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See

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Hibana Kei

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Ein kleiner See in einer Talmulde. Eine kleine Waldzunge säumt sich auf einem Ufer und es stehen vereinzelt Bäume auf den kleinen Hügeln welche den See umgeben. Nahezu überall blüht und gedeiht das Leben und am Horizont kann man die Berge in der Sonne schimmern sehen. Der Ort ist ruhig und besinnlich, man kann jedoch auch viel Spaß im Wasser oder im Wald haben.
 
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Hibana Kei

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Die Tränen nicht mehr länger zurückhaltend stolperte Kei auf einem Ast und stürzte vom Baum. Es machte ihm nichts mehr aus das er viel oder der Aufprall ihm vermutlich Schmerz zuführen würde. Er litt ohnehin schon, und vielleicht konnte ihn der körperliche Schmerz ein wenig ablenken.
*Bumm* am Rande des Waldes, so knapp vor der Wiese lag er im Unterholz und starrte mit verschwommener Sicht ins Tal. Er hasste es. Schwach zu sein. Doch er war es nunmal. Sowohl emotional wie auch körperlich. Er hasste es einfach. Langsam rappelte er sich auf und setzte einen Fuß vor den Nächsten. Soweit er es beurteilen konnte, war niemand hier. Gut... er wollte ohnehin nicht gestört werden...

Fast wie in Zeitlupe schlenderte er durch das hohe Gras, vorbei an den Blumen. Es kitzelte an seinen Händen. Nach einiger Zeit, er war schon viel näher am Wasser, ließ er sich einfach fallen. Das hohe Gras würde ihn vor jedem verstecken der ihn suchen konnte. Außer einem Hyuuga... doch dieser kleine Bastard würde wohl kaum freiwillig jemanden wie Kei finden. Er war sich ziemlich sicher, er verkörperte alles für den Knirps das er hasste, verabscheute und verachtete. Der schwarzhaarige Junge nahm es ihm jedoch nicht übel.



Jetzt in diesem Moment mochte er sich selbst nicht. An Tagen wie diesen hörte er irgendwie immer eine Stimme in seinem Hinterkopf die seinen Namen rief. Vor einiger Zeit war er zu dem schluss gekommen das es vermulich seine Mutter war... die letzten Worte die sie gerufen hatte als ihr kleiner Junge aus dem Fenster flüchtete und seine Eltern im Stich ließ. Sie allein sterben ließ ohne ihnen noch auf wiedersehen zu sagen oder sie zum Abschied zu umarmen. 'Sind es nicht eigentlich Kinder in dem Alter die von ihren Eltern weggeschleift werden müssen da sie so an ihnen hängen? Und ich bin weggelaufen... solche Feiglinge wie mich gibt es nur ein Mal in hundert Jahren...'

