Kei konnte keine Minute ohne körperlicher Nähe zu ihr überstehen. Vor allem da er wusste das sie nichts dagegen hatte und sie allein waren. Es war einfach... er musste wissen das sie wirklich da war und nicht nur ein Fiebertraum. Doch wenn es ein solcher sein würde, wäre sie vermutlich schon nackt...

"Aber... was machst du hier eigentlich?" er deutete auf die Blätter. "Irgendwie siehts hier ziemlich wüst aus... probierst du eine neue Technik?" er sah sie voller Neugierde an. Techniken... Techniken zu kennen hieß Informationen zu kennen... in Kämpfen war es essentiell das man so etwas wusste. Wenn er sie beschützen wollte, musste er wissen inwieweit sie sich selbst schützen konnte. Und sich selbst helfen konnte sie... das hatte sie ihm letzte Nacht bewiesen als sie ihm diese herbe Niederlage beigebracht hatte...
 
A

Akishiyou

Guest
Sie glubschte ihn aus großen Augen an und blinzelte irritiert, dabei zogen sich ihre Augenbrauen fragend zusammen. "Angegriffen? Ich hab dich ja mal gar nicht angegriffen... oder hast du irgendwelche Verletzungen? Fühlst du dich in die Luft gesprengt?" Sie tapste nun ums Bett herum und trat neben ihm, wobei sie ihn aufmerksam musterte und schließlich die hand auf seine Stirn legte. "Hm... warm bist du schon, ich hoffe du kriegst kein Fieber..." Sie legte den Kopf schief und fuhr ihm mit besorgtem Blick über die Wangen und wieder mit dem handrücken auf die Stirn. "Bei dem Wetter wollte ich dich nicht wieder rausschleppen, dein Körper war ganz ausgekühlt und ich denke mal auch nicht das ichs allein zum Krankenhaus geschafft hätte." Sie blickte ihn ein wenig unsicher an und nahm ihre Hand zurück. "Wenn... wenn das nicht ok ist kann ich auch gehen, also wenn du deine Ruhe willst..." meinte sie etwas unsicher lächelte dann aber fröhlich als Zeichen das es ihr nichts ausmachte.
"Ach... ähm... das... ja..." sie blickte auf die Blätter als in genau diesem extrem passenden Moment eine Türklingel ertönte. "Eh... du kriegst Besuch..." meinte sie verdutzt.
 
H

Hibana Kei

Guest
"Nein... das war nicht was ich gemeint habe..." gab er seufzend von sich. "Ich will das du hier bleibst... deshalb auch das Angebot das du hier übernachten kannst" er lachte etwas peinlich berührt. "Und mit angegriffen hab ich auch was anderes gemeint..." hängte er noch an und seufzte resigniert.

"Besuch? Wer rennt denn bei diesem Wetter hier rum? Muss wohl nen Verrückter sein..." er seufzte und wollte sich erheben, doch da hörte er schon wieder Blätter rascheln und beschloss es doch ihr zu überlassen. "Wer immer es auch ist... sag ihm wir habn grad was ernstes zu besprechen... bin gerade nicht in der Stimmung von irgend nem Erwachsenen ne Standpauke zu bekommen nur weil ich abgehaun bin..." er lächelte freundlich und lehnte sich in seine Kissen. "Danach werd ich aber einen Tee machen... und du wirst rein gar nichts dagegen unternehmen können... es sei denn du schaffst es mich entsprechen zu motivieren im Bett zu bleiben... wobei...du solltest dich vielleicht auch nicht so überanstrengen... immerhin warst du auch ziemlich verletzt und solltest dich schonen..." mit einem Lächeln deutete er auf das Bett und wartete darauf das sie von der Türe zurückkehrte. 'Gott... sie zusammen mit mir in meinem Bett... was wäre das für ein wahrwerdender Traum für mich... noch dazu wenn sie hier schläft... Kami-sama... bitte mach das es wahr wird!'
 
A

Akishiyou

Guest
...was meint man denn sonst noch mit angreifen...?!

