Aktuelles

See

A

Alkai Shizuma

Guest
Da er seinen Schüler ununterbrochen und eindringlich musterte, fiel ihm sein Schwächeanfall rasch auf und als Ryoma auf ihn zustolperte, wischte er ihn mit einer beiläufig wirkenden, die jedoch erstaunlich kräftig war für die an sich eher sehnige Statur des JouNin, Bewegung beiseite und ließ ihn, in das von den Suiton-Jutsus nasse Gras fallen.
Eine der wichtigsten Lektionen für einen GeNin ist es, seine Grenzen zu finden um zu wissen, welchen Belastungen er standhalten kann. Sich bereits bei einem Training zu übernehmen, wird dich mehr schwächen als stärken.“ Für einen Moment unterbrach abermals ein herzhaftes Gähnen seinerseits den eigenen Redefluss.
Warum schlage ich mich hier eigentlich mit nervenden GeNin rum, anstatt mich auszuruhen ?Des weiteren scheinst du noch erfahren zu müssen, dass jegliche Handlung eine unmittelbare Konsequenz hat, die es abzuschätzen und zu handhaben gilt. Da du anscheinend noch nicht fähig dazu bist, sollst du das nun am eigenen Leib erfahren. Denn der Einsatz deines Jutsu hat dir gänzlich deine Kraft geraubt, nun wirst du dich so lange am harten Boden der Unfähigkeit erfreuen, bis du dich aus eigener Kraft erheben kannst und den restlichen Tag in dieser Position verharren kannst.“Übertrieben dramatisch wand sich der weißhaarige Shinobi mit der mehr als chaotischen Frisur von seinem Schüler ab und fixierte die anderen beiden GeNin, da sich der Nebel inzwischen vollends gelöst hatte.
Auch ihr dürft euch diese Worte merken, ich wiederhole mich nicht gerne, des weiteren würde ich mir dieses Bild gut einprägen, denn so sieht es aus, wenn krankhafter Ehrgeiz und falscher Stolz einen überwältigen.“ Ein trockenes Keuchen seinerseits beendete seine Predigt eine weiteres Mal, während er sich wortlos an den Hals fasste und innerlich, ob seiner körperlichen Verfassung, fluchte.
Wie dem auch sei, wir brechen zu den nahen Weizenfeldern auf, dort gilt es eure erste Mission zu meistern.“ Für einen Augenblick ruhte sein Blick noch auf Ryoma. „Ich erwarte dich spätestens zwanzig Minuten nach unserer Ankunft dort, schaffst du dies nicht, wirst du den restlichen Tag schlafend in irgendeinem Bett verbringen und von Missionen und Training höchstens Träumen....Im Übriggen schuldest du mir noch Antworten“, bei den letzten Wort zog sich ein gehässiges und grausames Lächeln über sein Gesicht, während der JouNin in Bewegung kam und in Richtung der Felder aufbrechend, mit der Erwartung, dass seine Schüler ihm folgen würden


TBC- Weizenfelder Konohas
 
S

Shiragu Leed

Guest
Nachdem sich der Nebel gelegt hatte, sah Leed seinen Sensei und Ryoma wieder. Ryoma lag geschwächt, wenn nicht total fertig am angefeuchteten Gras durch den Nebel. Lauschend hörte er dem Gespräch zwischen sienem Teammitglied und dessen Senseis an. Doch konnte er nur zerbrochene Sätze auf nehmen. Doch als sich dann Alkai zu ihm und Yui wand und anfing ein paar Worte zu sprechen, konnte Leed diese auch besser verstehen. 'Wieso wiederholen? Ich hab mich nicht von der Stelle bewegt, nur meinen Kopf', ging es ihm durch den Kopf, doch antworten tat er nur mit einem kurzen: "Hai." Danach sah er seinen angeschlagen Mitschüler an. 'So wies aussieht hat sich der Schwächling übernommen...selber spuckt er so große Töne...er hat noch nicht mal auf anhieb die Prüfung zu einem Ge-nin gepackt. Er musste eine Nachprüfung machen...und so was nennt sich gut..tztztz', dachte er sich und mit einem abstoßenden Blick wand er sich von seinem Teammitglied ab. Folgte darauf, ohne ncoh etwas zu sagen, seinem sensei zu den Feldern.

tbc

Weizenfelder Konohas
 
Y

Yui

Guest
Seine Hand immernoch in den Haaren, warf Yui seinen Blick auf die blauhaariege Silhuette, die anscheinend seinen Sensei angreifen wollte. Dieser aber sichtlich unbeeindruckt schitt weiter - und weiter. Die Langeweile baeumte sich ueber die Nackenhaare, dann ueber seinen Kopf bis schließlich sein ganzer Koerper von einer Gaensehaut der Oedniss bedeckt war. Hallo?
Hallo...?

Was fuer ein Tag.

Yui erwiederte den abschuessigen Blick von Leed, aber folgte ihm nicht direkt. Denn er hatte noch ein Ding vor. Anmutig wendete er sich Richtung der blauhaarigen Gestalt, Ryoma. Auf eine Weise erahnte der gruenhaarige Junge, das Ryoma womoeglich in seinem Team sein koennte. Der Wind fuhr leise und hinterhaeltig durch das Geäst. Schlung sich um das noch nasse Moß und richtete die Fauna auf die beiden Gegenueberstehenden.

