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Trainingsgelände #50

H

Hibana Kei

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Der Tritt saß und Kei schmeckte abermals Blut in seinem Mund. Durch die Wucht des Trittes rammte er wuchtig in den Boden woraufhin er nochmals Schaden nahm. Langsam rappelte er sich auf und lächte höhnisch. Schmerz gab es keinen in seinem Körper. Er fühlte gar nichts mehr außer das Verlangen nach Blut.
"Du weißt das du diese Nacht heute nicht überleben wirst..." meinte er kalt und fing an Siegel zu formen. Ihm war es egal ob seine Beine dem Druck standhalten würden... es machte einfach keien Unterschied. "RAITON: Sanbou Raiton" sprach er und seine Beine fingen an zu glühen. Wäre er bei Sinnen gewesen wäre der Schmerz der ihn jetzt durchfuhr unausträglich gewesen... doch jetzt spürte er nichts.
Anfänglich tribbelte er ein wenigig auf der Stelle bevor er mit ungeheurer Geschwindigkeit auf sie zurannte. Der rutschte unter ihren Beinen hindurch währenddem er mit einem Kunai nach ihren Wunden schlug. "Meeeeeeehr BLUT!" lechzte er und sah sie aus verrückten Augen in welchen so viel Verlangen steckte an.
 
A

Akishiyou

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Zusehend wie er sich erneut aufrappelte begannen Youi's Handgelenke sich flink zu drehen bis beide Seiten ein drehendes Nun-Chaku an sich hatten, das garantiert zu schlimmen Schäden führen konnte wenn es richtig traf. Die surrende Bewegung wirkte aufrührerisch im Hintergrund des ruhigen Geländes.
"Tah! Das glaubst auch nur du!" fauchte sie zurück, wobei ihre Stimme kratzig klang und ihre Augen ihn starr fixierten. Sie hatte im training gesehen das er schnell sein konnte, aber der Sensei hatte auch darauf hingewiesen das wenn er ihn nicht geschlagen hätte womöglich seine Muskeln gerissen wären, also war für Youi klar das sie auf zeit spielen musste, in der Aussicht das er selbst in sein Verderben rannte.
Als er auf sie zusprintete und zu Boden fallen lies, sprang sie bereits hoch und zog ihre Beine an, die Knie bis zum bauch, woraufhin sie kurz würgte da der Kunai in ihrer Wunde dadurch bewegt wurde. fest geschlossen rammte sie dann ihre Beine nach unten in der Hoffnung seinen Rumpf oder Kopf zu treffen, beides war ihr gleich. Ihre Augen schielten dabei auf das funkeln von Waffen die er werfen konnte um sie rechtzeitig abzuwehren.
 
H

Hibana Kei

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Kei nahm den Tritt hin, obwohl ein Schwall Blut aus seinem Mund spritzte. Er umfasste ihre Beine und hielt sie fest.
Er nutzte den Schwung aus seinem Anlauf und glitt wieder hoch. Seine Hände hatten noch immer ihre Schienbeine umfasst und drückten erbarmungslos zu währenddem er anfing sich zu drehen und versuchte sie in einen Nahen Baum zu hämmern. "Auf das deine Knochen brechen wie ein Ast auf den man tritt..." grinste er bösartig.
 
A

Akishiyou

Guest
Ein nach Luft japsender Laut entwich ihr als ihre Beine den Halt verloren, sie sah nur noch das wirre wirbelnd der umgebung bevor sie das krachen vernahm und in einem schmerzerfüllten Schrei gegen den Baum geschmettert wurde. Ihr Körper lehnte sich dabei extrem zur neige und ein widerliches Knackendes Geräusch erfüllte ihre Ohren und nur aus Reflexe verkrampfen sich ihre Hände um ihre Waffen um sie nicht zu verlieren, während der Schmerz ihre Sinne in die Dunkelheit trieb und ihre für wenige Sekunden die Sinne nahm, so wie die Luft die durch ihren Aufprall mit dem Schrei aus ihr herausgepresst wurde.
Krachend brach die Rinde des Baumes in ihrem Rücken und sie fühlte den Hauch des Grases als sie zu Boden fiel. Sie sah nichts, hörte nichts, roch nichts, da war nur der Schmerz und ein Instinkt der sie antrieb weiterzumachen oder hier und jetzt zu sterben. Blätter wirbelten Kei entgegen, hektisch, gegen den Wind, viele und nahmen ihm die Sicht auf sein Opfer gaben ihr Zeit, nur Sekunden sich zusammenzureißen, bevor sie auch wieder auf den Beinen war und durch ihren Sichtschutz aus Blättern hindurchsprach in der Tiefe.
Ein Fußfeger, gefolgt von einem Tritt nach oben und schließlich der Absprung in einer Drehung die ihm ihren Haupthand-Nun-Chaku gegen sein gesicht schmettern würde.
 
