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Klassenraum 3 (Sunagakure)

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Der Klassenraum 3 liegt in der neu angelegten Akademie von Sunagakure, die vor kurzen nach dem Vorbild der Akademie in Konohagakure gebaut wurde. In diesem Klassenraum hat die Abschlussklasse der Akademie Unterricht.
 

Suzumiya Rin

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"Was meint ihr werden wir an unserem ersten Tag lernen?" ,fragte sie Hikari und San die neben ihr liefen, als sie die grosse Holztuer zum Klassenraum aufschob und den ersten Fuss hineinsetzte.

"Das wars, oeder Alltag, hier kommt das Ninjaleben!" ,gab sie uebertrieben euphorisch grinsend von sich und streckte sich gluecklich.
Kurz hielt sie inne, musterte den relativ kleinen trockenen Klassenraum. Da Suna eines der kleineren Doerfer war, war auch die Klassenstaerke dementsprechend niedrich und deshalb auch die Raeume dementsprechend klein. Klein, aber immernoch ausreichend!
Die Sitzplaetze waren gegliedert in vier Reihen, geteilt durch einen Gang in der Mitte, jede dieser Haelften mit drei Sitzplaetzen versehen.
An einer Wand befanden sich einige Poster mit Chakrastroemen, Handzeichen und aufgezeichneten Siegeln. Ansonsten befand sich nurnoch eine grosse Schiefertafel und ein Pult an der Front des Klassenzimmers.
Noch war kein Sensei in Sicht doch sie nahm an, dass es bald beginnen wuerde.

"Die Bank dort drueben?" ,meinte sie zu den anderen beiden die ihr gefolgt waren und deutete auf die linke am Fenster liegende Sitzreihe ganz vorne.
 
I

Isamu Hikari

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Als Hikari durch den Eingang ihres neuen Klassenzimmers trat, kam ihr ein angenehm kühler Lufthauch entgegen. Der Raum roch noch sehr neu. Es freute sie, dass der Raum nicht sehr groß war, so konnte auch die Klasse nicht zu viele Schüler zählen; es würde eine ruhige und angenehme Atmosphäre herrschen.

Rins Vorschlag, sich in die erste Reihe, gleich neben den Fenstern zu setzten gefiel ihr gut. Sie folgte ihrund setzte sich neben sie, als sie auf ihre erste Frage antwortete:

Ich hoffe, wir lernen etwas über Fallen und wie man sich daraus befreit. Fallen sind eine große Schwäche von mir. Ständig tap ich in eine hinein, die mein Bruder eigentlich für ungebetene Gäste gelegt hat, die durch unser Anwesen huschen.

Bei dem Gedanken daran musste sie grinsen, ein so einfaches Thema und sie kam damit nicht zurercht... .

Was die anderen jetzt wohl denken?
 
S

Sagara Sanosuke

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Sanosuke war Rin in den Raum gefolgt und stand nun neben ihr und sah sich um. In diesem Raum würden sie einen Großteil ihrer Freizeit verbringen.
Er musste grinsen, als Rin das neue Leben begrüßte und meinte dann zustimmend: "Ich glaub ich spühr' die Müdigkeit jetzt schon!" Dann schritt er ein paar Schritte weiter in den Raum hinein und betrachtete die Poster an der Wand genauer. Das Poster von dem Menschlichen Körper mit seinen Chakraströmen gefiel ihm am besten. Erst als Rin vorschlug, dass sie sich in die erste Bank setzen sollten kehrte er wieder in die Realität zurück und nickte. Jetzt wo sie noch eine freie Platzwahl hatten, warum nicht auch den besten Platz wählen?
Langsam ging er auf einen der Plätze bei der Bank zu und drehte sich zu den anderen um, um auf Trins Frage zu antworten:" Wer weiß? Vielleicht irgendein tolles neues Jutsu?" Dann meinte er noch, während er seinen Blick durch den Raum schweifen lies: "Meint ihr, dass noch mehr Schüler kommen oder sind wir die einzigen?"

Er lehnte inzwischen an der Bank. Er würde heute noch lange genug sitzen, da konnte es nicht schaden, wenn er jetzt noch etwas stand. Er würde sich hinsetzen sobald ein Sensei den Raum betrat. Über Hikaris bemerkung musste er grinsen. "Aber nützlich wäre das sicherlich. Wer weiß wann man sowas mal gebrauchen kann."
Er verschränkte die Arme und sah in Richtung Tür.
 

Suzumiya Rin

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Trin musste grinsen. "Du hast auch einen aelteren Bruder? Meiner gibt immer mit seinen neuerlernten Jutsus an...die letzte Woche lagen ueberall im Haus seine Chakrafaeden rum ueber die ich gestolpert bin..." ,rollte sie mit den Augen.
"Da faellt mir ein...San und ich hatten vorhin schon Zeit zu reden...hast du denn auch schon eine Idee, auf welches Gebiet du dich spezialisieren willst?"