Kei lag mehrere Stunden im Gras und machte sich Vorwürfe. Danach fing er an sich Vorwürfe zu machen, darüber das er sich Vorwürfe machte und nicht trainierte. Als er schließlich anfing sich noch Vorwürfe über seine Vorwürfe der Vorwüfe zu machen und dabei war ein richtiges Streitgespräch in seinem inneren anzuzetteln, stand er auf und schlich zum Wasser. Er hob einige flache Steine auf und warf sie so wie es ihm sein Vater beigebracht hatte. In Keis Erinnerungen war es noch so klar als wäre es gestern. Sein Vater ließ ihn endlich mit dem Training aufhören und führte ihn zu einem kleinen See in der Nähe ihrer Hütte. Er zeigte ihm wie er es schaffen konnte Steine über die Wasseroberfläche hüpfen zu lassen. Kei war beeindruckt von den Fertigkeiten seines Vaters als der es schaffte den Stein öfter als 20 Mal aufspringen zu lassen. Kei hatte von diesem Tag an jede freie Minute am See verbracht und seinem Dad nachgeeifert. Er wollte so gut sein wie sein Vater. Ja er wollte ihn sogar übertreffen und ihm die Ergebnisse dann stolz präsentieren.
'To-san...' nuschelte Kei und sah verträumt auf den See hinaus. Die untergehende Sonne hatte ihn goldgelb gefärbt. Der Wind war mittlerweile schon kälter geworden. Die Nacht sollte bald hereinbrechen. Einige Blüten trieben über die Hügel. Im Wasser wogten die Seerosen leicht in den Wellen. Beinahe sah es so aus als würden sie miteinander Tanzen... das Wasser und die markellos weißen Blumen...
Vor dieser Kulisse sah der Junge sich selbst stehen. Mit fünf Jahren wie er seinem Vater zujubelte und ihn bat ihm seinen Trick beizubringen. 'Manche Dinge muss ein Mann selbst ergründen mein Sohn.... wenn du erwachsen werden willst musst du viele Lektionen lernen die dir niemand beibringen kann... das ist es was dich von den Menschen um dich rum unterscheidet.' erneut rann ihm eine Träne über die Wange als er den großen, muskulösen Mann mit den weichen und freundlichen Zügen vor sich sah der seinem Sohn über den Kopf streichelte.
"To-san..." flüsterte Kei als die Erinnerung verblasste. "TOOOOOOOOOOOOO-SAAAAAAAAAAAN!" kraftlos ging er auf die Knie und vergrub seine Hände im Sand. Kleine Steine bohrten sich in seine Haut und Blut quoll heraus. Doch es war ihm egal... "Warum hast du mich verlassen? Es war noch viel zu früh..."

Die Sonne verschwand hinter den Bergen währenddem Kei voller Zweifel am Strand kauerte und an den wenigen Erinnerungen festhielt die er noch von seinem Vater hatte. Schließlich stand er auf und ging zurück ins Dorf. Er war müde und erschöpft. Ein wenig Schlaf war genau das, was er jetzt brauchte... vielleicht würde ihm ja die Nacht vergessen lassen.

--> Kei's Apartment
 
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Hibana Kei

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"Na bitte..." meinte Kei zufrieden als er ankam. Die anderen hatten zu ihm aufgeschlossen kurz bevor er eingetroffen war. "Nun müssen wir nur noch den Sensei finden." meinte er überschwänglich und schaute sich um. Doch da war kein Sensei. "Wo ist der?" 'Schläft der etwa im Gras? Das is doch nass... brrrrr' Wieso war er eigentlich so seltsam Energiegeladen? Vor einigen Minuten sah das doch noch ganz anders aus? Naja... vermutlich freute er sich einfach auf das Training. Oder es war vielleicht sogar eine Mission? Euphorie stieg in Kei auf. Endlich gab es etwas zu tun, auch wenn allein mit Aki-chan im Bett zu kuschlen definitiv lustiger war.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war größtenteils schweigend neben Youi hergelaufen und kam mit ihr auch am See an. Er betrachtete den See und suchte nach dem Sensei. Dieser war offenbar nicht anwesend, was ihm bei Kazuya weitere Minuspunkte einbrachte.

„Sensei ist nicht da. Bist du sicher, dass er gesagt hat, dass wir hier hinkommen sollen? Und wenn ja, warum ist der nicht mehr hier?“

Er lehnte sich an einen Baum und sah aufs Wasser. Wie lange würde der Sensei wohl brauchen, bis er hier her kam? Er hatte besseres zu tun, als in der Pampa auf irgendwelche Leute zu warten. Er wurde ja nicht alleine stärker…

„Du Youi-chan? Hat er auch gesagt, was wir hier sollen? Oder sollen wir hier einfach nur rum stehen? Ich würde gerne weiter trainieren, aber das geht ja schlecht, wenn man auf den Sensei warten muss…“

Er starrte genervt auf den See und war froh, dass es wenigstens nicht regnete. Wenigstens etwas, auch wenn sonst alles mist war…
 
