Aktuelles

Kei's Apartment

H

Hibana Kei

Guest
Kei lächelte sie sanft an. "Wieso sitzt du denn da unten?" fragte er breit grinsend."Da unten ist es bei einem solchen Wetter viel zu kalt für dich... und nein, ich werde es dir nicht sagen... ich will nicht das du dir Sorgen um noch einen von uns machst... ich meine... ich bin da glaub ich schon genug... bei ihm ist es mir auch egal ob er sich Sorgen macht oder nicht... er ist alt genug das selbst zu entscheiden." 'Und er empfindet auch etwas für dich... er hat es also verdient alles zu erfahren das ich weiß.'

"Abgesehen davon... ich glaub schon das du das nochmal hinbekommst... kannst dir ja genug Zeit nehmen zum üben wenn du willst... ich bin mir sicher, ich würde jeden Tee den du machst für eine Meisterleistung halten." er lachte und nahm erneut einen Schluck. "Noch eine Tasse bitte!" verlangte er und drückte ihr die Tasse in die Hand. "Es sei denn ich darf sie mir selbst holen." er legte eine kurze Pause ein um zu sehen wie sie reagierte.

"Abgesehen davon glaub ich das wir uns was zu essen machen sollten... keine von uns dürfte heute sonderlich viel gegessen haben." gab er schließlich mit einem nachdenklichen Blick auf seinen Bauch von sich. "Am besten du setzt einfach etwas Wasser auf und ich sag dir dann wenn es kocht was du noch zu tun hast... achja und bring mir einige Gewürze aus der untersten Lade... ich werd dann mal die Mischung zusammenstellen die wir verwenden werden." als sein Redefluss gestoppt war sah er sie verschmitzt grinsend an. 'Wie lange es wohl dauert bis sie das Handtuch schmeißt und mich aufstehen lässt?'
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Akishiyou

Guest
...ich frage mich irgendwie ob er jetzt soviel redet weil ers sonst nicht tut... oder niemanden so zum reden hat... ich meine... Don antwortet ihm ja nicht...

"Hm..." brummte sie schließlich und blickte weiter nach hinten zu ihm die Tasse zwischen den Fingern drehend, Ihre Augen wechselten nachdenklich zwischen seinen hin und her, wobei sie sich wieder einmal fragte was er erlebt haben musste, die ganzen Narben an seinem Körper sprachen Bände darüber, auch seine Art, die Wutausbrüche und das rüde respektlose. Hätte sie damals Rikka nicht gehabt wer wusste schon wo sie selbst nun stehen würde. "Kei-chan..." flüsterte sie schließlich,wehmütig glitzerten ihre Augen bevor sie sie schloss und den Kopf wieder nach vorne sinken lies. "Gomenasai... wegen vorhin, es ist nur... manchmal bekomme ich einfach schlagartig Angst vor Menschen... egal ob einer oder viele, ja ist auch egal ob ich ihn gern hab oder hasse... ich will dann einfach weglaufen sonst habe ich das Gefühl zu ersticken... allein sein... ich... ich brauche das, ich wollte dir damit nicht wehtun..." Sie stellte die Tasse auf dem Tisch ab und schenkte nach, bis sie sie ihm wieder reichte aber nicht traute ihn anzusehen. "Gomen...asai..."
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei ergriff ihre Hand mit seiner freien, zog sie zu sich und hielt sie fest. Er schob einige Haarsträhnen vor ihrem Ohr sanft zur Seite und flüsterte "Keine Sorge... ich könnte nie böse auf dich sein... und zu leiden bin ich gewöhnt... nur nicht auf diese Weise... daran werde ich mich auch gewöhnen... also bitte mach dir keine Vorwürfe oder sonstwas. Sei einfach dann bei mir wenn du es verkraftest und wenn nicht, dann halt nicht."er lächelte sie an und nahm dann einen Schluck von seinem Tee.

"Sugoi!" nuschelte er und trank weiter. "Wir brauchen echt bald neuen Tee!" Seine ernste Art war so schnell gegangen wie sie gekommen war und er war wieder voll auf den Tee fixiert. Ihre Hand hatte er losgelassen, da er sich nicht ganz sicher war, in welcher Lage sie sich jetzt befand. Außerem fing sein Bauch schon an zu rumoren und er wollte sie echt dazu bringen ihm beim Kochen zu helfen... oder zumindest die ausführende Kraft zu sein.

"Was macht Hyuuga-Kuso überhaupt? Is der abgesoffen?" meinte er lachend und wandte seinen Blick zur Badezimmertüre.
 
A

Akishiyou

Guest
Eine leichte Gänsehaut bildete sich in Youi's Nacken bei seinen Worten so nahe an ihrem Ohr ausgelöst durch seinen Atem den sie hatte darüber streichen gespürt hatte. Sie fasste sich etwas unsicher an die Stelle am Hals und rieb sie leicht damit es verging, wobei unwillkürlich ihr Blick zum Fenster ging wo das Gewitter immer noch tobte und nichts an seiner Intensität verloren hatte.

