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Kei's Apartment

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Akishiyou

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Nur ein kleines dumpfes Geräusch und Akishiyou spürte die Wand in ihrem Rücken, durch den sanften Aufprall aufgeschreckt entwich ihr nicht nur keuchend die Luft, sie blickte auch auf, doch bevor sie wieder zu atem kam verschloss er erneut ihre Lippen. Wo es zuvor nur feurige Funken waren die durch ihren Körper flatterten weiteten sie sich nun aus legten kleine Feuer das ihr ganzer Körper sich anfühlte als würde er glühen und innerlich verbrennen, während sein Griff und seine sanften Berührungen ihr kalte Schauer über den Körper jagten.

Das fordernde Verlangen das ihr nun im Gegensatz zu zuvor entgegenschwappte überflutete sie und stiftete sie dazu an selbst alles von sich freizulassen, preiszugeben in diesem Kuss doch wie wusste sie nicht so recht, ob sie nicht viel eher darin unterging. Das Herz, wie ein unkonstantes Puls, hämmerte in ihren Ohren, lies in ihre Venen das Blut kochen, das danach schrie seine heiße Haut zu spüren udn wie von selbst krochen ihre Finger zaghaft jedoch über seinen Nacken auch in den Kragen hinein, zum einen um ihn festzuhalten, nicht aus dem Kuss zu entlassen, nach mehr fordernd, zum andern um sich festzuhalten nicht zu fallen udn sich ganz in den Wogen der Gefühle zu verlieren die wie das Gewitter ausserhalb einstürtzte udn sie darin herumriss wie ein einzelnes hilfloses Blatt. Ihre Lippen glühten, brannten udn wollten doch mehr kosten vergingen aber zeitgleich in der Angst davor sich zu verbrennen besonders da sie an der Wand lehnte und seinen Körper direkt an sich gepresst. Kein unangenehmes Gefühl, eine Angst, die dennoch alles soviel süßer machte...
 
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Hibana Kei

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Kei wiederstand der Versuchung seine Hände über ihren gesamten Körper wandern zu lassen und beschränkte seine Berührung auf ihre Flanke und auf ihre Wange. Seine rechte Hand strich vorsichtig über ihren Hals zum Ansatz ihrer Schulter hinab um sie anschließend wieder hoch gleiten zu lassen. Mit seiner Linken hielt er sich an ihrer Hüfte fest und drückte sie so fest an sich wie nur irgendwie möglich. Das Feuer in ihm begann umzuschlagen und sich in gleißende Blitze zu verwandeln welche durch seinen Körper preschten. Sogar sein Chakra fing an auf sie zu reagieren und Spannung formte sich. Dennoch war sie in kontrollierbaren Maßstäben, so das er sie vermutlich nicht verletzten würde. Soweit er es einschätzen konnte musste sie nur ein warmes prickeln fühlen wo er sie berührte, maximal ein leichtes Kneifen.

Je enger die Umarmung wurde desto stärker wurde seine Chakrakontrolle eingeschränkt. Doch es war egal. Solang er ihr nicht weh tat war alles in Ordnung. Plötzlich fiel ihm ein Gespräch zweier Jugendlicher ein welche er als Kind belauscht hatte. Sie hatten sich über Küssen unterhalten und er war sehr bedacht darauf gewesen jedes kleinste Detail in sich aufzunehmen. Vorsichtig schob er seine Oberlippe zwischen die ihren und zog leicht an ihrer Unterlippe.

'Was war das noch gleich? Achja... irgendwas mit der Zunge... ihre striecheln? Aba wie soll ich das bitte anstellen? Ich hab doch keinen Plan.. verdammt... irgendwann muss ichs ja wohl lernen.' Er hob die Position seines Mundes etwas an und ließ seine Zunge zärtlich zwischen ihre Lippen gleiten um Kontakt zu ihrer aufzustellen. Zunächst nur die Spitze... er wusste nicht wie sie reagieren würde. Deswegen ließ er es langsam angehen. Allein von der Berührung wurde ihm noch heißer. Er konnte leicht spüren wie kleine Entladungen von seiner zu ihrer Zunge übersprangen. Sie waren nicht so stark als das sie es bewusst wahrnehmen konnte, doch es würde sich seltsam, anders, vielleicht sogar gut anfühlen. Und da er es eh nicht unterbinden konnte ließ er es einfach geschehen.
 