Verzweifelt wartete sie darauf, das die Zeit verging...
 
S

Sanshouuo no Ogami

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NPC: Mitsu (Jounin, geschulter Lehrer an der neu gegründeten Sandakademie)



Die Türe öffnete sich und unsicher betraten weitere Schüler den Klassenraum. Einige Jungs versuchten, einen gefassten Eindruck zu machen und legten arrogante Minen auf, während der Großteil damit beschäftigt war, möglichst unauffällig zu wirken.

Binnen weniger Minuten füllte sich auch der letzte Sitzplatz und Spannung lag in der Luft. Was würde nun passieren? Wie wird sich der Unterricht entpuppen? Sekunde um Sekunde verstrich, … als plötzlich ein ausgewachsener Ninja mit lautem Knall und weißer Wolke vor den Schultischen erschien. Einige Schüler stießen einen spitzen Schrei aus, andere weiteten kaum merklich ihre Pupillen und die Wenigstens blieben unbeeindruckt: Als sich der Rauch legte, kam vollends das markante Profil des Lehrermeisters zum Vorschein. Er hatte langes, schwarzes Haar, das vorne frech über die Stirn einfiel und hinten zu einem Knoten zusammengesteckt war. Er trug einen ärmellosen, schwarzen Anzug, der nahtlos mit einer eng anliegenden Hose überging. Am rechten Schulterblatt war er tätowiert

Der prüfende Blick des Lehrmeisters schweifte durch den Klassenraum. Er hielt kurz inne.
"Yo!" sagte er einladend und winkte dabei.
 
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Sagara Sanosuke

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Er war mit dem Rücken zur Bank gelehnt und hatte der Unterhaltung von Rin und Hikari gelauscht. In Gedanken meinte er zu Hikari:" Die selbe Frage hat sie mir vorhin auch gestellt....Vielleicht sollte ich mir wiklich mal Gedanken darüber machen." Und so beschloss er, dass er sich in der nächsten Zeit mit dem Thema beschäftigen und bald zu einem Schluss kommen würde. Während er darüber nachdachte, wartete er darauf, dass Hikari ihre geplante Richtung Preis gab.
Inzwischen hatte sich der Raum auch schon mit anderen Schülern gefüllt. Sicherhalbsweise, damit ihm niemand seinen Platz bei den anderen beiden wegschnappte stellte er sich direkt davor. Der Geräuschpegel im Raum nahm mit der Menge der Schüler immer weiter zu, bis es letztendlich ein einziges Stimmengewirr war.

Er bekam einen riesen Schrecken und zuckte sichtlich zusammen, als plötzlich ein Ninja mit einem lauten Knall in einer Rauchwolke erschien. Schnell setzte er sich, mit klopfendem Herzen hin und betrachtete den Lehrer, der sie mit einem einfachen "Yo!" begrüßte. Er hatte den Mann noch nie vorher im Dorf gesehen und war sich noch nicht sicher, was er von ihm halten sollte. Das würde sich aber in den nächsten Stunden zeigen.
 

Suzumiya Rin

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Kaum hatte sie ihre Frage zuende gesprochen, oeffnete sich die Tuer des Klassenraumes erneut und weitere junge Studenten traten ein. Manche in Grueppchen, manche betraten etwas unsicher alleine den Raum und suchten nach einem Sitzplatz am Rand.

Interessiert beobachtete sie die wachsende Zahl Schueler, suchte nach Freunden die sie kannte und versuchte sich ein Bild ihrer Zukuenftigen Klassenkameraden zu machen.
Es war interessant, wie leicht sich doch bei manchen schon rein vom Aeusserlichen her schaetzen lies, welch ein Charakter sich in ihnen verbarg. Sie beobachtete gerne, umso besser schulte das ihr bildliches Gedaechtnis.

Kaum hatte sich so in etwa jeder einen Sitzplatz ausgesucht, wurde das Treiben durch ein kurzes Poof zum Stillstand gebracht und sie zuckte zusammen. Instinktiv schoss ihr Kopf herum und vor ihnen tauchte ein junger Mann auf, sein Alter schaetzte sie auf 24. Schulterlanges pechschwarzes Haar. Nach seinem Aeusseren zu urteilen haette sie ihn streng und pflichtbewusst eingeschaetzt, doch im Gegensatz dazu machte er einen recht lockeren ersten Eindruck.
Doch der erste Eindruck konnte auch truegen...
Kurz raeusperte sie sich um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und drehte sich schliesslich vollends in Richtung Tafel. Sie rutschte ihren Stuhl zurecht und setzte sich aufrecht hin.
Die Frage an Hikari musste wohl noch warten...