...wieso will ich jetzt wieder weg... wieso ist es jetzt wieder da...?

Betrübt, als wäre es vom Wetter abhängig blickte sie weiter ein wenig traurig hinaus, so sehr hatte sie der gestrige Tag und die Geschehnisse verwirrt das sie einfach nicht mehr ignorieren und vergessen konnte. "Der kann sicher besser schwimmen als ich..." meinte sie leicht und rieb sich dabei die Nase die unwillkürlich begonnen hatte zu kitzeln. Sie versuchte zu lächeln und gab es schließlich aber auf, hatte er nicht gesagt sie sollte nicht wenn ihr nicht dabei war? Sie winkelte die Beine ab und zog sie seitlich an sich heran, so dass sie wieder behende ohne die Arme benützen zu müssen aufstehen konnte und drehte sich nun, vor ihm stehend, zu ihm um und sah zu ihm. "Na schön... ich will euch nicht vergiften also kochst du... dafür darfst du auch aufstehen... Sondererlaubnis..." meinte sie nun schwach lächelnd, bemühte sich dabei aber stark dem Gefühl zu wiederstehen wegzulaufen.

...ich will Menschen keinen Kummer bereiten... udn mein verhalten bereitet ihm Kummer... es tut ihm weh auch wenn er sagt es ist ok... andere sollen nicht leiden wegen mir... wie kann ich mir da keine Vorwürfe machen...?
 
H

Hibana Kei

Guest
"Alles in Ordnung mit dir?" Das war eindeutig zu leicht. Ungewöhnlich das sie so schnell klein bei gab. Irgendetwas war faul. Besorgt sah er sie an und musterte ihr Gesicht. "Na gut... aber dafür legst du dich hin... du hast ohnehin schon mehr getan als ich dir jemals erlaubt hätte... nicht nur ich bin verletzt klar?" er sah sie streng an und schlüpfte aus dem Bett. Es war ohnehin langsam schon zu heiß geworden. Allerdings konnte das auch an ihrer Nähe liegen.

Kei ging in die Küche, holte einen Topf heraus, einige Konserven mit eingelegtem Fleisch welche er mit einem Kunai öffnette und den Inhalt in eine Schüssel gab. Er wusch sie sorgfältig ab und ließ derweil Wasser in einem der Kochtöpfe kochen. Anschließend ging er zu dem großen Fenster, öffnette es einen Spalt und schnitt einige Kräuter ab die er dort angesetzt hatte. Irgendwie machte er sich Sorgen darum, dass sie dieses Wetter nicht vertrugen. Doch was konnte er schon groß machen?

Als nächstes hackte er die Kräuter fein und mischte einige andere Gewürze dazu die er getrocknet und geordnet in einer Lade hatte. Er vermengte sie mit dem Fleisch und goss ein klein wenig Öl darüber um das Aroma besser zur geltung zu bringen. Das Wasser kochte danach bereits und er gab etwas Reis hinein. In der Zwischenzeit hackte er ein wenig Obst und stellte den zweiten Topf auf. Er füllte etwas Öl hinein und erhitzte es langsam. Als er mit dem hacken fertig war gab er einen Teil vom Gemüse hinzu und ließ es etwas braten wärenddem er mit einem Kochlöfel umrührte. Es dauerte nicht lange da hatte es den Punkt erreicht den er haben wollte. Er gab das Fleisch hinzu und den Rest vom Gemüse und ließ beides noch etwas brutzeln. Danach füllte er Wasser hinein und fing an es köcheln zu lassen. Der Reis würde bald fertig sein. Eine Zweibel samt Schale(gewaschen versteht sich) sollte etwas am Aroma feilen. Er warf sie ins Wasser und wartete geduldig. 'Was sie jetzt wohl macht? Vermutlich denkt sie nach oder macht was mit Don... ich hoffe er wacht bald auf... und dieser Hyuuga... wie lange will der bitte noch duschen?'

Kei nahm den Reis vom Herd und schüttete das Wasser ab. Danach gab er ihn in eine Schüssel und deckte sie mit einem Geschirrtuch ab. "Jetzt nur noch aufs Fleisch warten." meinte er zufrieden und platzierte einen Deckel auf dem Topf. Anschließend ging er zurück ins Schlafzimmer und lächelte Aki freundlich an. "Ist bald fertig..." meinte er währenddem er sich aufs Bett setzte und sie ansah.
 
A

Akishiyou

Guest
...darüber herumkommandiert zu werden komme ich wohl nicht hinaus...

