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Kiri Grotten

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Minura Tadama

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Explosionstag? Will der die ganze Grotte sprengen? Dsa war doch mein Part, flüsterte Tadama weiter zu Xarxos und schrie dann auch wieder lauthals durch die Gegend.
Natürlich, ndem ich auf der alten Vettel von Großmutter geritten bin. Sie sah aber auch aus, wie Muli, was gleich an der Beulenpest gestorben wäre. Aber wenn ich mich so an draußen erinnere, muss das ja in der Familie liegen, entgegnete er nur und hatte "sichztlich" Spaß daran, endlichmal sein Repertoi an Beleidigungen auszureizen.
Was schlägst du vor, was wir wegen dem Tag machen?, fragte er dann noch leise Xarxos, während sein Geschrei noch durch die Grotte hallte und noch schwach bis zu Sensei Kaibara vordrang.
 
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Menos Xarxos

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Xarxos lachte aus, sagte aber nichts, stattdessen schlug er mit dem Schwert gegen eine Mauer und schliff einen halben Meter die Mauer entlang. Das verursachte neben einem nicht tiefen Einschnitt ein ekelhaftes Geräusch, dass mit einem Echo durch die Hallen flog. Ich kann nur schlecht die Explosions-Tags zünden, das hat man mir dummerweise nicht beigebracht. Schliesslich verursachen Explosionen Geräusche und das ist für eine Infiltrations-Mission nicht gerade von Vorteil. Versuch du es mal, während ich aufpasse, dass niemand aufkreuzt. - sagte er leise zu Tadama und versuchte so weit wie möglich in die Tiefen des Höhlenkanals reinzuschauen und etwas zu erkennen.
 
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Minura Tadama

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Verflucht nochmal! Den Finger wollt ich eigendlich noch behalten, du verdammtes Inzestprodukt eines Eunuren. etzt besudel ich auch noch meine ganzen Klamotten. Meine Mutter bringt mich um, wenn sie das sieht. Hast du Glück, dass ich dich nicht sehen kann, sonst lägst du schon in deinem Blut, schrie Tadama in einem gespielt, aber sehr gut gespielt, schmerzerfüllten Ton durch die Grotten und musste sich gleichzeitig das Lachen verkneifen.
Wenn du mir mal sagst wie, dann mach ichs auch gern. Immerhin kann ich den Explosionstag nicht anvisieren. Ich seh ja nichts, flüsterte er noch im restlichen Hall seines Fluches zu Xarxos und überlegte dabei noch ein wenig.
Hmm. Dieses Gangsystem hat nicht viele Ausgänge. Eigendlich nur den einen hier und dann will er ihn noch sprengen? Mal abgesehen davon, dass es eine Falle ist, stellt er sie ja so auch sich und als Jonin ist er bestimmt nicht so dämlich. Außer...wenn das gar kein Explosionstag ist. Aber was soll das sonst sein? Er würde doch nciht das Risiko eingehen, uns zu töten. Aber naja. Es ist ein sehr geburtenreicher Jahrgang gewesen. Da wird man schon keinen drittklassigen Puppenspieler und Schwertfetischisten vermissen, dachte sich Tadama und verwarf den Gedanken danach gleich wieder. Doch auf einmal hörte er nur ein Puffen aus der Richtung der "Falle".


Out: Wenn du das jetzt als Powergaming ansiehst Xarxos, dann werde ich zur rasenden Wollmilchsau. Im Steckbrief steht,dass Tadama ein schlaues Kerlchen ist und diesmal hast du auch den dazugehörigen Gedankengang bekommen.Also wehe, du meckerst rum.^^
 
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Menos Xarxos

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Verdammt, du hast recht, manchmal vergesse ich wirklich.. - sagte Xarxos leicht verärgert, hielt jedoch mitten im Satz an. Bis jetzt hat er nur mit Menos-Mitgliedern zusammengearbeitet, sie konnten alle in der Dunkelheit sehen. Dann haben wir keine andere Wahl, als das hier. Gleich gibt es ein kleines Feuerwerk - lächelte Xarxos, zog einen Shuriken und warf ihn aus ordentlicher Entfernung gegen den Tag. Dabei senkte er die Funktionsfähigkeit seines Do-Jutsu um 50% um nicht besonders stark von der Explosion geblendet zu werden. Als der Shuriken sein Ziel erreichte, schloss er die Augen halb, um sie vor dem plötzlich auftauchenden Licht etwas zu schützen, doch es kam keine Explosion. Stattdessen hörte er ein leises Puffen und sah plötzlich und wie aus dem Nichts Umrisse von Unmengen von Waffen auf sich zufliegen.