H

Hibana Kei

Guest
"Raiton: Reiki Ryou Seiteki" sagte er währenddem sie ihm die Sicht mit ihren Blättern zu nehmen versuchte. Außerdem formte er noch schnell einige Seals und nutzte dsa "Kawarimi no Jutsu" um sie einen Baumstamm verprügeln zu lassen. Das sie angreifen würde war viel zu offensichtich. Allein ihm die Sicht zu nehmen war nicht genug um ihn zu besiegen.
Kei sprang vom Baum und direkt auf sie zu. Seine beiden Techniken zusammen verbrauchten einiges an Chakra... doch dieses Glück den vollen Schmerz zu fühlen konnte er ihr doch nicht vorenthalten. In seinen Händen befanden sich zwei Kunai. Er umfasste sie von hinten und wartete darauf ihre Schmerzensschreie zu hören als er während der Bewegung sie von hinten zu umarmen seine Kunais in Richtung ihres Bauches bewegte.
 
A

Akishiyou

Guest
Der Baumstamm den sie traf zersplitterte an der äußeren Schale und wurde davon geschleudert. Ihre Augen glitten sofort aus Reflex hinter sich wo man einen Kawarimi normalerweise am Klügsten einsetzte. Die Tränen auf ihren Wangen spiegelten noch ihren Konflikt von zuvor wieder, die Kälte ihrer Augen jedoch zeigte die Bereitschaft ihn anzugreifen, egal wie sehr es ihn verletzen oder den Tod bringen konnte. Sie war nicht das fröhlich glucksende Mädchen das er kannte, aber er war auch nicht mehr Kei, nicht der Junge dem es wichtig war das Youi wirklich lächelte wenn sie es ihm gegenüber tat. Beide waren sie andere, und was immer er war, sie hasste es nicht und sie mochte es auch nicht, es regte sich kein Gefühl in ihr solange sie es nur als Feind deklarieren konnte.
Noch in ihrer Drehung jedoch wirbelte sie ihm die vorderseite entgegen als er auf sie zusprang, das Bein in einer ausschweifenden Geste nach seinem Kopf tretend und den Nun-Chaku nachziehend, so dass wenn er nicht abbrach sie sich gegenseitig treffen mussten.
 
H

Hibana Kei

Guest
Kei war es egal das der Tritt ihn treffen würde... ihm tat es doch nicht weh. Er steckte ihn ein, drehte sich in der Luft und landete direkt auf ihr. Zwei Kunai bohrten sich in das Fleisch und er blieb an sie gedrückt um das Gefühl des Seiteki vollends spüren zu lassen. Seine Augen wurden immer größer und sein schmutziges Grinsen immer breiter als er in ihren Augen erkennen konnte wie sehr sie litt. Er nutzte sogar seinen Stirnschutz um sie damit anzugreifen. Lautes lachen hallte über die Ebene und brach sich am Wald.
 
A

Akishiyou

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Ihr Körper wurde zu Boden gerissen bevor der Nun-Chaku traf, wodurch sie die Waffen in ihren Händen verlor. Der Druck zweier Kunai die sich nun mit dem ersten in ihrem Bauch zu einem breiten Gefühl anhaltenden Schmerzes vereinigten kosteten sie ein gutes Stück Selbstbeherrschung nicht in die Dämmerung der Bewusstlosigkeit zu fallen, doch schon setzte Kei nach.
Unter seinem statischen feld bäumte sich ihr Körper auf und ein gellender Schrei entwich ihrer Kehle, schreckte die wieder angekrochenen Vögel und anderen Tiere auf und wirkte wie eine Antwort auf Kei's erstes Brüllen das den Kampf eingeleitet hatte. Während er seine sadistische Ader auslebte krochen ihre Hände unter größer Anstrengug zu ihrer Waffentasche.
Blut quoll aus ihrem Mund hervor als sie in Zunge und Lippen biss nur um nicht nochmals zu schreien, ihre Augen verdrehten sich bis nur noch das weiße zu sehen war ehe er schließlich aufhörte. Er war wieder über ihr wie vorhin, sie hörte seinen keuchenden Atem von der Anstrengung der Folter. Fies lachend hob sie ihren Kopf ihm entgegen, das sie ihm nahe kam. "Sayoonara!" flüsterte sie schelmisch grinsend und trieb ihm zwei Kunai in den Rücken unter dem Schulterblatt, dort wo man selbst kaum hinkam sie zu entfernenm.
Du den Schmerz den er haben musste verpasste sie ihm einen direkten rechten Haken und schubste ihn von sich herunter nur um loszulaufen, als das zischende Geräusch eines aktivierten Explodingtag in Kei's Rücken ertönte...
 