Sie seufzte resigniert auf Kei's Anweisung und setzte sich erstmal aufs Bett, bevor sie ihm nachsah wie er in der Küche verschwand. Sie lauschte den Geräuschen der Nebenräume, hörte das Wasser, das scheppern von Geschirr und sie wusste zwar das sie noch da waren, aber auch nicht. Vorsichtig krabbelte sie ans Kopfende des Bettes und schob das Kissen beiseite um sich dran zu setzen, dabei bedachte sie den noch immer schlafenden Enterich mit einem besorgten Blick. zaghaft streckte sie ihre Finger nach ihm aus und strich ihm durch die Feder, blickte mehrmals nach ob sie Blutspuren oder Wunden fand, doch nichts dergleichen. "Don... du machst mir Sorgen..." flüsterte sie und zog des ruhig atmende Tier von seinem Schlafplatz auf ihren Schoß. Er bewegte sich nicht, lag da wie tot, schlafend, noch nicht ganz weg und nicht ganz da eben. Sie hatte sowas schon oft in der Praxis von Rikka erlebt die meinte, das kranke Tiere es trotzdem fühlten wenn man ihnen nahe war.

Fürsorglich strich sie in langsamen Bewegungen über seinen Kopf und wand dabei den Blick hinaus, das blitzen hellte ihre Augen auf und des Donnern erfüllte noch immer ihre Ohren. Der Wind trieb die Blätter an den Ästen umher, zerrte an ihnen und riss viele schließlich einfach weg. Mit einem dumpfen Pochen fiel ihr Kopf schließlich gegen die Scheibe und sie verharrte in der etwas unbequemen Stellung, weiter die Blätter im wilden Tanz beobachtend, ahnte voraus wo sie hingetrieben wurden, lenkte sie vielleicht instinktiv.
Als Kei sie ansprach hob sie schließlich den Kopf und blickte ihn leicht verschlafen an, während ihre Finger weiter über die Federn des Erpels strichen und sie sagte nichts, nur schenkte ihm ein schwaches Lächeln zurück.
 
H

Hibana Kei

Guest
Das Bild vor Augen tat ihm irgendwie weh. Auch sie machte sich Sorgen um den Erpel. Vorsichtig setzte er sich neben sie und strich Don über den Kopf. "Was hast du bloß Junge?" seufzte er und sah ihn besorgt an. "Vielleicht wacht er ja auf wenn wir ihm was zu Essen vorsetzen?" meinte Kei schwach und biss sich auf die Unterlippe. Wie konnte er seinem Freund bloß helfen? Er fühlte sich so ohnmächtig in seiner Gegenwart. Zumindest wenn er so war wie jetzt.

"Du solltest vielleicht den Hyuuga aus dem Bad bekommen. Seine Haut muss mittlerweile schon total verschrumpelt sein." Kei sah sie an und lächelte halbherzig. Ihn würden keine zehn Pferde da rein bringen. Sie könnte vielleicht weniger Probleme haben. "Wenn du es echt schaffst sag ihm er soll sich fürs Essen bereit machen." bei diesen Worten stand er auf und sah etwas gedankenverloren aus dem Fenster. 'Wieso muss der bloß hier sein? Ein Essen mit ihr allein und danach ein wenig Zuneigung wäre jetzt genau das was ich brauche. So fehlt eigentlich nur noch das Sensei-sama vorbei kommt und mir auch noch auf die Nerven fällt.' Kei wandte sich zurück zur Küche und fing an Geschirr fürs Essen zum Tisch zu bringen und selbigen zu decken.
 
A

Akishiyou

Guest
"Hai..." gab Youi schwach von sich, hielt aber noch einen Moment inne Don zu streicheln und krabbelte dann wieder mit den Händen unter ihn, sie hob den Körper hoch und bettete ihn wieder auf sein Kissen und drückte ihm ein sanftes Küsschen auf den Federkopf. "Na komm schon... bei Kei würde das funktionieren..." raunte sie lächelnd und meinte den Kuss, doch Don rührte sich nicht, was ihre Laune schlagartig noch verschechterte. Ihr Magen fühlte sich gar nicht gut an, zum einen hier gefangen mit andern Menschen, zum anderen in Sorge um das Tier.

...ich glaub genau deshalb hab ich mir nie ein Haustier zugelegt... Rikka-sama... was kann ich denn nur tun...?