VERDAMMT! - schrie Xarxos und warf sich frontal auf den nichts ahnenden Tadama, um ihn aus der Schussbahn zu bringen. Im Nachhinein würde er diese Aktion bereuen - seine Gefühle gingen mit ihm durch, und er dachte nicht rational. Er hat seinen Team-Kameraden gerettet, aber das hätte ihm sein Leben kosten können. Eher durch Glück als durch Können und Geschwindigkeit wurden keine seiner Vital-Organe verletzt. Ein Shuriken traf ihn einige Zentimeter unter der Oberschulter und war an sich nicht gefährlich. Ein zweiter traf ihn zwischen der 12ten und der 13ten Rippe und verkeilte sich zum Glück in den schützenden Knochen, sodass die inneren Organe unbeschädigt blieben. Ein Kunai streifte ihn am Bein oberhalb der Kniescheibe, diese Verletzung war ebenfalls nicht besonders gefährlich. Ansonsten blieb er praktisch unverletzt, mit Ausnahme einiger weniger Schürfungen, die er sich beim Fall zugezogen hat, und einer kleinen Beule auf dem Hinterkopf vom Fußfeger des Sensei-Doppelgängers. In einigen Wochen oder spätestens einem Monat gäbe es keine weiteren Auswirkungen des heutigen Tages, was aber jetzt blieb, war ein kaum auszuhatenderl Schmerz. Die Kraft, wieder aufzustehen, konnte er nicht mehr aufbringen und verlor wegen dieser letzten Anstrengung kurzzeitig das Bewusstsein.
 
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Minura Tadama

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Was war denn das Xarxos?, fragte Tadama nur verwundert, abls auch er das Puffen des "Explosionstags" vernahm. Doch bis auf das überlaute Verdammt von Xarxos bekam er keine Antwort.
Xarxos? XARXOS?, fragte Tadama weiter und schrie ihn leicht verzweifelt an, als Xarxos bewusstlos gegen ihn flog. Er hielt ihn und war leicht mit der Situation überfordert. In seinem Griff, damit Xarxos nicht auf dem Boden flog, kam er auch kurz gegen das Kunai an Xarxos Rippen und konnte sich waage vorstellen, was passiert war.
Verdammt aber auch. Wo sind die Waffen denn nur hergekommen? Was mach ich nur mit ihm? Und was wird aus der Prüfung?, dachte sich Tadama verzweifelt und legte zuerst Xarxos auf den Boden. Danach tastete er ihn ab, um zu sehen, wo dieser Wunden hatte und konnte schnell die 3 Wunden lokalisieren. Er wollte zuerst versuchen, das Kunai aus Xarxos Rippen zu ziehen, doch als dieser bei dem Versuch schmerzerfüllt stöhnte, lies Tadama von dem Versuch ab und lies aus den Shuriken in Ruhe.
Hmmm. Sieht so aus, als könnte ich an den beiden Wunden erstmal nichts machen. Dann verbinde ich lieber erstmal die Wunde am Bein, dachte sich Tadama und riss sich einen Ärmel vom Hend, womit er Xarxos Bein verband. Als dieser Verband hielt stand er wieder auf und "schaute" in Richtung des Senseis, es gab ja nur den einen Weg, der nciht rausführte.
Wenn dies ihre Prüfungsbedingungen sich, dann erwarten sie auch keine Rücksicht mehr von mir. Ich hatte ja noch gehofft,diese Prüfung ohne eine Verletzung für uns alle zu überstehen, aber nun ist schluss, sagte Tadama zu sich und griff fest entschlossen nach einem Kunai in seiner Tasche.
SENSEI KAIBARA!!! DAS WERDEN SIE BÜSEN!!!, schrie Tadama danach wutentbrand die Grotte hinab, dass es Sensei KAibara selbst hören konnte. Als der Schall verhallt war, rannte Tadama mit aller Kraft los und rutschte auf einem Shuriken, welches aus dem Explosionstag geflogen war, aus und stürzte in das Loch, welches Sensei Kaibara für den Kagebunshin ausgehoben hatte.
Hrmpf... Irgendwie läuft das nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich benötige unbedingt Licht., nörgelte Tadama kleinlaut in dem Loch rum und überlegte, wie ihm ein Licht aufgehen konnte. Als ihm nicht die Erleuchtung kommen wollte, griff er wütend nach einem Stein und warf ihn mit voller Wucht gegen die nächst liegende Wand. Beim Aufprall kamen Funken von der Wand und Tadama bekam sie mit. Er sprang schnell auf und suchte nach dem Stein.
Ach Mist. Warum muss ich eigentlich immer mein bestes Spielzeug durch die Kante facken?, fragte er sich und suchte den Boden in dem Loch nach dem Stein ab. Als er ihn wiederfand, kletterte er aus dem Loch, zog sein Hemd aus und band dieses um einen Stock, welchen er auch gerade in seiner Nähe fand. Dieser musste bestimmt durch die Flut hier hineingetrieben worden sein.
Du meinst es irgendwie gerade gut mit mir Fortuna, musste Tadama die Situation leicht beschmunzeln und nahm nun den Feuerstein. Er schnappte sich noch einen zweiten Stein und schlug beide so lange gegeneinander, bis endlich die Funken sein Hemd zum Brennen brachten.
Muhahahaha. Tadama schlau. Tadama Feuer gemacht. Tadama jetzt Sensei jagt und Steak draus macht, rief er noch in einer Stimme, womit er übertrieben männlich wirken wollte. Doch dieser Versuch klang leicht holprig, da er noch ncihtmal nahe seines Stimmbruches war. Als er wieder sehen konnte, rannte er so schnell wie möglich in die Richtung des Senseis, da ihm auch die Zeit davonlief. Bewaffnet war er in der einen Hand mit seinem brennenden Stock und in der anderen mit einem Kunai, welches mit einem Explosionstag bestückt war.
 