A

Akishiyou

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Völlig aus ihrer feurigen Trance aufgeschreckt riss sie die Augen auf als sie seine Zunge zwischen ihren Lippen und das Kribbeln eines leichten Funken spürte wie flüssiges Eis, ebenso das leichte Knistern hörte. Die Luft einsaugen sah sie ihn völlig verdutzt an, zog ihren Kopf zurück und brach den Kuss ab, krallte dabei ihre Finger leicht in seinen Nacken wahrscheinlich eher um ihn davon abzuhalten wieder näher zu kommen. Hektisch sprangen ihre Augen zwischen seinen hin und her, leicht geweitet von Angst und Unsicherheit die ihr deutlich anzusehen war. Sie versuchte ihre Zunge im Mund zu bewegen, das ging also war es nichts, aber war das Gefühl nun gut? War das normal? Und vor allem, warum wollte er ihr die Zunge in den Mund stecken?

...du denkst doch auch sonst nicht soviel nach...

Einen kurzen Moment versuchte Youi das Gefühl zu analysieren was seine äußerst suspekte Berührung ausgelöst hatte, darauf das er Elektrizität beherrschte kam sie gar nicht wirklich, doch auch wenn es leicht gekniffen hatte so hatte es sich doch eigentlich gut angefühlt. Ja, irgendwie komisch schon, aber dennoch. Ihre Aufmerksamkeit fiel wieder auf Kei, bevor er völlig verstört wegrennen konnte zog sie ihn auch schon am Nacken wieder zu sich. Sofern möglich schlug ihr Herz noch heftiger als zuvor, noch lauter und fachte das Blut an wie in einem Dampfkessel, als sie ihn zunächst nur unschuldig küsste wie zuvor und schließlich leicht den Mund dabei öffnete, unsicher und vorsichtig tasten ihe Zunge freilies.
 
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Hibana Kei

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Das sie sich zurückzog verpasste ihm einen Dämpfer und schmerzte. 'Sie vertraut mir also immer noch nicht, hmm? Naja... da kann ich wohl nichts tun... wie sollte ein Mädchen wie sie jemanden wie mir schon vertrauen können. Ich bin vermutlich einfach nicht gut genug...' gekränkt wollte er sich abwenden, doch da umschlang sie ihn schon wieder und drückte ihren Mund an seine Lippen. Augenblicklich waren die Zweifel vergangen und er festigte seine Umarmung um sie. Nochmals würde sie ihm nicht entkommen. Doch was war das? Ihr Mund öffnette sich und ihre Zunge tastete sich langsam vorwärts. Zunächst zögerte er noch, doch dann entgegnete er ihren Bemühungen und begann einen sanften zärtlichen Tanz im Raum zwischen ihren Mündern.

Da sein Chakra sich durch ihre Reaktion wieder beruhigt hatte konnte er es jetzt auch machen wie es normale Jugendliche taten. Ohne sich zusätzlich um irgendetwas Sorgen machen zu müssen schlang er seine Arme um sie und hielt sie umschlungen. Seine volle Aufmerksamkeit auf das gerichtet was zwischen ihnen vor sich ging. 'Wie weit wird das bloß noch führen?' dachte er leicht wehmütig, da er es nicht übertreiben wollte.
 