Gespannt wartete sie darauf, was wohl geschehen wuerde...
 
S

Sanshouuo no Ogami

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NPC: Mitsu (Jounin, geschulter Lehrer an der neu gegründeten Sandakademie)


Der Jounin erhob sich und sein Blick fiel auf ein langes Pergament am Lehrerpult. Gelassen nahm er dieses. "Mein Name -" sagte er freundlich und deutete dabei überschwänglich auf seine Brust. "- ist Mitsu Yakamota. Ich habe die überaus dankbare Aufgabe, euch durch euere Grundzeit als Ninja zu begleiten. Ich werde nun die Namensliste -" Mitsu deutete auf das Pergament "- durchgehen. Werdet ihr aufgerufen, meldet euch."

Sein Blick fiel auf das Blatt. Dies ist meine erste Klasse nach meiner Schulung zum Lehrermeister. Diese Mistkerle vom Rat haben mich doch tatsächlich dazu gebeten, Lehrer an ihrer Sandakademie zu werden. Als ob ich eine Wahl gehabt hätte… dachte er sich und biss sich genervt auf seine Unterlippe.
"Nun denn – Kiza-kun? Abito-kun. Juna-chan, ..." ging er die Namen durch, während er diejenigen, die sich meldeten, genauestens taxierte. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, als ich selbst hier saß…dachte er, während er die verschiedenen Stimmen seiner Schüler vernahm, die sich meldeten. "Und schließlich hätten wir Suzumiya-chan und Isamu-kun!" sagte er und seine Mundwinkel zuckten unwillkürlich.

"Nun denn, Willkommen." schrie er und klatschte in die Hände. "Dies ist unsere erste Unterrichtsstunde. Wir sollten sie dazu nützen, um uns für das zu wappnen, was auf uns zukommt. Nach einem kleinen Vortrag meinerseits, was genau euch diese Akademie lehren wird, werden wir ein Jutsu in Angriff nehmen." fuhr er sanft fort und gab dabei den Schülern Gelegenheit, ihre Bewunderung kundzutun.
"Die Sandakademie wurde nach dem Vorbild des erfolgreichen Systems der Akademie von Konoha, dem versteckten Blätterdorf, errichtet. Ihr Ziel ist es, jungen Ninja in großen Gruppen die Grundkenntnisse eines jeden Shinobi beizubringen." Mitsu hielt an, um seinen Schülern Gelegenheit zu bieten, sich jedes seiner Worte einzuprägen. "Zu den Grundkenntnissen zählen unter anderem der Umgang mit Kunai und Shuriken, Grundwissen über Chakra und den acht Pforten, Basistechniken wie Körperaustausch sowie Bildung über die großen versteckten Dörfer, deren Länder und Ninclans."

Die Augen des Lehrmeisters verengten sich. "Weiteres, natürlich vertiefte Geschichte über Sunagakure und Basiswissen über Bijuu." sagte er nun streng. Es war, nach den Gesichtern der Schüler zu schließen, nicht verwunderlich, dass „Bijuu“ keinem Schüler ein Begriff war. Erst vor kurzem gestattete es der Ninrat des Sandes, jungen Auszubildenden etwas Wissen über die Kyuubi mitzuteilen.

"Gibt es noch Wünsche?" fragte er, wie er wusste, unnötigerweise. "Oder wollen wir nun unser erstes Jutsu in Angriff nehmen?"
 
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Sagara Sanosuke

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Sanosuke saß entspannt auf seinem Platz und hörte sich den Vortrag des Lehrers an. Als sein Name aufgerufen wurde hob er kurz die Hand und gab ein kurzes, aber deutliches "Hier!" von sich.Danach schwieg er wieder und sah den Lehrer mit der Liste an.
Viel mehr konzentrierte er sich auf die Worte des Lehrers und versuchte sich einzuprägen, was auf sie zukommen würde:
"Die Chakra-Lehre und die Basistechniken könnten ganz interessant werde...aber Länderkunde?" Er war sich zwar sicher, dass das notwendig war, um in der Welt der Ninjas bestehen zu können, aber ein sonderliches Interesse würde er dafür nicht gerade entwickeln, das stand fest!
Zumindest machte er einen freundlichen Eindruck. Der Schein konnte zwar trügen, aber bisher schien nichts darauf hinzuweisen, dass Mitsu Yakamota eine Schreckschraube von Lehrer war.
Er sah kurz zu Rin und Hikari um zu sehen ob er durch den Ausdruck auf den Gesichtern der beiden Mädchen ihre Meinung zu Yakamota erahnen konnte.
 
