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Treffen der neuen Genin aus Sunagakure (30.6.)

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Sabaku no Kankuro

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„Wie ihr vielleicht schon wisst, werdet ihr heute in Dreiergruppen aufgeteilt. Jede Gruppe wird einen Jounin-sensei zugeteilt bekommen. Zuerst kommen wir zu den Gruppen:

Gruppe1:
Suzumiya Rin
Sagara Sanosuke
Isamu Hikari

Gruppe2:
Kerena Miku
Kioshi Rai
Miharu Saki

Gruppe3:
Shigekazu Kyon
Sanada Ryuosuke
Nakayama Yoko

Die Jounin-senseis stelle ich euch heute Nachmittag vor. Bis dahin habt ihr Zeit, um mit eurem neuen Team etwas Zeit zu verbringen.“

Er blieb noch vor der Klasse stehen, für den Fall, dass irgendwer noch eine Frage hatte.
 
M

Miharu Saki

Guest
Gruppe 2: Kerene Miku, Kioshi Rai, Miharu Saki

Als Sakis Name gefallen war, wandte sie sich gleich um und ihr Blick suchte Rai, da Miku nicht anwesend war.
Sie öffnete den Mund, sagte jedoch nichts und schloss ihn schnell wieder.
Das wird also mein Team sein!, dachte sie sich und lächelte. Sie hätte es schlimmer erwischen können.

Die Stille, die kurz vor der Verkündung der Teams eingetroffen war, hatte ihr eine Gänsehaut bereitet, doch jetzt beruhigte sie sich langsam wieder und wartete ab, ob noch etwas passierte.
"Die Jounin-senseis stelle ich euch heute Nachmittag vor. Bis dahin habt ihr Zeit, um mit eurem neuen Team etwas Zeit zu verbringen.", hörte sie Kankuro-sama noch sagen und schon wieder stieg ihre Nervosität. Sie hoffte, dass der Sensei gut zu ihnen passen würde.

Ich hoffe nur, dass die Beiden auch zufrieden sind...ich möchte keinen Zwiespalt im Team haben!
, schoss es ihr beunruhigt durch den Kopf.
 
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Suzumiya Rin

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Aufmerksam lauschte sie den Aufstellungen des Senseis, als ihr Name auchschon an erster Stelle stand.
Als Hikari und San folgten, warf sie ein Grinsen zu ihren zwei Tischnachbarn.
Die beiden waren die ersten, die sie damals bei ihrem Eintritt in die Akademie kennen gelernt hatte. Ueber die Monate hinweg hatte sie mit ihnen am meisten trainiert, sie kannten sich inzwischen gut. Mit dem richtigen Sensei konnte das nur gut gehen.
Auch die anderen beiden Teams waren gut eingeteilt! Obwohl sie noch etwas Schwierigkeiten damit hatte, sich Saki zusammen mit Miku und Rai vorzustellen...doch das versprach auf alle Faelle, interessant zu werden!
Am dritten Team gabs ebenfalls nichts auszusetzen. Yoko war munter und freundlich, sie wuerde Kyon ja vielleicht aus seinen Reserven locken koennen! Genauso wie Ryo...

Kankuro beendete schliesslich seinen Vortrag mit den Worten, sie haetten ersteinmal bis Nachmittag Zeit, bis er die jeweiligen Senseis bekannt geben wuerde.

Klasse...aber ihnen wuerde sicher etwas einfallen, um sich die Zeit zu vertreiben...
 
S

Shigekazu Kyon

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Wie von selbst sah Kyon zu Ryu und Yoko als er erfuhr, dass sie von nun an ein Team bilden würden.
Er wusste nicht, was er davon halten sollte, er kannte die Beiden kaum und auch wenn er eher ein Einzelgänger war hoffte er, dass sie sich alle gut verstehen würden.
Bin mal gespannt, wie sich das alles entwickeln wird!