Wieder kratzte sie sich am Kopf und blickte nun ihn verdutzt an, doch dann lachte sie mit einem Mal fröhlich und stubste ihm gegen die Nase. "Du kranker Mann bleibst erstmal im Bett, dann schlaf ich heut hier..." Sie gluckste fröhlich und war gespannt ob er sich nun fügte, im grunde war er ja ganz leicht zu nehmen, aber spielte sie so nicht mit ihm? Sie drehte sich auf der Ferse und tapste aus dem Zimmer zur Türe, wo sie schließlich auf alle Knöpfe drückte um den Türöffner zu betätigen und war dann froh als unten die Türe aufging. Neugierig lugte sie bei halb geschlossener Türe hinaus und blickte dann nur noch verdutzter.
"Eh... was machst du denn hier...?!"
 
H

Hyuuga Kazuya

Guest
„Hallo Youi-chan… Ich bin gekommen, um zu fragen, warum ihr aus dem Krankenhaus weggelaufen seid. Es mag euch zwar egal sein, aber es gibt Leute, die sich um euer Wohlergehen Sorgen machen. Ich zum Beispiel…“

Er trat ein und zog sich die Schuhe aus. Dann ging er weiter zu dem Zimmer wo Kei lag, aber nicht, ohne Youi vorher den Vortritt zu lassen. Er machte siche wirklich große Sorgen um die beiden, was man deutlich sehen konnte, wenn man ihn betrachtete. Nach dem kurzen Gang erreichten sie Keis Zimmer.

„Hallo Kei… Wusstest du eigentlich, dass 30 Sekunden, nachdem ihr aus dem Wasser wart, ein Blitz dort eingeschlagen ist? Ihr hättet tot sein können! Und alles nur, weil ihr mal keine Lust auf das Krankenhaus hattet.“

Er sah die beiden tadelnd an.

„Und ich will meine Teammitglieder nicht verlieren. Habt ihr denn auch nur einmal dran gedacht, dass ich mir Sorgen machen würde, wenn ihr aus dem Krankenhaus fortlauft?“
 
H

Hibana Kei

Guest
"Hyuuga-kuso?" fragte Kei verwirrt und sein Blick wanderte zu Youi. Ihre Haare waren etwas zerzaust und die Tatsache das sie Keis Kleidung trug dürfte eigentlich einen ziemlich seltsamen Eindruck auf den jungen Hyuuga machen. 'Wenn er sich nicht fragt wieso sie so aussieht... weiß er das dann vielleicht? Hat er seine Kekkei Genkei benutzt um uns auszuspionieren? Nein... das traue ich ihm nicht wirklich zu... doch langsam hat das ganze einen ziemlich seltsamen Beigeschmack... vor allem sein Auftauchen hier.' "Was machst du denn hier? Abgesehen davon... Woher weißt du das mit dem Wasser? Hast du uns etwa nachspioniert?" er klang ziemlich wütend und sah den Hyuuga eindringlich an.

"Und zum Krankenhaus... tut mir leid aber ich musste mit Aki-chan reden... und da sie nicht mehr dort war bin ich ihr gefolgt... sie würde vermutlich noch immer unter dem Baum sitzen wenn ich sie dort nicht weggeholt hätte... und bei diesem Wetter wäre das definitiv nicht gut für ihre Gesundheit... also habe ich im Interesse des Teams gehandelt" 'Auch wenn ich dadurch zusammengebrochen bin und vermutlich meine Heilung ein wenig verlangsamt habe...' er mussterte sein Gegenüber genau. Seine Mimik und Gestik waren anders als sonst. Hatte er sich wirklich solche Sorgen um die beiden gemacht oder sprach hier verschleierte Eifersucht aus seinen Handlungen.
 
A

Akishiyou

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Ein wenig irritiert folgte Youi wieder ins Zimmer und sah dann zwischen den beiden hin und her, wobei ihre Hand sich auf ihren Magen legte, als schon wieder dieser unterschwellige Kampf der beiden aufkam. Sie seufzte leicht aus als Kei sie als Ausrede vorbrachte, das reden hätte doch noch Zeit gehabt.
"Gomen, Kazuya-kun." begann sie mit einem Lächeln. "Aber ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen und genau das hier ist dasselbe Thema was ich gestern mit dir schon besprochen hab."
Sie schüttelte leicht den Kopf und blickte zwischen den beiden hin und her, wobei sie gequält aber immerhin lachte. "Ihr werdet wohl nie kapieren, das ihr mir vertruen müsst statt mich zu behandeln als wäre ich aus Glas, eh?" in ihren Worten lag ein Vorwurf, ein sehr deutlicher sogar und sie drehte sich nun wiederum auf der Ferse um, blickte nicht zurück. "Ich mache Tee..." erklärte sie und ging in die Küche.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya setzte sich auf einen Stuhl und hörte sich die beiden an. Also war Kei sich wieder mal am Aufregen und fragte, warum er das überhaupt wusste. Anscheinend vermutete er, dass Kazuya ihm nachspionierte. Youi hingegen war offenbar aus dem Krankenhaus entlassen worden. Also war sie wieder gesund. Das freute Kazuya sehr. Aber was ihn wiederum nicht freute war die Tatsache, dass sie ihn dafür tadelte, dass er zu besorgt um sie gewesen sei.