I

Isamu Hikari

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Ja, auf welches Gebiet will ich mich eigentlich spezialisieren?, fragte sich Hikari. So genau hatte sie darüber noch nicht nachgedacht.
Geräusche von der Tür unterbrachen ihre Gedanken. Sie drehte sich um und sah nach und nach immer mehr Schüler, die den Klassenraum betraten und sich einen Platz aussuchten.
Das ist also meine neue Klasse...., dachte Hikari beiläufig.
Gerade wollte sie Rin mitteilen, dass sie ihr noch keine genaue Antwort geben konnte, als ein lauter Knall dafür sorgte, dass sie zusammenzuckte.
Noch geschockt sah sie zu, wie sich der Rauch langsam verzog.
Ein, auf den ersten Blick nicht sehr sympatisch aussehender Ninja kam zum vorschein. Hikari musterte ihn. Sein Alter konnte sie nicht einschätzen, was er hier wohl wollte?
Überschwänglich begrüßte er sie kurz und fuhr gleich mit seiner Vorstellung fort.
Diese gute Laune hätte ich ihm gar nicht zugetraut, dachte Hikari.
Kritisch musterte sie ihn weiter. Als er die Namensliste der neuen Klasse zur Hand nahm biss er sichauf die Unterlippe. Es war nur kurz, doch Hikari, zu deren Hobbys vor allem das Beobachten zählte, entging dies nicht.
Also spielt er seine gute Laune nur.....

Bei ihrem Namen meldete sie sich kurz.
Typisch, bin wieder die letzte die aufgerufen wird....und dann noch mit der fslschen Anrede, ich bin ein Mädchen.....

Das Wort Bijouu weckte Hikaris aufmerksamkeit. Sie hatte es nie zuvor gehört.

Gibt es noch Wünsche? Nun ja, was wäre mit Fallenkunde? Ob ich Fragen soll? Ach was, das kommt schon irgendwann.

Sie dreht ihren Kpf zu Rin und San, was sie wohl von ihrem neuen Lehrer hielten?
 
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Suzumiya Rin

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Gespannt lauschte sie dem Vortrag ihres Senseis, ihre Haende aufmerksam auf dem Tisch gefaltet.
Mitsu Yakomota... ,wiederholte sie gedanklich, nur um ihrem schlechten Namensgedaechtnis vielleicht doch einmal entgegen wirken zu koennen.

Oh, Namensliste! ,zueckte sie alarmiert ihre Augenbrauen, passte auf, auch keinen Namen zu ueberhoeren und streckte schliesslich selbst ihren Arm in die Hoehe, als sie aufgerufen wurde.

"Hai, sensei." ,bestaetigte sie ihre Anwesenheit wie auch alle anderen vor ihr und er fuhr schliesslich mit dem auf sie zukommenden Stundenplan fort.
Das Meiste von dem, ueber das er erzaehlte, war ihr durch Erzaehlungen ihres Bruders bekannt...die Koerpertauschtechnik hatte er ihr ein oder zweimal demonstriert, natuerlich weniger im Sinne von gelernt sondern vielmehr im Sinne von "damit angegeben"...sie freute sich sehr auf die Erzaehlungen ueber die Geschichte Sunas! Aber auch die anderen Themen weckten ihre Neugierde.
Sie stutze kurz als er das Wort "Bijouu" erwaehnte, blickte nachdenklich gen Decke doch so sehr sie sich auch anstrengte, im Gegensatz zu den Woerten vorher war ihr dieses kein Begriff.

Umso besser!

Wuensche? Eigentlich eher weniger...der Wunsch, endlich anzufangen vielleicht, schoss es ihr mit einem Grinsen durch den Kopf, aber das wuerde sie ihm weniger mitteilen.
Sie fuehlte sich seltsam beobachtet und wandt ihren Blick nach rechts zu San und Hikari, die ebenfalls Blicke wechselten.
Mit einem euphorischen Grinsen hob sie ihren Daumen und richtete ihre Aufmerksamkeit schliesslich wieder nach vorne.



out: btw, Suzumiya ist mein Nachname :)
 
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Sanshouuo no Ogami

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NPC: Mitsu (Jounin, geschulter Lehrer an der neu gegründeten Sandakademie)


Gelassen betrachtete er die Gesichter der jungen Schüler. Ihm wurde klar, wie viele Fragen ihnen auf der Zunge lagen. Doch sie zogen es vor, die Aufmerksam nicht auf sich zu ziehen. Schüchternheit am ersten Akademietag ist nur natürlich… Der Jounin lächelte matt.