Wie erwartet von ihm, würden sie ihren Sensei erst später antreffen und nun lehnte er sich wieder gemütlich an die Rückenlehne des Stuhls.
Keine Ahnung, was sie von mir halten, aber ich werde versuchen mich mal freundlich zu geben!, dachte sich Kyon und er musste unwillkürlich Lächeln.
Das hörte sich eher so an, als ob er ihnen was vorspielen wollte als sich offen zu geben.

Er schloss die Augen und wartete darauf, ob noch jemand etwas sagte oder ob sich einer seiner Teamkollegen an ihn wendete.
 
T

Takaha Ryuosuke

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Gruppe3: Shigekazu Kyon; Sanada Ryuosuke; Nakayama Yoko...
Ryuosuke wusste nicht so recht was er nun denken sollte. Er war nicht wirklich enttäuscht, denn seine beiden zukünftigen Teamkameraden kannte er kaum. Nur wusste er nicht recht wie er mit ihnen umgehen sollte. Kyon schien so unnahbar.. mit ihm würde er wohl die schwierigste Zeit haben. Yoko-chan war zwar offen und nett, aber Ryuosuke hatte sich in der gesamten Akademiezeit noch nicht mal die Mühe gamcht sie anzusprechen, geschweige denn sie näher kennenzulernen.

Ryuosuke seufzte. Es wäre alles viel einfacher, wenn er mit Rai in einer Gruppe wäre. An Saki hätte er auch nichts auszusetzen. Naja, es sollte wohl nicht sein...
Ryuosuke bereute es, dass er kaum mit den anderen gesprochen hatte, während der Akademizeit. Es wäre wohl jetzt an der zeit das ganze nachzolen.
 
N

Nakayama Yoko

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Yoko hatte gerade einen besonders hartnäckigen Fleck in Behandlung und fragte sich, was das wohl war, als die Tür aufging und ein schwarz gekleideter Shinobi eintrat.

Hmm Kankuro.. Temaris Bruder… Anscheinend ist das die Vertretung. Also wird es gleich die Informationen geben, für die wir hergekommen sind.

Sie putzte weiter, denn den Fleck wollte sie noch wegbekommen. Dann würde ihr Fächer wieder schön sauber sein, wie es sich gehörte für ihn. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn irgendwer mit schmutzigen Fingern danach tatschte und hatte das mehr als einmal klar gemacht. Während sie an dem Fleck rieb, verpasste sie fast die Verkündung der Teams, aber glücklicherweise lauschte sie noch im richtigen Augenblick, um ihr Team mitzubekommen.

Hmm Kyon-kun und Ryuosuke-kun. Beide eher schweigsam. Da bin ich mal gespannt. Oh? Wir haben Zeit für uns? Dann will ich mal aufstehen und zu ihnen gehen.

Sie faltete ihren Fächer zusammen, und stand auf, wobei sie sich an dem Stuhlbein verhederte und dadurch einen Rundumschwung mit ihrem Fächer hinlegte, der beide ihrer Teamkollegen erwischte, bevor sie auf die Nase fiel.

Fluchend richtete sie sich wieder auf und hakte den Fächer an ihrem Rücken fest und sah verlegen zu ihren neuen Teamkollegen rüber.

„Ähm tut mir leid, das war unabsichtlich. Ich lad euch als Wiedergutmachung zum Ramenstand ein, okay?“
 
S

Shigekazu Kyon

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Da Kyon seine Augen immer noch geschlossen hatte, konnte er die Gefahr nicht rechtzeitig erknnen und den Windhauch den er auf sich zukommen spürte bedeutete ihm nur, dass es schon zu spät war.
Im nöchsten Moment hörte er ein leises "dong", als Yokos Fächer gegen seine Stirn klatsche, auf der er glücklicherweiße sienen Stirnschoner trug.
Na wenn das kein Zeichen ist, dass ich ein Ge-Nin werden musste!, dachte er und verkniff sich eiin grinsen.

Stattdessen sah er Yoko mit einer eher missmutigen Miene an und stand langsam auf.
Ich hoffe nur, die stellt sich im Kampf nicht genauso schusselig an..., dachte er, ehe er sie ansprach.
"Naja, das lasse ich gerade noch als Entschädigung durchegehen.", meinte er, verzog jedoch keine Miene als er neben ihr zum stehen kam.
Sein Blick ruhte nun auf Ryu und er wartete darauf, dass auch er sich nach dem kleinen Schlag zu ihnen gesellte.
 