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Akishiyou

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Unschuldig wie ein frisch politier funkelnder Knopf hatte Youi die Hände auf den Rücken gelegt und wippte fröhlich im feuchten Gras auf den Fußspitzen vor und zurück, wobei sie aus unschuldigsten Kinderaugen jede Himmelsrichtung eingiebig betrachtete und den Geruch des nassen Grases förmlich aufsog. Vereinzwelt zwitscherten wieder Vögel im aufklärenden Himmel und Youi blühte sichlich auf in der Nachgewitterstimmung und hüpfte eifrig im gras herum, betrachtete vereinzelte Käfer und setzte sich schließlich in die Hocke und hielt einem roten mit shwarzen Flecken den Finger hin damit er draufkrabbeln konnte.
"Öhm... der Sensei sagte nur wir sollen herkommen... warum, wie, was, wo und weshalb hat er uns nicht gesagt... aber vielleicht beginnen wir mit dem training ja hier..." meinte sie versöhnlich mit einem ehrlich kindhaften Lachen das unterstützt wurde vom strahlen ihrer Augen. "Solange er noch nicht da ist können wir doch aber auch für uns trainieren... wenn jemand weis wie..." grinste sie frech.
 
H

Hibana Kei

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Kei zuckt mit den Achseln. "Schaut ja nicht mich an... ich habe keine Erfahrung im Trainieren mit anderen... hab das immer allein gemacht..." sein Blick wandte sich zum Hyuuga. "Du eine Ahnung?"

Langsam schlenderte er zum See und starrte hinein, darauf wartend das seine Teamkollegen einen Vorschlag machten. Irgendwie war seine Euphorie verschwunden und er war nur noch genervt. Dafür hatte er also das Bett verlassen... hatte Don alleine gelassen. Beides Dinge die er lieber auf Morgen verschoben hätte. Außerdem bekam er lagnsam schon wieder Hunger.
 
H

Hyuuga Kazuya

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Kazuya betrachtete die beiden und überlegte sich, ob er eine Idee für ein Training hatte, wobei ihm aber keine Idee kam. Wären die anderen beiden Hyuuga, wäre es kein Thema gewesen, denn dort kannte er sich mit dem training aus. Aber zwei aus dem Volk? Da hatte er keine Ahnung, wie man die trainierte. Ob man das überhaupt machen sollte, war natürlich eine andere frage, aber Kanonenfutter brauchte man ja auch…

„Nein, ich kenne mich nur mit Hyuuga-Trainingsmethoden aus. Da ihr beiden keine Hyuuga seid, können wir diese aber schlecht anwenden.“

Er sah zum Weg hoch und konnte den Sensei immer noch nicht entdecken. Er hasste es, auf wen warten zu müssen und vor allem, wenn dieser Jemand so unbedeutend war, wie z.B. der Sensei. Bei einem anderen Hyuuga oder der Hokage könnte er es ja noch verstehen, wenn sie sich verspäteten, aber hier war es eindeutig eine Frechheit.

„Also bleibt wohl nur, auf den Sensei zu warten.“
 
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Akishiyou

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...Mann haben die beide grad schlechte Laune...

Vergnügt quietschte Youi auf als der Marienkäfer auf ihren Finger krabbelte auch wenn es etwas kitzelte und erhob sich dann ein wenig schwankend mit ihm. Ihr Blick ging wieder zwischen den Jungs hin und her, dabei blickte sie immernoch aus fröhlichen Knopfaugen umher die kein Wässerchen trüben oder die Laune verderben konnte. "Dann warten wir, wir sind halt Genin." meinte sie leicht glucksend und verzog kurz den Mund zur Schnute als der Marienkäfer wegflog.
 
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Kouga Gennosuke

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Aus der Weite konnte man den Riesen schon erkennen. Gennosuke, der durch eine falsche Abbiegung vom Weg abkam, war letztlich auf dem richtigen Weg und schon in sehweite mit seinen Schülern. Mit einem etwas schnelleren Tempo lief der sonst ach so ruhige Jou-Nin den Pfad entlang. Nun vor Ihnen stehend, schaute ihr Sensei sie lachend an. Seine rechte Hand verweilte noch hinter seinem Kopf, als er zu seiner Entschuldigung ausholte.

Wie erklär ich es am Besten, dass ICH mich verlaufen hab? Hmmm...