"Das erste Jutsu, welches wir aufgreifen-" setzte Mitsu an und blickte in die erwartungsvollen Augen der Studenten. "-wird die Verwandlungstechnik sein." sagte er mit triumphierender Stimme und seine Pupillen weiteten sich. Er gab den Schülern einige Sekunden Zeit und fuhr fort: "Ich erwarte nicht, dass ihr dieses Jutsu innerhalb der nächsten Tage meistert. Um überhaupt Techniken auszuführen, müssen wir uns zunächst durch das Kapitel ‚Chakra’ arbeiten. Allerdings, da dies die erste Stunde ist, werde ich eine Ausnahme machen -" der Jounin hielt inne und sein Blick huschte durch die Reihen der Schüler, so, als wolle er Dankbarkeit erkennen. "- und euch ohne die nötige Theorie ein Jutsu zeigen!" meinte er und nickte langsam.

"Nun denn, erhebt euch und seht genau zu!" forderte sie der Lehrmeister auf.
Ganz langsam, zum Zusehen, formte er die notwendigen Seals und rief mit klarer Stimme: "Henge No Jutsu!" – Augenblicklich löste sich die Gestalt des Lehrmeisters und zum Vorschein kam Suzumiya; er hatte sich ihre Gestalt ausgesucht. Langsam trat die unechte Suzumiya vor die Schüler. Sie schlug die Hände in einem spitzen Winkel zusammen und plötzlich transformierte sich das Mädchen wieder zur Gestalt des ausgewachsenen Jounin.
"Dies -" sagte er. "- war die Verwandlungstechnik. Bitte, kommt vor das Lehrepult." bat er die Schüler.
 
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Suzumiya Rin

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"Yay, Verwandlungstechnik! Ganz ohne erste Theorie." ,dachte sie mit einem euphorischen Grinsen und stand auf wie ihnen befohlen. Nur zu gut erinnerte sie sich an die dutzenden Male, an denen ihr Bruder sich fuer ihre Mutter ausgegeben und ihr unnoetige Arbeiten aufgetragen hatte.

Gespannt fixierte ihr Blick den jungen Sensei und sie versuchte sich die Handzeichen einzupraengen. Sie konnte sich an die Zeichen erinnern, doch weniger gut merken, da ihr die Namen dazu natuerlich nicht einfielen...
Ein kurzes Poof, begleitet von einer Rauchwolke...und sie traute ihren Augen nicht.
Mit einem erstaunten Laecheln auf ihrem Gesicht bewunderte sie die auf sich zukommende Selbst...gruselig....interessiert musterte sie sich von oben nach unten, die Fuesse, die Beine, ihre Gesicht, jedes einzelne ihrer Haare eine exacte kopie ihrer selbst. Kurz rollte sie ihre Augen nach oben, und zupfte sich unglaeubig an ihren ins Gesicht fallenden Straehnen als im naechsten Augenblick ihr Doppelgaenger verschwunden war und ihr Sensei wieder vor ihr stand.
Sie warf einen kurzen Blick zu San und Hikari und ging schliesslich mit ihnen um ihren Tisch und vor zum Lehrerpult.

"Beeindruckende Vorfuehrung, Mitsu Sensei." ,kommentierte sie mit einem respektvollen Laecheln, verschraenkte hoeflich ihre Haende hinter ihrem Ruecken und wartete auf Hinweise naechster Geschehnisse betreffend.
 
S

Sagara Sanosuke

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Sanosuke saß nun aufrecht, mit großen Augen zu, wie der Sensei die Handzeichen formte und versuchte sie sich einzuprägen.
Direkt in der ersten Stunde ein solches Jutsu zu lernen..."Was für ein Glück!". Er hatte diese Zeichen schon ein paar mal gesehen, als kleines Kind, wenn er nicht ruhig geworden ist, hatte sich seine Mutter immer in irgendetwas verwandelt, dass ihn beruhigt hatte. Jedoch hatte er sich nie die Zeichen bewusst gemerkt.
Vielleicht hätte er das doch tun sollen. Aber welches Kind denkt denn schon an seine spätere Schulzeit? Also war er jetzt um so aufmerksamer.
Begeistert sah er von Rin zu Rin...oder vom Sensei zu Rin...auseinanderhalten konnte er die beiden nicht mehr. Nachdem der Sensei sich zurückverwandelt hatte ging er fast euphorisch hinter rin her und nickte bestätigend zu ihren Worten.
Er musste sich zurückhalten, dass er nicht anfing zu fantasieren, wie er mit diesem Jutsu seine Eltern, vor allem seine Mutter ärgern könnte. Jetzt wollte er doch in dem hier und jetzt bleiben, damit er das am Ende nicht noch in den Sand setzte
 
S

Sanshouuo no Ogami

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NPC: Mitsu (Jounin, geschulter Lehrer an der neu gegründeten Sandakademie)


Als sich die Schüler vor dem Jounin im Halbkreis versammelt haben, lächelte dieser selbstgefällig. "Ninjutsu -" sagte er und blickte nun streng die Schüler an. "- werden durch Handzeichen, Seals, also den Siegeln aktiviert. Es gibt 12 verschiedene Handzeichen. Je nachdem, wie aufwendig das Jutsu ist, werden die Folgen der Handzeichen komplizierter. Ich führe nun die zwölf Seals nacheinander vor, prägt sie euch gut ein!" forderte sie der Lehrer auf.