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Akishiyou

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Angestachelt von der neuen Art zu küssen fand Youi schließlich gefallen daran und lies sich fallen, erlaubte es sich loszulassen und ihren Gefühlen sich frei zu entfalten, die nun sehnsüchtig und leidenschaftlich auf Kei einstürzten, während sich ihr Körper unter seiner festen Umarmung leicht wand, da er nun von sich aus mehr wollte. Doch wie so oft in Gefühlslage stieg etwas in Youi ganz wehement auf die Bremse, sie zog sich von ihm zurück, entzog ihm ihre Lippen, hauchte ihm aber nochmal einen kleinen unschuldigen Kuss darauf, ehe sie um Luft und Klarheit zu suchen erst einmal Distanz zwischen ihre Köpfe brachte.

Sie atmete tief ein und aus, das Feuer in ihrem Mund und das Verlangen legte sich zwar ein wenig, doch es brannte noch immer schmerzlich beherrscht in ihr weiter. Sie zog ihre eine Hand von seinem Nacken und tastete mit gesenktem Kopf nach ihren Lippen, befühlte sie als sei sie nicht sicher ob sie noch da waren oder verbrannt, doch schließlich zierte ein schüchternes und doch herzhaft ehrliches Lächeln ihren Mund.
 
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Hibana Kei

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Kei erwiederte das Lächeln wortlos und streichelte vorsichtig ihre Wange. "Das war schön.." hauchte er und sah sie aus verträumten Augen an. "Müssen wir unbedingt wiederholen..." er nickte ihr nochmals zu und wandte sich zum Herd um wo er den Topf von ihm holte. "Kuso-kun! Beeil dich mal es gibt gleich Essen!" rief er bestgelaunt und grinst wie eine frisch geputzte Goldmünze.

Er salzte den Reis bevor er ihn auf den Tisch stellte und stellte den Topf ebenfalls darauf. So etwas war ideal für einen so kalten Tag. Er hoffte es würde jedem schmecken, doch war sich sicher das es vermutlich so war. "Aki-chan? Setz dich schon mal hin." meinte er als er ihren gedankenverlorenen Blick bemerkte der auf ihn geheftet war. "Wir reden wenn wir wieder alleine sind..." er zwinkerte ihr zu und holte noch die letzten Dinge aus der Küche die er brauchen würde. In seinem Kopf sah er die ganze Kussszene immer wieder ablaufen. Die Hitze, die Umarmung, das Verlangen... ja... wenn sie allein waren würde er es defintiv nochmal machen.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya trocknete sich gerade ab, als Kei rief, dass es gleich Essen geben würde. Was es hier wohl für Essen gab? Vermutlich war es schlimmer als das Krankenhausessen. In schlechten Vorahnungen vertieft zog er sich an und machte sich noch die Haare zurecht. Nachdem das auch geschafft war, verließ er das Bad und sah sich gelangweilt um. Ob er den Fraß wohl runter bekommen würde? Und warum war Kei so gut gelaunt? Hatte wohl Geld gefunden oder so…

Er ging zum Tisch und setzte sich hin. Hmm es gab Reis. Da konnte man ja nicht allzu viel dran falsch machen, außer ihn zu doll zu salzen. Er nahm sich seine Teetasse und trank einen Schluck von dem mittlerweile nur noch lauwarmen Tee. Er schmeckte ganz akzeptabel, aber war ziemlich ungewohnt. Er sah dann zu Kei.

„Nach dem Essen werde ich wieder zu mir gehen. Ich muss weiter trainieren.“

Er stellte die Tasse auf den Tisch und blickte ihn desinteressiert an.
 
H

Hibana Kei

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Kei nickte ihm zu. "Wie du meinst... aba du kannst ruhig noch länger blieben. Mich störst du nicht" er lächelte freundlich und setzte sich zu Tisch. "Also gut... ööhm... Itadakimasu" meinte er und fing an sich auf sein Essen zu stürzen. Währenddem er das tat musterte er die Geischter seiner Teamkollegen genau um ihre Reaktion abzuprüfen. 'Ob es ihnen wohl schmeckt? Eigentlich hab ich mich genau ans Rezept gehalten das mir beigebracht wurde... aba ob das Rezept was taugt?' Er schluckte ein großes Stückchen Fleisch runter ohne zu kauen und trank einen großen Schluck Tee darauf. Anschließend stürzte er sich wieder auf seinen Teller. 'Wenn alle satt sind bring ich Don auch noch was...' Dachte er sich und warf einen besorgten Blick zum Erpel auf seinem Bett.
 