"Entschuldigt bitte meine Verspätung. Ich war gerade auf dem Weg hierher, jedoch wurde mir in diesem Moment eine Mission zugeteilt, die zugleich auch eure erste Mission sein wird. Da ich die Mission schon angenommen habe, gibt es keine Diskussion, auch wenn ihr lieber Trainieren wollt Soweit klar...?. sprach der Jou-Nin mit seiner tiefen Stimme auf seine Schüler herab. Er ließ ihnen etwas Zeit, darüber nachzudenken, bevor er weiter fuhr. Eine Mission war eine große Sache, vor allem wenn es sich um ihre Erste handelte. Kurz nachgedacht wie es ihm erging bei seiner ersten Mission, musste er innerlich lachen. Seine erste Mission bestand darin ein leerer Haus zu Räumen, wobei diese Mission schon den Gennosuke, der zu dieser Zeit noch ein kleiner Junge war, zum schwitzen brachte.

"Unsere Mission besteht darin..." kurz machte er eine Pause, und senkte wieder seinen Arm, dessen Hände darauf in seinen Jackentaschen verschwanden

"...euch körperlich zu betätigen. Es kam vor einigen Tagen eine Anfrage von einem Bauernhof nach jungen, starken und motivierten Personal für ihre Felder sucht. Und wenn ich euch so ansehe..."

Mit einem Grinsen, welches sichtlich auf seinen Lippen lag, lächelte er seinen Schülern erneut zu. Er wusste, dass ihnen die körperliche Arbeit gut tun würde. Da er sich zwischen dieser Mission und einer Anderen, dessen Aufgabe darin bestand Hunde zu waschen, entschied er sich schnell und lief mit der Schriftrolle los, ehe Tsunade noch irgendein Wort heraus brachte. Der Gedanke daran, Hunde zu waschen, brachte dem Hünen Gänsehaut. Das lange Fell und der Sabber brachten in ihm einen Gräuel auf, den nur die Natur unterdrücken konnte. Gespannt, musterte er die Ge-Nins an, wie sie auf diese Mission nun reagieren würden.
 
H

Hibana Kei

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"... Bauernhhof... einen.... Bauernhof... Bauernhof..." stammelte Kei fassunglos welcher die Frohe Miene sofort verloren hatte die er aufgesetzt hatte als er vernahm, das es eine Mission gab. "D... das... muss doch ein Scherz sein oder?" Sein Gesicht war zu einer ungläubigen Fratze verkommen. 'Der verarscht uns... wir sollen auf einem Bauernhof arbeiten? Wozu zur Hölle sind wir Shinobi geworden?'

Erst nach einiger Zeit brachte Kei erneut ein Wort heraus. "Sensei? Könnte es irgendwie sein das das ein schlechter Witz ist?" fragte er voller Hoffnung und sah zu dem Hühnen hinauf. "Ich meine... immerhin sind wir ja Shinobi... Tötungsmaschinen wenn man so will... die auch zu anderen Zwecken wie Eskorten und Rettungsmissionen genutzt werden... Ok... Tötungsmaschinen ist falsch... viel eher... Waffen oder auch Werkzeuge. Wieso also..." er räusperte sich um nicht plötzlich loszuschreien. "... wieso ist unsere erste Mission einem Bauer zu helfen?"
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah den Sensei kommen und blickte auf den See. Er sah auch nicht zu ihm hin, als dieser anfing zu sprechen und eine erbärmliche Ausrede für sein Zu spät kommen brabbelte. Als er dann von einer Mission redete, fing es an, Kazuya zu interessieren. Vielleicht war es ja doch keine Zeitverschwendung gewesen, hier her zu kommen. Er war gespannt, was das für eine Mission war. Vielleicht sollten sie irgendeine wichtige Person eskortieren, einen Schatz suchen, oder einen bestimmten Gegner ausschalten. Er hatte schon viel von spannenden Missionen gehört und war dementsprechend gespannt. Als der Sensei dann die Einzelheiten der Mission erläuterte, schloss Kazuya die Augen und lächelte gequält.

