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Kiri Grotten

K

Kaibara Makoto

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makoto merkte, wie Akiri, karasu musterte hoffte aber das diese nicht zu beleidigt war und deshalb den genin nicht noch einmal massregelte, obwohl es ihr recht war.
Als sie jedoch das Wort ergriff, kam sie sofort zur Sache. Die bitte überraschte Makoto zwar etwas aber er liess sich nichts anmerken und hörte erst einmal freundlich bis zum Ende zu.
Hm...eine Mission? Und ich soll dem Kage nichts sagen? Heisst das, dass sie die Mission nicht vom Kage bekommen hat? Na ja es ist etwas ungewöhnlich aber ich kann ihre bitte nicht ausschlagen.
Also wartete er kurz ab und erwiederte daraufhin:"Ehm...natürlich werde ich dir helfen und ab und zu vorbeischaun, dass wird kein Problem sein. Soll ich ihnen irgend eine Aufgabe erteilen wenn ich sie sehe oder einfach nur schauen das sie keinen Unsinn anstellen?
Als er geendet hatte verfolgte er Akiris Blick und wurde etwas verlegen als er merkte das sie den bewusstlosen Tadama betrachtete.
Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um aufzuwachen Tadama.....Ich will nicht, dass meine Trainingsmethoden zu gewalttätig aussehen....nicht unbedingt der Ruf den ich anstrebe.
Während er überlegte wanderte sein Blick jedoch zurück zu dem Konoha-Nin der ihm wirklich zu denken gegeben hatte. Auch die Umstände der Bitte waren für ihn etwas Mysteriös, was er jedoch fr sich behielt.
 
K

Karasu

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ich habe sie beleidigt? Ich habe doch nur die Wahrheit gesagt...
Derartige Feinheiten des menschlichen Zusammenlebens gingen doch schnell an ihr vorbei, aber Kaibara-san hatte eine Nachbewertung der Situation verlangt, und vor einiger Zeit hatte er blinden Gehorsam verlangt, und sie hatte ihn ihm versprochen.
Hai, Sensei.

Mit vor dem Gesicht gefalteten Händen verbeugte sie sich tief vor der Jounin, die sie angeblich beleidigt hatte.
Gomenasai, Akiri-sama. Ich hatte nicht vor sie zu beleidigen.

Nach einer für sie angemessenen Zeitperiode richtete sie sich wieder auf und griff rückwärtig nach der Hand von Xarxos und legte sie auf ihre Schulter. Er war quasi blind wenn sie ihn richtig verstanden hatte und sie ihre Analyse nicht getäuscht hatte, und wie weit seine anderen Sinne entwickelt waren wusste sie ja nicht. Seine Hand auf ihrer Schulter löste nichts mehr in ihr aus, weder Abscheu noch Freude oder sonstwas, einfach nur die Wärme einer menschlichen Hand. Dennoch war es ein Vertrauensbeweis von ihrer Seite aus.
Nimm sie weg wenn du alleine zurechtkommst.
gab sie leise an ihren neuen Teamkameraden weiter, um die Unterhaltung der hohen Damen und des Sensei nicht zu stören.
 
M

Menos Xarxos

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Xarxos fiel es relativ schwer, seinen Gesichtsausdruck nicht zu verändern - um ein Lächeln zu unterdrücken atmete er geräuschlos die angesammelte Luft durch die Nase aus und hatte Erfolg. Beim wieder Einatmen verging das manchmal unpassende Gefühl, lachen zu wollen. Er kam zurecht, das war kein Thema - so oft, wie er ohne seine Augen zu benutzen trainiert hatte, war er zwar langsamer als ein normaler Shinobi, aber wohl in der Lage, sich im Schritt- oder in Not sogar im Joggingtempo fortzubewegen, ohne umzufallen oder gegen Wände zu laufen. Der Wind lieferte ihm die sehr ungenauen aber dennoch zuverlässigen Informationen, wenn in der Nähe ein Hindernis auftauchte. Das Problem lag woanders:
Wieso sollte ich es ihr sagen? Schliesslich stehen Mädchen auf hilflose Vertreter des anderen Geschlechts.. - dachte sich Xarxos, fest von seinen Kenntnissen im Bereich: "Frau" überzeugt. Das Macho-Getue kann erstmal warten, dafür ist nach der Heilung noch genug Zeit vorhanden. Ich weiss zwar nicht einmal, wie sie aussieht, aber eine solch unkomplizierte Vorbereitungen kann ja keinesfalls schaden. Am Anfang spielen wir also einen blinden emotionalen und romantischen Märtyrer, der sich letztlich zu einem mutigen, die Prinzessin rettenden Helden entwickelt. - wieder musste Xarxos schmunzeln und konnte es diesmal nicht verhindern. Innerlich seine fehlende Mimik-Beherrschung verfluchend gab Xarxos ein leises Danke zurück.
 