H

Hibana Kei

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Durch die Wucht der Explosion wurde er von den Füßen gerissen und unter Schmerzen, die ihn sogar in dieser Verfassung erreichten an einen Baum geschleudert. Zuerst prallte er ab und viel dann mit der Vorderseite auf den Boden. Einige Zeit blieb er reglos liegen. Schmerzen durchfluteten seinen Körper. Das einzige das ihm ein klein wenig Erleichterung verschaffte, war das die Kunais durch den Aufprall von ihm abgefallen waren.

Langsam schaffte er es sich wieder zu erheben. Blut rann seine Rücken und seine Lippe hinab. Der halbe Rücken war verbrannt... Narben die vielleicht nicht mal mehr geübte Medics heilen konnten. Blut quoll aus seinem Mund als er mit tränenverströhmten Augen aufsah. "Ak.. Aki...-chan..." kamen die Worte zwischen einzelnen kleinen Flüssen Blutes aus seinem Mund. "Aki-...chan... Go...men... G...Gomen... Go.. G... Gomen" stammelte er währenddem mehr und mehr Tränen seine Wangen hinabliefen.
 
A

Akishiyou

Guest
Als sie hinter sich das Donnern und Krachen der Explosion vernahm warf es Youi nach vorne und sie lies sich vornüberfallen wobei sie wild schnaufend auf dem Rücken landete und erst einmal liegen blieb. Der Mond glänzte wunderschön, so wie die Sterne, alles war nun friedlicher, der Schmerz nahm das Leid des Tages mit sich fort wie die Blätter die der Wind dahintrug, die sich mit fahlem Schimmer von Aschefäden verbanden, wäre da nur nicht dieser einschneidende Geruch verbrannten Fleisches.

...ein Ninja kämpft nicht um etwas aufzubauen... ein Ninja kämpft um zu zerstören... mein Feind ist zerstört...

Youi schloss die Augen und würgte in einem röchelnden Hustenanfall Blut aus, das sie ihm zur Seite drehen auf die Wiese ausspieh. Zaghaft zog sie die Kunai nun erst aus ihrem Bauch und presste schließlich eine Hand fest darauf auch wenn ihr nicht so wirklich wichtig war das die Blutung sobald stoppte. Ihre Haut dampfe noch leicht von seinem elektrischen Schlag als sie sich vorbeugte und auf einem Arm gestützt versuchte auf die Beine zu kommen. Keuchen hustete sie, würgte leicht und stand wackelig auf den massakrierten Füßen, die sich taosend nun zu der Stelle der Explosion schleppten, die freie Hand ein Kunai gezückt, eines von jenen an denen ihr eigenes Blut klebte, das in ihren Körper gerammt wurde.
Taumelnd, mehr wie ein Zombi wankte sie zu Kei hinüber und sah den entstellten Körper im gras liegen, woraufhin sie vor ihm ins Gras auf die Knie fiel und ihre Augen sich erschreckt weiteten. Hatte sie das getan? Hatte sie das wirklich getan? Ihre Stirn zog sich zusammen bei seinen Worten und das Herz ebenso, wie ihr Magen und der Kloß der sich nun in ihr zusammenschnürte. Sie kroch den rest zu ihm hin, wobei sie eine tropfende Blutspur aus ihrem Bauch auf dem Untergrund hinterlies bis sie bei ihm saß und zu ihm herunter sah. Ihre blutverschmierten Hände legten sie nun an seine Wangen, strichen die Tränen beiseite wodurch sie sie nur mit Blut weiter verschmierte und lächelte dann sanftmütig zu ihm herunter.
 