Hey~ah du.
Du siehst geschafft aus,.. hm! Ess erstmal was.


Mit einer agilen Bewegung zog er sein Brot aus der Tasche und warf mit ein wenig Efet dieses gezielt und monstroes schnell auf den blauen Zottelkopf zu. Doch Warten kannte Yui nicht. Ob das Brot der Junge das Brot fangen wuerde oder Yui ueberhaupt folgen wuerde, war dem Kibaku Nendo Bluterben in diesem Moment egal. Mit einer auf einem Fuß gedrehten 180° Wende, wandte er sich Richtung Weizenfelder beziehungsweise Marschierweg von Sensei Alkai. Ein „Poeff“ war das letzte Geraeusch was von Yui wahrnehmbar war. Er drueckte sich von Boden ab und sprang im Galopp hinter den beiden Vorauseilenden her.

Hm.

- > tbc Weizenfelder
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Ryoma war derweil mittlerweile auf den Boden gefallen und hatte sich nicht mehr wirklich darum gekuemmert was sein Sensei ihm yu sagen. Immerhin waren die beiden ja nicht wirklich gut aufeinander zu sprechen und allein deswegen hatte der kleine Genin dem Jounin nicht mehr zu gehoehrt.

Alkai und Leed waren schon weiter gegangen, die Predigt von Shizuma rauschte so an den Ohren von Ryoma vorbei, ehe er aufeinmal ein Stueckchen Brot in seinem Gesicht wiederfand. Dieser neuling war ancsheinend auch in seinem Team,aber bisher irgendwie besser als Leed. So dachte er, aber dann war auch Yui irgrendwie Mada mada.. Irgendwie sind die alle Mada mada eh?.. aber dieser Yui scheint irgendwie was bessere zu ein als Leed.. naja mal sehen..

Nach diesen Gedanken wollte er ihnen auch schon direkt nachgehen, aber dann kam das was Shizuma anscheinend meinte. Ryoma war am Ende seiner Käräfte gewesen und konnte so wie es scheint nicht wirklich aufstehen. Nun liegt er dort und niemand war da der ihm hätte helfen können.. Mendokuse..
 
E

Echizen Ryoma

Guest
Die Minuten sowie auch die Sekunden vergingen, während sich der etwas größere Körper des Jungen Ryoma im kühlen nassen Rasen erholte. Er hatte bei seinem Training, sowie auch gerade bei seinen Angriff auf Shizuma alles auf einen Angriff gesetzt, aber wer wusste das sein Sensei ein solch guter Ninja war. Draußen auf der Reise nach Konoha trafen Ryoma und sein Vater auch ein paar Shinobi die sie bekämpfen mussten und dort war Ryoma auch deutlioch besser gewesen. Weswegen es war wusste er nicht, aber vielleicht lag es auch nur daran das dieser Junge Mann einen unglaublichen Lebenswillen besaß..

Wo sollten alle nochmals hin? Achja zu den Weizenfeldern sprach Ryoma leise vor sich her, ehe er nochmals versuchte sich nun wieder aufzurichten. Als erstes rollte er sich ein wenig auf die Seite, so dass er genügend Schwung beisammen kriegen würde um sich dann anschließend auf den Bauch zu drehen. Dies geschah dann auch und nun lag der kleine Genin auf dem Bauch, bevor sich langsam aber sicher beide seiner Arme anwinkelten. Mit der Handfläche drückte Ryoma sich auf dem Boden ab, versuchte es zumindest und schaute ob er sich so vielleicht aufrichten hätte können. Langsam klappte es auch, bishin wo er sich auf den Knien und Armen abstützen konnte. Dort war Ryoma schon wieder einmal so erschöpft gewesen das er eine Pause brauchte. Das war alles doch etwas anstrengender als man sagte, aber wie sagte sein Vater immer?.. ..verbrauche soviel Chakra wie es nur geht, aber lass es nur nicht auf 0 fallen, sonst endet es mit deinem Tot. Wenn du dann wieder richtig fit azufwachst wirst du irgendwann merken, dass dein Chakra angewachsen ist!.. Ryoma, mach deine Familie stolz, nicht so wie ich es tat.. streifte es durhc die Gedanken des Jungen, allerdings dachte er dabei direkt an die Szene zurück in der sein Vater ihm das sagte. Es war ein sonniger Tag gewesen und endlich erfuhr Ryoma mal etwas über seine Familie. Aber wo seine Mutter lebte oder ob sie überhaupt noch lebt nahm sein Vater nie in erwägung. Aufjedenfall an diesem Tag forderte sein Vater ein weiteren Shinobi heraus, sein Vater verlor (altersschwäche) dann aber gewann der Junge Genin im alter von 11 Jahren. Es war ein erstaunliches Phänomen innerhalb der "Familie" gewesen.. jiji..ich verschwende doch nich mein LEben damit so krank zu werden wie du.. streifte es durch seine Gedanken, doch was noch viel ersdtaunlicher gewesen war. Ryoma stand, aber wie hatte er das gemacht? Wieso stand er aufeinmal aufseinen Beinen? [olor="royalblue"]mada mada dane..[/color] gab er anschließend völlig desinteressiert vons ich und wollte dann auch in die Richtung der anderen drei verschwunden. Ein Problem gab es nur, Ryoma wollte sich gerade umdrehen und schon lag er wieder. Sein Kopf drehte er noch rechtszeitig nach rechts, so dass er mit der linken Gesichtshälfte nun im dreck lag. Das Brot, was Yui ihm zuwarf, lag nun n icht mehr all zu weit von Ryoma entfernt, allerdings schüttelte er auch nur den Kopf darauf.. mada mada dane.. sagte er wiedermal nur, wobei seine Gedanken was ganz anderes gewesen waren.