T

Tenkakuro no Yakana

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<--- Trainingsplatz am Teich

In einem Moment der Stille zog sich schlagartig die Luft zusammen, knackend und Krachen bildete sich erst ein kleiner dann immer größer werdender Eisstern auf dem Boden aus. Auch die Luft drum herum verlor schlagartig jede Wärme das der Atem zu dünnem Nebel wurde. Aus dem gewirr an tanzenden Schneeflocken und Eiskristallen in der Luft bildete sich ein Sog der alles in stürmischen Winden die man kaum ignorieren konnte zusammenzog wie ein schwarzes Loch nur bildete er dabei eine Gestalt aus Eis. Arme, Beine und ein Frauenkörper, dazu eine Krone von Masse an Haaren.
Laut klirrend sprengte das Eis nun ab wie eine Schale und offenbahrte den tieflauen gefrorenen Körper der Eisprinzessin. Mit einem Ruck wurde der Kälte grad noch intensiver und Yakana verharrte in der Pose einer erhobenen Hand über ihrem Kopf wo sich bereit vage Formen von Chakra sammelten. Tiefschwarz und finsterer als eine sternlose Nacht sahen die Augen der Jonin umher, besahen die Genin, die zwei Kiri-Jonin und die Konoha-nin die offensichtlich die Ursache des Übels war. Da Akiri jedoch noch nichts geschehen war konnte es sich auch um ein missverständnis handeln.
"Akiri-chan..." sprach Yakana ruhig und zuckersüß, doch sie verharrte in ihrer Position wie eine Eistatue. "Was ist hier los?" Die leblosen Augen fixierten nun die Fremde, wobei die jugendlich anmutende Eisfrau keinen Schrecken verspürte angesichts der roten Augen, die sie sehr genau einordnen konnte. "Und was macht eine Uchiha hier, als würde es nicht reichen das Konoha hier einfällt wie es ihnen passt."
 
I

Illuminati Akiri

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Die Jounin nickte Karasu freundlich entgegen, weil sie sich entschuldigt hatte. Hier am Wasser sah Akiri doch eh alles gelassen, ihr hatte doch nicht einmal die Personenbeschreibung etwas ausgemacht. Dann wandte sie sich Makoto wieder zu.

“Genau, einfach mal ab und an vorbei schauen und wenn sie eine Aufgabe verlangen, kannst du sie beschäftigen. Du weißt ja das Genin pflegeleicht sind.“

Meinte sie und schaute immer noch auf den am Boden liegenden Jungen.

“Zumindest die Schüler die ich kennen gelernt habe.“

Wobei sie zu überlegen schien ob sie das Kind nicht doch kannte, jedoch viel es ihr nicht mehr ein. Während ihren Überlegungen schien eine vertraute Kälte ihre Denkprozesse langsam lahm zu legen. Jedoch freute es Akiri immer wieder wenn ihre Sensei vorbei schaute.

“Yakana-hime, hätte mich gewundert, wenn du unseren Gast nicht erkannt hättest. Ich habe Nanami per Zufall auf Idefix gefunden und sie bat mir eine kleine Rundreise an. Ich besprach nur eben mit Makoto-kun, ob er auf meine Genin acht geben könnte. Ich möchte keine Flucht vor meinen Aufgaben begehen, nur ob dieses Angebotes gedachte ich, dass eine Jounin sicher auf Reisen gehen dürfte. Ich habe sie hier her mitgenommen, wir verschwinden auch gleich wieder, es besteht kein Gefahr.“

Gab sie gegenüber ihrer Sensei offen und ehrlich zu, ihr konnte und wollte sie Nichts vor machen.
 