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Kaibara Makoto

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Makoto hatte eine ganze weile abgewartet und Kurz nachdem Zeitpunkt, an dem sein Bunshin verpufft war das Tag gezündet.
Die Reaktion darauf war ein "VERDAMMT" was langsam durch die Höhle hallte.
Makoto brauchte einen Moment bis er sich sicher war das es Xarxos war.
Xarxos? Er konnte das Tag doch sehen wieso hat ihn das dan auch noch erwischt...?
Viel Zeit zum überlegen blieb ihm nicht den kurz darauf kam die Kampfansage von Tadama.
Wenn Tadama dabei war...und rumschreit...hat sich Xarxos vielleicht für ihn geopfert...Das würde jedenfalls von Teamgeist zeugen.
Trotzdem musste Makoto kurz schmunzeln als er an den wütenden Tadama dachte.
Ich sagte ihnen doch sie sollen sich nicht zurück halten, dass war der Sinn der Sache.
Kurz darauf wanderten seine Gedanken zur Zeit die noch übrig war.
Hm wenn ich jetzt zurück gehe dürfte ich ungefähr zum Ende der Prüfung wieder draussen sein...Naja zumindest sollte ich so weit vorgehen bis ich die Sanduhr sehen kann.
Während er über das Ende der Prüfung nachdachte erschuf er noch einen Kagebunshin.
Vorerst stand dieser nur reglos in der Gegend rum und tat nichts weiteres.
Was wäre den auffälig....ah ich habs.
Kurz darauf war laut das Wort "Henge" zu vernehmen das durch die Höhle hallte.
Daraufhin stand neben Makoto ein etwas grossgewachsener Hund.
Perfekt.
Nun formte Makoto selber noch einmal Fingerzeichen, und murmelte "Meisaigakure no Jutsu" woraufhin er völlig verschwand.
Kurz darauf lief der Hund vorsichtig los.Makoto blieb noch kurz stehen und folgte diesem langsam.
Mal sehen wie Tadama das regelt....
 
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Minura Tadama

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Auf dem Weg zu Sensei Kaibara vernahm Tadama dessen "HENGE" und dachte sich, dass es zu 100% Kaibara sein musste, egal was ihm nun entgegen gelaufen kam. Vor der letzten Biegung, wo er den Riesendackel zu Gesicht bekommen würde, ging Tadamas Hemd aus und er stand wieder im Dunkeln.
Mist. Was mach ich denn jetzt? Hoffentlich ist es heute wärmer, als ich denke, dache sich Tadama und zog seine Hose aus, damit er auch diese verbrennen konnte.
Meine Mutter bringt mich heute um, heute um, heute um. Meine Mutter bringt mich heute um, heeeuuuutee um, sang er vergnügt dabei, als er die Hose an den Stock band und sie mit dem Feuerstein, den er sich eingepackt hatte, anzündete. Als er damit fertig war und weiterrennen wollte, stand er genau vor dem Dackel.
Bei mir klappt das bestimmt nicht Sensei Kaibara. Mich täuschen sie nicht damit, sagte Tadama nur selbstsicher zu dem Dackel und zog sin präpariertes Kunai, welches er zielsicher n dem Hund vorbei und gegen die Decke der Höhle warf.
So wie es aussieht, gibt es für sie keine Flucht zurück mehr. Kassei, sagte Tadama zu den Dackel und aktivierte den Explosionstag, welcher einen Teil der Grotte hinter dem Dackel sprengte und diesem somit die Fluchtmöglichkeiten erheblich einschränkte.^Doch auf einmal breiteten sich die Risse an der Decke der Grotte weiter aus.
Irgendwie läuft das nciht so wie geplant, sagte Tadama nur verwundert und als er merkte, dass die Groote in sich zusammenstürzte, rannte er so schnell er nur konnte in Richtung des Ausganges.
 