Auf einem bauernhof arbeiten. Anscheinend wird diesem Sensei nicht wichtigeres anvertraut. Naja kann ich nicht gegen argumentieren. Aber einen Bauernhof? Da würde ich lieber Müll sammeln, Hunde ausführen oder diese waschen…

Er hörte dann Kei zu und war nicht überrascht, als dieser so ungestüm und ungehobelt reagierte. Was fand Youi an dem Kerl eigentlich so toll? Vielleicht seine Kleidung. Über die konnte man lachen und Youi lachte doch gerne. Ja.. das musste es sein…
 
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Akishiyou

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Youi glubschte noch immer treudoof in die Welt und vernahm nur Hälfte, von Mission und Bauernhof und sie musste schmunzeln, legte die Hände zusammen und kicherte leicht bei der Reaktion der beiden Jungs. "Habt ihr denn gedacht sie geben uns gleich wichtige Aufgaben, wenn wir nicht einmal im Stande sind uns durch einfache Arbeit Respekt zu verschaffen?" meinte sie auf einmal in einer ruhigen und doch warmherzigen Tonlage mit einem sanften Lächeln. "Wir sind eben Genin." wiederholte sie gutmütig und hüpfte durchs Gras zum Sensei.

...meine Mutter hat mir gesagt das es so beginnt... auch warum... den Sinn... ich glaube sie wollte mir damals damit zeigen das selbst ich es schaffen könnte... vielleicht hatten die beiden einfach zu hohe Erwartungen... vor allem aber wohl an sich selbst...

Sie drehte sich zu den beiden um und sah beide aufmunternd an. "Kommt schon, ein bischen körperliches Training, das schaffe sogar ich." sie hob ihren Arm und stellte ihren (kaum vorhandenen) Bizeps zur schau, bevor sie zu lachen begann.
 
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Kouga Gennosuke

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Skeptisch blickte Gennosuke seine Schüler, dessen Antworten ihm nicht gefielen außer Youis. Da Kei, wie er halt so ist, sofort sich beschwerte und der junge Hyuuga lieber den großen Jou-Nin anschwieg, war es alleine Youi die er nickender Weise zustimmen konnte.

Jeder muss mal klein Anfangen. Ich kann doch keine wichtigere Mission annehmen, wenn ich mir noch nicht im Klaren bin ob sie schon überhaupt zu Teamfähigkeit im Stande waren...

"Danke Youi... Aber glaubt ihr wirklich, dass diese Mission euren Fähigkeiten nicht entspricht? Ich hab es doch noch gar nicht versucht, müsst aber trotzdem schon diese Aufgabe schlecht reden. Da jeder seine Meinung vertritt machen wir es kurz. Jeder Ge-nin der nun behaupten kann, ehe er diese Mission angefangen hat, soll ein Schritt nach Vorne gehen."

Immer noch empört, über diese Überheblichkeit von einigen Schülern, zog er seine Hände aus den Taschen und verschränkte sie vor seinem riesigen Torso. Sein Blick war ernster denn je, da er Sachen wie Training und Missionen aufs kleinste ernst nahm.
 
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Hibana Kei

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"Öööhm nicht das ich mir zu schade für sowas wär... aber ich hab schonma für einige Wochen auf nem Bauernhof gearbeitet... zumindest bis ich mich mit einigen Säcken Fleisch abgesetzt habe... ich weiß so ziemlich was uns erwartet... Dreck, Schweiß und Gestank... und nichts davon ist etwas auf das ich mich freue." Kei räusperte sich. "Doch wenn sie den Auftrag angenommen haben gibts wohl keine Alternative... nur bitte... das nächste Mal... kommen sie mit etwas anderem."