Sie lauschte auf, als sie das gestoppte Wassergeräusch vernahm und krabbelte nun auch aus dem Bett, in den Flur und klopfte zaghaft an die Badtüre, bevor sie ihm hineinrief das das Essen fast fertig war und nachfragte wie lang er noch brauchte. Nach einer knappen Antwort trottete sie auch schon in die Küche weiter und blickte einige Sekunden starr Kei's Rücken an. Sie war doch im Grunde an allem Schuld, gestern hatte sie ihn dazu gebracht auszurasten aus dem Impuls heraus zu ihm zu gehen weil es sich für sie besser anfühlte. War sie dann auch Schuld das Don jetzt dort lag und nicht aufwachte? Sie war auch Schuld an seinen und an ihren Verletzungen und was immer Kazuya noch gemacht hatte zusätzlich zu den Sorgen. Mit zwei schnellen Schritten stand sie hinter Kei, warf sich schwach gegen ihn und ihre Hände krabbelten dabei an seinen Seiten vorbei, legten sich auf seinen Bauch wobei sie den Kopf in seinem Rücken vergrub. "Gomen... Kei-chan..." flüsterte sie leise, fast fiebsig in einem unterdrückten kleinen Schluchzen und hielt sich dabei an ihm fest aus Angst er könnte sonst zerplatzen wie eine Seifenblase.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei hatte gerade die Brühe zurückgeschalten und kostete sie nun ab bevor er noch die finalen Gewürze dazumischte und ein wenig Rahm um sie etwas aufzuhellen. Er hatte sie zu lange zu hoch kochen lassen was den Geschmack nicht ganz perfekt machte. Irgendwie war er sauer auf sich das er das verpastzt hatte. Doch sie schmeckte trotzdem außerordentlich gut. Aber eben nicht perfekt... Aki-chan verdiente das Beste. Seufzend verrührte er das ganze noch etwas und schaltete den Herd dann komplett aus. Die Resthitzte würde vorerst reichen. Er überprüfte ob der Reis noch war genug war, und als er sich sicher war, dass dies der Fall war nickte er zufrieden.

Als er höhrte das Youi den Raum betreten hatte wollte er sich umdrehen und fragen was los war, doch sie hatte ihn schon umschlungen und entschuldigte sich für irgendwas. 'Was hat sie jetzt schon wieder?' meinte er leicht genervt. Er hasste es wenn sie sich für etwas entschludigte... und noch mehr wenn sie traurig war. Das machte ihn wütend... er gab sich nämlich die Schuld daran wenn sie unglücklich war.

Langsam drehte er sich um und legte seine rechte Hand vorsichtig auf ihre Wange und seine Linke auf ihre Tailie. "Shhh... es ist alles gut Aki-chan... du solltest dich beruhigen. Du willst doch nicht das sich Kuso-kun Sorgen um dich macht oder? Und noch weniger das er dich in meinen Armen vorfindet." sanft drückte er sie bei diesen Worten fester an sich. Das Gefühl war wieder da. Die Geborgenheit... das Verlangen nach ihren Lippen und so vielen anderen Dingen. 'Lass mich nie wieder los...' dachte er sich mit geschlossenen Augen und streichelte ihre Wange zärtlich.
 
A

Akishiyou

Guest
...alles gut... beruhigen... ohje... warum bin ich gerade so...?

Sie schloss kurz die Augen, da seine Worte so beruhigend klangen und dadurch das er sie fest und beschützend an sie drückte konnte sie wieder sein Herz hören. Sie blinzelte leicht und hob den Kopf an, blickte unsicher zu ihm und schwankte dennoch irgendwie zwischen lachen und heulen. Sein Gesicht war ihrem so nah wie zuvor wo er ihr ins Ohr geflüstert hatte, so das sie seinen Atem spüren konnte. "Was machst du nur mit mir...?" fragte sie leise, fast geschockt zum einen über sich selbst und über etwas das er verursachte wobei sie ihn aus zittrigen Augen ansah und nicht bemerkte wie ihr Atem sich beschleunigt hatte aufgrund des immer schneller werdenden Herzschlages.
 
H

Hibana Kei

Guest
Für einen Moment kam es Kei so vor als wäre sein Herz stehen geblieben. 'Was ich mit ihr mache? Was soll das heißen? Sie ist die Jenige die mich verrückt macht... sie ist die Jenige die ich über alles Andere auf der Welt haben will... sie ist die Jenige die mich in den Wahnsinn treibt... und SIE fragt MICH was ich mit ihr tue? Beruhen meine Gefühle zu ihr vielleicht doch auf Gegenseitigkeit?'

Kei leckte sich über die Lippen, öffnette sie dann und schloss sie ohne Worte wieder. 'Was kann ich darauf erwiedern? Was soll ich sagen?' "Das Selbe könnte ich dich fragen..." nuschelte er schüchtern und suchte verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit im Raum. Doch er wollte gar nicht fliehen. Er wollte bei ihr sein. So wie sie jetzt waren. Und keinen Milimeter anders. Kei schloss seine Augen und versuchte verzweifelt seine Atmung in den Griff zu bekommen. Hatte er etwa eine Panikattacke? Sein Herz pumpte wie wild Blut in seinen Körper und er fragte sich langsam ob sie es jemals zum völligen Stillstrand bringen konnte. Vermutlich würde er, sollte sie ihn jetzt küssen für einige Minuten einfach aufhören zu existieren und vor ihr zusammenklappen. So fühlte er sich zumindest.

"W... wie... wieso fragst du mich das?" brachte er dann endlich nach einiger Zeit heraus.
 