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Kaibara Makoto

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Makotos Klon erschrak als die Explosion hinter ihm stattfand und verpuffte sofort als er merkte das sich die Explosion ausbreitete und anscheinend die ganze Grotte begraben würde.
Sobald der echte Makoto die Information bekam, löste er seine Jutsu auf und lief mit hoher Geschwindigkeit in die Richtung des Eingangs. Diesmal brachte seine Ortskenntniss ihm auch nicht sonderlich viel er riss sich öfters seine Klamotten auf und zog sich so mehrere Schürfwunden an den Armen zu.
Verdammt wie kann man nur so unüberlegt einen Angriff starten?
Während er so weiterrannte spitzte sich die Lage hinter ihm immer mehr zu was bedeutete, dass sich immer mehr Felsen lössten und die Höhle somit immer mehr zusammenbrach.
Dieser verfluchte Junge.....
 
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Minura Tadama

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Da Tadama nicht so schnell wie Kaibara war, passierte es öfters, dass ihm kleinere Brocken auf seinen Rücken stürzten.
Hach verdammt. Wer kam eigentlich auf die dämliche Idee, meine Klamotten als Lichtquelle zu nutzen? Aber wer hätte auch damit rechnen können, dass sich das Wetter ändert?, meckerte Tadama panisch rum und rannte so schnell er konnte. Immerhin schmerzten die Steinbrocken auf der nackten Haut doch schon sehr stark.(Keine Angst. Der Junge hat noch ne Unterhose an.)
Über das Loch,welches Makoto gegraben hatte, sprang er gekonnt und bemerkte danach wieder den verletzten und dazu noch bewusstlosen Xarxos.
Scheiße. Den bekomm ich hier nicht weg, sagte Tadama verzweifelt und beugte sich genau über Xarxos, damit dieser zumindest von weiteren Gesteinsbrocken verschont blieb.
SENSEI KAIBARA!!!! RETTEN SIE UNS! WIR KOMMEN HIER NICHT VOM FLECK!, rief Tadama nun mit voller Stimmgewalt durch die einstürzende Höhle. Aber am schlimmsten war noch, dass die Hosenfackel langsam ihren Geist aufgab.
 
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Kaibara Makoto

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Makoto bekam mit der Zeit, mehr und mehr ein gefühl für den Raum den die Höhle bot, weshalb er mit der Zeit immer weniger an die Wände stiess und den halt durch Felsen verlor. Trotzdem passierte es ab und zu immer wieder da es unvorhersehbar für ihn war wo diese auftauchten.....
Während er so rannte wurde seine Miene immer grimmiger während er an Tadama dachte.
...Diese Junge hats echt geschafft es extrem zu über....
Da wurde sein Gedankengang von Tadamas Schrei unterbrochen.
Was zum Teufel....was ist den jetzt wieder? Er sprengt die grotte und weiss nicht mal wie er hier rauskommen will?
Also beeilte er sich um zu Tadama vorzustossen. Auf dem Weg rutschte er am Rand seines eigenes Loches ab konnte aber wieder an halt gewinnen um zu springen und somit das Loch zu überwinden.
Als er daraufhin das züngeln einer kleinen Fackel sah erkannte er Tadama, der anscheinend verzweifelt vor dem angeschlagenen Xarxos stand.
Ich hab anscheinend etwas übetrieben....verdammt...
Da er keine gedanken mehr an die Prüfung verschwenden konnte packte er sich schnell Xarxos und warf sich diesen über die Schulter, woraufhin er sich zu Tadama wandte und sagte:"Versuch einfach mitzuhalten wenn du zu sehr zurück fällst werde....sag einfach was...du hast doch noch genug Kraft oder?
Während er das sagte, wandte er sich schon der Richtung des Einganges zu um sich auf ein letztes rennen vorzubereiten.


ooc: Ich kann nichts dafür das ich so übertreiben musste die Situation lässt mir keine andere Wahl....*zu tadama schiel* <.<
 