T

Takaha Ryuosuke

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Ryuosuke dachte nach während er missmutig zu Kyon schielte: "Vielleicht sollte ich den ersten schritt machen... Von ihm kann man sowas bestimmt nicht erwarten." Er überlegte sich wie er es am geschicktesten anstellen sollte die beiden in ein Gespräch zu verwickeln, als er plötzlich etwas auf sein Gesicht zufliegen sah. Ryuosuke verstand für einen Moment die Welt nicht mehr. Plötzlich patschte das etwas auf sein Gesicht und er viel Rückwärts von seinem Platz.
Er erkannte erst was es wr, als er die helle Stimme hörte, die sich als die Schuldige ausgab. Die Hand vor der Nase haltend richtete er sich auf und musterte das blonde Mädchen. Dabei versuchte er nicht allzu ärgerlich auszusehen. Aber im ernst: was fuchtelt sie auch ständig mit diesem Ding rum?

Ryuosuke brauchte sich aber dann gar nicht mehr zu verstellen um wieder freundlich zu gucken, denn sie lud die beiden zu einem Essen ein. Langsam zeichnete sich ein breites grinsen auf Ryuosukes gesicht ab - den Schmerz hatte er bereits fast vergessen. Er nickte energisch und stand auf. "Na dann los!" sagte er, für seine verhältnisse ziemlich energisch.

-->tbc Ramenstand (Ryuo, Kyon, Yoko)
 
K

Kioshi Rai

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Rai lauschte Kankuro, er war gespannt wie die Teams nun ausfallen und dann bei Team zwei...

Kerena Miku
"Hmm... bin ich vlt diesmal dabei? Ich kenne Miku schon so lange, es wäre schön mit ihm im Team zu sein auch sollten wir uns ganz gut ergänzen... naja erstmal weiter", dachte er

Kioshi Rai
"Ja ich bin bei Miku, das is doch mal kein Schlachter Anfang . Nur wer wird noch bei uns sein? Ich bin gespannt wie der Lazekage entscheiden hat, ist es
Ryuo? Kyon? Yoko? Oder ist es..."

Miharu Saki
Ertönte Kankuros Stimme, "Saki? Hmm... hatte mit ihr bisher nie viel zu tun, aber naja, das heißt ja noch nichts"

"Die Jounin-senseis stelle ich euch heute Nachmittag vor. Bis dahin habt ihr Zeit, um mit eurem neuen Team etwas Zeit zu verbringen." fuhr Kankuro fort, "hmm.. schade, das hätte mich am meisten interresiert..." Er war enttäuscht was das anging schließlich entsheidet das ziemlich über seine zukünftige Entwicklung als Ninja...

Er blickte Saki an, mit ihr und Miku würde er also die nächste Zeit verbringen. Er sah das ganze optimistisch, auch wenn er gerne bei Rin gewesen wäre, der er gerne einen flüchtigen Blick zuwarf als er zu Saki ging, je nachdem welcher Sensei ihnen zugeteilt werden würde wären sie sicher ein gutes Team. Läschelnd setzte er sich zu Saki "Miku und wir beide, he? ...Da er nicht da ist..." er tat als würde er Kurz überlegen, "wie wärs wenn wir in die Stadt was esse gehen und uns näher kennnen lernen? Wir werden schließlich noch viel Zeit mit einander verbringen, und wir müssen ja eh noch warten bis die Senseis verkündet werden."
 
M

Miharu Saki

Guest
Saki beobachtete, wie Rai langsam zu ihr rüberkam uns sich neben sie setzte.
Sie verkniff sich ein Lächeln bei seinen Worten, die man auch hätte missverstehen können, wenn er hinterher nicht noch eine kurze Erklärung eingeworfen hätte.
Kurz nachdem sie leicht mit dem Kopf genickt hatte, stand sie auch schon auf.