A

Akishiyou

Guest
Akishiyou's Augen flimmerten leicht so sehr zitterten sie im Innern, sie senkte kurz den Kopf, hob ihn dann unsicher wieder an, wobei sich ihre Hände an seine Brust legten und in den Stoff des Shirts vergriffen. Sie sah unsicher mit offenem Mund zwischen seinen Augen hin und her, aber die Worte wollten einfach nicht aus ihr herauskommen, alles was sie über ihn dachte und fühlte wollte sie erklären, wollte wirklich das er es verstand. vielleicht konnte er ihr sagen was mit ihr los war, warum sie ihm so bereitwillig fast schon vertraute und seine Nähe suchte, oder war es etwas ganz anderes?
Ihr Blick schweifte kurz ab zu seinen Lippen als er sprach, leicht stotterte und sie fühlte unter ihren Fingern wie sein Herz rasend schnell schlug. Jetzt erschien er nicht mehr wie der wütende Kei von gestern, oder der meckrige, nein, er war süß und irgendwie schlimmer als ein Manget.

...aber warum...?

"Ich weis nicht..." brachte sie zögerlich auf seine Frage hervor und blickte wieder von seinen Lippen auf, sah ihn wieder an, direkt in funkelnde Silberaugen die gerade einen tanzenden Blauschimmer in sich trugen. Sie tribbelte nervös von einem Bein aufs andere, bekam ein leichtes Übergewicht nach hinten, dabei krallten sich ihre Hände fester in den Stoff und sie zog sich an ihn heran, bemerkte aber erst dann das nur noch wenige Zentimeter nun von ihrem zu seinem Mund fehlten, die Augen glitten ab zu seinen Lippen, wanderten wieder nach oben udn sahen ihn geschockt an und ihr Herz setzte ruckartig aus.

...Hilfe...?!
 
H

Hibana Kei

Guest
Der Mund fühlte sich wie ausgetrocknet. Sein Herz schlug bereits so schnell das er sich ehlrich fragte, ob es überhaupt noch Blut zirkulieren konnte? Am ganzen Körper wurde ihm heiß und Schweißperlen standen auf seiner Stirn. "Aki-chan..." flüsterte er fast ehrerbietig. War das ihr Ernst? War sie gerade dabei ihn zu küssen oder würde er in wenigen Momenten aufwachen und bemerken das er die ganze Zeit geschlafen hatte? Ein Traum mit ihr... ein Leben mit ihr... beides war eigentlich ein und das Selbe.

Krampfhaft hielt er seine Triebe im Zaum. Das Blut wurde natürlich durch seinen ganzen Körper gepumpt und dahingehend auch bestimmte Körperteile die er jetzt lieber inaktiv wissen wollte. "Bist du dir sicher das du weißt was du tust?" hauchte er nochmals und strich ihre Flanke entlang, stets bedacht sie ein klein wenig fester an sich zu drücken. Nur halt nicht so fest das sie Schmerzen hatte.

'Bitte spiel jetzt nicht mit mir meine Liebste... das würde in mir erneut alles zerreißen... wenn du das echt fühlst... bitte... sei vorsichtig bei dem was du tust...' in seinen Augen spiegelte sich die Angst davor verletzt zu werden... sein Körper signalisierte ihm jedoch alle Zweifel über Bord zu werfen und sie sich zu schnappen.
 
A

Akishiyou

Guest
Nach Bruchteilen von Sekunden merkte Akishiyou das sie aufgehört hatte zu atmen und ihr Herz wieder schlug, doch hatte es den Rythmus von Trommeln immer schneller werdend wie auf einer Jagd. "Kei..." wisperte sie kaum hörbar und schluckte schwer, da sie den Kloßin ihrem Hals bemerkte, das leichte Schwindelgefühl ausgelöst durch ihren ziehenden Magen und ein berauschendes Gefühl wie von einer Drog seinen Atem auf ihrem Gesicht zu spüren. "Nein?" flüsterte sie auf seine Frage mit einem verzweifelt anklagenden Unterton, wobei sie kurz gequält lächelte und dann wieder in seine Augen sah, fast wie bei einem Unfall, man sollte sich abwenden, aber man konnte es nicht.

...ich bin mir in gar nichts sicher was ich hier tue...
...zieht er mich deshalb so an...? Empfinde ich... mehr...? Aber selbst wenn ich... er sagte... er nicht... ich... was... was soll ich machen... Hilfe?!
 
H

Hibana Kei

Guest
"Dann ist mir das glaub ich egal..." meinte er wie im Rausch. Er war wirklich berauscht. Berauscht von ihr. Ihrem betörendem Duft, ihrer zarten Berührung, ihrem Atem, ihren Augen in die er sich vertieft hatte. Von ihren rosigen Lippen die nicht nur süß sondern auch wollüstig aussahen... irgendwie. Erinnerungsfetzten huschten durch seinen Kopf. Wie sie sich mit ihrer Zunge sanft darüber leckte. Es machte ihn verrückt. Dieser Kuss... er wollte ihn... er musste ihn haben. Außer dem Kuss zählte nichts mehr.