H

Hibana Kei

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"Aki-cha..n" hauchte er "Ich... kann nicht glauben das du SO DUMM BIST!" plötzlich wurden seine Augen wieder emotionslos und er drückte sie mit voller Wucht an die Baumrinde ein Kunai fest in der Hand umschlossen. "Ich werde mir mit deinem Körper noch einen schönen Spaß erlauben nachdem ich dir die Kehle durchgeschnitten habe." gröhlte er und wollte gerade zustechen als seine Hand blockierte. Tränen liefen ihm in heißen Ströhmen aus den Augen und der ganze Körper wurde von Schmerz erfüllt. Wütend warf er den Kunai weg... er durchschlug einen kleinen Baum und war dann verschwunden. Im Krieg mit sich selbst taumelte zurück und setzte zum Schrei an.
Doch bevor die erste Silbe seinen Mund verlassen hatte erstarb er auch schon wieder. Kei schluckte hart und wandte seinen Blick dann wieder zu Youi. "Dan...ke..." meinte er knapp währenddem er sich umdrehte und Richtung seh wankte. All der Schmerz der früher unterdrückt wurde brach jetzt in Wellen über seinen Geist herein. Welle für Welle drohte er vollends zu brechen und nur noch eine wandelnde Hülle zu sein. Doch er hatte noch etwas zutun. Hatte noch viel zu tun. Er hatte ein Ziel. Er würde nicht brechen.

Immer wieder gaben seine Beine nach, er knickte ein oder es wurde ihm für den Bruchteil einer Sekunde schwarz vor Augen.
"M... muss... z...um... See..." stöhnte er und brach direkt vor dem Ufer zusammen. Was Aki tat bekam er nicht mehr richtig mit. Er wusste sie war irgendwie in seiner Nähe. Mit letzter Kraft zog er sich noch bis zum Ufer und legte den Zeigefinger in das Wasser. Irgendwoher hatte er plötzlich einen flachen Stein in der Hand. Seine Augen verengten sich als er langsam seine Umklammerung löste. Ein Blubbern war zu vernehmen und der Stein sank in die Tiefe. 'Liebe zur Natur, hm?... ich denke das kann man so nennen... Sensei... auch wenn ich etwas anderes viel mehr liebe.' dachte er sich noch bevor langsam die Schwärze seine Gedanken erneut vernebelte. Doch diesmal war es kein Selbstschutz, sondern vielmehr eine beruhigende Ruhe die Frieden und Einklang verschaffte. Etwas mit dem er leben konnte. Ein Zustand in dem er niemanden schaden konnte. 'Aki-chan... Hyuuga-kuso... Sensei... Manji-kun... Don... Gomen!' die Leute die er in den letzten Tagen getroffen hatte... leute die im wichtiger waren als alle die er bisher getroffen hatte. Vielleicht würden sie sogar einmal eine Famliie für ihn sein können... irgendwann... und wenn er sie erst im anderen Reich wiedersehen würde... irgendwann ganz bestimmt.


Out: ich hoffe allen mitlesenden hat unser kleines Special(*lol* eigentlich war das am anfang voll nit so geplant -_-) gefallen... jedenfalls gibt es von Kei jetzt keine Probleme mehr Gruppenintern... er wird sich vornehmen alle zu beschützen auch wenn er Kazuya noch immer als Rivalen sieht... er gehört für ihn jedoch einfach dazu ;) Wie das umgekerht ist nach dieser Vortellung liegt wohl nicht an mir zu entscheiden :P
jedenfalls danke das ihr euch das hier angetan habt :) *sich mit Naruto OST - Neji vs Hinata verabschied und ma langsam für Schularbeit morgen lernen geht*
 
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A

Akishiyou

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Youi war nicht zusammengezuckt bei seinen Worten oder seinem abrupten Griff der sie gegen den Baum gedrückt hatte. In seinen Augen lag die Absicht zu töten und in ihrem Gesicht ein unsterbliches verfluchtes Lächeln. Seinen Zwiespalt den er nun nach aussen trug bekam sie direkt mit, sagte nichts dazu, schwieg, doch ihr Lächeln erstarb als sie in den leeren Augen nach dem blauen Schimmer suchte den sie gesehen hatte als sie ihn das erste Mal traf.
Sie lies sich langsam hinabgleiten, stellte die Beine auf und lehnte die Arme darauf, auf die sie ihren Kopf bettete. Sie war nicht Teil dessen was er an seiner Seite wollte, so blieb sie dort sitzen und schloss leicht die Augen. Der leichte WIndhauch und die absolute Stille drangen auf sie ein und sie hob wieder den Kopf an, sah wie er entfernt umkippte und liegen blieb, doch in ihr rührte sich nur ein Schmerz der größer war als äußere Wunden. Sie Kopf hob sich an und sie lies sich nach hinten ins Gras fallen, die Hand auf die Wunden an ihrem Bauch gedrückt die er ihr zugefügt hatte blinzelte sie durch das Blätterdach hinauf zu den Sternen. Nur dort war man frei...
Es kümmerte sie nicht das er sie töten wollte, oder irgendetwas in ihm, es würde sie nie kümmern und ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächeln ihre alte Maske wieder findend.
Blaue Augen von Wärme erfüllt blickten nun hinauf in die Sterne und suchten den einen der irgendwo da draussen noch sein mochte, den sie irgendwann finden wollte und das rascheln der Bäume begleitete ihren wagen Dämmerzustand zwischen Bewusstlosigkeit und schmerzendem Wachen... zum ersten mal mit Zuversicht es irgendwann auch zu finden.