Kasumi

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Nanami hörte hinter sich ein Geräusch, das an knackende Eiskristalle erinnerte. Sie seufzte innerlich. Was war denn nun schon wieder los? Langsam drehte sie sich in Richtung des Geräusches um, als plötzlich eisige Winde aufkamen.

Mmmh auch das noch. Das muss Tenkakuro no Yakana sein, so wie das hier rumweht. Ich hab davon gelesen, dass sie dramatische Auftritte mag, aber muss das ausgerechnet jetzt und so kalt sein? Hmpf…

Sie musterte in der kurzen Stille nun die neu angekommene Frau und fragte sich, was sie hier wollte. War das hier ein Treffpunkt für einsame Kiri-Jounin? Sie hoffte, dass Akiri schnell fertig werden würde, denn so langsam wollte sie weiter. Dann begann Yanaka zu sprechen. Innerlich seufzend, wartete Nanami die Antwort von Akari ab und schmunzelte dann.

„Das ist richtig. Ich bin hier nur auf Durchreise. Wenn ich mich nicht irre, seid Ihr Tenkakuro no Yakana. Angenehm, mein Name ist Uchiha Nanami. Ich habe Akiri-san angeboten, mich zu begleiten. Hmmm…“

Sie hielt an und musterte Yanaka ein wenig.

„Ihr seht so aus, als könntet ihr auch ein wenig Zeit mit mir vertragen. Wenn ihr wollt, dann dürft ihr mich ebenfalls begleiten.“
 
T

Tenkakuro no Yakana

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Während Akiri's Erklärung nahm Yakana nicht einmal den Blick von der Uchiha sondern sah sie durchgehend, aber nicht durchdringlich an auch wenn ihre Augen wie schwarze Löcher wirkten. Ein gold und silbernes Funkeln glänzte wie Staub in der Luft über ihrer Hand, doch angesichts der Erklärung sah Yakana davon ab das vorbereitete Naiya Funjin auszuführen. Sie nahm die hand langsam herunter und legte die Arme nun vor dem Körper aneinander, wobei ihre Augen nur diese allerdings ohne den Kopf zu bewegen.
"Du sprichst immer noch wie eine Genin." mahnte Yakana Akiri streng, doch angesichts der Aussicht das sie mit dieser doch durchaus attraktiven Jonin durch das Land reisen sollte wirkte ihr Gesicht beinahe etwas angewidert.
Akiri gehört mir, ich lasse mich gewiss nicht von einem kleinen Rotaugenwelpen ausstechen. Eine Rundreise? Wie erbärmlich... Soll mich das beeindrucken das sie weis wer ich bin...?!
Yakana hob eine Augenbraue als Nanami sie nun ansprach und die schwarzen Augen kullerten zurück wie murmeln um Nanami anzublicken.
"Was ich vertragen kann und was nicht obliegt kaum eurem Sichtvermögen, Nanami-chan, wenn es sicher auch ausserordentlich sein mag." entgegnete sie schroff. "Aber ich werde Akiri begleiten."
 
I

Illuminati Akiri

Guest
Einen Moment war Akiri wirklich bereit sich in eine Genin zurück zu verwandeln, wie vorhergesagt. Sie würde nach langer Zeit wieder mit ihrer Sensei auf Wanderschaft gehen, dazu an der Seite von Nanami, doch selbst wenn die Uchiha böse gesinnt war, so würde dies Yakana sicher nicht schwer fallen, dessen war Akiri sich sicher. Da Akiri die Eisprinzessin kannte, beschränkte sie sich auf ein freudiges Lächeln, anstatt sie zu umarmen oder ähnliche Vergehen zu verbrechen.

“Danke Yakana-sensei.“

Fügte sie nach einer angedeuteten Verbeugung an. Vermutlich wollte Yakana-hime sie nur beschützen vor der bösen Uchiha, was ja wohl nötig werden würde, bedachte man wie sie sich hatte hereinlegen lassen.

Hoffentlich kommt das Nie raus, dann kann ich gleich wieder auf die Akademie gehen, als Genjutsu-Userin nicht mal zu bemerken das mich wer anlügt, peinlich.