"Gute Idee, hast du schon einen bestimmten Laden im Kopf?", fragte sie ihn dann und zog ihren Stirnschoner mit den Händen fester, damit er auch ja nicht runterfallen konnte.
"Wir schmeckt die Ramen?", setzte sie hinterher, was unmissverständlich eine Aufforderung sein sollte, den Nudelsuppenstand zu besuchen.
Wobei es mir eigentlich egal ist, wenn er mich schon einlädt...
 
K

Kioshi Rai

Guest
"Klar Ramen ist in ordnung" sagte er , was gelogen war er mochte ramen nicht besonders, auch wusste er das hier in der Nähe nichts anderes war und sie hatten nciht endlos Zeit. " Er versuchte kurz in ihrem gesicht zu lesen was sie wohl dachte, und starte sie einen Tick zu lange an. Schnell stand er auf, steckte die Hände in die Taschen und machte einen Schritt als ihm einfiel "Achja, bezahlen kannst du aber selber" er grinste breit und sagte es mit heiterer stimme da er nicht unhöflich sein wollte.

tbc -> Ramenstand
 
M

Miharu Saki

Guest
Na ganz toll..., dachte Saki enttäuscht, als sie erfuhr, dass sie selber zahlen durfte. Nicht so, als ob sie das Geld nicht gehabt hätte, jedoch war sie etwas niedergeschlagen so vor den Kopf gestoßen zu werden und Rais freudige Stimme klang in ihrem Kopf eher nach Schadenfreude den nach einem Versuch Unhöflichkeit zu verbergen.

Mit gesenkten Schultern folgte sie Rai, der bereits durch die Tür getreten war, drehte sich jedoch nochmal kurz bevor sie den Raum verließ um.
So trennen sich die Wege und neue tun sich auf..., dachte sie und wusste nicht ob sie traurig ode fröhlich sein sollte.

Nach kurzer Zeit wandte sie sich ab und ging eilig hinter Rai her in Richtung Ramenstand.

tbc: -Ramenstand
 
I

Isamu Hikari

Guest
Das vertraute Quietschen der Türe ließ Hikari aufschauen. Sie erwartete Miku, doch stattdesen betrat ein nicht unbekannter Shinobi den Raum.

Kankuro- Sensei?

Sie hatte eher noch mit ihrem nun fast ehemaligen Lehrer Mitsu- Sensei gerechnet oder mit einem JouNin, sogar mit einem Prüfer, aber auf Kankuro wäre sie nie gekommen.
Sie wartete eigentlich nur darauf, dass er ihnen mitteilte, sich im Klassenzimmer geirrt zu haben.Doch in ihrem inneren stieg dir Aufregung. Irgendwie wolte sie doch nicht so recht glauben, was sie sich selbst versuchte einzureden.

„Wie ihr vielleicht schon wisst, werdet ihr heute in Dreiergruppen aufgeteilt. Jede Gruppe wird einen Jounin-sensei zugeteilt bekommen. Zuerst kommen wir zu den Gruppen."

Er ist tatsächlich wegen den Gruppen da!

"Gruppe1:
Suzumiya Rin
Sagara Sanosuke
Isamu Hikari."


Als die Namen ihrer beiden Freunde genannt wurden, freute sie sich für diese, dass sie beisammen in einem team waren, als ihr eigener Name fiel, steigerte sich die Freude noch.
Sie hörte sich noch die Einteiung der beiden anderen Teams an.

"Gruppe2:
Kerena Miku
Kioshi Rai
Miharu Saki

Gruppe3:
Shigekazu Kyon
Sanada Ryuosuke
Nakayama Yoko

Die Jounin-senseis stelle ich euch heute Nachmittag vor. Bis dahin habt ihr Zeit,
um mit eurem neuen Team etwas Zeit zu verbringen.“


Sie musste über die Gruppeneinteilung lächeln.

Hmm, hätte ich eingeteilt, wären wohl Kyon, Saki und Ryou zusammen in ein Team gekommen. Und Miku mit Rai und Yoko. Allerdings, vieleicht ist die Aufteilung der Sensei doch besser.