'Ich kann gleich nicht mehr... hör auf mich unnötig zu Foltern... alles ist besser als das... reiß mir das Herz aus der Brust oder gewähre mir das Schönste das du mir geben kanst. Ich flehe dich an Liebste. Ich halte es nciht mehr aus... erbarme dich meiner' sein Blick wurde noch gequälter und seine Hand drückte sie noch fester an ihn. Er spürte ihre Kurven beinahe auf seiner Haut. Spürte ihre Beine an seinen. Ihre Hand wie sie auf seinem Oberkörper lag. Die Finger... ihre Nägel bohrten sich sacht in sein Fleisch. Sie war vermutlich gleich aufgeregt wie er. "ich will es auch... du sollst meine Erste sein..." gab er ihr endgültig die Berechtigung. Gleich wird es es passieren. und er konnte sich keine Bessere vorstellen als das beide das verloren das sie wohl für einander aufgespaart hatten.
 
A

Akishiyou

Guest
Die Augen der kleinen Kunocihi weiteten sich ruckartig als er die Worte aussprach und ein satz von Gedanken das er sie am See angelogen hatte rauschte durch ihren Kopf wurde aber schnell verdrängt von der Hitze die sein ganzer Körper ausströhmte. Nun wo ihr Herz kaum noch schneller schlagen konnte bekam sie weiche Knie und atmete unwillkürlich schneller, stets darauf bedacht dem leichten Schwindelgefühl und einem eiskalten Kribbeln in ihrem Bauch nicht nachzugeben. Sie spürte ein Verlangen danach ihn zu küssen, ihn einfach zu küssen, jetzt wo er es ihr zugestand, einfach alle Vernunft wegzuwerfen und nicht mehr zu denken was danach geschehen könnte.
Zum ersten Mal wagte sie sich vor, ging nicht zurück oder trat die Flucht an, ihre Finger wanderten hinauf zu seinem Hals und strichen dort ganz leicht entlang. Sie konnte nicht mehr fallen so stark wie er sie an sich drückte und so hb sie sich ein wenig auf die Zehenspitzen, nicht viel, nur soviel dass sie mit ihrer Nasenspitze an seiner entlang streifte, nur eine hauchzarte Berührung kaum eine Bewegung die sie seinen Lippen jedoch um so vieles näher brachte.
 
H

Hibana Kei

Guest
In Keis Kopf überschlugen sich die Gedanken. Er sah Bilder von ihre ersten gemeinsamen Date bishin zu einer glückliche Familie mit vielen Kindern welche gerade von der Akademie heim kamen und ihrem Opa ihre neusten Techniken vorführten. Es war ihm bisher noch nicht bewusst gewesen wie wichtig ihm dieser Kuss wirklich war. Er sah viel in Youi. Vielleicht zu viel. Sie war das Heilmittel für seine Krankeit. Die Lösung seiner Probleme. Das Herz zu seinem Geist. Sein Licht. Ohne sie war er verloren.

Er erschauerte wie sie zärtlich über seinen Hals strich und sich ihr süßes Gesicht weiterhin seinen Lippen näherte. Nur noch Zentimeter... dann noch Milimeter. Vorsichtig bewegte er seinen Kopf etwas in ihre Richtung, so das er mit seinen Lippen die Wärme ihrer Lippen spüren konnte ohne sie wirklich zu berühren. Ihr zärtlicher Atem... ihr Duft... ihr Körper. Alles war Perfekt... nichts konnte mehr verbessert werden. Es war die perfekte Gelegenheit, die richtige Zeit, die richtige Person um seinen ersten Kuss erfahren zu können. Wie konnte all das schon geschehen sein obwohl er sie nur so kurz kannte. "A... Aki" sein Kopf schwirrte... ihm war heiß und kalt zugleich. All diese Gefühle die gleichzeitig auf ihn einwirkten. In ihn eindrangen... seine Seele hervorholten und sie ihr wie ein Opfer für eine Göttin darbrachten. Es fühlte sich so an als würden Engel ihn hochheben und zusammen mit ihr durch die Wolken tragen, durch diese dicken und schwarzen Gewitterwolken... weg von der Kälte... weg vom sanften prasseln des Regens... hinauf in die Luft... zur wohlig wärmenden Sonne die bald untergehen dürfte. Zu diesen goldorangenen Farben.

Er sah sie noch ein letztes mal genau an. Musterte ihre Züge und brannte das Bild welches er gerade sah in sein Gedächtnis ein. Erst als er sicher war, dass er sie trotz allem sehen würde, schloss er die Augen und konzentrierte sich auf die Empfindungen. Alles was er vorhin schon aufgenommen hatte, wurde schlagartig stärker. Sie fühlte sie weicher an, sie war wärmer, sie duftete noch besser... all das hatte er gar nicht für möglich gehalten...