Kei seufzte und sah zu dem Hyuuga-Bengel der vermutlich der nächste wäre der etwas sagen würde. Er war schon ziemlich gespannt was da jetzt kommen würde... vermutlich irgendwas vonwegen 'das beschmutzt den Stolz meines Clans' oder so ähnlich. Verdammt... wie er diese Arroganz hasste. Jedes Mal wenn ihn Kazuya ansah konnte er sie in seinen Augen sehen. Er sah ihn als ein niederes Wesen an. Sah den Sensei so... er war sich vermutlich zu schade um auf ihr Niveau hinabzusteigen. Aber naja... er würde es vermutlich gleich sehen wie der Junge dachte.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya lehnte immer noch mit dem Rücken an dem großen Baum und hatte die Augen geschlossen. Er hatte zwar nichts gegen die Mission an sich, da die Hokage diese vergeben hatte und er sie deswegen machen würde. Nur zufrieden musste er deswegen ja noch lange nicht sein. Nun sprach der Sensei wieder und klang hörbar gereizt, was wahrscheinlich die Frechheit von dem Kei-Bengel da verursacht hatte. Kazuya konnte das nachvollziehen, konnte aber wegen dieser Unbeherrschtheit des Senseis nur innerlich den Kopf schütteln. Noch so einer, der seine Gefühle nicht im Griff hatte und sie öffentlich zur Schau stellte und so zeigte, dass er willig sich beim gemeinen Volk einreite.

Er verstand diese Gossensprache vom Sensei auch nicht und verstand den Sinn nicht, da ihm da Wörter zu fehlen schienen, deshalb fühlte er sich auch nicht angesprochen und verharrte in seiner Position. Wer mit einem Hyuuga kommunizieren wollte, sollte in der Lage sein, sich angemessen artikulieren zu können…
 
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Akishiyou

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Youi's Laune wirkte nun doch etwas angeknackst, dennoch lächelte sie noch immer auch wenn sie sich durch die allgemein gehaltenen Worte und den Tonfall des Sensei's irgendwie auch angegriffen fühlte. Aber das war doch normal so, schließlich hatte er sie als Team angemeckert. Sie reckte den Kopf hinauf und blinzelte in den Himmel, versteckte ihr ernstes Gesicht nicht mehr hinter einem Lächeln sondern begann leise summend wieder hin und her zu wippen, denn sie hatte ihre Position schon deutlich gemacht und stand beim Sensei bereit zu gehen.

...warum müssen sie nur so schwierig sein... oder is genau das mine Aufgabe hier...? Sie zu besänftigen und zu vermitteln... dann wäre ich wenigstens zu etwas gut, aber das kriege ich ja auch nicht hin...
 
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Alkai Shizuma

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Gemächlich schritt Shizuma dem Ufer des Sees entlang, jeden Schritt scheinbar bedächtig abschätzend ob ihn ,der vom Regen aufgeweichte, Boden nicht ins Schlittern bringen konnte und so eher wirkend wie ein Greis als ein JoNin.
Als seine Augen die hünenhafte Gestalt erfassten, beschleunigte er seinen Schritt keineswegs, sondern zögerte sichtlich für einen Moment, schien nicht nur in der Bewegung inne zu halten, sondern regelrecht zu erstarren. Als er sich langsam wieder weiterschritt, war in seinem Gesicht für die Dauer eines Herzschlages sichtlich Verachtung und Abneigung zu sehen. Soll ich ihn wirklich um Hilfe bitten ? Wenn es mir nur nicht so zuwider wäre, wenn... Das schmatzende Geräusch des Schlammes als sein Fuß darin versank unterbrach seinen Gedankengang, während er seinen knöcheltief im Erdreich steckenden Fuß aus dem lehmigen Gefängnis befreite, und seinen verdreckten Schuh mit der steinerner Miene betrachtete, den leichten Seufzer jedoch nicht unterdrücken könnte... Falscher Stolz – zweifellos.
Während die eine Hand weiterhin tief vergraben in die Tasche seiner Hose war, ruhte die andere wie üblich auf dem Griff des Schwertes, dass er sich um die linke Seite gegürtet hatte, während auf der rechten drei Schriftrollen befestigt waren.
Zögerlich löste sich die Hand vom Schwertgriff als er den riesigen JoNin beinahe schon erreicht hatte, Bauernhof ? Wohl ihre erste Mission, das wäre allerdings auch an ihrer Stimmung ablesbar gewesen, und fuhr sich über das bartstoppelversehen Kinn, die tiefschwarzen Augenringen vervollständigte wohl sein ungepflegtes Aussehen,während sich ein schmierig-schadenfrohes Lächeln über die scheinbare Drecksarbeit die die GeNin verrichten musste über sein Gesicht zog.