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Menos Xarxos

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Xarxos öffnete langsam die Augen. Der erste geistige Zustand, der ihm durch den Kopf schoss war Panik: Was zum?... Er bewegte sich mit hoher Geschwindigkeit, aber es war stockfinster. Jemand oder etwas hielt ihn fest und bewegte sich mit einer beeindruckenden Geschwindigkeit vorwärts. Wurde er entführt? Und wieso konnte er nichts sehen? Prüfung! - war das nächste Stichwort, was in seinem benebelten Kopf auftauchte. Was für eine Prüfung?... Sensei fangen... Wo?... Erst ein unangehmer Stoß gegen ein hartes Körperteil von diesem Etwas, brachte ihm die Erkenntnis - Dunkle Grotte.. - Das war es, er war in einer dunklen Grotte, nicht blind. Während er, noch immer ohne auch nur ein Glied zu bewegen, sein Do-Jutsu auf die Dunkelheit einstellte, fand der größte Teil seines restlichen Gedächtnisses zu Xarxos zurück. Alle Glieder taten ihm noch immer weh, aber das war doch letztlich egal, oder nicht? Mit einem Siegeslächeln drehte er den Kopf langsam zu seinem Sensei, dessen ernsten Gesichtsausdruck er nun deutlich erkennen konnte: Ich schätze, ich habe gewonnen. - sagte Xarxos leise und hustete zweimal vor sich hin.
 
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Minura Tadama

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Tadama lief mit all seiner Kraft Sensei Kaibara hinterher. Die Kälte allein zehrte schon stark an ihm, da er ja nur noch in der Unterhose und Schuhen da war. Durch der zusätzlichen Finsternis konnte er sich auch nur auf die Schrittgeräuche von Kaibara verlassen, die dazu noch nur schwach in der Geräuchkulisse der einstürzenden Grotte auszumachen war. Durch all diese Faktoren merkte sein Körper, dass der schlaue Junge, egal wie dämlich diese Attacke war, hier nichtmehr zu brauchen war und schaltete auf die natürlichsten Instinkte um. Der gesamte Körper war nurnoch auf Überleben gestellt. Er merkte die Kälte und Schmerzen durch die Steinschläge nicht mehr, die Ohren wurden empfindlicher und ignorierten alles bis auf die Schritte von Kaibara und zudem wurde er noch etwas schneller.
Muss...Überleben...Muss...Überleben...MUSS...ÜBERLEBEN, ging es nurnoch durch seinen Kopf. Wenn man es hätte sehen können, hätte man seinen ernsten und zielgerichteten Gesichtsausdruck gesehen, was durch die verschlossenen Augen noch etwas verwunderlich wirkte.
 
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Kaibara Makoto

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Makoto hastete immer weiter nach vorne da die Lage in der Grotte immer brenzliger wurde aber nach einiger Zeit merkte er, dass Tadama recht weit zurückgefallen war, weshalb er ein weiteres mal Fingerzeichen formte, woraufhin ein zweiter Makoto neben ihm stand welchem Makoto, Xarxos übergab um selbst zurck in die Grotte zu laufen um Tadama schneller rauszubringen.
Er liess den Bunshin mit Xarxos rauslaufen da dieser verpufen würde, wenn ihn Steine treffen würden, was beim zurücklaufen wahrscheinlicher wäre, dazu kam noch, dass der Bunshin mit Xarxos viel näher am Ausgang war.
Während dies passierte regte sich Xarxos auf seiner Schulter etwas.
Na ja wenn er nur bewusstlos war, waren die Verletzungen vielleicht nicht ganz so schlimm....
Während er sich kurz gedanklich auf diesen Umstand einstellte, kamen von Xarxos ein paar gemurmelte Worte, die Makoto zu einem grinsen verleiteten.
Kurz nach dem grinsen antwortete er:"Ja, das hast du wohl. Xarxos wenn du es schafst dich ncoh ein wenig zusammen zu reissen versuch mir mit deinen Augen zu sagen wo Steine kommen und wo ich nich hintreten sollte etc. Würdest du das schaffen?
Während er fragte war seine Geschwindigkeit schon merklich zurück gegangen und einem eher vorsichtigen Jogging gewichen.
 
M

Menos Xarxos

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Ich geb mein Bestes.. - antwortete der verletzte Ge-Nin und drehte den Kopf nach oben. Ich sage dir einfach, wann du zu welcher Seite springen musst. Plötzlich schoss ihm ein weiterer Aspekt dieser Situation durch den Kopf: Tadama. Wo ist er? Was war mit ihm? Und wieso zum Teufel stürzt die ganze Grotte ein? Aber darauf konnte sich Xarxos nicht konzentrieren, er durfte es nicht, in dieser schwierigen Lage musste er sich ganz auf das lenken vom Sensei konzentrieren. Tadama war bestimmt in Sicherheit, niemals würde der Sensei Xarxos alleine retten.

Links. - sagte er leise, obwohl er eigentlich schreien wollte. Ein großer Stein zischte mit voller Wucht einige Dezimeter an ihnen vorbei.
 