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Akishiyou

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Akishiyou blinzelte etwas irritiert schmunzelte dann aber verlegen auf Kei's Bemerkung und trottete schon mal zurück ins Zimmer bis die Herren der Schöpfung schließlich folgten. Ruhig setzte sie sich an den Tisch und blickte zwischen den beiden hin und her, mit wachen aber auch kritischen Augen.

...seit wann verstehen die sich eigentlich...?

Sie nahm die Stäbchen in die Hand und folgte Kei's Blick zu dem Erpel hinüber, wobei sie ein STück Fleisch in den Mund schob und nachdenklich kaute. "Vielleicht sollten wir einen Inuzuka fragen... die haben doch hier die Veterinäre oder?" sprach sie ihre Gedanken laut aus und schluckte erstmal bevor sie zu Kazuya blickte und ein wenig resigniert seufzte. "Trainieren sollte ich auch noch, aber es klappt eh nie..." gab sie frustriert von sich aber verspeiste fröhlich weiter ihr Essen. Sie wirkte etwas abwesend, nicht so überfröhlich wie sonst und war seit geraumer Zeit auch nicht mehr hingefallen, geistig war sie auf jeden Fall gerade in tiefen feurigen Abgründen versunken.
 
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Hyuuga Kazuya

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Auch Kazuya steckte sich vorsichtig ein Stückchen Fleisch in den Mund und als es nicht all zu schlimm schmeckte, sah er zu den anderen auf. Wer war denn bitte Don? Vielleicht war es dieser Erpel, den er vorhin gesehen hatte. Dem wurde sicher ganz übel mitgespielt.

„Ja.. die haben Veterinäre. Sie helfen auch sicher gerne…“

Er aß weiter und trank von seinem Tee. Irgendwie hatte er richtig Lust, weiter zu trainieren. Solange die beiden hier weiter im Bett liegen und sich erholen würden, sollte er die Zeit lieber dafür nutzen, stärker zu werden. Er sah dann zu Kei auf.

„Ich nehme an dieser Don ist der Erpel da hinten? Was ist denn mit dem passiert? Der sah ja recht mitgenommen aus…“

Er aß weiter und wartete auf eine Antwort, wobei man ihm ansah, dass es ihn eigentlich doch nicht so wirklich interessierte, da er in Gedanken schon woanders weilte.
 
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Hibana Kei

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Keis Miene verfinsterte sich. "Er schläft nur..." sagte er kleinlaut und brachte seinen Teller weg. Der Hunger war ihm vergangen. Kei nahm Dons Schüssel zur Hand und gab etwas vom Essen in sie hinein. Danach setzte er sich zu seinem schalfenden Freund und hielt die Schüssel vor seine Nase.

Seufzend betrachtete er den Erpel und streichelte ihm seinen Nacken. 'Wach bitte bald wieder auf Don... ohne dich kann ich das einfach nicht...' traurig wanderte sein Blick zum Fenster wo er den Regen beobachtete der gegen die Scheibe trommelte. Wieso hatte nicht alles anders laufen können?
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah Kei einigermaßen verdutzt nach, als dieser so abrupt aufstand und den Tisch verlies. Hatte er was falsches gesagt? Irendwie hatte er den Eindruck. Er wandte sich an Youi.

„Was hat er denn? Hab ich was Falsches gesagt?“

Er sah runter auf seinen Teller und aß noch ein wenig, sah dann aber bald wieder zu Youi, die offenbar fürchterlich durcheinander war. Mit ihr war auch irgendwas geschehen, aber was das sein sollte, wusste Kazuya beim besten Willen nicht.