Er sah Youi nach, als sie in die Küche ging, um Tee zu kochen. Hoffentlich war es ein Beruhigungstee, denn den konnte er nun wirklich gut gebrauchen. Er wandte sich dann zu Kei, der ihn ungeduldig anblickte.

„Ich spioniere dir nicht nach. Ich habe euch nur beim Training gesehen. Da konnte ich meinen Augen nicht trauen und musste mir das ansehen. Naja nachdem ich dann zusammengebrochen bin, da ich mein Byakugan zu sehr beansprucht habe, bin ich direkt her zu euch.“
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei starrte ihn ungläubig an. "Du... bist zusammengebrochen? In dem Regen? Und du beschwerst dich darüber das DU dir wegen MIR Sorgen machen musst? Also ehrlich Kuso-chan... das is wirklich eine der dümmsten Statements die ich je gehört hab..." Er seufzte kurz und deutete auf den Schrank. "Geh ins Bad und nimm dir etwas von meinen Sachen... ich denke du solltest dich auch duschen gehen sonst endest du noch krank in einem Bett wenn wir auf Mission gehen wollen." er lächelte freundlich und fing an dem schlafenden Don über den Kopf zu streicheln.

"Und wenn du es wagst dich zu weigern petz ich es einfach Aki-chan... die schlägt dich K.O., zieht dich aus und duscht dich bevor du wieder zu dir kommst..." in seiner Aussage schwang Schalk mit, jedoch auch etwas bedauern. Wie gern hätte er es doch erlebt.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah ihn an und hob eine Augenbraue.

„Ich glaube nicht, dass Youi-chan so was macht… Aber du hast recht, ich sollte duschen, damit ich mich nicht erkälte.“

Er ging durch das Zimmer und suchte sich Klamotten, die nicht allzu sehr nach Straßenkind aussahen aus Keis Schrank raus und machte sich dann mit denen in Richtung Bad auf. Dort angekommen sah er sich um und suchte sich ein frisches Handtuch raus. Dann stellte er das Wasser an, nachdem er das Zimmer abgeschlossen hatte und ging dann unter die warme Dusche, die ihn wieder aufwärmen sollte.

War ich vielleicht zu vorschnell? Ich hätte vielleicht doch nicht hierher zu ihnen kommen sollen. Zumindest geht es den beiden gut. Und das ist ja alles, was zählt…

Er drehte das heiße Wasser noch ein wenig auf, um sich so richtig schön aufzuwärmen, bis er sich ganz sicher war, dass er nicht mehr krank werden würde.
 
A

Akishiyou

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Mit tapsigen Schritten erreichte Youi schließlich die Küche, sofort machte sie sich geschäftig daran alle bestandteile zu suchen die man brauchte, eine Kanne, Tassen, Zucker und vor allem Tee, während sie bereits Wasser in einen kleinen Topf gefüllt hatte, der auf dem Herd stand.

...Tee... Tee... Tee... wo hat er...

Mutig öffnete Youi die Schränke und wurde von dem duftenden Inhalt des einen fast erschlagen als sie feststellen musste das Kei entweder ein Tee-Messi war oder ihn verdammt vergöttern musste. Unbeholfen kletterte sie auf die Arbeitsplatte, damit sie besser den ganzen Schrank einsehen konnte und nahm einige Schachteln heraus um daran zu schnuppern. Sie fühlte sich gerade ziemlich berauscht von all den verschiedenen Düften und Gewürzen das sie fast Sternchen vor den Augen bekam und sich einfach nicht entscheiden konnte welches sie nun lieber nehmen sollte. Schweren Herzens pickte sie nun drei Sorten heraus die alle auf ähnlichen basen beruhten und mischte dabei etwas unbeholfen doch mit fein schnuppernder nase eine ganz eigene Mischung zusammen als auch schon das Wasser kochte.