Wieder verging erst ein wenigh ZEit bevor sich Ryoma wieder bewegte und diesesmal allerdings leichter auf die Beine kam. Er machte das gleiche wie vorhin, wieder auf die Seite drehen um schwung zu holen, anschließend dann auf den Bauch drehen und mti den Händen auf dem Boden beginn sich abzustützen. Anschließend konnte sich Ryoma auch schon wieder mti beiden seiner Füsse abstützen und davon gehen, das Brot hielt er dabei in der rechten Hand. Er geht allerdings leicht schwankend

tbc: weizenfelder
 
T

Takashi Riku

Guest
Vom Westtor kahmen Hideki und Riku zum See, Riku hatte ein ungutes Gefühl, Hideki hatte seinen 3. klassigen Versuch nicht zum See zu müssen mehr oder weniger ignoriert und nun sind sie hier angekommen.
"Verdammt, ich muss mich darauf konzentrieren dieses Mistding von riesen Pfütze zu ignorieren..." dachte sich Riku, leichte Panik steig in ihm auf, sein Sensei nutze also haubtsächlich Suiton, dann in der nähe dieses Sees, das würde hart für Riku werden hier die Fassung zu waren aber er hatte es bis jetzt nie ausserhalb der Familie durchsickern lassen, und auch jetzt würde er es weiter durchziehen!

"Also Sensei, sie haben den Mund reichlich vollgenommen sie werden sehn, sie unterschätzen mich!" sagte Riku ohne das man auch nur erahnen konnte was gerade in seinem Kopf vorging.
Hideki wollte gegen in Kämpfen, ohne die Beine zu bewegen und mit nur einem Arm, "Das heißt er kann keine Jutsus anwenden und nicht wegrennen, perfekt ein kleinen Feuerjutsu und der Kerl ist verloren!" plante Riku, er war bereits voll bei der Sache... naja fast seine Angst, so sehr er sie auch verdrängte, sie blieb weiter in seinem Hinterkopf...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
"Ach... ist das so." erwiderte Hideki der grinsend auf den See zuging. Wenn der Junge irgendwie nichts mit Wasser zu tun haben wollte, sei es nun aus Geiz keine neuen Waffen zu kaufen, oder weil er nicht schwimmen konnte, oder warum auch immer, dann konnte er gegen Hideki nicht gewinnen. Hideki erschuf einen Mizu-Bunshin, der ihm die Hand am Rücken festband, sodass sie lasch nach unten hing. Dann löste er ihn auf und ging auf den See. Er wurde recht schnell tief genug, damit ein ausgewachsener Mann darin versinken konnte. Etwa 4 Meter weit im See drehte sich Hideki um und guckte den Jungen an.

Als er den Jungen so sah war irgendwas in seinem Kopf der ihm sagte, dass er etwas falsch gemacht hatte. Irgendwie... war es vielleicht was mit dem Jungen an sich und seinen Fähigkeiten? Oder eher... In diesem Moment fiel Hideki die entscheidene Sache ein! Da er den Jungen nicht beleidigen wollte hatte er mit einer Hand einen Nachteil, denn so konnte er schlecht ein Gähnen unterdrücken... Das könnte schwierig werden. Und so müsste er wohl die ganze Zeit reden, damit er ein Gähnen unterdrücken konnte. "Ja, also, dann fang mal an. Übrigens, durch den Wellengang bewegte Beine zählen nicht als bewegt. Und du hast bis... sagen wir bis 12 Zeit. Das sind noch etwa 2 Stunden, also viel Spass. Du darfst alles probieren, notfalls muss ich halt doch laufen oder so. Viel Spass."
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku beobachte das ganze mit Missgunst, genau das was er befürchtete, wie sollte er das jetzt anstellen? Ihm blieb wohl nur die Chance seinen Jounin Sensei abzuflemmen, was etwas annäherung erfordern würde, oder... ihn reinzulegen...

"Hmm, mein Gegner ist reichlich müde daraus müsste ich doch provit ziehn können..." Riku setze sich gelassen auf den Boden, krahmte sine Kanne aus dem Rucksack sowie sein Buch und machte es sich ersteinmal bequem, "soll er da doch ne weile rumstehen, ich wette er hat nicht die Geduld solange zu warten und zeigt mir früh genug eine Lücke in seiner Verteidigung... eine weitere auser der Arm und Bein Sache..." Das dumme ist nur das Riku ein sehr, nein eher seeeeeehr ungeduldiger Mensch ist, was für ein Glück das er an sein Buch gedacht hat, sonst wäre er verloren!

Das Ganze tat er mit einer Gelassenheit die an Dreistigkeit nicht zu überbieten war, aber bei aller liebe zum Kampfsport, er ist erstens ein reaktionärer Typ, und zweitens wird er nicht zum See gehn, egal was Hideki macht!
 