Hikari grinste. Ihr waren die Bicke von Ryou an Saki und von Saki an Kyoon im letzten Schujahr nicht entgangen.

Über die letzte Ankündigung war sie allerdings etwas enttäuscht, doch dann wandte sie sich ihren Teamkameraden zu. Zu San meinte sie:

"Also, die Hoffnungen auf ein weiteres männliches Teammitglied kannst du vergessen, " Ironie lag in ihrer Stimme, " aber du hast es das letzte Jahr mit uns ausgehalten, du schaffst das auch weiterhin."

Sie lächelte Rin und Sanosuke an.

"Und, was werden wir bis heute nachmittag tun? Schon wieder Ramen? Oder mal etwas Abwechslung? Andernseits ist das unser letzter Tag hier... ."
 
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Sagara Sanosuke

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San brachte nur ein überraschtes "Uff!" heraus, als Rin ihn von hinten umarmte. Schnell schlüpfte er aus ihrer Umarmung und meinte dann:" Jaaah...dir auch Gratulation...der Protector steht dir gut..." und verdrehte kurz seine Augen. So ein Überschwang war er ja von ihr gewohnt und sie hatte ja Recht...sie waren endlich Genin. Er hatte seinen Alptraum schon wieder vergessen, Dank Rins Ablenkung.

Als er endlich saß ging Rin fröhlich um seinen Tisch herum und setzte sich auf ihren eigenen. Er drehte sich auf seinem Stuhl so, dass er ihr am Ende wieder mit ihr reden konnte. Doch dazu kam es schon gar nicht mehr. Denn als er ihr etwas erzählen wollte öffnete sich die Tür ein weiteres mal und Kankuro trat in den Raum. Das musste die Vertretung sein, die ihnen die Teamaufteilung mitteilen würde. Jetzt würde es spannend werden. Hier würde es sich entscheiden mit wem er die nächsten Jahre seines Lebens verbringen würde.
"Gruppe 1:
Suzumiya Rin
"
"Rin!" Er hoffte, dass sie in ein gutes Team kam...der Sensei fuhr fort:
"Sagara Sanosuke"
Er mit Rin in einem Team!? Das stimmte ihn gleich um einiges fröhlicher.
"Isamu Hikari"
Glücklicher hätten es die drei gar nicht treffen können. Sie hatten die letzten Jahre, eigentlich seid ihrem ersten Schultag miteinander verbracht. Das würden mit Sicherheit eine interessante Zeit werden.

Er wandte sich zu Hikari um und musste sich zusammenreißen, dass er nicht anfing laut zu lachen. Dann antwortete er ihr:" Wenn ich es die letzten Jahre mit euch beiden ausgehalten habe, dann werden die nächsten auch nicht allzu schlimm werden oder hast du was anderes im Sinn? Aber mal eine andere Frage...was machen wir jetzt wo wir bis zum Nachmittag frei haben?"

Er blickte fragend von Rin zu Hikari. Vielleicht hatten sie ja eine Idee.
 

Suzumiya Rin

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Auf Hikaris Bemerkung hin streckte sie San die Zunge raus und zwinkerte Richtung ihrer Komradin.

"Er schlaegt sich ja soweit ganz gut, aber bisher war ja alles nur Uebung!" ,scherzte sie und wandt ihre Aufmerskamkeit schliesslich wieder Hikari zu.

"Hm...wir sind gerade erst hergekommen...Ramen muss wirklich nicht schon sein...Eiscreme!" ,platzte es schliesslich freudig aus ihr herraus.
"Oder wenn ihr wollt koennen wir auch trainieren gehen...dann hole ich mir ein Eis und sehe euch beim trainieren zu!" ,fuegte sie grinsend an und schwang sich von ihrem Stuhl auf den Tisch zurueck.
 
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Kioshi Rai

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Saki und Rai kahmen aus der Pause zurück, bereit zu endlich zu erfahren wer jetzt ihr Sensei wird, die Beiden gingen schon sichtbar anders miteinander um als vorher. Nur hatte Rai ein schlechtes Gewissen, er hatte Dinge gesagt und etwas Getan was Saki wohl kaum gefallen hatte, aber nun schiehn ihr Verhältnis auf dem Weg der Besserung zu sein.