...das er Tee mag hätt ich jetzt mal gar nicht gedacht... was wohl Kazuya noch so für geheime Leidenschaften hat...? Ich hoffe mal nicht es ist Leuten beim baden zuschaun...

Sie hüpfte wieder von der Arbeitsplatte herunter und suchte sich ein Tablett auf dem sie das Geschirr udn die Kanne abstellen konnte, während der Tee durchzog und sie die schwimmenden Bestandteile im dampfenden Wasser betrachtete.

...vielleicht sollte ich ehrlich sein und es ihnen sagen... dann versteht Kei vielleicht das ich vorhin so reagiert habe... und sie wundern sich nicht wenn es mal auf Mission passiert... Ich will nicht das sie sich Sorgen machen... aber ich kann das dann einfach nicht gebrauchen... hm... bei einer Tasse Tee sollte sowas leichter fallen...

Sie hob den Kopf als sie aus dem badezimmer das Geräusch der Dusche vernahm und blickte sich irritiert um nachdem sie den Tee abgesiebt und in der kanne hatte. Vorsichtig hob sie nun das Tablett an und trug es äußerst ungleichgewichtig schwankend den Flur entlang und sah sich Kei gegenüber.
"Sieht so aus als wird deine Wohnung die Behausung von Team drei." grinste sie schadenfroh und stellte das Tablett erstmal auf dem Tisch ab.
 
H

Hibana Kei

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Keis Herz fing an zu pochen. Sie sah seine Wohnung als ihre Behausung... was schöneres hätte sie gar nicht sagen können. "Ja... sieht zu aus..." meinte er gespielt kühl. 'Ihr zu Hause... bitte hör nicht auf meine Wohnung so zu nennen...'

"Ich hab ihm gesagt er soll sich duschen gehen... du willst nicht wissen warum... so wie ich dich kenne würdest du dir höchstens Sorgen machen." er lächelte sie warm an und holte sich eine Tasse Tee vom Tablett welche er langsam genoss. "Hachja... ich liebe Tee..." meinte er strahlend wie eine frisch polierte Goldmünze. "Hast du vermutlich früher bemerkt oder?" er lachte leise als er sich vorstellte wie die kleine Youi auf den ganzen Tee starrte. Er kaufte einfach immer zu viel und kam aufgrund seines Trainings kaum dazu welchen zu trinken. Vielleicht änderte sich das ja jetzt. "Kannst du dann vielleicht gleich den nächsten aufstellen? Ich glaube irgendwie wir werden mit dem hier nicht genug haben." lachte er und deutete auf die beinahe fast leere Tasse. "Aber deine Mischung ist wiiiiiiiiiiiiiiiiiiirklich großartig!" er lachte erneut wobei diesmal sein Gesicht eine leichte Rottönung annahm.
 
A

Akishiyou

Guest
...hm... doch ein Tee-freak...

Sie musterte wie sein Ausdruck sie veränderte wie ein kleines Kind dem man Süßigkeiten geschenkt hatte, auch seine Augen strahlten, was sie fröhlich lächeln lies. Wenn er nicht gerade seine cholerischen Aussetzer oder Machotour auslebte konnte er doch ganz süß sein. Youi musste nun ernsthaft darüber nachdenken ob sie ihn auf Missionen irgendwie K.o. oder mit tee bei Laune halten konnte, aber das war wohl doch nicht so ganz einfach, vielleicht würde sie ja aber noch an die Seiten und Macken gewöhnen die er hatte denn es gehörte irgendwie zu ihm. "Draussen ist noch." meinte sie ruhig und hielt die dampfende Tasse zwischen den Händen und pustete sanft den Dampf weg. "Aber ich glaub ein zweites Mal krieg ich das so nicht hin." grinste sie und nippte nun leicht an der Tasse. "Also... warum ist Kazuya-kun duschen? Ihr diskutiert auch über meine Ausfälle..." Mittlerweile hatte sie sich mit der Teetasse vors Bett gesetzt, den Rücken angelehnt und die Beine überkreuzt ausgestreckt. Bei ihrer frage kippte sie nun den Kopf nach hinten und schielte zu Kei aufs Bett hoch.
 
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