(Link zur Musik von oben)
 
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K

Kouga Gennosuke

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Ein dumpfes Geräusch, herbeigebracht von einer Explosion, zog sich durch sein Rückenmark als er es wahrnahm. Erschrocken darüber, dass es vom Trainingsplatz kam, wendete er schnell und lief dorthin.

Was kann das bloß gewesen sein? Es standen doch keine anderen Übungen für dieses Gebiet an. Mir schwand Böses...

dachte sich Gennosuke. Nach einigen Minuten konnte er schon explizit das Kampfgeschehen reanimieren. Krater und Blut... Diese Sachen reichten ihm aus um zu Wissen, dass dieses hier nicht nur eine Art Test, gar Übung war.

"Was zum...? brach er noch über seine Lippen, wobei er schnell erkannte um welche Personen es sich hierbei handelte.
Mit sicherem Anstand näherte er sich seinen Schülern. Fassungslosigkeit konnte man aus seinem Gesicht erkennen.

Wieso...? Hab ich vorhin irgendwelche Fehler begannen, als ich mich mit ihm unterhielt? fragte er sich innerlich, wobei ihm von Sekunde zu Sekunde immer mehr Selbstzweifel heimsuchten.

"Liebe kann man mit einem Schwert vergleichen- Schön doch man kann sich daran schneiden..." seufzte er, bei Youi und Kei angekommen, vor sich hin. Ohne auf irgendeine Reaktion Seitens der Beiden zu warten, riss er sich seine Jacke kaputt damit diese Fetzen als Verband dienen, um bestmöglich die Blutungen der Ge-Nins zu stoppen. Solche Tricks hatte er noch im Hinterkopf, da man so etwas im Krieg lernte. Der braunhaarige Jou-Nin hatte viele Ausfechten müssen, ehe er zu dem Mann wurde, den er Heute seinen Schülern präsentieren konnte. Fertig mit den profilaktischen Bandagen, zückte er 2 Blutwiederherrstellungspillen aus seiner Jacke, so viel noch von ihr übrig war, und gab sie ihnen zu essen. Einen enormen Blutverlust konnte der Sensei nicht ausschließen, da überall auf dem Platz Blut verteilt war.
Da er vor Ort nichts mehr Weiteres tun konnte, hob er ihn vorsichtig hoch und hielt ihn so behutsam in seinen Armen.

"Akishiyou...?" sprach er mit seiner tiefen, jedoch gerade wütenden Stimme sie an, bevor er letztlich seinen Satz fort fuhr.

"...Da du auch verletzt wurdest, würde ich dich bitten mitzukommen. Da euer momentaner Zustand an erster Stelle steht, möchte ich keine Widerworte hören. Für Erklärungen habt ihr nachher noch Zeit..." sprach er und machte sich vom See aus, auf den Weg ins Krankenhaus. Da die Zeit gegen ihn lief, wollte er keine große Zeit verlieren und nahm die Abkürzung durch den Wald, den er so gut wie seine Westertasche kannte. Kei's derzeitigen Status im Blick, flog er fast durch den Wald, solche riesigen Sprünge nahm der Hüne in Kauf...