"Ich hoffe sie hast mich nicht zu sehr, ich denke ich muss mir irgendetwas ausdenken um es wieder gut zu machen..." Dachte sich Rai und setzte sich mit ihr hin. Er wusste wiedermal ncith worüber sie reden sollten, also lies er Saki anfangen.
 
M

Miharu Saki

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Saki hatte auf dem Weg zurück zur Akadmie die Beleidigte gespielt und sie konnte erkennen, dass er tatsächlich ein schlechtes Gewissen hatte. Das reichte ihr.
Als sie sich setzten, wartete sie darauf, dass Rai zu sprechen anfing, aber er schwieg und hatte scheinbar nicht vor das Schweigen zu brechen.
Na dann versuch ich mal das Gespräch wieder auf eine normale Ebene zu führen, dachte sich Saki und fing an zu sprechen.

"Welche Rolle denkst du wirst du im Team einnehmen? Hälst du dich eher zurück, oder wirst du direkt auf den Gegner zulaufen?", fragte sie ihn.
Es interressierte sie sehr, da sie zukünftigt zusammen kämpfen würden.
Während sie auf die Antwort wartete fragte sie sich, wo Miku eigentlich bleibte, er würde noch verpassen, wie die Sensei verteilt wurden.
 
N

Nakayama Yoko

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Sie war schon überrascht, als Kyon sie plötzlich am Arm packte und sich ängstlich daran klammerte, aber einen Augenblick später lächelte sie und führte ihn vorsichtig und ohne hektische Bewegungen sicher von dem Platz weg und wieder zurück auf den sandigen Boden des Dorfes. Anscheinend war der arme Kerl ziemlich durcheinander wegen der großen Höhe, dass er ihren Arm nicht los lies und so führte sie ihn weiter. Es machte ihr nichts aus und sie tat gerne was, womit sie ihm helfen konnte.

Auf dem Weg zurück zu dem Klassenraum fiel ihr ein, dass sie noch gar nicht über die Techniken, die sie lernen wollten, gesprochen hatten. Das war ja auch ein interessantes Thema. Sie sollte sie am besten direkt mal fragen und von ihren Vorstellungen erzählen.

„Ach welche Techniken wollt ihr denn mal lernen? Ich arbeite derzeit an der Abwehr von Wurfwaffen und anderen Fernangriffen mit Wind. Danach werde ich denke ich mal was für meine Offensive tun.“
 
T

Takaha Ryuosuke

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Ryuosuke fand es ein bisschen schade, dass Kyon nichts über seine Ziele erzählte. Andererseits - er glaubte kaum, dass er etwas überraschendes zu sagen hatte. Wahrscheinlich wollte er shinobi werden um sich zu beweisen oder sowas in der Richtung. Er ging lässig voran und lies die beiden ein paar Schritte hinter sich, bis sie wieder an ihrem alten Schulgelände angelangt waren.

Es war ein bisschen seltsam als se das alte Klassenzimmer erreicht hatten. Es war so vertraut und doch war irgendwie alles anders.
Er erblickte die anderen neuen Genin und warf einen kurzen fast neidischen Blick auf Rai, der zusammen mit Saki saß. Früher würde er wohl gleich auf ihn zugegangen und hätte sich neben ihn gesetzt, doch diesmal schien er mit seiner Teamkolegin beschäftigt zu sein und auch Ryuosuke musste sich mit seinen Kollegen beschäftigen.