M

Minakawa Hideki

Guest
...Hideki war nicht mehr unbedingt müde oder wach, aber irgendwie war er gerade verdammt stark angepisst. Am liebsten wäre er jetzt gleich dahin und hätte Riku... naja, irgendwie seine Wut zum Ausdruck gebracht. Aber Hideki konnte sich von diesem Bengel doch nicht einfach so provozieren lassen... Obwohl, eigentlich hatte er noch nie Skrupel gehabt. Er würde diesen Typen... Aber wie ohne das Spiel zu verlieren... Ja! So könnte es gehen.

"Ähm, willst du überhaupt noch was machen? Ich bin hierhere gekommen, weil wir ein wenig Aktivität zeigen wollten. Und du... Ach genug mit dem ewigen Verstellen! Du wirst jetzt sofort aufstehen und hier verdammt nochmal antanzen und anfangen mich anzugreifen, haben wir uns verstanden? Und wenn nicht, ich krieg dich noch dafür, dass du mich hier so verarscht!" Hideki musste sich nicht mal verstellen während er den Jungen vollbrüllte. Doch dumm war er auch nicht, und hatte während seiner Brülltriade die benutzbare Hand auf den Rücken gebracht und damit Fingerzeichen auf dem Rücken geformt. Die für einen Mizu-Bunshin. Doch dieser formte sich nicht gleich, sondern das Chakra ging durch Hidekis Füße in das Wasser des Sees und von da aus durch die starke Feuchtigkeit im Boden nahe des Sees direkt hinter Riku. Das dauerte natürlich seine Zeit, doch darum redete Hideki so auf Riku ein, um ihn in Sicherheit zu wiegen.
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku amüsierte sich bei den Worten seines Senseis, er verübelte sie ihm nicht er hattte ihn immerhin ziemlich verarscht, aber es war auch Teil seiner Strategie, dummerweise war er nicht so wachsam wie er sich das vorgestellt hatte, um ehrlich zu sein war er wieder so gefesselt von seinem Icha Icha Paradise das er es auch nicht mitbekommen hätte wen Hideki bereits wieder zu Hause wäre...

So kahm es dazu das alles war er erwiederte ein desinterresiertes "Häää...?" war das seinen Weg um das buch herum zu Hideki bahnte. Auch kahm es dazu das Hideki sein jutsu absulut unbemerkt durchführen konnte und der kleine Riku in seelenruhe dasaß, niemand würde denken das hier ein Kampf stadfindet, es sah viel mehr aus als würde Riku dort ein Piknickmachen oder soetwas, denn er saß immernoch mit Kaffekanne und Buch da.
Langsam wurde er etwas nachlässiger, bzw komplett ignorant seiner Umwelt gegenüber, legte sich ins Graß und verschwand in dem Buch...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Die Nicht-Reaktion Rikus machte Hideki noch eine kleine Ecke wütender, doch er wusste, dass er drauf und dran war, sich zu rächen. Fragte sich nur was ausreichend... gemein und fies war, damit es ihn ausreichend belustigte. Er konnte Riku einfach angreifen... Aber das wäre ja langweilig. Irgendwas, dass ihn ärgerte... Ihn nass machen? Nein... das war Standard, nix halbwegs besonderes. Was las er da eigentlich?

Langsam erhob sich der Mizubun-shin hinter Riku, sehr langsam, damit er so leise wie möglich war. Riku hielt das Buch so, dass Hideki die Vorderseite nicht sehen konnte. Doch schon kurz nach dem er ein paar Sätze gelesen hatte, wusste er das er Icha-Icha-Paradies las. Hideki hatte es selbst gelesen. Sooo toll fand er es allerdings nicht. Die Witze waren ihm nie subtil genug gewesen und die Schreibweise... Aber auch egal. Daraus konnte er doch noch einen Spass machen. Er konnte ihm das Buch wegnehmen und ihn zum Wasser locken. Das wäre mehr im Sinne ihres Aufenthalts. Doch nicht im Sinne von Hidekis Humor. Er konnte das Buch kaputt machen. Aber dann durfte er ein neues kaufen, und es wäre nicht wirklich nachhaltig witzig. Aber was er machen konnte ist, Riku zu verraten, was passierte. Einige Gags erzählen... Ja, das wäre doch ziemlich unterhaltsam.

Allmählich erhob sich der Mizu-Bunshin ganz hinter Riku und bewegte den Kopf laaaaangsam neben Rikus, doch gerade noch außerhalb seines Aufmerksamkeitsbereiches, der eh nur auf das Buch gerichtet war. Der Mizu-Bunshin grinste noch einmal, ehe er den Mund öffnete. Der Echte hatte die ganze Zeit über weiter gebrüllt, das meiste davon definitiv außerhalb des Jugendschutzes. Der Mizu-Bunshin begann zu sprechen: "Der labert ziemlich viel nicht? Das Buch ist deutlich interessanter. Zum Beispiel gleich, wenn der Hauptcharakter so richtig..."
 
T

Takashi Riku

Guest
Das weiche Graß, der laue Wind, die sanfte Frühjahrssonne... es war einfach traumhaft, würde Riku dieser See nicht so zermürben, könnte er sich vorstellen ab und an die ein oder andere mal hierher mitzubringen, "Beim Sonnenuntergang dürfte das ziemlich romantisch werden.. Weiber steh auf so ein Zeug... hehehe" dachte er sich und wich völlig vom Buch ab und malte sich aus was man doch so alles hier anstellen könnte...