tbc: -> Krankenhaus
 
A

Akishiyou

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Die junge Kunoichi hatte einmal geblinzelt und aus den Augenwinkeln zu ihrem Sensei geschaut, wobei sie sich fragte wie er gerade er jetzt hier herkam. Als er ihren Namen sprach offensichtlich stinksauer konnte Youi nicht anders als zu Lächeln. "Gome...na...sai... Sen... sei..." brauchte sie in einem kurzen Husten hervor, würgte wieder ein wenig Blut hervor und nickte nur auf seine Aufforderung.
Mit einem keuchenden Atemgeräusch warf sich sich auf die Seite und rollte sich zusammen wie eine Schnecke bevor sie auf ihren Knien sitzens kurz innehielt um Luft zu holen. Sie machte kurz eine Pause bevor sie sich auf zittrigen Armen und unter einem angestrengten Stöhnen schwankend auf die Beine drückte. Sie keuchte erschöpft und begann dann erst tief einzuatmen da die Blutpille langsam ihre Wirkung tat. Stolpernd ging sie über die Wiese zurück betrachtete die blutverschmierten Waffen und lies sie arglos liegen, stattdessen schlug sie leicht torkelnd den Weg zum Krankenhaus ein, presste weiterhin die Hand auf den Bauch da durch den Stoff wieder das Blut drang. Ihr Atem beinhaltete ein seltsames rasselgeräusch und schmerzte mit jedem Zug mehr. Akishiyou jedoch war eine folgsame Kohai und gehorchte den Worten ihres Sensei zum Krankenhaus zurück zu laufen.


---> Krankenhaus
 
A

Alkai Shizuma

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„Verdammt“, ein leises Knurren verließ seine Lippen, während sich diese verächtlich nach oben zogen. Kouga ist nicht da, obwohl man meinen müsste, dass dieser Naturfetischist sich jeden Tag hier rumtreibt. Nicht einmal zum richten Zeitpunkt am richtigen Ort kann er seiner, nutzloser Riese. Schnell übernahm die Kühle in seinem Inneren wieder die Oberhand und löschte den Funken Wut, der in ihm hochstob.
Bei der harten Landung wirbelte Shizuma sowohl Erdreich als auch umliegendes Gras auf und betrachtete die Libellen die am Seeufer ihre bizarren Tänze aufführten und vom aufkommenden Regen vertrieben wurden.
Langsam glitt seine linke Hand an den Griff seines Schwertes, etwas Melancholisches hatte ihn gepackt, würde ihn diese Sensei-Nummer am Ende noch zur Gefühlsduselei hinreißen.
Lächerlich , schnaubte er im Gedanken.
Plötzlich sah er die Spure eines Kampfes, etwa einhundert Meter entfernt, das mit dem morgendlichen Tau vermischte Blut, das in nicht unansehnlicher Menge über eine Lichtung verteilt war. Skeptisch ging er näher, Kouga – Soso, Hast du eine dunkle Seite, die ich bisher an dir übersehen habe ? Es entlockte ihm ein Schmunzeln während er die Spuren des Kampfes genauer musterte. Sie waren zwar bereits aufgeweicht, den der Regen hatte die Erde hier bereits in eine schlammige Masse verwandelt.
Eine Explosion eines Bakusiegels, zahlreiche Blätter, doch die Spuren des Hünen waren rar gesäet. Er hat doch behauptet, dass es ein Trainingsunfall gewesen wäre, doch auch danach sieht es –Abermals verengten sich seine Augen bevor er sich davon abwand. Es war nicht seine Sorge und ihm war nicht danach sich in irgendwelche Angelegenheiten Kougas einzumischen, auch wenn er ihm gerne Vorwürfe machte, so würde er sich in den nächsten Tagen doch mit einer Bitte an ihn wenden.




Während er sich nach seinem GeNin umsah, drei bis vier Minuten würden ihm noch verbleiben, danach würde er....Was eigentlich ? Nachdenklich beobachtete er die kleinen Wellen, die jeder Regentropfen auslöste und die rasant mit dem aufkommenden Sturm zunahmen. Wie werde ich ihn wohl bestrafen ?
 
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Shiragu Leed

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Leed rannte und rannte. Er kam an Bäumen, Büschen und Bächen vorbei. Hatte er noch Zeit? Ungefähr nur noch zwei Minuten. Leed musste erstmal nach dem Weg fragen, denn er wusste nicht einmal wo das Traningsgelände war, geschweigeden wo es liegen könnte.

Nur noch eine Minzte rannte es ihm durch den Kopf und er sah weiter in die Richtung in die er rannte. Seine Kleidung und seine Haare waren triefend nass. So als wäre er vor einigen Minuten komplet ins Wasser gesprungen. Das Wasser in seinen Schuhen gab bei jedem Schritt ein komiches Geräuch hervor.

Da vonre das müsste es sein. Ein kleiner Zaun war dort. Ohne an was anderes zu denken raste er auf diesen zu und amchte so gleich einen Satz darüber. Dort sah er dann seinen Sensei stehen. Der zu den Libellen sah. Eine Sekunde später angekommen und er hätte die Strafe erfahren. Aber seines Glücks kam er noch rechtzeitig.
 