Noch eine Sekunde... eine Sekunde die sich dahinzog wie eine Ewigkeit. Eine Sekunde die er sich noch vorgenommen hatte zu warten. Sein Herz schmerzte aufgrund der hohen Anstrengung die es gerade erduldete. 'Aki-chan... dai suki.' dachte er sich währenddem er seinen Kopf den fehlenden Milimeter bewegte und sich ihre Lippen trafen. Ein Gefühl der Erleichterung aber auch von vollkommener Zufriedenheit durchspülte hin. Eine Hände gruben sich in das Shirt das sie anhatte und zogen sie so nah es nur irgendwie möglich war. Was er gerade empfand konnte man nicht mehr in Worte fassen. Es war zu schön als das er es selbst verstehen konnte. Ihre warme und weiche Haut welche er überall spüren konnte, der kalte Schauer der ihm über den Rücken lief. Die unendliche Wärme die von ihr ausging.

Der Kuss an sich war unschuldig... ein Kuss den gute Freunde miteinader teilten, wenn auch nicht so lang. Es war ein Kuss wie der von zwei Kindergarten-Kinder die sich frisch ineinadner verliebt hatten und diese erste Liebe erkundeten. Doch viel mehr waren er und Youi doch nicht... oder? Unschuldig, unwissend und dabei sich zu verlieben. Seine Hand grub sich vorsichtig in ihre Haare und er öffnette den Zopf woraufhin sich ihre Haare über seine Arme erstreckten. Sacht strich er durch sie und legte ihren Kopf vorsichtig etwas schräg, damit er sie besser küssen konnte. Weiter vertiefte er sich in den Kuss und genoss das Gefühl wie keines je zuvor. 'Bitte lass diesen Moment nie enden' flehte er im Geiste und hielt Youi fest wie ein Vogel der bald davonfliegen würde.
 
H

Hibana Kei

Guest
In Keis Kopf überschlugen sich die Gedanken. Er sah Bilder von ihre ersten gemeinsamen Date bishin zu einer glückliche Familie mit vielen Kindern welche gerade von der Akademie heim kamen und ihrem Opa ihre neusten Techniken vorführten. Es war ihm bisher noch nicht bewusst gewesen wie wichtig ihm dieser Kuss wirklich war. Er sah viel in Youi. Vielleicht zu viel. Sie war das Heilmittel für seine Krankeit. Die Lösung seiner Probleme. Das Herz zu seinem Geist. Sein Licht. Ohne sie war er verloren.

Er erschauerte wie sie zärtlich über seinen Hals strich und sich ihr süßes Gesicht weiterhin seinen Lippen näherte. Nur noch Zentimeter... dann noch Milimeter. Vorsichtig bewegte er seinen Kopf etwas in ihre Richtung, so das er mit seinen Lippen die Wärme ihrer Lippen spüren konnte ohne sie wirklich zu berühren. Ihr zärtlicher Atem... ihr Duft... ihr Körper. Alles war Perfekt... nichts konnte mehr verbessert werden. Es war die perfekte Gelegenheit, die richtige Zeit, die richtige Person um seinen ersten Kuss erfahren zu können. Wie konnte all das schon geschehen sein obwohl er sie nur so kurz kannte. "A... Aki" sein Kopf schwirrte... ihm war heiß und kalt zugleich. All diese Gefühle die gleichzeitig auf ihn einwirkten. In ihn eindrangen... seine Seele hervorholten und sie ihr wie ein Opfer für eine Göttin darbrachten. Es fühlte sich so an als würden Engel ihn hochheben und zusammen mit ihr durch die Wolken tragen, durch diese dicken und schwarzen Gewitterwolken... weg von der Kälte... weg vom sanften prasseln des Regens... hinauf in die Luft... zur wohlig wärmenden Sonne die bald untergehen dürfte. Zu diesen goldorangenen Farben.

Er sah sie noch ein letztes mal genau an. Musterte ihre Züge und brannte das Bild welches er gerade sah in sein Gedächtnis ein. Erst als er sicher war, dass er sie trotz allem sehen würde, schloss er die Augen und konzentrierte sich auf die Empfindungen. Alles was er vorhin schon aufgenommen hatte, wurde schlagartig stärker. Sie fühlte sie weicher an, sie war wärmer, sie duftete noch besser... all das hatte er gar nicht für möglich gehalten...