Bevor seine Lippen die ersten Worte formte, ruhte sein Hand bereits wieder auf dem Schwert, als ob er Kouga bereits jetzt androhen wollte, was passieren würde, würde er die unausgesprochene Bitte ablehnen.
„Gennosuke-san ?“ der Ton seiner Stimme war gewohnt kühl- sein Oberkörper neigte sich leicht nach vorne, als wollte er aus Höflichkeit eine Verbeugung andeuten.
Der Geruch der feuchten Erde und des nassen Grases, dazu die vom Regen gereinigte Luft – das müsste ihn doch eigentlich etwas wohlgesonnener stimmen. Shizumas Kopf neigte sich leicht zur Seite in den Schatten den Hünen, denn ein Sonnenstrahl hatte zielsicher den Weg in seine empfindlichen Augen gefunden. Für einen Moment zerfloss die Maske aus Höflichkeit die er aufgesetzt hatte und machte Entgeisterung und Kälte platz.
Ich will Euch nicht lange aufhalten, daher werde ich die Bitte direkt aussprechen“ Ja, stell dir vor, der Stamm muss den Apfel um Hilfe beten. „Ich muss es erlernen, die letzten beiden Tore zu öffnen...“ Sein Blick glitt über das Gesicht Kougas, an den GeNin vorbei, Richtung Boden. „Ich bin nicht fähig mir das nötige Wissen oder die Technik selbstständig anzueignen...“ sein Blick hob sich wieder zu den drei Schülern Kougas Und plötzlich scheine ich keinen Deut mehr Wert zu sein als ihr „Ich bräuchte allem Anschein nach also die Anweisungen eines...“ für einen Moment sah man in den kohlrabenschwarzen Augen eindeutig wie unangenehm ihm diese Situation war. „...erfahrenen Lehrers“ Innerlich knurrte er, nicht recht wissend, ob er sich selbst dafür verachten sollte oder seinen Zorn gegen den JoNin richten sollte.
 
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Echizen Ryoma

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Irgendwie führte sein Weg am Ende doch zu dem See, wo er eigentlich erstmal nie wieder hinwollte. Es war damals ein Tag gewesen an dem er hier angekommen war, in Konoha. Viele Kinder, in seinem Alter, hatten ihn verprügelt und als außenseiter beschimpft. Doch nachdem Ryoma in der Akademie war und auch ein Jutsu von seinem Vater lernte, zahlte er es den anderen Kindern alles heim. Er verpügelte sie regelrecht. Zwei von denen mussten sogar ins Krankenhaus, doch niemand hatte bis jetzt herausbekommen das Ryoma dahinster steckte. Damals und auch heute dachte man sich das es auf einer Mission passiert sein musste, somit war der 14 Jährige Junge nicht verdächtigt. Aber dennoch brachte ihm dieser Ort ein gewisses unbehagen..

..wieso muss ich hier gelandet sein?..

Ging es Ryoma durch den Kopf, als er stehen blieb und in die Richtung der See schaute. Sie schien ruhig zu sein, da der Wind nicht stark war und auch im moment nicht gerade viele Menschen mehr drin waren. Trotz seiner ganzen Vergangenheits Gedanken, drehte sich sein Körper nun etwas nach links. Seine nächsten Schritte führten ihn dann direkt in die Richtung in der dieser Hyuuga, Kei, Akishiyou und ihr Sensei waren. Er wusste nicht wieso, aber irgendwas sagte ihm das er auch dort lang musste. Selbst schuld haben diese vier, wenn er sie nun bei etwas stören würde was wichtig ist und außenstehende nicht mitbekommen sollten..