Wieder eine Frage von Yoko. Wenn es nach Ihm ginge, könnten sie sich den sensei sparen so viel wie sie durch Yokos ewige fragerei schon von den anderen Erfahren hatten. Wenn sie noch etwas mehr Erfahrung hätte wäre sie der Perfekte Teamführer, dachte er.
"Bei mir ist es ähnlich" nickte Ryuosuke. "Ich arbeite daran meine Reflexe noch zu verbessern und Ausweichbewegung bei verschiedenen Angriffsarten auszuführen ohne viel darüber nachzudenken. Aber ich kann nicht sagen, dass ich mich darauf konzentriere." Ryuosuke versuchte es so zu erklären, dass es für jemanden verständlich war, der kein Jehrelanges Trainig von einem Professienellen Meister hatte: "Reflexe, Schnelligkeit, Verteidigung, Kraft. Wenn man auf physische Stärke setzt, darf man keines dieser Dinge vernachlässigen."
Ryuosuke sprach ziemlich gelangweilt. Wie die meisten der Themen die sie bisher besprochen hatten, war auch dies eines wovon er nicht gern redete. Auch wenn ihm die praxis durchaus Spaß machte.

Ein seufzer entwich ihm. Kyon würde wohl wieder rumprahlen... Er versuchte noch schnell das thema zu wechseln, doch ihm fiel auf die Schnelle nichts mehr ein...
 
S

Shigekazu Kyon

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Den ganzen Weg über durch das Dorf war Kyon gar nicht aufgefallen, dass er immer noch an Yokos Arm hing, doch als sie sich der Akademie näherte, fiel es ihm wieder ein und er ließ sie schnell los.
Er hoffte nur, niemand hatte das mitbekommen. Jetzt wo er wieder auf sicherem Boden stand und keinerlei Angst mehr mit sich führte, war es ihm wahnsinnig peinlich.

Auf dem Gelände angekommen warf auch er einige Blicke um sich und musterte die verschiedenen Gänge. Es war schwer sich vorzustellen, dass er vor ein paar Tagen selber noch ein Akademie Student gewesen ist und jetzt schon in einem Team war und das er bald einen Sensei zugesprochen bekam.

Er hörte Yoko und Ryu über Techniken sprechen, die sie lernen wollten, doch schien keiner von ihnen ein echtes Konzept zu haben...zumindest sagten sie nichts genaueres über ihre Trainingmethoden und so beschloss er auch nur einen groben Überblick zu geben.

"Ich entwickle gerade eine Technik, die sehr gut als Angriff ist und in bestimmten Momenten auch als gute Verteidugung dienen kann. Ansonsten habe ich da schon noch ein paar Ideen, für eine offensive und eine deffensive Technik.", sagte er und ließ sie eigentlich ziemlich unwissen über den eigentlichen Sinn der Techniken, auch das Element verriet er niemanden.

Auch ihm war aufgefallen, dass Yoko ziemlich viel sprach und er fragte sich, ob es nur an ihr lag, oder ob alle Mädchen so redseelig waren.
Eigentlich bin ich ja immer der ruhige, aber zumindest mit meinem Team sollte ich mich gut verstehen..., dachte Kyon und ihm schien, das einzige was ihn daran hindern sollte war Ryuosuke.
Ihm war nicht entgangen, dass er scheinbar nicht gut mit ihm zurechtkam und Kyon fragte sich weshalb das so war. Er hatte nichts persönlich gegen ihn, er kannte ihn ja kaum, und trotzdem schien ihn dieser Ryuosuke irgendwie...nicht zu hassen, aber eine Abneigung war nicht zu verleugnen.

Er ließ einen leichten Seufzer ausfahren und senkte den Blick wieder.
Ich bin einfach nicht zum zusammenleben mit anderen geschaffen!, entschied er in Gedanken für sich und hielt den Blick weiterhin gesenkt.
"Vor welchen Dingen habt ihr Angst?", fragte er dann unerwartet.
Kyon wusste, dass das eine ungewöhnliche Frage war, jedoch war es eine sehr wichtige. Wenn sie nicht wüssten, dass er Höhenangst hatte und sie würden in eine Situation kommen, wo man sich auf ihn verlassen musste aber seine Angst ihn womöglich hinderte, dann wäre es gut, das sein Team infomiert wäre.

Sein Kopf hob sich nicht, als er die Frage stellte und sein Blick lag immer noch auf den Holzbrettern der Akademie.
Da bin ich mal gespannt!, sagte er sich in Gedanken und wartete ab.
 
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