Die Situation war einfach gerade zu bequem, er hatte Hideki vollkommen ausgeblendet, samt dem See auf dem er stand und entspanne sich zunehmst.
Doch plötzlich tauchte ein Mizubushin hinter ihm auf, und der Kerl war drauf und drann ihm etwas aus dem Buch zu verraten! Riku HASSTE Spoiler, oft ist er schon aus dem Kino geflogen weil er mit Leuten mit einem zu großen Mundwerk Streit begonnen hatte, warscheinlich würde er sich jeden Augenblick auf den Bushin stürtzen und ihn buchstäblich zum schweigen bringen, doch Hidekis Klon hatte ein großes Glück...

In dem Moment in dem er drauf und drann war etwas zu verraten, was Riku schon garnicht mehr mitbekommen hatte, klappte plötzlich der Arm der das Buch hielt weg, weil sie Riku auf der Wiese langmachte.
Nun lag er da, alle Glieder von sich gestreckt, mit weit offenem Mund und schlief in aller Seelenruhe vor sich hin...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Als der Mizu-Bunshin grinsend seine Ausführungen beendet hatte guckte er zu seinem Original, da Riku scheinbar zu geschockt war, um zu reagieren. "Mission accomplished sag ich nur." rief der Bunshin Hideki zu. Der starrte nur leicht vorgebeugt und mit zuckendem Augenlied auf Riku. Der Bunshin bekam mit, dass eine Ader auf Hidekis Schläfe erschien. Dann guckte er auch auf Riku, der seelenruhig vor sich hinschnarchte. Der Mizu-Bunshin machte die Bewegung Hidekis nach und stand etwa 10 Sekunden so rum. Das Original beruhigte sich indes, indem er den Kopf unter Wasser tauchte und so laut schrie wie nur möglich, da er gerade kein Kissen hatte. Dann tauchte er wieder auf und ließ seine Kleider und seine Haut in wenigen Sekunden trocknen. Er guckte den Mizu-Bunshin nur an und der wusste quasi sofort, was zu tun war. Zum Glück hatte er den selben Charakter wie sein Schöpfer.

Er packte Riku an den Beinen und hob ihn hoch, das Buch fiel dabei runter. Dann ging der Bunshin in dieser Bewegung auf das Original zu, jederzeit bereit Riku fallen zu lassen, sollte dieser erwachen. Kurz vor dem Original, gerade so in Schlagweite für Riku, hielt der Mizu-Bunshin an. Hideki selbst ließ, um ihn zu wecken, durch einen Ausstoß von Chakra Wasser in das knapp über der Oberfläche baumelnden Gesichts Rikus klatschen. "Aufwachen, du darfst nun anfangen. Ich hab nicht vor hier die ganze Zeit nur zu stehen." Hideki ließ noch eine Salve in Rikus Gesicht klatschen und guckte in halb belustigt, halb angepisst an.
 
T

Takashi Riku

Guest
Da Riku's Zuckerschock mittlerweile abgebbt war und somit das Gegenteil bewirkte, war er in einem halbwegs tiefen Schlaf und kriegte nichts mit bis er plötzlich Wasser ins Gesicht bekahm...

Er blinzelte einen Augenblick und wurde sich erst ganz langsam und dann plötzlich der Situation klar, er befand sich auf einem See!!!
Panik und Adrenalin schoßen durch seinen Körper, er war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, er hatte höhrte nur einen Schrei in seinem Kopf "WEG!! Riku beruhige dich..." immer wieder Schoß es ihm durch den Kopf, "WEG!! beruhige dich!". Sein Körper gehorschte ihm nicht mehr, er fing an heftig zu zittern, das ganze lief aus der Kontrolle, plötzlich brach alles nach aussen durch.
In einer plötzlichen und ruckartigen Bewegung riss er ein Bein vom Buschin los und schlug um sich, was nicht viel mehr brachte als das er einiges vom Wasser durch die Gegend katapultierte, doch irgendwie traf ein verirrter Tritt auch den Mizubuschin, dessen Körper zersprang und in den See floss...
Riku glaubte es nicht wirklich, er war unter Wasser, dem Element chancenlos ausgeliefert, er schlug um sich, trat in alle Richtungen im Wasser herum und schafte es einfach nicht sich auch nur ein Stück in zur Oberfläsche zu bewegen, stadtdessen sank er immer weiter...

Er kannte das Gefühl, er hatte es schon ein paar mal erlebt und jede einzige Begegung mit dieser Hilflosigkeit, mit dieser Panik, mit dieser enormen Verzweiflung hatte sich in sein Gedächtniss gebrannt, so war es auch diesesmal, schiere Angst unterdrückte seinen Geist, "Ich werde sterben... RIKU!! Ich sterbe... Riku! Ertrinke... riku..."