Einen Moment überlegte sie ob sie ihre Sensei fragen sollte, was denn aus dem Team würde, doch dann viel ihr noch rechtzeitig Puk ein, das kleine Wesen war sicherlich ein niedlicher Ersatz. Dann schaute sie wieder zu Nanami.

“Ich glaube wir sind dann fertig.“
 

Kasumi

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Nanami sah zwischen den beiden hin und her und runzelte leicht dir Stirn, als sie versuchte, einzuordnen, was zwischen den beiden für ein Verhältnis herrschte. Anscheinend war Akiri eine Schülerin von der Eisprinzessin, die nun gerade anfing zu sprechen.

Nanami-chan, eh? Wie unhöflich…

Sie verfolgte weiter das Geschehen zwischen den beiden, bis sie fertig waren. Vor den anderen Genin und dem Jounin, wollte sie allerdings nicht Yanaka auf ihre Unhöflichkeit drauf ansprechen. Das hatte Zeit und Nanami hatte nicht die Absicht, den Ruf der Prinzessin wegen so was banalen zu ändern. Sie nickte und sprach dann.

„Gut, dann Reisen wir nun in Richtung Suna.“

Sie wartete, bis die beiden anderen soweit waren und sprang dann über den Abhang hoch und setzte dort ihren Weg fort. Nach einiger Zeit, weit von der Grenze des Windreiches entfernt sah sie dann zu Yanaka rüber.

„Yanaka-hime… Ihr spracht mich vorhin mit Nanami-chan an. Ich nehme an, dass ihr mich wie ein kleines Kind seht, das gerade mal die Akademie geschafft hat. Ich möchte nicht, dass da Missverständnisse entstehen und biete Euch an, Euch von meinen Kräften zu überzeugen. Noch sind wir in Eurem Heimatland und nicht in der Wüste. Also habt ihr hier keine Geografischen Nachteile.“



---> Kleine Insel vor dem Windreich
 
K

Karasu

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Yakana-hime...
Die unirdische Schönheit der Eisprinzessin, kombiniert mit ihrem eindrucksvollen Auftritt, drang sogar durch deren dicken Gefühlspanzer in das Bewusstsein von Karasu durch. Ihr staunendes Gesicht würde wohl Bände sprechen, nur mit offenem Mund dastehen konnte sie gerade so vermeiden.
sie ist wunderschön...
Der Auftritt der Uchiha, wie sie von Yakana bezeichnet wurde, mit den Blättern war eindrucksvoll gewesen, aber die Eisprinzessin war ein unvergleichlicher Anblick.
ob das wohl auch auf ihr Gefühlsleben zutrifft?

Eigentlich hatte sie Xarxos gerade ein wenig anheizen wollen, dessen Grinsen ihr durchaus nicht entgangen war, aber nach diesem Auftritt kam sie sich irgendwie klein und hässlich vor.
Überrascht über ihr eigenes Handeln stellte sie fest, das sich ihre Hand beim Anblick der Eisprinzessin unwillkürlich um die Hand ihres Mitgenin gelegt hatte, und langsam liess sie wieder los.
Entschuldige.
gab sie mit belegter Stimme an Xarxos weiter.
 
T

Tenkakuro no Yakana

Guest
Da die Situation geklärt war beruhigte sich auch die Kältewoge die Yakana umgab, doch trotz allem verharrte die eisige Aura um die Frau die selbst mehr einer Statue glich, da sie auch keinen deut machte zu atmen. Yakana folgte Nanami und ebenso Akiri mit den Augen, ehe sie sich selbst auch umwand, nur begleitet von dem klirrenden Geräusch kleiner Eiskristalle als ihre Zöpfe aneinander schlugen.
Sie nickte Makoto einmal kurz und kaum merklich zu, ehe ihre Augen noch einmal über die Genin streiften, wobei sie einen Moment länger zu der am Boden liegenden Gestalt sah.
...Ein Jonin der doch biss hat wenn seine Genin bewusstlos am Boden rumliegen... ich hoffe für ihn vom Training...
In langsamen Schritten, die mehr mit jedem Schritt ein Knacken verursachten da die Feuchtigkeit unter ihren Füßen schlagartig gefror, aber einer leichtigkeit als würde sie schweben folgte sie den beiden Jonin.