„Alles in Ordnung mit dir Youi-chan? Du siehst mir so durcheinander aus?“

Er erinnerte sich, dass sie von ihrem Training gesprochen hat, bei dem offenbar nichts klappte. Vielleicht konnte er sie mit dem Aufhänger aufmuntern und aus der Reserve locken.

„Was ist denn bei deinem Training, dass da nichts klappt? Wenn du möchtest, helfe ich dir gerne dabei. Vielleicht finde ich ja das Problem.“

Er hatte ebenfalls aufgegessen und legte die Stäbchen auf die Schüssel.
 
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Akishiyou

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Mit wehleidigem Blick sah Youi Kei hinterher und wanderte dann zu dem immer noch schlafenden Tier, wobei sie bei Kazuya's Frage eine dezente Abwinkgeste machte und sachte den Finger an den Mund legte um ihm zu bedeuten nicht weiter zu fragen.
"Ähm ja... nur etwas müde noch von heute Nacht." meinte sie wieder fröhlicher und lächelte leicht um die bedrückende Beklemmung loszuwerden die sich in ihr ausbreitete. "Ich schlafe nicht so gut in Krankenhausbetten." erklärte sie weiter munter wobei bei seiner Frage sie nun zu Kei blickte und dann wieder zu ihm. Ihre Augen verdunkelten sich leicht.

...jeder Shinobi weis das man seine Techniken nie verraten sollte...

Sie legte ihre Stäbchen mit leisem klacken beiseite und faltete die Hände andächtig bevor sie den Kloß hinunterschlcukte der sich in ihrem Hals gebildet hatte. "Zuerst... muss ich etwas fragen... euch beide..." sie sah ernst in die Runde, so anders als gewöhnlich. "Wir sind nun ein Team und werden es eine ganze Zeit lang sein, das heist zum einen wir müssen uns vertrauen und aufeinander vertrauen vor allem. Als Shinobi haben wir aber auch gelernt unsere Fähigkeiten geheim zu halten, denn die sind unser größter Triumph im Kampf... Ich will nicht das irgendwer mitbekommt was ich kann wenn es sich vermeiden lässt... meine Frage nun... wie steht ihr dazu? Wie weit können wir einander vertrauen das all das was wir teilen auch unter uns bleibt?"
Sie legte den Finger an ihre Wange und wickelte dabei eine Haarsträhne um ihren Finger die sie zwischen den beiden hin und her sehend weiter bearbeitete und schließlich nervös udn neugierig darauf herum kaute.
 
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Hibana Kei

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"Hmm... ich sehe das ein wenig anders... ja es ist immerhin eine starke Waffe... doch gut abgezieltes Teamwork ist noch besser... wenn wir zusammenarbeiten wollen, müssen wir die Schwächen des jeweils anderen kennen und wissen wie sie zu kompenzieren ist, sonst wird unser Gegner sie erkennen und erbarmungslos auf sie einschalgen, bevor wir reagieren können." er seufte und sah weiterhin aus dem Fenster. Mit seiner Hand noch immer die Ente streichelnd.

"Deshalb... naja... meine Techniken kennt Youi schon... und du wirst wohl kaum darauf legen sie zu kennen oder Kuso-kun?" er lächelte matt zum Tisch und nahm sich eine Tasse Tee.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya hörte den beiden aufmerksam zu. Youi hatte da nicht ganz Unrecht, dass man seine Techniken nicht herumzeigen sollte, aber innerhalb des Teams waren sie auf Teamwork angewiesen, wie Kei das eben gesagt hatte. Ohne Teamwork würde es ziemlich schnell nach hinten losgehen, wenn sie auf Missionen auf gefährliche Gegner treffen würden. Er blickte die beiden an, während sie sprachen. Konnte er den beiden vertrauen? Bei Youi viel ihm das nicht wirklich schwer, da er sie mochte und ihr deswegen sogar gerne vertrauen würde. Bei Kei hingegen wusste er nicht so recht, woran er war, aber wenn er ihm nicht vertrauen würde, würde er sich bei Missionen nicht richtig konzentrieren können, was wiederum ihm und Youi schaden würde. Wie es aussah blieb ihm nichts weiter übrig, als Kei zu vertrauen.