"Das, erste – Vogel!" schrie er theatralisch.



"Eber!" sagte er.



"Der Hund."


"Drache, Hase, Pferd, Affe, Ochse, Widder, Ratte, Schlange und schließlich -" fuhr er gelassen fort, während er zu jedem Tier das passende Handzeichen formte. "- Tiger." Gelangweilt kaute Mitsu an seiner Zunge.
"Diese Tiere sind bedeutende Wesen innerhalb der japanischen Geschichte. Wirkt man sie und kombiniert man die Handzeichen mit der nötigen Konzentration, führt man ein Ninjutsu aus." meinte er schlicht.

"Die nötigen Seals für die Verwandlungstechnik sind einfach." sagte er freundlich und führte in Zeitlupe die notwendigen Bewegungen vor und rief schließlich: "Henge No Jutsu!"
Augenblicklich verwandelte sich der Jounin in einen gebrechlichen, alten Mann mit langem Bart. "Ihr werdet euch nun in eine Reihe aufstellen -" ordnete der alte Mann mit seiner tiefen, rauen Stimme an. "-und vor mir das Jutsu auszuführen. Ihr werdet es nicht schaffen, doch euer persönlicher Weg des Shinobi beginnt jetzt! Los geht’s!" motivierte er sie. Mit einer schlichten Handbewegung löste er das Verwandlungsjutsu und seine Augen ruhten nun prüfend auf den Schülern.
 
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Isamu Hikari

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Hikari staunte. Ein Jutsu, gleich am ersten Tag? Damit hatte sie nicht gerechnet, wahrscheinlich genauso wie all ihre Mitschüler. Das Bild des Unsympathischen, das sie gerade noch von ihrem Lehrer gehabt hatte, änderte sich schlagartig.

Gebannt sah sie dem Sensei zu, wie er schnell ancheinander verschiedene Fingerzeichen formte und sich augenblicklich in ....
Rin! Er hat sich in Rin verwandelt!

Sie bestaunte das perfekte Ebenbild ihrer Nebensitzerin. Wüsste sie nicht, wer die echte wäre, sie könnte die beiden nicht unterscheiden.
Begeistert folgte sie der Einladung ihres Senseis und stellte sie sich neben ihre Mitschüler vor das Lehrerpult. Gebannt schaute sie auf seine Hände. Während er jedes der einzelnen Zeichen mit seinem passenden Namen vorführte. Leise murmelnt wiederholte sie, was er ihnen gerade erklärt hatte:
"Jedes Ninjutsu benötigt Seals. Es gibt 12 Stück. Sie kommen alle aus der japanischen Geschichte. Vogel, Eber, Hund, Drache, Hase, Ratte, Pferd..."
Was waren die anderen fünf Tiere nochmal?

Konzentriert sah sie zu, wie Sensei Mitsu noch einmal das Jutsu ausführte und reihte sich danach in die Schlange ihrer Klassenkameraden ein.
 
S

Sagara Sanosuke

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Kurz nachdem sich die Klasse vor dem Sensei versammelt hatte, zeigte er erneut das Jutsu und diesmal so langsam, dass er nebenbei auch noch die Zeit ihnen allen die Zeichen, die sie mit ihren Händen formen mussten, zu zeigen und zu benennen. "Jetzt übertreibt er aber ein wenig...," dachte er sich, während Mitsu seine Seals durch den Raum schrie.

Kurz nachem der Sensei sich wieder zurück verwandelt hatte meinte er, dass sie sich in einer Reihe aufstellen sollte, damit jeder das Jutsu selbst probieren solle. Als er ihnen die Erfolgschancen aufzeigte dachte sich Sanosuke:"Na das sind ja nicht gerade ermutigende Worte."
Genau das sprach er dann auch leise zu Rin und Hikari aus.
Er stand vor den beiden und war selber an 4. Stelle in der Schlange, die sich unter großem Durcheinander gebildet hatte. Er freute sich, sich an seinem ersten Jutsu probieren zu können, war jedoch immer noch über die Äußerung des Senseis etwas entmutig.
Der Schüler, auf die Namen hatte er zuvor nicht geachtet, der nun direkt vor ihm stand war an der Reihe und formte Seals. Als er dann sprach " Henge no Jutsu!" geschah nichts.
Erst dachte er, dass der Schüler es trotz der zuvor gemachten Vorhersage geschafft hätte, doch dann fiel ihm ein, es hatte sich nichts geändert.
"Die häßliche Nase hatte er auch vorher schon!" Dachte er und schritt ein, zwei Schritte nach vorne, nachdem ihm der vorherige Kandidat Platz gemacht hatte.