Als er dann endlich den Boden des noch recht niedrigen, vlt 2,10 Meter teifen, Gewässers berührte wurde er plötzlich ruhiger, immer ruhiger...
Er verfiel in eine Starre, sein Kopf war leer, sein Hirn schwieg, er bewegte sich keinen Millimeter mehr, alles was von seinem Ich noch da war war irgendwo in einer kleinen Ecke seines Hinterkopfs, in Form des Gefühls der Hilflosigkeit, und noch etwas Tiefer vergraben war der Wille aufzustehen, sich gegen sich selber durchzusetzen und einfach aufzutauchen, doch davon war er noch Lichtjahre entfernt...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Rikus Überreaktion überraschte Hideki und er geriet auch ein wenig in einen verstörten Zustand. Falls Riku jetzt heulend zu Tsunade rannte, war Hideki ziemlich am Arsch. Aber eigentlich war es nicht seine Schuld. Er wusste nichts davon, dass Riku scheinbar nicht schwimmen konnte, oder zumindest panische Angst vor dem Wasser hatte. Was eine unglaubliche Schwäche für einen Ninja war. Doch jetzt musste er ihn erstmal retten. Und dabei nicht gegen die Regeln verstoßen, wäre ja ungeheuer, wenn der Junge vielleicht bloß spielte um zu gewinnen.

Hideki hörte auf Chakra durch die Füße auszustoßen, und sank nun auch. Da das Wasser nicht tief, und sowohl Riku als auch er groß waren, konnte er schon kurz darauf nach dem Jungen greifen. Doch dieser schlug um sich, sodass Hideki damit Probleme hatte, bis der Junge den Boden erreichte und sich nicht rührte. Was einfacher für Hideki war. Er packte ihn an einem Arm und fing an wieder aufzutauchen, indem er wieder Chakra ausstieß. Recht schnell stand er wieder über dem Wasser, Riku etwa bis zum Bauch aus dem Wasser gehoben.

"Na, wie geht es dem werten Herren." sagte Hideki, der sich wieder auf ein gehässiges Niveau herabgelassen hatte. "Entweder bist du ein verdammt guter Schauspieler, oder du hast ein unwesentliches Problem mit Wasser. Im ersten Fall hab ich noch nicht verloren, im zweiten hast du noch einiges vor dir."
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku war immernoch ausgenockt als er von Hideki rausgeholt wurde, diese Wasserangst, Hydrophobie, hatte sich vor gut 6 Jahren entwickelt...

Der 7 Jährige Riku spielte, wie gewöhnlich im Sommer, an dem kleinen Bach der durch sein Stadtteil fliest. Heute war er mit seinen Brüdern unterwegs, die vier Jungs hatten natürlich nur Unfug um Kopf und so kahm es das sie mal wieder die Frösche jagten die hier zuhause waren...
Sie mussten an diesem Tag nicht nach Hause zum Essen da seine Mutter seinem ältesten Bruder Lunchbochsen mitgegeben hatte, über welchen sie sich am Nachmittag hermachten.

"Riku gib mir deinen Nachtisch!" Maulte Ryota (1 Jahr älter als Riku, und der 2 Jüngste der Vier) und griff nach dem Schockoriegel in dem Fresspacket seines Bruders, "Vergiss es du Trottel!" Brüllte Riku, und presste sich die kleine Bochs von die Brust, "Alles was du von mir kreigst ist ein Tritt in den hintern!" "Arg, du kleiner..."
"Ryota lass Riku in Ruhe und du halt die Klappe!" ermahnte sie Ryo (4 Jahre älter als Riku, ältester Bruder), "Müsst ihr euch jeden Tag streiten?" Doch da viel ihm schon Ren (2,5 Jahre Älter als Riku, 2. Ältester) ins Wort, "Lass sie doch, die beiden Dummköpfe höhren eh nicht auf bevor einer von ihnen heult!"
Riku und Ryota sahen sich kurz an und vielen dann über Ren her um diesen auf den Boden zu drücken, so ging das immer bei den Vieren, und auch wenn sie sich andauernt streiten mussten, hatten sie immer eine Menge Spaß dabei.

Sie spielten nach dem Essen noch eine Weile und es war etwa halb fünf, da entschieden sich Ren und Ryo dazu das sie mehr Lust auf Fußball hatte, doch Riku wollte unbedingt da bleiben, der Kleine war verdammt stur und so kahm es das er nach einer Weile zurückgelassen wurde während die anderen einen Fußball hohlen gingen...
Ihm war ziemlich schnell langweilich und weil er recht lebhaft war entschied er sich irgendwas zu basteln, und was bot sich hier besser an als ein Damm zu bauen um den Bach zu stauen!?
Er machte sich gelich drann und suchte nach geeingeten Felsen und Ästen, aber er fand einfach nichts vom Kaliber eines Haubtastes, nichts auser dem Großen Ast der über die Fluß hing....

Riku war schon immer gut im klettern gewesen, und so huschte er schnell auf den Ast seiner Begierde und zock sein kleines Taschenmesser heraus und begann damit den Ast unter sich abzusägen...
Nach vielleicht 10 Minuten Gesäge hatte er nicht nur sein Messer abgestumpft sondern den Ast auch zur Hälfte durch, also entscheid sich der kleine einfach so lange auf dem Ast rumzuspringen bis er abbrechen würde! Es kahm wie es kommen musste, der Bursche viel runter und drehte sich während des Kurzen Falles unter den schweren Ast, der beim Aufprall in einem unglücklichen Zuffall einen der Steine die Riku für seinen Damm angerollt hatte auf den selbigen rutschen lies.
So kahm es das der kleine Junge mit einem schweren Stein auf dem Bauch in den Boden des Gewässers gebort wurde.
So sehr er sich auch anstrengte, er erreischte nicht die Oberfläsche, sein Gesicht und die Luft trennten ca. 20cm, doch diese 20 cm waren unendlich weit für ihn, Verzweiflung machte sich breit als der Junge erkannte das er sich alleine nicht befreien konnte, er tobte, schlug um sich und brüllte seine dringend benötigte Restluft raus um nach Hilfe zu schrein, doch das höhrte natürlich Keiner, niemand eilte ihm in siner Panik zur Hilfe. Riku weinte unter Wasser, er war sich sicher das er das nicht durchstehen würde, der kleine Junge weinte bitterlich seinem Leben nach... langsam wurde ihm schwarz vor Augen und er viel in Ohnmacht...