Er sah dann Kei an, als er von seinen techniken sprach und erinnerte sich an Keis Kampf mit dem Sensei. Damals hatte dieser eine Technik benutzt, die wohl mit Blitz zu tun hatte…

„Also wenn du noch mehr kannst, als du bei dem Kampf gegen Sensei gezeigt hast, dann kenne ich deine Techniken nicht. Das war irgendwas mit Blitz, um deine Schnelligkeit zu steigern, wenn ich mich nicht verguckt habe.“
 
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Akishiyou

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Youi nickte zufrieden als Kei begann zu erzählen verzog dann aber ihr Gesicht zu einer Grimasse und schob den Teller vor sich weg um ihre Stirn auf den Tisch fallen zu lassen. Gegeneinander öffneten sie sich bestimmt nicht, dieses Konkurenzdenken war ihr irgendwie zuwider auch wenn sie es verstand. Müde aussehend als hatte sie tagelang nicht geschlafen hob Youi schließlich den Kopf und blickte in Richtung des Bettes. Sie schloss kurz nochmals die Augen und streckte dann die Hand aus. Wie von Zauberhand begannen sich die Blätter zu bewegen, sprangen raschelnd in die Luft wirbelten einmal hektisch unkontrolliert umher, bevor sie alle in einer reihe wie eine Horde von Enten hinter ihrer Mutter in der Umlaufbahn um Youi's Arm hinaufkreisten, schließlich über ihren Rücken, wobei sie auch die andere Hand hob damit sie dort weiter umkreisen konnten, bis sie diese schließlich erreichten. Mehr als einmal floh ein Blatt aus seiner Bahn oder fiel ganz zu Boden, aber der Großteil landete in ihrer anderen Hand wobei es dort ein nest bildete.

Schweißperlen standen schließlich auf ihrer Stirn und sie spürte wieder den Druck auf ihrer Lunge vom gestrigen Tag. "Haton." meinte sie mit einem zufriedenen leichten Lachen. "Das ist mein Element und auch mein Problem, denn ausser mir hat es niemand und es ist gar nicht so leicht ein bisher ungeformtes Element in Jutsu's zu pressen." Sie sah von dem Schwall tanzender Blätter erst lieb lächelnd zu Kazuya, dann zu Kei. "Ihr und der Sensei wisst das jetzt..." sie holte Luft wohl um noch etwas zu sagen verstummte aber in einem leichten Hustenanfall wobei auch das Laub an ihrer Seite kontrollos zu Boden taumelte.
 
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Hibana Kei

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Kei sprang auf und hockte sich neben sie um sie zu stützen. "Überanstreng dich nicht..." sagte er streng. "Ich setzte meine Techniken wenigstens heute auch nicht ein." Als er sich sicher sein konnte das sie nicht plötzlich umkippte ging er wieder zu seinem Bett und setzte sich hin.

"Ich hätte da noch eine zweite Technik... Youi hat sie schon..." seine Stimme brach kurz ab und es dauerte einige Zeit sich wieder zu sammeln. "Kennen gelernt..." beendete er dann seinen Satz. "Es ist hauptsächlich defensiv. Ich baue einen Schild auf der meinen Gegner im Nahkampf Schmerzen zufügt und wenn er nicht darauf vorbereitet ist oder entsprechend Schmerzunempfindlich, seine Deckung vernachlässigt. Mein Element ist wie du vermutlich schon Gedacht hast Raiton... ich komme nämlich aus dem Land des Blitzes und habe die Grundlagen von meinem Vater gelernt..." er lächelte matt und nippte an seinem mittlerweile kaltem Tee. "Ich habe es trotzdem nicht unbedingt immer im Griff... ich weiß nicht woran es liegt... an den Techniken selbst vermutlich nicht. Es ist irgendwie seltsam... meine Lehrer auf der Akademie konnten es sich auch nicht erklären... vielleicht frage ich mal den Sensei oda einen der erfahreneren Shinobi hier im Dorf darüber... ansonsten beherrsche ich wie jeder von euch noch einige elementare Techniken aus der Akademie"
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya hatte beeindruckt bei Youis Demonstration mit den Blättern zugesehen. So was sah man wirklich nicht alle Tage. Es würde sicherlich ein sehr nützliches Element werden, sobald sie es richtig kontrollieren würde. Aber bis dahin schien es noch ein weiter Weg zu sein. Als sie dann umgefallen ist, war Kazuya schon drauf und dran, zu ihr zu laufen, aber Kei war schneller und so setzte er sich wieder hin und beobachtete die beiden.