Noch eine Sekunde... eine Sekunde die sich dahinzog wie eine Ewigkeit. Eine Sekunde die er sich noch vorgenommen hatte zu warten. Sein Herz schmerzte aufgrund der hohen Anstrengung die es gerade erduldete. 'Aki-chan... dai suki.' dachte er sich währenddem er seinen Kopf den fehlenden Milimeter bewegte und sich ihre Lippen trafen. Ein Gefühl der Erleichterung aber auch von vollkommener Zufriedenheit durchspülte hin. Eine Hände gruben sich in das Shirt das sie anhatte und zogen sie so nah es nur irgendwie möglich war. Was er gerade empfand konnte man nicht mehr in Worte fassen. Es war zu schön als das er es selbst verstehen konnte. Ihre warme und weiche Haut welche er überall spüren konnte, der kalte Schauer der ihm über den Rücken lief. Die unendliche Wärme die von ihr ausging.

Der Kuss an sich war unschuldig... ein Kuss den gute Freunde miteinader teilten, wenn auch nicht so lang. Es war ein Kuss wie der von zwei Kindergarten-Kinder die sich frisch ineinadner verliebt hatten und diese erste Liebe erkundeten. Doch viel mehr waren er und Youi doch nicht... oder? Unschuldig, unwissend und dabei sich zu verlieben. Seine Hand grub sich vorsichtig in ihre Haare und er öffnette den Zopf woraufhin sich ihre Haare über seine Arme erstreckten. Sacht strich er durch sie und legte ihren Kopf vorsichtig etwas schräg, damit er sie besser küssen konnte. Weiter vertiefte er sich in den Kuss und genoss das Gefühl wie keines je zuvor. 'Bitte lass diesen Moment nie enden' flehte er im Geiste und hielt Youi fest wie ein Vogel der bald davonfliegen würde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Akishiyou

Guest
Akishiyou's Augen fanden ihren Weg sein Gesicht hinab und die Lider schlossen sich darüber, beschützend, träumend. Ihr Herz raste nicht mehr nur, es zersprach, zerflitterte in tausend kleine Scherben die sich zucker süß in ihrem schmerzlichen Feuerregen durch den ganzen Körper erstreckten, wie Ameisen die in einem entlang krabbelten oder Schmetterlinge die hektisch fast unangenehm im Bauch umherflatterten. Youi spürte ihre Finger zittert, spürte seinen heißen Atem auf ihren Lippen und hatte dabei das Gefühl zu fallen, die Angst etwas falsches zu tun, Angst die ihr den Atem nahm ebenso wie seine Berührung als er mit seinen Lippen die ihren verschloss.

Seine Berührung, seine Hände und sein Körper verursachten nun dort wo er sie berührte einen angenehmen Kälteschauer, wie Eistropfen an einem völlig überhitzen Sommertag und liesen ihren Körper unter einer Gänsehaut erzittern. Seine Lippen waren weich und zärtlich, die Berührung so vorsichtig und doch so fordern als er sie an sich zog und überflutete sie mit einer Woge von Euphorie das er sie nie wieder loslassen würde. In dieser Woge aus Gefühlen, so übermächtig wild und zuckersüß zugleich, erfasst schlang Youi ihre Arme ganz um seinen Hals und drückte ihren Körper fester an ihn, fühlte seine brennende Haut unter dem Stoff den er trug und ihre eigene fiebrige nur zu deutlich. Zwar widerstrebte alles in ihr, doch schließlich zog sie ihre Lippen langsam von seinen, sog die Luft noch mit geschlossenen Augen ein und öffnete sie dann erst, leicht nach hinten geneigt als würde sie gleich in Ohnmacht fallen so tanzten auch die Sternchen vor ihren Augen herum. "Kei..." hauchte sie zärtlich und lehnte die Stirn vorsichtig an seine, schloss wieder die Augen und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war...
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei wusste das dieser Moment jetzt wichtig für seine Liebste war. Sie brauchte etwas Abstand von ihm um zu begreifen was eigentlich los war? Doch diesen Moment konnte er ihr gerade nicht geben. So sehr er es auch wollte. Zu stark betörte ihr Duft noch seine Sinne, zu genau konnte er ihre Lippen auf den seinen Schmecken, zu detailiert wusste er wie sich ihr Körper an den seinen gedrückt anfühlte. Er konnte es einfach nicht...

Er trat einen Schritt voraus und zog sie erneut an sich, sacht schob er sie gegen die Wand neben dem Eingang zur Küche und küsste sie, diesmal nicht so sanft, sondern fordernd und sehr emotional belastet. Zärtlich verlangte er ihr alles ab das sie ausmachte und steckte seinerseits auch seine ganze Persönlichkeit in den Kuss. Die Essenz seines Seins und alle Gefühle die er jemals für sie empfunden hatte sandte er als geballte Ladung über diesen zärtlichen und doch vordernden Kuss. Er fühlte erneut ihren Körper, ihre Lippen und konnte ihren Duft erneut in sich aufsaugen. Wie zuvor vernebelte er seinen Geist und es war unmöglich einen klaren Gedanken zu fassen. Kei vergaß was er wollte, vergas was er brauchte. Alles das er noch irgendwie wusste das er sie unbedingt küssen musste.
 
Oben