Natürlich kahmen seine Brüder noch rechtzeitig wieder, und die geschockten Jungs sprangen augenblicklich ins Wasser und zogen den Findling von ihrem Bruder, schlepten ihn an Land und standen erst ratlos um ihn herum.
"Ryo tu was! TU WAS RYO!!!" Brüllte Ryota den Ältesten an, dieser erinnerte sich wage an den erste Hilfe Unterricht den er mal von seinem Onkel bekommen hatte und begang zögerlich mit einer Herzmassage, doch plötzlich zog ihm Ren die Hände weg, "Ryo das muss kräftiger sein, mach du die Mund-zu-Mund-Beatmung ich übernehme das hier!" sagte er und presste mit voller Wucht das Wasser aus dem Kleinen.
Nach 2-3 Minuten war Ryo am verzweifel, "Tu mir das nicht an Kleiner! Riku tu uns das nicht an!" brüllte er und machte weiter, und als hätte er ihn erhört bäumte sich Riku auf und übergab einen Schwall Bachwasser, um gleich darauf wieder umzukippen.
Diesmal wurde er von seinen Brüdern aufgefangen, die Erleichterung der drei das ihr Bruder noch lebte war gewaltig, schnell trugen sie ihn zu sich nach Hause, und lagen ihn auf sein Bett.

Das erste was er mitbekahm als er aufwachte war das seine halbe Familie in seinem zimmer stand, alle wirkten so besorgt um ihn und auch wenn er sich geborgen fühlte, er hatte immernoch große Angst und verkroch sich in die hinterste Ecke seines Bettes und weinte...
Egal wieviel er ausgefragt wurde, er sagte niemals ein Wort über den Vorfall und traute sich nie wieder zu diesem Bach, sein Leben änderte sich an diesem Tag, niemals wieder war er in der Lage zu schwimmen, und selbst die bloße Nähe zu Wasser, was nicht ausgerechnet einer Dusche entsprang, machte ihm von nun an Angst...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
"Äh... jaaaa...." War das einzige was Hideki sagte, als er mitbekam, dass Riku scheinbar nicht gespielt hatte und tatsächlich weg war vom Fenster. Aber soweit Hideki es sagen konnte ging es ihm körperlich gut. Er atmete und sein Herz schlug nicht unregelmässig. So weit so gut. Doch was machte Hideki jetzt? Er würde sich unter keinen Umständen in diesem Spiel besiegen lassen, doch Riku sollte vielleicht an Land gebracht werden. Doch wie konnte er ihn dahinbringen? Eni Mizu-BUnshin würde das wohl machen können, aber das würde ein ziemlicher Balance-Akt werden, wenn er Riku nicht wieder ins Wasser fallen lassen wollte.

Leicht genervt von der Entwicklung der Dinge legte sich Hideki Riku so gut es ging über die Schulter, ehe er schnell einen Mizu-Bunshin schuf, denn Riku war doch recht schwer und rutschte ihm schnell von der Schulter ins Wasser. Jedoch war der Mizu-Bunshin schneller und fing ihn auf. "Ich steh dann noch eine Weile rum. Bring den Jungen mal an Land. Und bleib am besten bei ihm, nicht dass er noch irgendwelche Anfälle kriegt." Der Mizu-Bunshin nickte, er war genauso genervt wie das Original und würde Riku am liebsten für seine Schwäche und die Tatsache, dass er sie nicht genannt hatte hauen. Aber das war wohl gerade eine der schlechtesten Ideen. Bis jetzt traf Hideki noch keine Schuld, und das sollte so bleiben bis Hokage Hidekis letzte Aktionen zu den Akten legte. Was dauern konnte... Aber darum ging es hier nicht.

Der Mizu-Bunshin machte sich auf den Weg, Riku auf den Schutlern tragend. Irgendwie fiel beiden gerade auf, dass kaum 10 Minuten vergangen waren, seit dem Beginn des Spiels. Wie konnte man nur so viel Sch...lechtes in so kurzer Zeit erleben? Vorallem wenn man bedachte was in den letzten paar Tagen geschehen war. Naja... wenn man Hidekis Art und Weise mit seinem Humor verband kamen da schon einige Dinge raus, vorallem da die meisten Ninja sehr... exzentrisch waren. Am Ufer legte der Mizu-Bunshin Riku ins Gras neben dessen Sachen und legte sich selbst hin. Er grinste sein Original an vor Schadenfreude, dass dieser stehen musste, während er hier lag. "Fuck you..." war das Einzige, was das Original erwiderte, ehe sich der Bunshin zurücklehnte und ein wenig die Sonne genoss...
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku war die ganze Zeit bei Bewusst sein gewesen, naja bei etwas ähnlichem wie Bewustsein, er war mehr in einer Art Trance / Wachkoma-Geschichte... jedenfalls hatte Riku alles mitbekommen und starrte in den Himmel, das einzige was man vlt von der Rückkehr seiner Kontrolle hätte merken können war der Blick den er aufsetze, er starrte ungewöhnlich nachdenklich in den Himmel, wieder kam im der Gedanke das er etwas dagegen tuen sollte hoch, aber wie?
Man hatte es mit Schockteraphien versucht, man hatte versucht ihn zum reden zu bringen, alle möglichen zum größten Teil läscherlichen Geschichten wurden ausporbiert, doch sein Unterbewustsein akzeptierte Nichts und beharrte auf der Aussage: Wasser = Tod