Immer näher kam er zu den vieren, wobei Ryoma seinen Kopf nun etwas anhob und beide seiner Hände in den Hosentaschen versteckte. Seine Jacke wehte bei dem leichten Wind ebenfalls etwas umher und seine Haare waren bedeckt mit einer Käppi.(siehe ava xD) Als erstes, nachdem er den Kopf angehoben hatte schaute er zu dem Hyuuga, doch von diesen wanderte sein Blick auf Kei. Bei beiden waren die Blicke von Ryoma nichts sagend. Anschließend traf sein Blick Akishiyou und den großen Mann. Selbst bei ihnen war sein Blick nichts sagend, nur da ein grinsen auf seinen Lippen lag, bei jedem den er anschaute, könnte man vielleicht einen Teil seiner Gedanken erraten..

Nun trat er anschließend stillschweigend an Akishiyou und ihrem Sensei vorbei. Kei sowie auch Kazuya beachtete er auch nicht mehr, sondern achtete nur noch darauf wohin ihn sein nächster Weg führen würde.
 
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Alkai Shizuma

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Soso ? Das ist er also... Er hatte wohl einiges durch sinnfreie Grausamkeiten auszubügeln, würde sein Schüler in spe, ihn hier bittend sehend, einen verzerrten Eindruck von ihm bekommen.
Kurz ruhten die dunklen Augen auf dem GeNin, ihn streng musternd Was soll denn diese Kappe und dazu – Arroganz, oder bilde ich es mir nur ein ?Als jener an Kouga vorbeischritt, löste sich Shizumas Hand vom Griff seines Schwertes, dass mit einem sanften, metallischen Klirren zurück in die Schwertscheide glitt, da er es versehentlich an einem der Lederschnüre, die den Griff umgaben, nach oben geschoben hatte.
Nachdem sich sein ganzer Arm zwischen den Jungen und seinen scheinbaren Weg geschoben hatte verfinsterte sich sein Gesicht deutlich „Ich hoffe doch dein Weg will mich zu meiner Wenigkeit führen, denn im Gegensatz zu allen anderen, scheinst du deinen Sensei noch nicht gefunden zu haben – sei es durch deine Unfähigkeit den Aufenthaltsort von Leuten zu finden oder durch mutwillige Trödlerei.“ Die Stimme war auf ein eisiges Zischen reduziert worden, als ob er seine Wut über die Schande, dir er sich gerade selbst zufügte, am GeNin auslassen wollte.
Während sich seine Augen skeptisch verengten und seine Stirn leichte Falten schlug „Ich hoffe du hast für beide Möglichkeiten eine passende Ausrede parat.“Für einen Augenblick musterte er die anderen anwesenden GeNin Dem Ältesten hatte Kouga angeblich eine gescheuert, sogar mit Einsatzes des ersten Tores...vielleicht wäre das hier auch mehr als angebracht.
 
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Shiragu Leed

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Leed kam nach einigen Stunden des suchens am See an. Er hatte niemanden gefunden. Rein niemanden der so aussah wie auf dem Steckbrief. Wollte er nicht gefunden werden oder lief er immer darum wo Leed gerade nicht war.

'Man wo steckt der Typ nur....ist der nicht in Konoha oder seh cih ihn nur nicht unter den Menschenmassen. Ach was soll ich nur dem Sensei sagen....das gibt bestimmt wieder ne Schälle....aber ich hab keine Lust mehr zu suchen', dachte sich der 12 jährige Junge und trottete weiter.
Aufeinmal sah er dort hinten seinen Sensei mit fünf anderen Personen stehen. Er konnte den Hyuuga sehen, der am Anfang noch in seinem Team war. Auch Ahishiyou war dort, die wie der Hyuuga auch in seinem vorigen Team war.
So schritt er dort hin und wollte gerade anfangen zu reden: "Entschu....!" Das Ende des Gestümmels war lang gezogen. Dort stand ja die Person die er suchen sollte.
"....so wies aussah waren sie schneller", fügte er seinem vorigen Gestammel hinzu.
 
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