S

Shiragu Leed

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Hier regnete es noch nicht und somit wahren die Spüren des gestrigen Kampf noch zu sehen. Blut war gespritzt, überall waren Flecken. Sie waren überall verteilt. Auch der Krater von der Tag-Bombe konnte man genau sehen. Dieser Krater viel genau ins Auge.

Leed wunderte aber eher das Blut anstatt der große Krater. Krater waren ja normalerwiese bei so Traningsflächen kein wunder. Doch das Blut macht ihm schon etwas zu gedenken.

Langsam kam auch hier der Regen und das Gewitter an. Die einzelnen Tropfen prallten auf dem Boden auf und spüllten langsam das Blut von dem gestriegen Kampfplatz.

Leed fragte sich was sein Sensei jetzt ihm beibringen würde. Jedenfalls sollte es ihm helfen seine Clankraf zu erringen und dies begehrte Leed mehr als alles andere auf der Welt.
 
A

Alkai Shizuma

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Aus den pechschwarzen, stechenden Augen musterte er den jungen GeNin „Du kommst zu spät“ Elender Lügner, tadelte er sich selbst, grinsend im Gedanken. „Dass das Konsequenzen haben wird, ist die sicherlich klar, aber diese werden dir erst während deines Trainings widerfahren.“
Für einen Augenblick ruhte sein Blick noch auf den zahlreichen Bluttropfen, die vermischt mit dem Wasser des Regen, in dünnen Rinnsalen in den nahen See abflossen.
Das grimmige Gesicht wandte sich danach wieder dem jungen Schüler zu „Die Technik, die ich dich lehren soll, wird es dir ermöglichen ein Schutzschild aus Chakra um dich herum aufzubauen und damit Angriffe abzuwehren. Das...“er zögerte für einen Moment „Das wird dich natürlich sehr viel Chakra kosten, mehr als du vielleicht auf deinem derzeitigen Niveau besitzt, deswegen halte ich es für schwachsinnig dir dies zuerst beizubringen anstatt einiger essentieller NinJutsus. Aber wenn die Alten etwas vorschlagen muss man sich natürlich daran halten, als würde es tatsächlich das Bestmögliche sein“ Shizuma seufzte leicht und fuhr sich durch das mittlerweile klitschnasse Haar.
„Das was du als erstes dafür brauchen wirst ist eine gute Chakrakontrolle, die ohnehin essenziell für alle Techniken eines Shinobi ist, daneben noch einen größere Menge an Chakra, damit du nach dem Einsatz der Technik nicht vollkommen schlapp machst.“ Er entfernte sich einige Schritte von seinem Schüler und seine Augen schlossen sich nachdenklich für einen Moment, während er die Kühle die der Regen brachte auf seiner Haut genoss. „Beides sind schwer erreichbare Ziele und wird wohl einige Wochen in Anspruch nehmen.“„Aber bevor wir mit dem Training beginnen...“ plötzlich ging ein leichtes Zucken durch den Körper des JoNin und weniger als einen Herzschlag später befand er sich hinter seinem GeNin und schleuderte ihn in einem hohen Bogen in den nahen See,nachdem er ihm noch leise ins Ohr geflüstert hatte, mit einem Ton der selbst ihn erschaudern ließ. "Strafe muss sein".Zumindest zwanzig Längen will ich sehen“ knurrte Shizuma nicht ohne Schadenfreude im Gesicht. Eigentlich ist es bereits Bestandteil des Trainings, denn das Schwimmen wird seinen ganzen Körper belasten – wird er kräftiger wird auch sein Chakraniveau unweigerlich steigen.
Für einen Augenblick ruhte sein Blick noch auf dem Weiten See dessen sturmgepeitschte Wellen hoch schlugen und es alles andere als eine Leichtigkeit werden würde, die geforderte Strecke zu schwimmen.
 
S

Shiragu Leed

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Leed sah seinen Sensei nur verdutzt an als dieser ihn in den See schleuderte und er im Wasser lag. *Platsch* machte es und der noch junge Ge-nin war auch schon unter der Oberfläche des Wassers. Kurz zuvor noch in der Luft Sauerstoff geschnappt hatte er Glück denn durch die Wellen kam er nicht gerade gut an die Oberfläche. Seine Ninjatasche hatte sich während dem Flug geöffnet und sein ganzen Ninjawerkzeug versank nun irgendwo in dem kalten Nass.

Nun war er an der Oberfläche und sah sich um. Durch die Wellen, die ihn ständig runter drückten war es nicht gerade leichter geworden oben zu bleiben. So trieb er einmal nach Links und dann nach Recht von den Wellen getragen. Nun wanderte sein Blick wieder zu seinem Sensei.