---> Kleine Insel vor dem Windreich, Akiri auch
 
M

Menos Xarxos

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Auch wenn Xarxos den "Neuankömmling" nicht sehen konnte, hatte er nicht die geringste Zweifel über die Identität dieser Person. Die knirschenden Eiskristalle sowie die plötzlich eintretende, beinahe eisige Kälte, verrieten dem Shinobi die Anwesenheit der Eisprinzessin. Sie war nicht unbekannt im Dorf von Kirigakure und gehörte unter anderem zu den wenigen Personen, die ein Menos nicht einmal für einen Kage-Auftrag töten würde. Nicht das ein solches Vorhaben unmöglich wäre, aber selbst ein Gedanke daran, sie zu ermorden war ein TABU innerhalb des Assassinen-Clans. Vielleicht lag es daran, dass sie eine Prinzessin war, vielleicht lag die Wahrheit aber auch in der Vergangenheit - wer wusste schon genau wie alt die Eisprinzessin war. Möglicherweise gab es in der Vergangenheit in Ereignis, welches die Eisprinzessin in den Augen der Menos unantastbar machte, Xarxos wusste es nicht, es war ihm auch egal.

Er zweifelte die Gesetze der Menos nicht an und stellte sie auch nur selten in Frage - früher stellte er viele Fragen und machte die wunderbare Erfahrung damit, dass sie ihm stets logisch beantwortet wurden. Wenn es auch schwer vorstellbar war, das charakterliche Hauptmerkmal eines Menos-Assassinen war die Ehre - ein Menos, der nach den Gesetzen lebte, tat nie, was er später bereuen könnte, oder was er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren könnte.

Xarxos spürte Karasus Hand an Seiner - sagte jedoch nichts, er konnte sich vorstellen, welchen Eindruck die Eisprinzessin auf ein ungebildetes Straßenmädchen wohl erwecken würde. Er selbst war schwer beeindruckt, als er ihren Auftritt zum ersten Mal gesehen hatte.
Nun "starrte" er mit geschlossenen Augen in die Richtung, in der die Jo-Nins nald verschwinden sollten. Emotional, emotional... Ich habs... - Sie ist schön, nicht wahr? antwortete Xarxos auf Karasus Entschuldigung.

(ps: out: vll. sollte ich dazuschreiben, dass ich Xarxos' Gedankengang nicht immer in Indigo schildere. Die Hälfte der 1. und der gesamte 2. Absatz sind zum Bsp. keine reinen Hintergrund-Infos, sondern eher Xarxos' Gedanken)
 
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Karasu

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alles an ihr sieht perfekt aus. Sogar die Zöpfe klimpern wenn sie sich bewegt, sie muss tatsächlich aus Eis sein...
Glücklicherweise war die Jounin nicht ihre Sensei, wahrscheinlich hätte sie nie ein Wort rausbekommen und nur willenlos ihre Anweisungen ausgeführt, im Versuch zu verstehen wer oder was diese Person eigentlich war. Irgendwie war sie aber auch froh das sie dann schlußendlich wieder verschwanden, da dies das GEfühl, sich klein und hässlich zu fühlen wieder langsam aus ihrem Kopf verschwinden liess

Xarxos hatte irgendwas gesagt, aber sie brauchte tatsächlich einige Sekunden, bevor sie realisiert hatte was er gesagt hatte, und sie wandte den Kopf über die SChulter zu Xarxos hin, immer noch leicht woanders nach dem Auftritt.
hat jedes versteckte Dorf so eine Verkörperung seiner Werte wie die Blätterdame und die Eisprinzessin?
 
M

Menos Xarxos

Guest
Xarxos lächelte erneut, doch diesmal eher mitleidvoll als einfach freundlich. Verkörperung unserer Werte.. Das Mädchen hat ja keine Ahnung..