Jedoch hatte er nun das Problem das Hideki mitzuteilen, ihm etwas zu erklären... Sein Sensei stand noch auf dem See was er bei übelsten Augenverrenkungen noch halbwegs erahnen konnte, demnach war das neben ihm warscheinlich ein weiterer Wasserbushin.
"Vielleicht sollte ich den Bushin mit dem Überraschungsmoment platt machen und hier abhauen, der Kerl ist so stur mit seinem Spiel, der steht da auchnoch wenn ein Tornado über den See fegt..." Riku spielte noch etwas mit dem Gedanken, aber würde er versagen, was er wohl würde, dann wäre es nur noch peinlicher...

Langsam rappelte er sich auf, er würdigte den Wasserdoppelgänger keinen Blick oder auch nur einem Hauch Aufmerksamkeit, sammelte sein Zeug zusammen und setze sich an einen Baum. Wieder starrte er nachdenklich in Leere, bisher hatte ihn Nichts hindern können Genin zu werden, und warum sollte wasser das nun schaffen? Es war immerhin nur Wasser, es hatte keine Seele keine Mordgelüste oder ähnliches, es war nur Wasser, sein Geist war sich dem ganzen vollkommen bewusst, nur irgendwo in seiner Psyche, irgendwo da steckte etwas was die Kontrolle spielerich ergriff und ihn in Panik versetzte...

Riku hatte das Gefühl das es unmöglich wäre so weiter zu machen, wollte er ein Ninja bleiben müsste er diese Angst zu unterdrücken lernen...
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Blinzelnd öffnete Hideki's Bunshin die Augen, als ihn bewusst wurde, dass jemand Wasser in sein Gesicht klatschte. Da der Echte keine Lust gehabt hatte zu brüllen, hatte er einen weiteren Wassedoppelgänger ausgesandt, der dem anderen zur Erinnerung wach machen sollte. Und wie das so gerne gemacht wird bei Hideki passierte dies mit Wasser. Der Bunshin starrte den anderen an, der sich für diese Zwecke eines Armes entledigt hatte. Der grinste ihn nur an, bevor er sich auflöste. Der Mizu-Bunshin stand auf, gähnte noch kurz und guckte sich um. Riku hatte sich an einen Baum verdrückt, samt Sachen. Verdammt, langsam ließ Hideki nach, wenn seine Doppelgänger schon einschliefen und nicht mal mitbekamen, wenn jemand neben ihnen seine Sachen packte und ging.

Langsam schlenderte der Mizu-Bunshin zu Riku und sprach den Jungen an: "Äh, ja, ich denke Mal, du scheinst irgendwie in keinster Weise zum See zu wollen. Da es nix nützt mit mir irgendwas zu machen solltest du lieber mit Hideki, also dem Original reden. Aber der ist stur, zumindest in Spielen. Der kommt erst nach Ablauf der Zeit vom See weg. Also würdest du entweder zu ihm gehen, oder das Spiel abbrechen?" Das Original indes hoffte, dass sein Doppelgänger, dem Charakter ihres Erschaffers entsprechend, keine Scheiße machten, sondern ihn hier irgendwie runterkriegten, damit er entweder was Nützliches machen konnte, oder das Spiel mal anfing.
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku warf dem Klon einen niederschmetternd desinterresierenden Blick zu, "Höhr zu laufende Pfütze, ich habe gerade wenig interesse mit dir zu spielen, wieso gehst du nicht ein bisschen verdunsten oder womit Wasser so seine Zeit vertreibt?"
Er hoffte der Doppelgänger würde jetzt beleidigt abziehn und sehen wie unerwünscht er in diesem Moment war, Riku war natürlich bewusst das er indirekt mit seinem Sensei redete aber das war ihm zum einen egal zum anderen wusste er das der Sensei selber es nicht erfahren würde, es sei den wir hätten hier eine kleine Petze...

Allerdings wand sich der Junge wieder seinen gedanken zu, "So wenn er nicht da weggeht kann ich das ja tun, Mizubushins haben beschränkte Reichweite was die Entfernung zum erschaffer angeht, vielleicht komme ich ja schnell genug weg..." doch im gleichen AUgenblick wurde ihm klar das er nichtmal wusste wo er hin sollte.
Nach Hause? Nein, deprimiert in der Wohnung hocken war nicht sein Stil.
Trainiern? Sich abreagieren war gut, aber er hatte keine Lust.
Laufen? Dabei könnte er ganz gut nachdenken aber er wollte sich einfach nciht anstrengen...
Alles in allem fand er den Platz hier ganz ok, auf die Distanz zum See hatte er keine Probleme, sollte Hideki ihm stress machen verscheut er ihn mit ein paar fiesen Bemerkungen und hat seine Ruhe...
 
Oben