K

Kaibara Makoto

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Makoto nickte nach Xarxos Worten, was für diesen wahrscheinlich nicht sichtbar war, da er auf Makotos Rücken war. Kurz darauf war auch schon der erste Stein unterwegs, welchen Makoto dank Xarxos, ausweichen konnte in dem er einen Haken nach Links machte.
Weiter vorne liefen sie schliesslich auf Tadamas Netz zu, welches der Kagebunshin aber einfach durchlief und somit zerriss wobei ein wenig Netz jedoch an ihm hängen blieb.(Abgesprochen mit Tadama)
So ging es eine ganze weile weiter, bis die beiden schliesslich in die nähe des Ausganges kamen, von wo aus es trotz Blendung durch die Sonne, möglich war sicher nach draussen zu gelangen.
Draussen legte der Kagebunshin, Xarxos erst einmal auf den Boden, um sich dessen Wunden anzuschauen. Es schien aber schlimmer auszusehen als es war, da die Wunden nicht tief, sondern viel an der Anzahl.
Ich habs wohl wirklich etwas übertrieben....
zuerst untersuchte der Kagebunshin die Verletzungen von Xarxos bevfor er anfing Fingerzeichen zu formen und "Dokunuki no Jutsu" zu murmeln. Daraufhin war es ihm möglich gekonnt die Kunais und Shuriken zu entfernen während sich dabei kleinere Wunden sogar ganz schlossen.
Als der Kagebunshin fertig war stand dieser auf und sagte zu Xarxos:"Leg dich so hin wie es für dich gemütlich ist. Bewege dich danach aber erstmal ein paar Minuten so wenig wie möglich und sag mir dan später ob du noch Schmerzen hast. Der echte Makoto wird gleich aus der Höhle kommen. Ich werde mich derweil zur Akademie bewegen ich habe noch etwas zu erledigen."
Die neuen Genin. Verdammt die habe ich völlig vergessen. Wieso ist dei Nachprüfung auch schon so früh angesetzt, na ja zumindest wird mein Team endlich komplett sein.
Während er das dachte begab er sich schon in die Richtung der Akademie.

tbc: Das Treffen der neuen Ge-nin aus Kiri-Gakure

Währendessen rannte Makoto wieder in die Höhle hinein um sich Tadama zu schnappen. Dabei wurde jedoch wieder von Steinen getrofefn da er keine Hilfe mehr von Xarxos beanspruchen konnte.
Als er schliesslcih wieder ein gutes Stück zurckgelegt hatte kamen ihm Schritte entgegen, welche von einem hörbaren Schnauben begleitet wurden.
Ein paar Schritte lief Makoto noch bevor er stehen blieb und zu Tadama rief:"Komm her und schwing dich auf meinen Rücken dan trag ich dich raus."
Während er das sagte hoffte er das Tadama jetzt keine Zeit verschwenden würde, da es langsam wirklich brenzlig wurde.
Genau so ein Ende habe ich mir gewünscht, BEi einer Prüfung durch den eigenen Genin getötet worden.
Während er sich gedanklich mit seinem Galgenhumor befasste wartete er ungeduldig auf Tadama.
 
M

Menos Xarxos

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Xarxos spürte, wie die Bereiche, wo die Schmerzen am schlimmsten waren von einer gut tuenden Wärme umschlossen waren, langsam gingen die Schmerzen zurück, sodass ihn nur noch wenige Stellen an die Geschehnisse in den Grotten erinnerten.
Das größere Problem waren seine Augen, die er aus Unvorsicht beschädigt hatte. Vielleicht lag es an den Wunden oder an dem kurz vorher erlittenen Bewusstseins-Verlust, vielleicht war Xarxos aber auch einfach nur zu sehr damit beschäftigt nach fliegenden Steinen ausschau zu halten. Jedenfalls merkte er nicht, wie die Hölle langsam heller wurde. Schliesslich sprang Kaibara mit einem weiten Sprung aus der Höhle und der Ge-Nin, der auf seinem Rücken saß, sah für einen Moment mit voll aufgedrehten Do-Jutsu direkt in die weit oben stehende Sonne. Mit einem Ächzen schloss Xarxos die Augen, doch es war längst zu spät - das wusste er. Das viele Licht würden die "übertakteten" Lichtpigmente nicht ertragen und ein Teil davon würde einfach verbrennen. Dadurch würde Xarxos in der nächsten Zeit größte Sehschwierigkeiten bekommen. Die natürliche Regeneration der Lichtpigmente bei solchem Ausmaß an Zerstörung würde Monate dauern, aber zum Glück hat der Menos-Clan eine Art Heilmittel entdeckt, der diese Regeneration um ein vielfaches beschleunigt. So hoffte Xarxos, bereits in einer Woche wieder normal sehen zu können.
Langsam drehte er sich auf den Bauch und schlief ein.
 