'20 Bahnen ist der Krank.....soll ich ertrinken...kein normaler Mensch schwimmt bei so einem Sturm den See entlang...dem müssen sie doch was gegeben habe...', fluchte er in seinem Kopf, damit sein Sensei ihn nicht hören konnte und somit die Bestrafung länger ausfallen könnte.

'Na dann...ich überlebe diese Totour oder sauf hier ab und beende damit meine Ge-nin Kaierre', dachte er sich weiter und fing an in die eine Richtung zu schwimmen.

Ein Glück war der See nicht so breit und es war leicht hindurch zu schwimmen. Dache er jedenfalls. Durch die Wellen wurde es nicht gerade einfacher. Die Wellen schlugen über ihn und rissen ihn mit ins Wasser. So ging das eine Weile lang.

Nach 15 Bahnen konnte er nicht mehr. Die Wellen waren einfach zu stark und der Tag von gestern war auch noch zu spüren. So wie es aussah legte sein neuer Sensei wert darauf eine Willen zu zeigen und eine unmenschlcihe Ausdauer zu haben. So riss ihn jede Welle hinunter und er musste sich immer mehr anstrengen nicht zu ertrinken.

Nun hatte er 19 und die letzte stand ihm noch an.

Zur Hälfte geschwommen sah er einen Schatten der sich hinter ihm aufbaute. Es war diesmal eine 4 Meter Welle, die größte die er je gesehen hatte und diese raste auf ihn zu.
Sie traf ihn genau und er wurde wieder unter Wasser gedrückt, diesmal aber ohne Luft zu holen. Er hatte es ganz vergessen bei dem Anblick der Welle. So rangte er unter Wasser nach Luft und sah nach links und recht. Sein Blick blieb an einer Stelle hängen an dem er das Ufer zu erkennen vermag. Schnell paddelte er sich wieder an die Oberfläche und nahm einen kräftigenm Zug der kühlen Luft. Mit letzter Kraft schwam er an den Rand.

Nun hing er mit dem Oberkörper über der Wasseroberfläche am Rand. Der Rest war noch im Wasser. Dann zog er sich schnauffend hinaus und sah zu seinem Sensei. Er hatte es gepackt, doch war er sichtlich geschaft. Er bräuchte jetzt erstmal eine kleine verschnaufs Pause.
 
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Alkai Shizuma

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„Dich krieg ich auch noch“ grinste Shizuma, der sichtlich Freude an dem viel zu schweren Training hatte seinen GeNin an, als dieser aus dem Wasser gekrochen kam, doch ein lauter Donnerknall machte diese Worte beinahe unhörbar.
Aus dem anfänglichen Regen hatte sich mittlerweile ein beachtenswertes Unwetter gebildet und aus den tief hängenden Wolken schossen im Abstand von wenigen Sekunden Blitze, die nur eine atemberaubende Spur auf dem verdunkelten Horizont hinterließen als sie den Himmel förmlich zerrissen sondern auch mit einem ohrenbetäubenden Donnerknall endeten.

Da du so leicht zusammenklappst wie eine leblose Puppe, werden wir wohl mit einem anderen Schritt beginnen, nämlich mit der...“ Shizuma seufzte genervt „Eigentlich ist es eine Schande es bei einem GeNin Chakra“kontrolle“ zu nennen, sagen wir lieber, du wirst lernen, nicht abartig viel Chakra für einfachste Techniken zu brauchen.“.
Er deutete dem Schüler neben ihm Platz zu nehmen, unter einem nahen Baum, wo der peitschende Regen den Boden noch nicht aufgewühlt hatte.
Der erste Schritt dürfte ein leichter sein, denn immerhin beherrscht du ja schon eine Technik, bei der du das Chakra etwas gleich verlagern musst.“ Setzte Shizuma kühl fort nicht ohne lehrenden Ton in der Stimme. „Das erste Problem das sich dabei ergeben wird ist, dass du wesentlich mehr Chakra in deine Hand verlagern solltest als bei der Technik die du bereits kennst...viel mehr. Das kann ab einem gewissen Grad anfangs“ er zögerte für einen Atemzug „zu unerträglichen Schmerzen führen, da die Menge an Chakra das Level eines GeNin eigentlich übersteigt. Aber an Schmerzen solltest du dich im Laufe meiner Ausbildung ohnehin gewöhnen, also steigen wir doch gleich mit einer großen Dosis davon an“ sein kaltes, grausames Grinsen zog sich über sein Gesicht.
 
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