Langsam ging er im Kopf die Seals mit ihren Namen durch, während er sie mit seinen Händen formte:"Vogel...Eber...Hund...Drache...Hase...Pferd...Affe...Ochse...Widder...Ratte...Schlange...Hund[/I]"
Während er die Jutsus formte konzentrierte er sich auf das Bild seines Senseis, denn er wollte sich in ihn verwandeln. Er wusste, dass man für Ninjutsus Chakra benötigte. Doch er hatte noch nie davon gebrauch gehabt. Hatte er überhaupt eins? "Jeder hat Chakra...da bin ich keine Ausnahme!" Da er nicht wusste wie er sein Chakra bündeln müsste, geschweige denn wo er danach suchen sollte schloss er die Augen und versuchte sein Chakra zu spühren. Irgendwo meinte er etwas zu fühlen und hielt daran fest. Als er meinte, dass er lange genug gebraucht hatte und auch mit seinen Seals fertig war sprach er laut und deutlich: "Henge no Jutsu!"
Da er immer noch die Augen geschlossen hatte wusste er nicht wie das Ergebnis aussah. Spühren tat er nichts. Also öffnete er die Augen und sah in das Gesicht des Senseis. Dann drehte er sich um um etwas in den Gesichtern seiner Mitschüler zu lesen, ob er etwas an sich verändert hatte. Als er auf seine Hande blickte, war er immer noch er selbst. Die selben Hände, Sandalen, Hosen, Hemd...nichts hatte sich verändert...er dachte erst, vielleicht etwas in seinem Gesicht oder seine Haare. Doch nachprüfen konnte er es nicht, da er nichts da hatte, was ihm zeigen würde, dass er das Jutsu vielleicht doch, wenn auch nur teilweise, ausgeführt hatte.
Er machte einen enttäuschten Gesichtsausdruck und ging schweigend zur Seite um den Mädchen hinter ihm Platz zu machen. Langsam tastete er sein Gesicht ab..."Vielleicht doch ein klein wenig...?"
Er gab es auf. Anscheinend hatte er es nicht geschafft. Schweigend sah er zu Rin und Hikari.
 
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Sanshouuo no Ogami

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NPC: Mitsu (Jounin, geschulter Lehrer an der neu gegründeten Sandakademie)



Als sich die Schüler in eine Reihe stellten, wanderte abermals der prüfende Blick des Lehrers über seine Schützlinge. Es wäre in der Tat verwunderlich, wenn es jemanden gelingen würde, diese Technik erfolgreich anzuwenden… dachte er sich entmutigt. Ich wäre stolz darauf, ein neues Genie ausbilden zu dürfen. Zwar haben diese Akademieschüler gewiss Potential – ging es dem Jounin durch den Kopf. - allerdings wäre ich stolz, der ehemalige Meister eines heranwachsenden Ausnahmetalents zu sein. Doch was reime ich mir hier zusammen… mahnte er sich und schüttelte kaum merklich den Kopf. Nicht einmal der Kazekage der dritten Generation hätte ohne Grundwissen über die Chakraströme dieses Jutsu anwenden können. sagte er sich und widmete sich wieder seinen Schülern.

Die ersten Schüler bemühten sich mit begeisterten Augen den Jounin zu beeindrucken, doch schlugen alle Versuche fehl und missmutig begaben sich die Schüler wieder zurück an ihre Plätze. "Nicht aufgeben. Ich kenne keinen Ninja, der bei seinem ersten Versuch bereits ein perfektes Jutsu Zustande brachte!" sagte er sanft und lächelte ihnen zu.

Nun war der vierte Schüler an der Reihe und er machte nicht den Eindruck, als würde es ihm anders als seinen Vorgängern ergehen. Doch als sich der rothaarige Junge vor Mitsu aufbaute, schloss er die Augen und sammelte sich. Vielleicht schafft es dieser Junge doch... dachte Mitsu und er machte große Augen. Mitsus Herz begann schneller zu pumpen und sein Puls raste. Er verspürte ein Kribbeln an seiner Haut und konnte es nicht mehr ertragen: Nun zeig schon, was du drauf hast! – Im selben Moment sprach der Junge die Formel aus und… die Technik schlug fehl.

Der Lehrmeister schloss enttäuscht die Augen. "Nun denn! Wir fahren fort!" versuchte er die restlichen Schüler zu motivieren, doch irgendwie gelang ihm dies nicht wirklich.
 