K

Karasu

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cf: Akademie

gemächlich war sie den Feldweg entlang gekommen, der zu diesen ominösen Grotten gehörte, wo sich shcon bald das Bild eines am Boden liegenden Jungen offenbarte, der zu schlafen schien. Das Stirnband das er bei sich trug verriet das er wohl ein Ninja sein musste, es könnte also ziemlich gefährlich sein ihn einfach so zu wecken, also liess sie ihn erstmal liegen.
Der Boden vor und in die Höhle hinein offenbarte einige Spuren, die auf wilde Aktivität hindeuteten.

für einen kurzen moment erwägte sie hinein zu rufen, als sich eine Gruppe von fünf Raben auf einigen Stalagmiten vor ihr niederliess.
was wollt ihr mir sagen?
Die Vögel wollten sichtlich weiter hinein in die Höhle, aber da es Tagesvögel waren konnten sie dies nicht in der eher dämmerig finsteren Höhle, also ewntzündete sie eine nehe Fackel die benutzt wurden um die Grotte zu erkunden, warf sie ein Stück hinein.
Die Raben setzen sofort nach und versammelten sich in einigem Abstand um die Fackel herum
 
M

Minura Tadama

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Mit letzter Kraft sprang Tadama auf Kaibaras Rücken und hielt sich daran fest. Durch die Steinschläge und die Kälte hatte ihn schon stark geschächt und nahe der Ohnmacht gebracht.
Mit so einer Falle haben sie bestimmt nicht gerechnet, oder Sensei?, beendete Tadama seinen Bluff noch bei Kaibara. Kurz darauf wurde er ohnmächtig und drohte, von Kaibaraas Rücken abzurutschen.
 
K

Kaibara Makoto

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Makoto spürte wie sich Tadama auf seinen Rücken warf und gab beim Gefühl des Gewichtes ein kurzes Ächzen von sich.
Dieser Tag wird ja immer besser....
Kurz darauf richtete Tadama das Wort an Makoto. Ein weiteres mal musste Makoto in der Dunkelheit leich lächeln und erwiederte:"...Nein damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Während er sprach, griff er Tadama einw enig kräftiger da dieser gefahr lief abzurutschen.
Als er Tadama wieder fest im Griff hatte beeilte er sich nach draussen zu kommen. Während er sich in Bewegung setzte bekam er die Informationen seines Kagebunshins, auf die er sowieso schon gewartet hatte.
Ohne langsamer zu werden, bekam er einen ein wenig überraschenden Gesichtsausdruck.
Ich wusste ich habe was vergessen.....aber wer kansn mri verübeln.
Während er so überlegte und sich weitere Schrammen zuzog, kam langsam das Licht in Sicht. Wähernd seine Sprünge und Schritte immer grösser wurden, näherte er sich dem Licht immer mehr.
Als er schliesslich Raushastete, war er erst einmal geblendet und kontne für ein paar Sekunden nichts sehen weshalb er ein paar Minuten star da stand.
Als sich seine Augen schliesslich an das Licht gewöhnt hatten legte er tadama neben Xarxos auf den Boden und zog die gleiche Prozedur ein weiteres mal durch.
Währen er das tat fiel ihm das Mädchen ein, was am Eingang stand. Kurz wandte er sich um und sagte mit inem etwas aufgesetztem Lächeln:"Ehm hey....willkommen im Team. ich bin Makoto Kaibara wie du schon weisst und das hier sind deine beiden Teamkameraden die sich dir selber später vorstellen werden.
Wir haben gerade die Prüfung beendet, für dich lasse ich mir noch was einfallen....

Während er redete, wurde er fertig mit Tadams Körper der zum grössten Teil wieder in Ordnung war.
Hm die beiden werden sich gleich wieder aufwachen ein Krankenhausbesuch dürfte unnötig sein.
Kurz rang er noch mit sich selber, entschied sich dan jedoch dagegen und widmete sich wieder der neuen Schülerin:"Ehm...ist gerade etwas hektisch gewesen aber bis die beiden aufwachen habe ich Zeit für dich.
Da ich die Frage Runde mit den beiden schon abgeschlossen habe, fehlst nun nurnoch du.
Bevor wir jedoch anfangen muss ich dir einen kurzen Vortrag....