Verkörperung unserer Werte triffts wohl nicht ganz. Das Dorf des blutigen Nebels steht, wie der Name bereits andeutet, für den Nebel - geräuschlos und schnell assasinieren die Kiri-Ninjas ihre Zielobjekte und verschwinden ohne von weiteren potenziellen Zeugen gesehen zu werden. Ein solch beeindruckender Auftritt - Xarxos nickte in die Richtung der verschwindenen Nins - ist zwar ein Augenschmaus, aber absolut tödlich in einem feindlichen Gebiet. Auch wenn die Eis-Prinzessin jemals die Werte von Kirigakure vertreten hatte, ist ihre Zeit längst vorbei.. Das Einzige, was ihr übrigblieb, war ihre für die Kiri-Nins typische nach aussen wirkende Emotionslosigkeit. - erzählte Xarxos relativ kalt. Auch wenn sie unantastbar war, hatte Xarxos noch lange keinen Respekt vor ihr. Er hatte vor niemandem Respekt, der sich den Respekt der anderen durch Status, Geld oder Aussehen erringen wollte, und genau so dachte er von der berühmten Eisprinzessin.

Was die "Dame" mit den Blättern angeht, so habe ich sie nicht gesehen und kann dir keine Auskunft über ihre.. Werte geben. Aber wenn ich sie auch gesehen hätte, denke ich nicht, dass ich dir etwas über sie erzählen könnte. Ich kenne nur wenige Personen aus dem Reich des Feuers.
 
K

Kaibara Makoto

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Makoto wurde etwas vom Geschehen überrumpelt, denn kaum hatte er Akiris antwort mit einem Nicken entgegen genommen, war auch schon Yakana aufgetaucht und hatte einen Dialog mit den bei9den Jounin begonnen.
Was zum teufel ist hier los...? na ja anscheinend bin ich entwas reingeraten, was mich nicht wirklich etwas anlegt.
So wählte er die einfachste Variante und überging das Gespräch weitgehend, was wieder einmal die Einfachheit seines Charackters sichtbar machte.
Als die Jounins sich schliesslich verzogen, nickte er ihnen auch zum Abshied zu und wandte sich dann seinen beiden Genins zu die, so als wäre nichts gewesen, ihre Konversation weiterführten, obwohl sich das Thema geändetr hatte.
Da Makoto für heute wirklich genug hatte unterbrach er den Wortwechsel der beiden mit den Worten:"Nun gut ihr beiden. Für heute machen wir schluss. Xarxos du wirst dir die Woche freihnehmen und dich bei mir melden sobald deine Augen wieder einen brauchbaren Grad erreicht haben in Ordnung?
Karasu, ich werde dich im Laufe der Woche aufsuchen oder dir eine Nachricht zukommen lassen. Damit wir deine Nachprüfung durchführen können, dies sollte übrigens passieren bevor Xarxos wieder brauchbar ist, damit wir, wenn dies eintritt gleich mit unserer ersten Mission beginnen können.

Als er geendet hatte, wandte er sich mit etwas nachdenklichen Blick Tadama zu, wobei er sich mit der rechten hand die linke Schulter massierte.
Tadama hats anscheinend schwer erwischt, ich sollte ihn vielleicht doch in ein Krankenhaus bringen....ja das werde ich tun na ja ich hoffe mal es ist nichts ernses, ich konnte jedenfalls nichts feststellen.
Während er so über Tadama nachdachte, bermerkte er gar nicht, dass er diesen in Wirklichkeit Gedankenverloren anstarrte.
 
K

Karasu

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Hai, Sensei.
gehorsam dackelte Karasu los, mit dem erblindeten Genin im Schlepptau. Im Gegensatz zu Xarxos hatte ihr der auftritt der Eisprinzessin ausgesprochen gut gefallen, und mit dieser Assassinengeschichte würde sie sich wohl noch anfreunden müssen. Nicht das sie eine Assassine sein wollte, leben und leben lassen war ihr Motto.
Es war weniger ihre aussergewöhnliche Schönheit, eher den Wert dne sie vermittelt hat. auch wenn Xarxos das anders sieht, sie ist wohl so etwas wie der Geist von Kirigakure.
Die Krähen waren bislang ruhig und friedlich gewesen, aber jetzt wo Karasu den Schauplatz verliess, erhob isch der Schwarm und kreiste in seiner höchsteigenen Symbolik über ihnen.
manchmal glaube ich, das ich verstehen kann was ihr da in den Himmel zeichnet.

Schlielich hatte sie Xarxos bei der Adresse abgeliefert, die er ihr genannt hatte.
Wir sehen uns.
gab sie knapp zu verstehen, bevor sie nachdenklich davon ging.

tbc: noch zu erstellen^^
 
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