Nun berichtete Kei über seine Techniken. Er war also ein Nahkämpfer, der mit dem Element Blitz kämpfte. Zusammen war das sicherlich eine effektive Kombination, aber derzeit sah es nicht so aus, als würde er schon reif für gefährliche Missionen sein, geschweige denn für das Chunin Exam, das wohl irgendwann auf sie drei zukommen würde. Als Kei geendet hatte war Kazuya wohl an der Reihe mit dem über sich erzählen.

„Ich benutze den Hyuuga Taijutsu Stil, der die inneren Organe und das Chakrasystem der Gegner angreift und bin in der Lage, mit meinem Byakugan dieses Chakrasystem zu sehen, Umgebungen zu erkunden und weitere Sachen zu sehen.“
 
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Akishiyou

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Mühsam richtete Youi sich auf als Kei sie festhielt und nahm einen Schluck Tee um den Hals zu beruhigen, bevor sie ein leises "Danke..." nuschelte ehe er wieder zum bett verschwand. Ein leichtes Kribbeln blieb dabei auf ihrer Haut zurück, wie eine Gänsehaut nur kribbeliger und es machte sie fast traurig das er wieder den Abstand suchte. Sie lauschte seiner Ausführung und sah betreten zu Boden, schluckte schwer als er von seinem Schockfeld berichtete, denn sie wusste wie schmerzhaft es war und irgendwie hatte sie auch tendenziell eine Spekulation warum er sein Chakra da nicht ganz kontrollieren konnte, das wollte sie aber nicht unbedingt ansprechen.

Akishiyou's Augen wanderten nun auf Kazuya und weiteten sich geschockt. "Du kannst was sehen?!" fragte sie sichtlich entsetzt, es war normal das Shinobi die Elemente manipulierten udn den Geist sogar, aber von sowas hatte sie noch nichts gehört, nur immer das der Klan der Hyuuga der mächtigste sein sollte. Sie schluckte erneut schwer und sah noch immer erschreckt drein, blickte wieder zu Kei. Diese beiden waren Nahkämpfer, Kazuya konnte sogar die Umgebung sehen wenn sie sich auch fragte wie, aber es schien als konnte er durch materie blicken, und sie auch indirekt Nahkämpferin, aber die beiden mussten soviel besser sein...
 
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Hibana Kei

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Langsam nickte Kei und musterte beide genau. "Aber da wir alle GeNins sind... naja... wir haben noch lange nicht das volle ausmaß unseres Können erreicht... und auf dem Weg steht noch viel Training an... trotzdem hoffe ich, dass wir bald auf Mission gehen... unser Sensei hat sich heute den ganzen Tag nicht blicken lassen... ich hoffe er hat nicht vor uns noch eine ganze Woche zu schonen oder so... vor allem da unsere ersten Missionen vermutlich mehr als langweilig sein werden." er seufzte und glitt von der Bettkante auf den Boden.

"Ich will endlich wirklich kämpfen... ich war so daran gewöhnt das die letzten paar Jahre immer einen seltsamen Nachgeschmack hatten... ich hoffe da ändert sich bald etwas daran." gab er kleinlaut von sich und nippte erneut am Tee. Als seine Tasse leer war sah er betrübt in sie hinein. "Ich geh mal neuen machen." gab er beiläufig bevor er in der Küche verschwand.
 
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