EIn weiteres Einstürzen in der Grotte unterbrach Makoto während er Sprach.
"Es geht eigentlich nur darum, dass ich von dir und vond einen Teamkameraden, blinden Gehorsam verlange.
Da wir die nächste Zeit mit einander verbringen werden, wird Gehorsam eurerseids unvermeidlich sein. Es ist auch eigentlich das einzige worauf ich besonderen Wert lege.
Deinen Kameraden habe ich schon erklärt das Respekt nicht notwendig ist aber vorteilhaft wäre, wozu ich euch aber nicht zwingen kann weshalb es euch überlassen sein wird, mich und euch selber zu respektieren.

Nun lächelte er das Mädchen kurz an und fügte hinzu:"Das war die Kurzfassung deine Kamerade hier mussten sich eine weit aus länger Version anhören.
Nun kommen wir aber zu dir. Ich würde dich bitten mir deine, Ziele,Stärken und Schwächen zu nennen.
Wenn du mir diese Informationen mittgeteilt hast, kannst du auch noch gerne Fragen stellen.

Als er geendet hatte, atmete er kurz aus und ging zu einem Fels der aus der Erde ragte um sich halb drauf zu setzen und halb an zu lehnen.
Wirklich....was für ein Tag.
 
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Karasu

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was ist das den für ein Haufen von Idioten, die hier in so einer Höhle herumtappen und sich Verletzungen holen? Kerle...
der Anflug eines Lächelns glitt über ihr Gesicht, als Kaibara-san mit noch einem anderen Jungen auf dem Rücken kam und vom Licht geblendet einige Sekunden dastand.
er kommt aus einer Höhle gerannt und macht nicht die Augen zu, nein, er schaut direkt in die Sonne? Und dem bin ich zugeteilt? Großartig...

Offenbar war ja niemand ernstlich verletzt, also hatte sie auch Zeit, sich ihrem neuen Seinsei zu widmen.
ich bin Makoto Kaibara wie du schon weisst und das hier sind deine beiden Teamkameraden...bla bla...
Wir haben gerade die Prüfung beendet, für dich lasse ich mir noch was einfallen

noch eine Prüfung, und für sie eine andere Prüfung.
was für eine Überraschung, für mich hat er eine andere Prüfung...
wo das hinführen würde schien ihr eigentlich ziemlich klar zu sein und die folgende Aussage schien das noch zu verdeutlichen.

Es geht ...bla bla... darum, dass ich von dir und von deinen Teamkameraden, blinden Gehorsam verlange.
Da wir die nächste Zeit mit einander verbringen werden, wird Gehorsam eurerseids unvermeidlich sein. Es ist auch eigentlich das einzige worauf ich besonderen Wert lege.
Deinen Kameraden ... bla bla... das Respekt nicht notwendig ist ...bla bla..., wozu ich euch aber nicht zwingen kann weshalb es euch überlassen sein wird, ...bla bla...
mit dem fremdartigen Vogelblick den sie sich schon als Kind von ihren gefiederten Freunden abgeschaut hatte sah sie ihren neuen Meister an, schließlich war das eine ähnliche Situation wie in Onbu, der Stadt in der sie aufgewachsen war.
du willst etwas, du musst etwas anderes dafür geben.
eine einfache Weisheit.

...Bla bla...
Nun kommen wir aber zu dir. Ich würde dich bitten mir deine, Ziele,Stärken und Schwächen zu nennen.
Wenn du mir diese Informationen mitgeteilt hast, kannst du auch noch gerne Fragen stellen.
komische Fragestellung, aber bitte, wenn er die Wahrheit haben wollte sollte er die Wahrheit bekommen.
Wie sie wollen.
Mir ist nichts zu schmutzig um es nicht in Betracht zu ziehen, ich stehle, lüge, betrüge oder ziehe mich aus, um aus einer Situation heil raus zu kommen. Menschliches Elend kann mir keine Angst mehr machen, davon habe ich schon so gut wie alles gesehen. Meine gefiederten Freunde helfen mir manchmal, ich kann und will sie aber nicht lenken. Ich kann mich verkleiden und mich durch enge Gänge und Tunnel zwängen, weiss was man essen kann und was nicht und kann ein Feuer machen und bin ziemlich gut darin, mich zu entfesseln. auf der Akademie hat man mir beigebracht wie man andere Leute behandelt.
Ausser einem Kunai und einem Skalpell habe ich keine Waffe und bin nicht gut darin, andere Waffen zu bedienen. Teamarbeit ist nicht meine Stärke, und andere umbringen ist eine Arbeit für Männer. Und ich kann noch nicht so gut lesen und schreiben...aber da arbeite ich dran!
über den schwersten Teil musste sie allerdings kurz nachdenken.
ich will lange genug überleben und so viel lernen das ich nicht mehr als Hure oder Bettlerin auf der Straße leben muss, und Ärztin oder Lehrerin werden wenn ich kann. Oder zumindest Sanitäterin.
 
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