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Suzumiya Rin

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Mit konzentriert etwas zugekniffenen Augen fokusierte sie die Haende ihres Senseis, ihre Lippen sprachen die Namen der Tiere mit waehrend ihre Haende verzweifelt versuchten, Schritt zu halten. Doch sobald ihr Blick pruefend versuchte, die Stellung ihrer Finger zu korrigieren, war ihr Sensei bereits bei einem neuen Siegel.

"Erm okay...Affe, Katze...nein Tiger..." ,murmelte sie und bastelte an den Handzeichen die der Sensei nur wenige Momente zuvor fuer das Henge verwendet hatte, als er sie bereits aufforderte, dieses Jutsu vorzufuehren.
Ueberrascht riss sie ihre Augen auf, blickten nach links und nach rechts um zu pruefen, ob auch ihre Mitschueler diese Aufforderung gehoert hatten, doch diese begaben sich bereits einige Schritte rueckwaerts, um sich ordnungsgemaess aufzustellen. Als Rin San passierte, fluesterte er ihr etwas zu und sie musste Laecheln.
Ein Sensei war ja nun auch nicht dazu da um die Schueler in Watte einzupacken...

Einige der Schueler draengten sich in freie Plaetze, der Raum um das Pult herum war etwas begrenzt...so stopften sich zwei Klassenkameraden zwischen sie und San, Hikari jedoch blieb neben ihr.
Schliesslich hatte jeder einen Platz gefunden und sie beugte sich etwas nach vorne, um den anderen bei ihren Versuchen zusehen zu koennen.

"Henge no Jutsu!" ,schoss es alle paar Minuten euphorisch durch den Raum, doch bis auf eine kleine Rauchwolke hin und wieder geschah nichts weiter...
Schliesslich war San an der Reihe und ihr Herz schlug schneller. Wie gebannt starrte sie auf seine Haende, die beinahe wie in Zeitlupe die Zeichen zu formen schienen. Die Geraeusche der Aussenwelt schwindeten und ihr Blick richtete sich voll und ganz auf sein Erscheinungsbild.
Das letzte Seal..er konnte es schaffen..wen nicht er, dann....
Konzentriert schloss er seine Augen, verharrte auf dem letzten Handzeichen, ein kurzes Poof gefolgt von einer kleinen Rauchwolke!
Doch ihre Euphorie schwand wieder und auf ihrem Gesicht spiegelte sich Enttaeuschung...
Wie auch bei seinen Vorgaengern, war auch ihm der Versuch nicht gelungen...aus irgendeinem Grund hatte Rin bei ihm ein gutes Gefuehl gehabt. Das Projekt war zu diesem Zeitpunkt absoluter Wahnsinn und ein Erfolg mehr als unwahrscheinlich gewesen, jedoch kam es ihr irgendwie richtig vor, ihn das Jutsu erfolgreich ausfuehren zu sehen.
Auch dem Gesichtsausdruck ihres Senseis zu urteilen, hatte er sich etwas positives aus seinem Versuch erhofft...aber Versuch war Versuch und inzwischen machte sich bereits sein Nebenmann daran, etwas mit seinen kurzen Fingern zusammen zu basteln, was wohl den Handzeichen aehneln sollte.
Auch die naechsten Versuche schlugen fehl und sie war an der Reihe.
Hart schluckte sie, schloss kurz ihre Augen um sich die Handzeichenfolge erneut bildlich vorzustellen.
Sie sah jede einzelne der Bewegungen ihres Senseis, versuchte diese Bilder mit dem Poster der Chakrastroeme an der Wand zu verbinden...

"Hund, Schwein, Tiger.." ,fluesterte sie schliesslich, oeffnete ihre Augen um ihr verinnerlichtes Bild auf ihre Finger zu uebertragen. Ihre Haende rasten in die Kopie der Bewegungen ihres Senseis, ruhten auf dem letzten Seal und sie schloss ihre Augen erneut, rief sich das Bild dieses ChakraTorso in den Kopf...

Doch immernoch...sie spuehrte nichts. Ein leichtes Kribbeln hier und dort, dass wahrscheinlich eher durch ihre Anspannung als durch das Formen von Handzeichen ausgeloest wurde.
Als sie ihre Augen oeffnete sagten ihr die Teils enttaeuschten und vor ihr liegenden etwas mehr demotivierten Gesichter ihrer Klassenkameraden, dass sie es ebenfalls nicht geschafft hatte...
Ohne ihrem Sensei einen pruefenden Blick zu schenken, senkte auch sie etwas enttaeuscht von sich selbst kurz den Kopf. Doch keine Zeit, sich darueber Gedanken zu machen. Hikari war nun an der Reihe und sie drueckte auch ihr die Daumen!
 
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